DE2725978A1 - Zufuehr- und entastungsvorrichtung fuer baumstaemme - Google Patents

Zufuehr- und entastungsvorrichtung fuer baumstaemme

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DE2725978A1 DE19772725978 DE2725978A DE2725978A1 DE 2725978 A1 DE2725978 A1 DE 2725978A1 DE 19772725978 DE19772725978 DE 19772725978 DE 2725978 A DE2725978 A DE 2725978A DE 2725978 A1 DE2725978 A1 DE 2725978A1
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Description

T.EDTKE - BüHUNG - K1NN,= - G*UPE
Dipl.-Chern. Bühling
Dipl.-Ing. Kinne
2725978 DiPi.-mg. GrUpe
Bavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 96 53-56
Telex: 5 24 845 tipat
cable. Germaniapatent München
8.Juni 1977 D 8265 / case 19194 SMg/vb
Sven Olof Ericson
Fjugesta / Schweden
Zufuhr- und Entastungsvorrichtung für Baumstämme
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**/3 Dresdner Bank (München) KIo 3939 8-14 Posischeck (Münchpn) KIo 670-43-8(M
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Beschreibung ? 7 9 R Q 7 Q
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Zu führung und Lntastung von Baumstämmen und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In den letzten Jahren ist eine Vielzahl unterschiedlicher Maschinentypen für die mechanisierte Holzverarbeitungsindustrie vorgeschlagen worden. Den meisten derartigen Maschinen ist gemeisam, daß ihr Zuführmechanismus Rollen bzw. Walzen mit dorn- oder nagelartigen Mitnehmern aufweist. Diese Rollen bzw. Walzen bringen das Problem mit sich, daß sie sehr oft Beschädigungen der Holzschichten an der Oberfläche verursachen; diese Beschädigungen haben wegen der verminderten Qualität des Holzes eine relativ große ökonomische Bedeutung.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung für die Zuführung und Entastung von Baumstämmen geschaffen, die aufweist
- zwei Gruppen abwechselnd arbeitender Werkzeuge,
die sich um die Baumstämme herum erstrecken, die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar und mit den Baumstämmen in Eingriff bringbar sind, um diese zu ergreifen, vorzurücken bzw. die Stämme zu entasten, wenn diese durch die Werkzeuge hindurch zugeführt
werden,
-eine Einrichtung zum Bewegen der Werkzeuge aufeinander zu und voneinander weg
- eine Einrichtung, mit der über die Werkzeuge eine Greifkraft auf die Baumstämme übertragbar ist und
- eine Einrichtung zur Steuerung der Greifkraft dieser Werkzeuge, so daß diese abwechselnd mit einer großen bzw. einer kleinen Greifkraft um den Baumstamm herum greifen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Fig. zeigt eine schaubildliche, teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die·Vorrichtung besitzt ein langgestrecktes Trägergestell 10, auf dem ein Schlitten 11 in Längsrichtung bewegbar geführt ist. Innerhalb des Trägergestells 10 ist ein langgestreckter ausfahrbarer Ausleger 12 in Längsrichtung verschiebbar geführt. Das äußerste Ende des Auslegers 12, (in der Fig. das linke Ende), ist mit einem Greif- und Entastungswerkzeug 13 ausgestattet; der Schlitten 11 ist mit einem ähnlichen Werkzeug 14 ausgerüstet. Diese zwei Greif- und Entastungswerkzeuge werden aus Gründen der Zweckmäßigkeit ebenso wie ein Greif- und Entastungswerkzeug 15 am äußersten (linken) Ende des Trägergestells 10, im folgenden einfach als Werkzeuge 13, 14 bzw. 15 bezeichnet.
Die gezeigte Vorrichtung weist eine Anzahl von Stützrollen für die Führung des Schlittens auf, wie beispielsweise Rollen 16 und 17, und Stützrollen zur Führung des Auslegers, wie beispielsweise Führungsrollen 18 und 19. Die Vorrichtung weist weiterhin eine nur schematisch gezeigte Antriebsübertragungseinrichtung 20 auf, die den Schlitten gegenüber dem Trägergestell 10 bewegt, und eine Antriebsübertragungseinrichtung 21, die den Ausleger bewegt, und die notwendigen Antriebsmotoren für diese Antriebsübertragungseinrichtungen, wie beispielsweise der Antriebsmotor 22. Die Vorrichtung ist ferner mit einer Anzahl sog. Endschalter versehen, wie beispielsweise die Schalter 23 und 24, die mit einer geeigneten automatischen Steuereinheit verbunden sind, die in dem Ausführungsbeispiel schematisch durch
die Steuereinheit 25 mit zweckmäßigen Steuerleitungen 26 und 27 dargestellt ist, In der Fig. ist keinerlei Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Werkzeuge 13, 14 und 15 gezeigt, da derartige Einrichtungen nicht erfindungswesentlich sind.
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Jedes der Werkzeuge 13, 14 und 15 besitzt einen ortsfesten Messorträger 28, der sich bogenförmig in einer zur Längsrichtung des Trägergestells 10 senkrechten Ebene erstreckt, und zwei etwa halbkreisförmige Messer und 29 und 30, die mit einem Ende verschwenkbar jeweils an einem Ende des ortsfesten Messers 28 gelagert sind; diese Messer 29 und 30 sind in einer zur Ebene des Trägergestells 10 senkrechten Ebene aufeinander zu und voneinander weg schwenkbar, so daß sie einen in Bearbeitung befindlichen Baumstamm umschließen, wobei unterschiedliche Arbeitsdrücke aufgebracht werden, wie nachstehend beschrieben.
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: ein gefällter Baum wird beispielsweise von einem sog. Faltarmkran auf die Vorrichtung gelegt, die daraufhin von der Steuereinheit in Betrieb gesetzt wird, d.h,das Werkzeug 13 greift mit einem kleinen Druck um den Baum herum, während das Werkzeug mit einem größeren Druck um den Baum herumgreift, woraufhin die Zuführbewegung durch die Antriebsübertragungseinrichtungen 20 und 21 begonnen wird, so daß sich die Werkzeuge 13 und 14 voneinander weg bewegen. In diesem Stadium bewegt das Werkzeug 14 entsprechend der Fig. den Baumstamm nach rechts, um den Baum zuzuführen, wohingegen das Werkzeug 13 die Entastung bewirkt. Der Ausleger 12 und der Schlitten 11 können eine Hublänge von beispielsweise 2,5 m haben. Wenn die Werkzeuge ihre Endstellung bei einem größtmöglichen Abstand voneinander erreicht haben, ist auf diese Weise eine Baumlänge von 5 m entastet worden.
Wenn die Werkzeuge 13 und 14 ihre äußerste Endstellung erreicht haben, werden die Arbeitsdrücke der Werkzeuge 13 und 14 automatisch geändert, so daß das Werkzeug 13 den Baum mit einem großen Druck umgreift, während das Werkzeug 14 den Baum mit einem kleinen Druck umgreift. Die Bewegungsrichtungen des Auslegers 12 und des Schlittens 11 werden dann umgekehrt; danach wird die kontinuierliche Zufuhr des Baumes durch die Vorrichtung von dem Werkzeug 13 mit einer gleichzeitigen Feineinstellung der Entastung durch das Werkzeug 14 bewerkstelligt. Wenn die Werkzeuge wieder eine nahe beieinanderliegende
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Stellung erreicht haben, ist ein erster Arbeitszyklus abgeschlossen.
Das Werkzeug, das in jedem Fall den kleinen Druck aufbringt (das Entastungswerkzeug), hat vorzugsweise eine etwas größere Geschwindigkeit als das Zuführwerkzeug, das momentan den größeren Druck aufbringt. Dies bedeutet, daß das Entastungswerkzeug seine Endstellung erreichen und den Baum mit einem größeren Druck greifen kann, um die Zuführung zu beginnen, bevor das IQ momentane Zuführwerkzeug seine Endstellung erreicht und auf einen kleineren Druck umgeschaltet wird. Die Werkzeuge werden beispielsweise durch Hydraulikmotoren getrennt voneinander angetrieben, deren Pumpen durch die Endschalter 2 3 und 24 gesteuert werden, wobei die Änderung der linearen Geschwindigkeit der Werkzeuge von einer entsprechenden Steuerung der Verstellung der Pumpen gesteuert wird. Die Pumpen sind vorzugsweise gegenseitig synchronisiert, um eine falsche zeitliche Abstimmung zwischen den Werkzeugen zu vermeiden.
Zuführung geschieht kontinuierlich,bis eine vorbestimmte oder programmierte Länge erreicht worden ist oder bis die Zufuhr von Hand unterbrochen wird. Die Zuführung kann so programmiert sein, daß sie beispielsweise mit 3-m-Schritten ausgeführt wird, woraufhin der Baum angehalten und abgeschnitten wird, bis ein vorherbestimmtes Minimalmaß erreicht ist. Die Steuereinheit kann vorzugsweise reversibel arbeiten, so daß der in Bearbeitung befindliche Baum oder ein oberer Abschnitt des Baumes aus der Vorrichtung herausgeführt werden kann. Die Steuereinheit ist des weiteren vorzugsweise so ausgelegt, daß nur das eine oder das andere Werkzeug von Hand auf kleinen Druck umgeschaltet werden kann, während das andere Werkzeug auf großen Druck geschaltet ist, womit erreicht ist, daß auch extrem dicke Aste durch wiederholte Stöße von dem Baum abgeschnitten werden können.
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise bezieht nur
die Werkzeuge 13 und 14 ein. Das Werkzeug 15 ist für die vor-
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beschriebene allgemeine Arbeitsweise an sich nicht notwendig, die Vorrichtung sollte jedoch vorzugsweise mit diesem zusätzlichen Werkzeug 15 ausgerüstet sein; dieses Werkzeug kann dann zum Halten für ein letztes Entasten und eines abgeschnittenen Baumstucks verwendet werden, während die Werkzeuge 13 und 14 wie vorbeschrieben in ihre Endstellungen zurückkehren.
Die Erfindung schafft somit eine Zuführ- und Entastungsvorrichtung für Baumstämme mit zwei Sätzen abwechselnd arbeitender Werkzeuge, die die Baumstämme umgreifen, um sie abwechselnd zu halten und in Längsrichtung zuzuführen bzw. um sie zu entasten, wobei die Werkzeugsätze gegenseitig in gegenläufige Richtung linear verschiebbar sind.
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Claims (7)

B 8265 Patentansprüche 2 /259/8
1) Verfahren zum Zuführen und Entasten von Baumstämmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumstämme durch zwei wechselweise arbeitende Werkzeugsätze zugeführt und entastet werden, die die Baumstämme umgreifen, beide in entgegengesetzter Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind,und die abwechselnd mit einer hohen bzw. einer niedrigen Greifkraft gegen die Baumstämme gedrückt werden, so daß bei einer Bewegung der Werkzeugsätze voneinander weg das Werkzeug, das momentan die große Greifkraft aufbringt, den Baumstamm zuführt, wohingegen das Werkzeug, das momentan die kleine Greifkraft aufbringt, den durch das Werkzeug hindurchgeführten Baumstamm entastet, woraufhin die Greifkräfte der Werkzeuge in Verbindung mit einer Umkehr der Bewegungsrichtungen der Werkzeuge geändert werden, so daß sich die Werkzeuge aufeinander zu bewegen, wobei das frühere Bntastungswerkzeug den Baumstamm zuführt, während das frühere Zuführwerkzeug als Entastungswerkzeug verwendet wird, woraufhin der Zyklus wiederholt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die momentan große Greifkraft eines Werkzeuges und die momentan kleine Greifkraft des anderen Werkzeuges über einen oder mehrere Arbeitsrichtungswechsel der Werkzeuge aufrechterhalten werden, um durch wiederholte Stöße auf den Baumstamm mit dem Werkzeug, das momentan die kleine Greifkraft (das Entastungswerkzeug) aufbringt, auch das Abschneiden von dicken Ästen zu bewerkstelligen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug, das momentan die kleinere Greifkraft (das Entastungswerkzeug) aufbringt, mit einer etwas höheren Geschwindigkeit bewegt wird als das Werkzeug, das momentan die größere Greifkraft (das Zuführwerkzeug) aufbringt, so daß das Entastungswerkzeug seine Endstellung früher erreicht und dm Baumstamm früher mit einer großen Greifkraft umgreift als das Werkzeug, das momentan die große Greifkraft (das Zuführwerkzeug) auf-
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ORIGINAL INSPECTED
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bringt, auf die kleinere Greifkraft umgeschaltet wird, und als Entastungswerkzeug wirkt.
4. Zuführ- und Entastungsvorrichtung für Baumstämme zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei Sätze abwechselnd arbeitender Werkzeuge, die um die Baumstämme herumgreifen, in entgegengesetzten Richtungen aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind und die gegen die Baumstämme gedrückt werden können, um die Stämme zu greifen und zuzuführen, bzw. um die Baumstämme zu entasten, wenn sie durch die Werkzeuge hindurch zugeführt werden, durch eine Einrichtung für das Bewegen der Werkzeugsätze aufeinander zu und voneinander weg, durch eine Einrichtung zum Übertragen einer Greifkraft über die Werkzeuge auf die Baumstämme und einer Einrichtung zur Steuerung der Greifkräfte der Werkzeuge, so daß diese abwechselnd die Baumstämme mit einer großen und einer kleinen Greifkraft umgreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeugsatz an dem Außenende eines ausfahrbaren Auslegers (12) angeordnet ist, der in Längsrichtung in einem Trägergestell (10) verschiebbar geführt ist, während der andere Werkzeugsatz auf einem Schlitten (11) angeordnet ist, der in Längsrichtung auf dem Trägergestell (10) verschiebbar geführt ist. 25
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge getrennt antreibbar sind, wie beispielsweise durch Hydraulikmotoren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Umschalten der Greifkraft des momentanen Entastungswerkzeuges auf eine hohe Greifkraft kurz vor der Umschaltung der Greifkraft des momentanen Zuführwerkzeuges auf eine kleine Greifkraft.
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