DE2726466A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2726466A1
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Germany
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cultivation machine
plate
soil
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Withdrawn
Application number
DE19772726466
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F5/30Auxiliary apparatus, e.g. for thawing, cracking, blowing-up, or other preparatory treatment of the soil
    • E02F5/32Rippers
    • E02F5/326Rippers oscillating or vibrating
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B11/00Ploughs with oscillating, digging or piercing tools driven or not
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    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
    • A01B13/14Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for working soil in two or more layers
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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Description

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a*tut,fl.rtN. Menzel 40 £ J Q
C. VAN DER LELY N.V., Maasland, die Niederlande "Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit an einem Gestell gelagerten Bearbeitungswerkzeugen.
Beid bekannten Maschinen dieser Art bearbeiten die Werkzeuge den Boden bis zu einer bestimmten Tiefe in etwa gleicher Weise.
Mittels der Konstruktion nach der Erfindung soll der Boden in wenigstens zwei Schichten verschieden bearbeitet werden. Hierfür ist die Maschine mit unterschiedlich arbeitenden, zwangläufig angetriebenen Werkzeugen versehen, von denen einige hohenbewegbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsinas chine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Maschine nach der Erfindung,
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Fig. 7 eine Ansicht längs der Linie VII-VII in Pig. 6,
Pig. 8 bis 15 mehrere Ausführungsformen von Bearbeitungswerkzeugen,
Pig. 16 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung und
Pig. 17 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XVII in Pig. 16.
Die in den Pig. 1 bis 5 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell mit einem quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 1, in dem in gleichen vorzugsweise 25 cm betragenden Abständen voneinander Wellen 2 gelagert sind, die steil zum Boden, vorzugsweise vertikal ausgerichtet sind. Die Wellen 2 ragen unten aus dem Kastenbalken und dienen als Antriebswellen von Kreiseln 3 und bilden deren Drehachsen. Jeder Kreisel ist mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Zinken 4 versehen. An den Enden des Kastenbalkens 1 sind vertikale Platten 5 vorsgesehen, die über die Vorder- und die Rückseite des Kastenbalkens überstehen. Die Platten 5 tragen in ihrem vorderen Bereich Zapfen 6, um die längs der Platten und nach hinten verlaufende Träger 8 höhenverschwenkbar sind. An den hinteren Enden der Träger 8 ist eine Walze 9 frei drehbar gelagert, deren Drehachse quer zur Fahrtrichtung A und horizontal verläuft. Auf dem Träger 10 der Walze 9 sitzen mehrere Stützscheiben 11, längs deren Ränder schraubenlinienförmig um die Drehachse der Walze verlaufende Längsstäbe 12 abgestützt sind. Die Träger 8 der Walze 9 können mit einem Bolzen 13, der durch eine etwa in halber länge liegende Öffnung im Träger und durch eine der Offnungen 14 in den Platten 5 gesteckt wird, in verschiedene Höhen in bezug auf das Gestell 1 eingestellt werden.
Auf dem Gestell 1 sind in gleichen Abständen voneinander vier U-förmige Stützen 16 befestigt, die über die Vorderseite des Kastenbalkens ragen und deren Schenkel aufwärts gerichtet sind. Der Abstand zwischen der äussersten Stütze 16 und dem zugehörigen Ende des Kastenbalkens ist etwa halb so gross wie der- Abstand zwischen benachbarten Stützen. Wie Pig. 1 zeigt, liegt die Drehachse des jeweils unter den Stützen befindlichen Kreisels 3 in der Längsmittelebene des Stegs der zugehörigen Stütze 14.
Die vorderen Enden der Platten 5 sind durch einen parallel zum Kastenbalken liegenden Querträger 17 miteinander
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verbunden, der eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat und dessen Unter- und Oberseite horizontal liegen. Der Träger ist mit Klemmplatten 18 und Gewindebolzen 19 an der Unterseite der Stützen 16 festgeklemmt. Mit den Klemmplatten und Gewindebolzen sind ausserdem am Träger Bearbeitungswerkzeuge 20 befestigt, die jeweils einen vom Träger 17 aus geradlinig in Fahrtrichtung A nach vorn und unten gerichteten flachen Zinken 21 aufweisen (Fig. 3). Am freien Ende sind beiderseits des Zinkens 21 schräg nach vorn und zum Boden gerichtete Stege 22 angeordnet, die den Zinken nach vorne überragen. Zwischen den Stegen 22 ist am vorderen Ende mit einem Querbolzen 23 eine Lasche 24 schwenkbar gelagert, die an der Unterseite einer Platte 25 befestigt ist. Der Zinken 21 ragt durch einen Schlitz 26 in der Platte 25 (Fig. 5), die langgestreckt ausgebildet ist und am vorderen Ende in einer eine Schneide aufweisenden Spitze ausläuft.
An der Unterseite des den Zinken 21 nach hinten überragenden Plattenteiles sind zwei Laschen 27 befestigt, zwischen den/mit einen Gelenkbolzen 28 das untere Ende einer durch eine öffnung in der Platte 25 ragenden Betätigungsstange 29 angelenkt ist. Die aufwärts verlaufende Stange 29 ragt durch eine öffnung 30 im Steg der U-fb'rmigen Stützen 16 und trägt am oberen Ende eine Gabel 31, die durch einen Bolzen 32 an der Vorderseite eines dreieckigen Winkelbleches 33 angelenkt ist. Das Winkelblech 33 ist mit einem Bolzen 34 zwischen aufwärts gerichteten, nach oben sich verjüngenden Zungen 35 schwenkbar gelagert, die sich von oberen Rand der aufwärts gerichteten Schenkel der U-förmigen Stützen 16 aus erstrecken. Das untere Ende des Winkelblechs 33 trägt ein Gleitstück 36 das an der Aussenseite eines Ringes 37 eines Exzenters 38 anliegt. Der Exzenter 38 ist auf den nach oben aus dem Gestell 1 bis in Höhe der Stützen 16 ragenden Enden der entsprechenden Wellen 2 der Kreisel 3 vorgesehen. Der Ring 37 ist mit einem Lager 39 um eine Exzenterscheibe 40 drehbar gelagert, die durch einen Gewindebolzen 41 und einen Sicherungsring 42 an der Welle 2 befestigt ist.
Innerhalb des Kastenbalkens 1 trägt jede Welle 2 ein Zahnrad 43 mit Geradverzahnung, das mit den Zahnrädern der jeweils benachbarten Wellen 2 in Eingriff ist. Eine mittig liegende Welle ragt bis in ein von einem Gehäuse umschlossenes Kegelradgetriebe 44, das die Antriebsverbindung zwischen der Welle und einer in Fahrtrichtung A liegenden, im Gehäuse ge-
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lagerten Welle herstellt. Die Welle im Gehäuse ist über ein Wechselgetriebe mit einer darüber liegenden Antriebswelle 45 antriebsverbunden, die nach vorn aus dem Getriebegehäuse ragt und durch eine Gelenkwelle 46 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann. Die Maschine kann mit einem in halber länge am Querträger 17 befestigten Anbaubock 47 an die Dreipunt-Hebevorrichtung des Schleppers gekuppelt werden kann. Das obere Ende des Anbaubocks 37 ist durch schräg nach unten divergierende Streben 48 mit dem rückwärtigen Rand des Kastenbalkens 1 verbunden.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 47 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 3 werden über den oben beschriebenen Antrieb um ihre Achsen rotierend angetrieben. Vor Beginn der Bodenbearbeitung wird mit der Nachlaufwalze 9 die Eingriffstiefe der Bearbeitungswerkzeuge 20 eingestellt. Während der Fahrt greifen die in Fahrtrichtung A nach vorn und zum Boden gerichteten Platten 25 tief in den Boden ein. Mit der Stange 29 und den von den Wellen 2 angetriebenen Exzentern 38 werden die Platten 25 nach oben und unten bewegt, wobei sie um die quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 23 auf der Vorderseite des Zinkens 21 schwenken. Die durch die Exzenter nach oben bewegten Platten 25 werden durch den Bodendruck bei der Rotation des Exzenters wieder nach unten bewegt, bis sie an den Siegen 22 zur Anlage kommen. Die über dem durch die aufwärts bewegbare Platte 25 grob bearbeiteten Untergrund liegende Bodenschicht wird durch die Zinken 4 der Kreisel 3 bearbeitet, wobei die Zinken 4 benachbarter Kreisel 3 einander überlappende Arbeitsbereiche haben. Mit der Bodenstütze 9 kann die Eingriffstiefe der Zinken 4 eingestellt v/erden. Die Walze 9 fängt die von den Kreiseln 3 nach hinten geschleuderte Erde auf und zerkrümelt und verteilt sie gleichmässig, so dass ein ebenes Saatbett entsteht. Mit den Platten 25 und den Zinken 21 wird der Untergrund gelockert, wobei die Erde in dieser Schicht nicht verlagert wird, während die Zinken der Kreisel 3 die obere Schicht bearbeiten, ohne die gekrümmelte Erde merklich seitwärts zu verlagern. Die für das Keimen und Aufgehen der Saat notwendigen Bodenbakterien der oberen Kulturschicht werden daher nicht in ihrer Entwicklung gestört.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Bodenbearbeitungs-
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maschine hat einen Querträger 49 mit eckigem, vorzugsweige quadratischem Querschnitt. Die Ober- und Unterseite des Querträgers liegen horizontal. An der Rückseite des Querträgers sind mit Klemmplatten 50 und Gewindebolzen 51 in gleichen Abständen und im Bereich der Enden in Fahrtrichtung A nach hinten und unten gerichtete Stützen 52 befestigt. Am freien Ende jeder Stütze ist eine in Fahrtrichtung A nach hinten geneigte Buchse 53 vorgesehen, in der ein von der Buchse aus schräg nach unten und vorn gerichteter flacher Zinken 54· eines Bearbeitungswerkzeuges 55 untergebracht ist. Das freie Zinkenende 56 ist nach vorn gekrümmt. Der Zinken 54- kann mit einem Steckbolzen 58, der durch öffnungen in der Buchse 53 und durch eine der öffnungen 57 im Zinken gesteckt wird, in der Hohe verstellt werden. Symmetrisch zur Längsmittelebene der Maschine sind an der Rückseite des Querträgers 49 nach hinten und leicht aufwärts gerichtete Träger 59 befestigt, die etwa in halber Länge durch einen Querbalken 60 verbunden sind. Der Querbalken hat eckigen, vorzungsweise quadratischen Querschnitt, der kleiner ist als der Querschnitt des Querträgers 49 (Fig. 7)· Die rückwärtigen Enden der Träger 59 sind durch ein Rohr 61 miteinander verbunden, das höher liegt als der Querträger 49 und der Querbalken 60 und in dem eine Abtriebswelle 62 gelagert ist.
Ein mittig am Rohr 61 vorgesehenes Getriebegehäuse 63 ist mit Platten 64 und Bolzen 65 an einer an der Rückseite des Querbalkens 60 angebrachten Winkelstütze 66 befestigt. Auf den voneinander abgewandten Seiten der Träger 59 sind am Querträger 49 aufwärts gerichtete U-förmige Stützen 67 vorgesehen, zwischen deren Schenkel am oberen und unteren Ende Jeweils mit einem Querbolzen 68 ein nach hinten gerichteter Arm 69 und 70 angelenkt ist. Der untere Arm 70 ist kürzer als der obere Arm 69· Die rückwärtigen Enden der Arme 69 und 70 sind mit einem Querbolzen 71 am oberen und unteren Ende zwischen den Schenkeln einer aufwärts gerichteten u-förmigen Stütze 72 angelenkt, die infolge der unterschiedlichen Länge der Arme in Fahrtrichtung A nach hinten geneigt ist. Die Arme 69 und 70 bilden einen Teil eines Parallelogrammgestänges 7OA.
Die Stützen 72 sind auf einem Querträger 73 befestigt, der eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hat und dessen Unter- und Oberseite in Fahrtrichtung A nach vorne und
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oben verlaufen (Fig. 7)· Am Querträger 73 sind an gleichen Abständen in Fahrtrichtung A verlaufende Platten 7^ angebracht, die nach hinten weiter über den Querträger ragen als nach vorn. An den Enden der Platten sind mit Bolzen 75 Bügel 76 befestigt, die mit einem ebenen Steg auf dem Boden aufliegen und deren vordere und hintere Enden aufwärts gekrümmt sind. Die Höhe des vorderen gekrümmten Bügelendes beträgt nahezu das 1,5 fache der Höhe des rückwärtigen Bügelendes. Auf der Unterseite des Bügelsteges sind mit Bolzen 77 iii gleichen Abständen hintereinander zueinander parallele, quer zur Fahrtrichtung A liegende Winkelstücke 78 befestigt. Die Winkelstücke liegen mit ihrem in Fahrtrichtung nach vorn gerichteten Schenkel an der Stegunterseite an, während der andere Schenkel nach unten gerichtet ist. Die Bügel 76 mit den Winkelstücken 78 bilden ein langgestrecktes, quer zur Fahrtrichtung verlaufendes Bearbeitungswerkzeuges 79.
Wie Fig. 6 zeigt, sind am Querträger 49 sechs Bearbeitungswerkzeuge 55 gelagert, von denen die beiden äussersten und die beiden mittleren mit einer Platte 80 versehen sind, die an dem nach vorne gebogenen Zinkenende 56 starr befestigt ist. Die Zinken 54- ragen durch einen Schlitz in den Platten 80, die langgestreckt ausgebildet sind und vorn in einer Spitze enden. Die Platte 80 ist in Fahrtrichtung A nach vorn und zum Boden gerichtet, so dass ihr rückwärtiges, hinter dem Zinken 54 liegendes Ende höher liegt als ihr vorderes vor dem Zinkenende 50 liegendes Ende. Das vordere Plattenende liegt etwa auf gleicher Höhe wie die Unterseite des Zinkenendes 56.
Die Platten 80 der beiden zwischen den äusseren und mittleren Bearbeitungswerkzeugen liegenden Werkzeuge sind nahe der Vorderseite des abgebogenen Zinkenendes 56 mit einem Bolzen 81 schwenkbar gelagert. Im Bereich hinter dem Zinken sind an der Unterseite der Platte 80 mit Abstand voneinander liegende Laschen 82 befestigt, zwischen denen mit einem Gelenkbolzen 83 das untere Ende einer aufwärts gerichteten Stange 84 angelenkt ist, die wenigstens nahezu parallel zum Zinken verläuft und durch einen Schlitz in der Platte ragt (Fig. 7)· Die obere Hälfte der Stange 84 ist in einem Rohr 85 untergebracht. Die Stange kann mit einem Steckbolzen 87A, der durch eine öffnung in der Stange und durch öffnungen 86A im Rohr
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gesteckt wird, in unterschiedlichen Höhen im Rohr befestigt werden.
Die Bohre 85 sind jeweils an einem Exzenter 86 befestigt, der an einem Ende der im Rohr 61 gelagerten Abtriebswelle 62 vorgesehen ist. Im Getriebegehäuse 63 ist die Abtriebswelle 62 durch ein Kegelradgetriebe mit einer nach vorn aus dem Gehäuse ragenden Antriebswelle 87 antriebsverbunden, die über eine Gelenkwelle 88 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann.
Neben jedem Exzenter 86 sitzt auf der Abtriebswelle 62 ein zweiter Exzenter 89, der über einen Arm 90 schwenkbar mit einem Streifen am Stütze 72 verbunden ist. An den Enden sind auf der Vorderseite des Querträgers 49 Buchsen 91 befestigt, in denen zum Boden gerichtete Tragarme 92 höhenverstellbar gelagert sind. Zwischen den Schenkeln eines am Tragarm 92 vorgesehenen Bügels ist eine Scheibe 93 drehbar gelagert.
Symmetrisch zur Längssymmetrieebene sind am Querträger 49 aufwärts gerichtete Laschen 94 befestigt, zwischen den mit Querbolzen 95 ein Anbaubock 96 schwenkbar angeordnet ist. Der Anbaubock weist an der Oberseite eine nach hinten gerichtete Zunge 97 auf, die am freien Ende eine öffnung aufweist, durch die das obere Ende einer Stange 98 geführt ist, die mit ihrem unteren Ende zwischen den das Getriebegehäuse 63 abstützenden Platten 64 angelenkt ist. Beiderseits der Zunge 97 wird die Stange 98 von zwei Druckfedern 99 umgeben, die zwischen der Zunge 97 und zwei Anschlägen 100, 101 liegen, die auf beiden Seiten der Zunge auf der Stange 98 angeordnet sind.
Die unteren Anschlüsse des Anbaubocks werden durch Zungenpaare 102 auf der Vorderseite des Querträgers 49 gebildet.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem gegen Federkraft schwenkbaren Anbaubock 96 und den Zungenpaaren 102 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Exzenter 86 und 89 werden über die Abtriebswelle 62, das Kegelradgetriebe im Gehäuse 63 und die Gelenkwelle 88 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben. Während der Fahrt werden die Bearbeitungswerkzeuge 55 durch den Boden gezogen, wobei die Erde von den schräg liegenden Platten 80 nach oben gedrückt wird, so dass der Untergrund gelockert wird. Bei den in Fahrtrichtung A hinter den Schlepperrädern liegenden Bearbeitungswerkzeugen werden die Platten 80 über die Stangen 84 durch die Exzenter
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nach oben und unten bewegt, so dass die Erde in dem Bereich, in dem der Boden durch die Schlepperräder verdichtet wird, in erhöhlet Masse gelockert wird. Das hinter den Bearbeitungswerkzeugen 55 quer zur Fahrtrichtung A liegende langgestreckte Bearbeitungswerkzeug 79 wird durch den Exzenter 89 nach oben und unten bewegt. Ausserdem wird das Bearbeitungswerkzeug dabei auch in Fahrtrichtung A hin- und herbewegt, weil die Arme 69 und 70 des Parallelogrammgestänges 7OA unterschiedlich lang sind und die das Bearbeitungswerkzeug 79 tragenden Stützen in Fahrtrichtung nach hinten geneigt sind. Die Scheiben 93 an beiden Enden des Querträgers 49 trennen den von den Werkzeugen zu bearbeitenden Boden seitlich ab. Der Anbaubock 96 schwenkt infolge seiner federnden Abstützung über die Stange 98 um die Querbolzen 95 und unterstützt dadurch die Bearbeitungswerkzeuge 55» 79 bei ihrer Hin- und Herbewegung.
Die Erde wird von den spitz auslaufenden Platten der Bearbeitungswerkzeuge 55 angehoben und gelockert, ohne dass sie mit der oberen Erdschicht vermischt wird. Die obere Erdschicht kann durch das im wesentlichen aufwärts schwingende Bearbeitungswerkzeug 79 zerkrümelt werden. Auch hier vermischt sich die Erde der verschiedenen Schichten nicht, so dass die Bodenbakterien der Kulturschicht in ihrer Entwicklung nicht gestört werden. Es ist selbstverständlich möglich, bei der Maschine gemäss den Fig. 6 und 7 Jedes Bearbeitungswerkzeug 55 mit einer schwenkbar angetriebenen Platte 80 zu versehen.
Die in den Fig. 8 bis 15 dargestellten Bearbeitungswerkzeuge können an der Maschine gemäss den Fig. 1 bis 5 und an der Maschine gemäss den Fig. 6 und 7 vorgesehen werden.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform ist am Querträger 49 ein unter einem Winkel von etwa 45° in Fahrtrichtung A nach vorn und zum Boden gerichteter flacher Zinken 103 eines Bearbeitungswerkzeuges 104 befestigt. Auf dem unteren Ende des geradlinig verlaufenden Zinkens 103 ist eine Schaufel 105 angeordnet. Im Bereich des rückwärtigen Randes ist am unteren Ende des Zinkens 103 über einen Zapfen 105A, eine Platte 106 mit ihrem vorderen, spitz auslaufenden Ende angelenkt. Die Platte 106 ist entsprechend den Platten 15 und 80 der vorigen Ausführungsformen ausgebildet. Auf der Unterseite der Platte sind zwei mit Abstand voneinander ligende Stege 107 vorgesehen, die miteinander fluchtende öffnungen 108 aufweisen und an den
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Längsrändern eines Schlitzes 109 in der Platte befestigt sind. Durch den Schlitz 109 ragt das untere Ende einer Stange 110, die mit einem Steckbolzen 111, der durch eine der öffnungen 108 in den Stegen 107 und durch eine öffnung in der Stange gesteckt werden kann, in unterschiedlichen Lagen zwischen den Stegen angelenkt werden kann. Die Stange ist mit ihrem oberen Ende an einer Lasche eines Exzenters 112 angelenkt, der von der Zapfwelle des Schleppers über den oben beschriebenen Antrieb angetrieben werden kann. Bei dieser Ausführungsform wird der Untergrund von der Schaufel 105 gelöst und die Erde anschliessend von der nach oben und unten bewegten Platte 106 zerkrümelt.
Das Bearbeitungswerkzeug 114 gemäss den Fig. 10 und hat einen senkrecht zum Boden gerichteten, dreieckigen, hohlen Zinken 113» dessen freies Ende 114A in Fahrtrichtung A nach vorn verläuft. Auf dem Zinkenende 114A ist eine Platte 115 gelagert, die im wesentlichen entsprechend den vorhergehenden Ausführungsformen ausgebildet ist. Die Platte 115 ist am vorderen Ende mit einem Querbolzen 116 am Zinkenende 114A angelenkt. Das aufwärts abgewinkelte rückwärtige Ende der Platte 115 trägt an seiner Unterseite Laschen 117» zwischen den mit einem Bolzen 118 das obere Ende eines Armes 119 angelenkt ist, dessen unteres Ende mit einem Bolzen 120 zwischen den auf einem Ring eines Exzenters 122 vorgesehenen Laschen 121 schwenkbar gelagert ist. Der Exzenter 122 sitzt auf einer im Zinken 113 untergebrachten Exzenterwelle 123, die innerhalb des Zinkens mit einem Kegelradgetriebe 124, 125 mit einer im Zinken 113 nach oben verlaufenden Zwischenwelle 126 antriebsverbunden ist. Am oberen Ende ist die Zwischenwelle 126 mit einem weiteren Kegelradgetriebe 127 mit einer Antriebswelle 128 gekuppelt, die ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform angetrieben werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist für die Antriebswelle 128 ein gesonderter Antrieb vorgesehen. Sind mehrere Bearbeitungswerkzeuge am Querträger 49 gelagert, dann können die einzelnen Bearbeitungswerkzeuge 114 auch von einer gemeinsamen Antriebswelle über Kegelradgetriebe angetrieben werden.
Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 12 und 13 ist am Querträger 49 ein einstückig aus Federstahl bestehender Grubberzinken 129 befestigt, der stetig gekrümmt ist und dessen unteres Ende nach vorne gerichtet ist. Am unteren Ende des Grubberzinkens 129 ist eine nach vorn in einer Spitze auslaufende
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Schaufel 130 befestigt, unterhalb der mit einem Bolzen 131 das spitze vordere Ende einer Platte 132 am Zinken angelenkt ist. Die Platte 132 kann gleich ausgebildet sein wie die Platten der vorhergehenden Ausführungsformen. Auf der Unterseite der Platte sind mittig Laschen 133 vorgesehen, zwischen denen mit einem Gelenkbolzen 134· das untere Ende einer durch eine öffnung in der Platte aufwärts verlaufenden Stange 135 schwenkbar befestigt ist. Das obere Stangenende ist an einem Exzenter 136 befestigt, der mit einem schematisch dargestellten Antrieb ähnlich wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen antreibbar ist.
Bei der in den Fig. 14 und 15 dargestellten Ausführungsform ist der Querträger 49 so angeordnet, dass die eine Diagonale seiner Querschnittsfläche vertikal verläuft. Am Querträger 4-9 sind mehrere Bearbeitungswerkzeuge 137 mit jeweils einem Zinken 138 angebracht. Der an den Querträger 49 anschiiessende Zinkenteil 139 verläuft geradlinig in Fahrtrichtung A nach hinten und unten und geht rechtwinklig in einen in Fahrtrichtung A nach vorn und unten gerichteten unteren Zinkenteil 14-0 über, dessen freies Ende 141 nach vorne verläuft. Das Zinkenende 14-1 hat einen horizontal verlaufenden unteren Rand und endet in einer Spitze. Am vorderen Ende des Endteiles 14-1 sind mit einem Bolzen 142 Laschen 143 einer Platte 144 angelenkt, die gleiche Form wie die vorhergehenden Ausführungsformen hat. Die Platte weist am rückwärtigen Ende einen randoffenen Schlitz 145 auf, in den der untere Zinkenteil 140 teilweise eingreift. An der Plattenunterseite ist im Bereich neben dem Schlitz 145 eine Lasche 146 befestigt, an der mit einem Stift 147 und Armen 147A der eine Schenkel eines Winkelhebels 148 angelenkt ist. Der Winkelhebel 148 ist auf einem am Zinken 138 vorgesehenen Zapfen 149 schwenkbar gelagert, und sein anderer Schenkel ist über eine Stange 150, die wenigstens nahezu parallel zum unteren Zinken-teil 140 verläuft (Fig. 14), mit dem einen Schenkel eines weiteren Winkelhebel 152 gekuppelt. Der Winkelhebel 152 ist an der Rückseite des oberen Zinkenteiles 139 mit einem Bolzen 154 zwischen zwei Laschen 153 schwenkbar gelagert. Am anderen Schenkel des Winkelhebels 152 ist mit einem Bolzen 155 eine Stange 156 angelenkt, die ausserdem am Arm 157 eines Exzenters 158 schwenkbar angebracht ist, der in der vorher beschriebenen Weise angetrieben wird. Anstelle der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Platten der Bearbeitungswerkzeuge können auch mehrere. Stäbe oder Stege vorgesehen sein.
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Die Bodenbearbeitungsmaschine gemäss den Pig. 16 und 17 hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 158A mit eckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt. Die Ober- und Unterseite des Kastenbalkens liegen horizontal. Am Kasten-' balken 158A sind in gleichen Abständen flache Stützen 159 vorgesehen, die auf der Ober- und Rückseite des Kastenbalkens befestigt sind und an deren oberen und rückwärtigen Enden (Fig. 17) mit Bolzen 160 Arme 161 bzw, 162 angelenkt sind. Die rückwärtigen Enden der Arme 161/sind durch jeweils einen Querbolzen 163 mit einem Zinken 164 eines Bearbeitungswerkzeuges 165 gelenkig verbunden. Der obere Zinkenteil 165A verläuft geradlinig in Fahrtrichtung A nach hinten und unten und geht in einen nahezu gleich langen, in Fahrtrichtung nach vorn und zum Boden gerichteten, geradlinigen Zinkenteil 166 über. Der untere Zinkenteil 166 hat ein nach vorn gerichtetes Ende 167, dessen unterer Rand etwa horizontal verläuft.
Auf dem in Fahrtrichtung A nach vorn und unten verlaufenden oberen Rand des Zinkenendes 167 ist eine Platte 168 gelagert. Die Platte hat ein vorderes spitzes Ende und ist gleich ausgebildet wie die zuvor beschriebenen Platten.
Im Bereich zwischen den Armen 161 und 162 sind die Zinken 164 mit Rohrstücken 169 versehen, an denen weitere Zinken 164 befestigt sind. Am oberen Arm 161 ist etwa in halber Länge mit einem Bolzen 170 ein Winkelhebel 171 angelenkt, der ^ durch einen Bolzen 172 gelenkig mit einer Scheibe 173 verbunden ist. Die Scheibe sitzt an einem Ende einer Welle 174, die in einem Rohr 175 untergebracht ist. Das Rohr 175 ist an den aufwärts konvergierenden Seitenflächen eines mittig am Kastenbalken 188 gelagerten Anbaubockes 176 abgestützt. Die Scheibe 173 und der Winkelhebel 171 bilden einen Exzenter 177·
An den beiden Enden der Stützen 159 sind mit den Bolzen 160 in Fahrtrichtung A nach hinten und aufwärts gerichtete Arme 177A angelenkt, deren rückwärtige Enden mit Querbolzen 178 zwischen den Schenkeln einer TJ-förmigen Stütze 179 schwenkbar gelagert sind. Die Stützen 179» deren Schenkel nach vorn gerichtet sind, erstrecken sich nach hinten und unten und tragen am unteren Ende ein quer zur Fahrtrichtung A liegendes Bearbeitungswerkzeug, das vollständig gleich ausgebildet ist wie das Bearbeitungswerkzeug nach den Fig. 6 und 7· Am oberen Ende jeder Stütze 179 ist mit einem Bolzen
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180 ein Winkelhebel 181 angelenkt, der auf einer auf dem Kastenbalken 158 vorgesehenen, von diesem aus in Fahrtrichtung A nach hinten und oben verlaufenden Stütze 182 schwenkbar abgestützt wird. Der Winkelhebel 182 ist ferner an einem Arm 183 angelenkt, der am Winkelhebel 171 des Exzenters 177 angelenkt ist.
Auf dem Anbaubock 176 ist eine aufwärts gerichtete Zunge 184 befestigt, durch die eine Stange 185 geführt ist. Das vordere Ende der Stange 185 trägt eine Gabel 186, an die der Oberlenker der Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen werden kann. Am rückwärtigen Ende sitzt auf der Stange 185 ein Anschlag 187 für eine Druckfeder 188, die die Stange im Bereich zwischen der Zunge 184 und dem Anschlag 187 umgibt. Eine weitere Druckfeder 188 umgibt die Stange im Bereich zwischen der Zunge und der Gabel.
Im Bereich zwischen den aufwärts gerichteten Seitenflächen des Anbaubockes 176 ist das Rohr 175 mit einem Getriebegehäuse 189 versehen, in dem die Welle 174 über ein nicht dargestelltes Kegelradgetriebe mit einer nach vorn aus dem Getriebegehäuse ragenden Eingangswelle 190 antriebsverbunden ist, die durch eine Gelenkwelle 191 an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen werden kann.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 176 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Bearbeitungswerkzeuge 165 haben eine verhältnismässig grosse Eingriffstiefe. Die nach hinten und oben verlaufenden Platten 168 lockern die Erde beim Durchgang durch den Boden. Die Lockerung wird dadurch erheblich verstärkt, dass die Zinken der Bearbeitungswerkzeuge 165 durch den Exzenter 177 über die Arme 161 und 162 nach oben und unten bewegt werden. Die Schwenkachse des Zinkens liegt in Höhe der Vorderseite der Platte (Pig. 17)· Die obere Bodenschicht wird von dem quer zur Fahrtrichtung A liegenden Bearbeitungswerkzeug 79 bearbeitet, das über die Arme 177A des Parallelogrammgestänges 177B mit dem Exzenter 177 im wesentlichen nach oben und unten bewegt wird. Die verschiedenen Schwingungsbewegungen werden dadurch stark unterstützt, dass das obere Ende des Anbaubockes 176 federnd schwenkbar mit dem Oberlenker der Hebevorrichtung verbunden ist. Auch bei dieser Ausführungsform wird die Erde nicht verlagert, so dass die Bodenbakterien der oberen Kulturschicht nicht in ihrer Entwicklung gestört werden.
709852/084"9P aten*ansprüche

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Dip!.-Ing. IVeI tor Jsckisch ^
    7 Stuttgart N. Menzelstraöe40 - fl - A 0 Γ 7 7
    PATENOJAUSPRUECHE: - UJt
    2726466 ^° JunMQ77
    Bodenbearbeitungsmaschine mit an einem Gestell gelagerten Bearbeitungsv/erkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit unterschiedlich arbeitenden, zwangläufig angetriebenen Werkzeugen (3, 20, 79) versehen ist, von denen einige höhenbewegbar sind·
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Werkzeugkreisel (3) auf v/eist und dass mindestens ein weiteres Bearbeitungswerkzeug (20)vorgesehen ist, das mit einem höhenbewegbaren Arbeitsteil (25) versehen ist.
    3. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiteres Bearbeitungswerkzeug (20) vorgesehen ist, das mit einem höhenbewegbaren Arbeitsteil (25) versehen ist.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der höhenbewegbare Arbeitsteil (25) von mindestens einem Exzenterantrieb (38) angetrieben ist.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (89) auf einer wenigstens nahezu horizontalen,, quer zur Fahrtrichtung liegenden Welle (62) angeordnet ist.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (38) auf einer aufwärts gerichteten Welle (2) angeordnet ist.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (38) auf der aufwärts gerichteten Welle eines drehbaren Bearbeitungswerkzeuges (3) angeordnet ist.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (2) eines der Kreisel (3) einen Teil des Antriebs für ein im Betrieb in den Boden eingreifendes weiteres Bearbeitungswerkzeug (20) bildet.
    9· Bodenbearbeitungemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen auf der aufwärts gerichteten Welle (2) angeordneten Exzenter (38) aufweist. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
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    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlich arbeitenden Bearbeitungswerkzeuge (3 bzw=. 20) in zwei Reihen angeordnet sind.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugreihen in Fahrtrichtung (A) hinter einander liegen.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (3) vor den weiteren Bearbeitungswerkzeugen (20) liegen«,
    13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten weiteren Bearbeitungswerkzeugen (20) jeweils zwei Kreisel (3) angeordnet sind.
    14·. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (3) zum Boden gerichtete Zinken (4) aufweisen und dass die Zinken benachbarter Kreisel einander überlappende Arbeitsbereiche haben. 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Kreisel (3) gegensinnig rotierend angetrieben sind.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche ? bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Achsen benachbarter Bearbeitungswex'kzeuge (3) etwa 25 cm betragt, 17» Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das höhebewegbare Bearbei In*;? werkzeug (20) einen Zinken (21) aufweist, der nahe seiner Unterseite mit einer Platte (25) versehen ist.,
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (25) langgestreckt ausgebildet 1.-.I , 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der Platte (25) a'■'■ ?■ Spitze ausgebildet ist.
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Anspi'üche ι.7 bis 19» dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (25) in bezug ajr den Zinken (21) schwenkbar angeordnet ist.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (25) um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (23) schwenkbar ist«,
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 oder 2 ι, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (81) der Platte ■■:.■
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    nahe der Vorderseite eines nach vorn gerichteten, wenigstens nahezu horizontal verlaufenden Teils (56) des Zinkens (54) liegt.
    23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (25 bzw. 80) in Fahrtrichtung (A) nach hinten und oben gerichtet ist.
    24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (25 bzw. 80) wenigstens teilweise den Zinken umgibt.
    25· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (21 bzw. 54) durch einen Schlitz in der Platte (25 bzw. 80) ragt.
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 25» dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse nahe dem vorderen Ende der Platte (25 bzw. 80) liegt.
    27· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass für die Platte (25) auf der Unterseite des Zinkens mindestens ein Anschlag vorgesehen
    28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch Stege (22) gebildet ist, an denen die Platte (25) angelenkt ist.
    29· Bodenbeerbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Zinkenende eine
    Schaufel (1,05) angeordnet ist. .
    30. Bodenbeerbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    4 bis 29» dadurch !gekennzeichnet, dass der Antrieb der Platte (25) eine am rückwärtigen Plattenende angelenkte Stange (29) aufweist, die mit dem Exzenter (38) gekuppelt ist.
    31. Bodenbearbeitungsmaechine nach Anepruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkatelle der Stange (29) an der Platte (25) unterhalb der Platte liegt·
    32. Bodenbearbeitungemaschine fcach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daes die Stange (iio) an mehreren Stellen mit der Platte (106) zu verbinden iet.
    33· Bodenbearbeitungenaschine nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (29) über einen Winkelhebel (33) n|it dem Exzenter (38) antriebsverbunden ist. : 34. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (38) eine exzentrisch gelagerte
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    Scheibe (37) aufweist, die mit einem an der Scheibe anliegenden, auf dem Winkelhebel (33) angeordneten Gleitstück (36) zusammenwirkt 35· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 34-, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (36) über die Stange(29) und den Winkelhebel (33) unter dem Gewicht der Platte (25) an der Exzenterscheibe (37) anliegt.
    36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 Lit 35» dadurch gekennzeichnet, dass der Platte (25) ijedes Zinkens (21) ein eigener Exzenterantrieb (38) zugeordnet ist. 37· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (89) auf einer gemeinsamen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Welle (62) angeordnet ist.
    38. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 37» dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (138) hakenförmig ausgebildet ist und dass der Antrieb für die Platte zwei nahe den gekrümmten Teilen des Hakens angeordnete Winkelhebel (148 und 152) aufweist.
    39. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (21) an einem gemeinsamen Träger (17) angebracht sind, der auf dem Gestell (1) befestigt ist, in dem die Kreisel (3) gelagert sind.
    40. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Träger (17) für die Zinken (21) mit U-förmigen Stützen (16) am Gestellt (i) befestigt ist und dass die Welle (2) des Kreisels (3), in Achsrichtung des Kreisels gesehen, zwischen den Schenkeln der Stützen liegt.
    41. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    17 bis 40, sofern von Anspruch 4 abhängig, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (122) nahe der Unterseite des Zinkens (113) liegt.
    42. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (122) in Fahrtrichtung (A) wenigstens nahezu hinter der Platte (115) liegt.
    43« Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (122) auf einer im unteren Ende des Zinkens (113) gelagerten Welle (123) angeordnet
    44. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (123) durch ein Kegelradgetriebe
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    C ^
    (124, 1i:5) mit einer Längsrichtung des Zinkens (113) aufwärts verlaufenden Welle (126) antriebsverbunden ist. 45. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (123 und 126) innerhalb des hohlen Zinkens (113) angeordnet sind.
    46c. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 45» dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Zinken (113) im wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat.
    47. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Kreiseln (3) eine Buaeiistutze*. vorzugsweise eine Nachlaufwalze (9) angeordnet 1st, die am Umfang mit schraubenlinienförmig um die Dreh achse verlaiilenken Stäben (12) versehen und höhenverstellbar ibt.
    4-8,. Verfylii'eß z-ir Bearbeitung des Bod'ens,dadurch gekennzeichnet, dass im Untergrund zunächst mechanisch eine nach oben gerichtete Kraft auf die iSrde ausgeübt wird und dass anschließe auf die obere Bodenschicht eine Kraft in einer andei*en Richtung ausgeübt wird, so dass die übereinander liegenden Schichten im wesentlichen ihre Lage beibehalten«
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