DE1582668A1 - Entastungsmaschine - Google Patents

Entastungsmaschine

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DE1582668A1
DE1582668A1 DE19671582668 DE1582668A DE1582668A1 DE 1582668 A1 DE1582668 A1 DE 1582668A1 DE 19671582668 DE19671582668 DE 19671582668 DE 1582668 A DE1582668 A DE 1582668A DE 1582668 A1 DE1582668 A1 DE 1582668A1
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DE
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DE19671582668
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Karl-Gunnar Joergensen
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LOGMA AG FA
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LOGMA AG FA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

1582688
BH. ING. 3SJaNST MAIBR
PATENTANWALT
8 MÜNCHEN Sg
. WIPXVU4TIZ9TI. β · TBLIFON »» »SSB,*· Sl β«
A 11107
10. März 1966 EM/Ml/Bx
Firma AB SVENSK INDUSTRIS KONSTRUKTIONS- OCH BERÄ'KNINGSKONTOR, 5H, Ankdammsgatan, Sol η a / Schweden
Entast urigsmas chine
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Entasten von gefällten Bäumen. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Entastungsmaschine zu schaffen, die einfach, leicht und billig ist, eine große Arbeitskapazität hat, einfach und schnell von einem Standplatz zum anderen versetzt werden kann, selbstfahrend ir:I und gefällte Bäume in beträchtlichem Umkreis um ihren Aufstellungsort herum entasten kann.
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009843/0365*
Ipark«·· J*l«mW«ii l«H*g« M»rdi, Find * Co.,Mttuhwi. Ht.2S*t4 »·βΚμη» H.,A<ift**»A'M&>*«n, Nr. 13»7 Port·*·*ι Mündwn 1538 41
1582883
Pie Entastungsmaschine nach, der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Fahrzeug, vorzugsweise einem normalen Traktor für den Forstbetrieb besteht., auf den ein Ladebaum mit vorzugsweise teleskopisch ausfahrbarem Ausleger montiert ist, der aus. zwei oder mehreren teleskopisch ineinander schiebbaren Gliedern besteht, an dessen ersten-, am Fahrzeug festen Teleskopglied ein Greifwerkzeug angebracht ist, mit dem ein Baum, der mit seinem einen Ende an die Entastungsmaschine herangeführt worden ist, ergriffen und gehalten wird, und bei dem am äußersten Ende des äußersten Teleskopgliedes ein schneidend arbeitendes Entastungswerkzeug sitzt. Eine derartige, erfindungsgemäße Entastungsmaschine arbeitet auf folgende Weise. Der an die Entastungsmaschine herangeführte Baum wird mit einem Ende durch das Greifwerkzeug am inneren Auslegerabschnitt gehalten, und das Entastungswerkzeug, das am äußersten Auslegerabschnitt befestigt ist, wird durch Änderung der Länge des Auslegers den Stamm entlang bewegt. Vorzugsweise wird das Entasten derart durchgeführt, daß der Ausleger aus seiner kürzesten Stellung heraus ausgestreckt wird, so daß das Entasten vom eingespannten Ende des Baums aus vor sich geht. Wird das Entastungswerkzeug den Stamm entlang geführt, so werden die Zweige und Äste des Baums abgeschnitten, wobei die Kraft,,mit der der Ausleger ausgestreckt wird, die für das Abschneiden '
erforderliche Kraft darstellt.
Das Entastungswerkzeug am äußersten Auslegerabschnitt ist vorzugsweise so gestaltet, daß es auch als Greifwerkzeug benutzt werden kann, so daß mit ihm ein gefällter Baum ergriffen und dem inneren Auslegerabschnitt durch Zusammenziehen des Auslegers zugeführt werden kann. Auf die Weise kann die Entastungsmaschine sich die gefällten Bäume von der Stelle, auf die sie beim Fällen gestürzt sind, selbst zuführen, und der Wirkungsradius der Maschine entspricht der Summe aus der größten Auslegerlänge und der Länge der gefällten Bäume,-wenn diese in Richtung auf die Entastungsmas chine zu liegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Entästungsmaschine ist das Greifwerkzeug am inneren Auslegerabschnitt entlang dieses Abschnittes verfahrbar. Das hat den weiteren Vorteil, daß, wenn der erste Teil des Baumes durch das Entastungswerkzeug am äußersten Auslegerabschnitt entastet ist, der Baum mit Hilfe des bewegbaren Greifwerkzeugs näher an die Kranstütze herangezogen werden kann, so daß danach ein weiterer Abschnitt des Baumes mit Hilfe des Ehtastungswerkzeugs am äußeren Auslegerabschnitt entastet werden kann. Auf die Weise ist die maximale Arbeitslänge des Gerätes vergrößert. Der Ausleger wird für diesen Fall vorzugsweise
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in einer solchen Weise an de.r Kranstiftze entastete Stamm an der K-ranstütze vorbeigezogen Wii-dj sp daß dadurch die Arbeitslänge des Gerätes rip QhJBa^s vergrößert
Bei einer derartigen Aus fi&rungs form der Entastungsr maschine wird vorzugsweise am äußeren Ende des innjsrenj feststehenden Auslegerabschnittes ein weiteres schneidendes Bn-tasfcungswer.Jczeug angebracht, dessen Schneidkanten in Richtung ειμί das Auslegerende weisen. Es ist damit möglich, den Abschnitt des Baumes zu entasten^, der zwischen dem Ent*- astungs- und Greifwerkzeug am äußeren Ende des Auslegers sitzt, wenn der Baum gegen die Maschine zugezogen wird, was mit Hilfe des verfahrbaren Greifwerkzeugs am inneren ^usiegerabschnitt geschieht.
Das verfahrbare Greifwerkzeug am inneren Auslegerabnchnltt kann vorzugsweise so gestaltet sein, daß es auch als Entastungswerkzeug verwendbar ist, wobei seine Schneidkanten auf die Kranstütze zu gerichtet sind. Ist ein derartiges Greifwerkzeug vorhanden, so können noch nicht entastete Bäume nahezu bis zur Kranstütze herangezogen werden, bevor das Entasten beginnt, woraufhin der Abschnitt dea Baumes, der sich entlang deο inneren Auslegerabschnittes
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erstreckt, dadurch entastet werden kann, daß das kombinierte Greif- und Entastungsv/erkzeug vom Außenende des inneren Auslegerabschnittes auf die Kranstütze zu bewegt wird. Eine derartige Arbeitsweise ist besonders bei sehr großen Bäumen zu bevorzugen.
Eine Entastungsmaschine gemäß der Erfindung ist vergleichsweise einfach und billig, da der Porsttraktor und auch der Kran mit seinem teleskopisch ausfahrbaren Ausleger überwiegend Teile herkömmlicher Bauweise sein können, während das Entastungsv/erkzeug und das Greifwerkzeug und die dafür erforderlichen Betätigungs- und oteuervorrichtungen vergleichsweise einfach sind. Die Entastungsmaschine kann leicht von einem Standplatz zum anderen verfahren werden, da ihre Beweglichkeit der eines normalen Forsttraktors nicht nachsteht. Die Entastungsmaschine hat eine hohe Arbeitskapazität und 1st sehr arbeitszeitsparerid, da sie von einem Mann bedient v/erden kann, und es ist möglich, daß sich die Entastungsmas chine selbst Bäume, die in einem beträchtlichen Umkreis um ihren Standplatz gefällt worden sind, zuführt. Die entasteten Stämme können mit Hilfe des Auslegers zu einem Stapel zusammengelegt v/erden, und die Maschine ist auch verwendbar, v/enn aus einem Bestand nur einige Bäume herausgeschnitten wurden.
BAD ORlQiNAL
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Weitere Merkmale und Vorteile der Entastungsmaschine gemäß der Erfindung gehen aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung hervor, in der zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
ersten Ausführungsform der Entastungsmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Seitenansicht eines Entastungswerkzeugs der Maschine gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Stirnansicht des Entastungswerkzeugs;
Fig Aa, 4b und 4c
die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Entastungsmaschine;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Maschine mit einem kombinierten Greif- und Entastungswerkzeug am äußeren Auslegerende;
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entastungsmaschine, bei welcher das Greifwerkzeug am inneren Auslegerabschnitt entlang bewegbar ist;
Fig. 7a, 7t» und 7c
die Arbeitsweise der Entastungsmaschine gemäß Fig. 6;
Fig.· 8a, 8b und 8c
die Arbeitsweise einer Entastungsmaschine gemäß Fig. 6, bei welcher das Greifwerkzeug am inneren Auslegerabschnitt so gestaltet ist, daß es auch als Entastungswerkzeug verwendet werden kann; und
Pig. 9 und 10 · ;
eine weitere Ausführungsform der Entastungsmaschine gemäß der Erfindung.
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00114)7*311
e*■ öie in to Fig. I
ern bestüQ&ten
i, der im wesentlich^ -auf hfF&QPwnlic&e weise gestaltet und auf dem ein I*ade.kran mit einer- Kraristyfeze 2 und e teleskopisohen Ausleger 5 iRiij 4re4
pto uii{} 3p befestigt ist, Am Mnteven E^e ^es ipp§r§R Aws» leg@rafeßejinittes Ja befiijflet ßich Öie für 4as Au.sstereoken yrid giiifahpen eles ^ Euier.sten Ende 4^8 äußeren Außlegerakpejanittes s<2hne:L4enet arbeiten4es Entaßtungswerkzeug 5 äußeren Ende des inneren Auslegerabscnnittes Ja sit^t ein Greifwerkzeug 6} mit dessen Hilfe das eine Ende eines an die BntastungsmasGhine herangeführten Baumes ergriffen und gehalten werden kann,
Das Entastungswerkzeug 5 kann derart ausgebildet sein* wie es in den Fig, 2 und ρ wiedergegeben ist. Ein derartiges Entastungswerkzeug, das dew Fachmann allgepein bekannt ist, besteht im wesentlichen aus zwei halbkreisför=· inigen Sehneidarmen 1J und 8, die um zwei Achsbolzen 9 und 10, die parallel zur Arbeitsrichtung des Entastungsv/erk-r zeugs. liegen, schv;enkbar sind, wobei die beiden halbkreisförmigen Schneidwerkzeuge jedoch gegeneinander in axialer Richtung,versetzt sind, so daß sie aneinander vorbeischwen?- ken können. Die Schneidarme 7 und 8 sind mit Schneidkanten
7a und 8a ausgerüstet, die von der Entastungsaasehlne weg gerichtet sind. Die beiden Schneidarme 7 und 8 sind in Richtung aufeinander federbelastet, so daß sie stets an dem Stamm 11, der zwischen sie eingesetzt ist, anliegen. Das Entastungswerkzeug paßt sich also automatisch dem Stammdurchmesser an. Zwischen den lehsbolzen S und 10 der Sohneidarme 7 und 8 befindet sieh ein kurzes, feststehendes Schneidmesser 12, Ein derartiges Entastungswerkzeug kann auch als Greifwerkzeug verwendet v/erden, wenn es mit geeigneten Hilfsmitteln ausgerüstet wird, so daß die Arme 7 und S den Stamm 11 mit größerer Kraft umklammern, als dies für das Entasten selbst erforderlich ist.
Es können auch andere, schneidend wirkende Entastungswerkzeuge vorgesehen sein, z.B. solche, wie sie die Fig. 5 zeigt. Dieses Entastungswerkzeug besteht aus zwei Gliederketten 25, die den Stamm 2ö je zur Hälfte umschließen, Die Glieder der Gliederkette sind als Messer ausgebildet, so daß sie die Zweige und Äste des Baumes abschneiden, und die Ketten können auf Rollen 27 und 2b aufgewickelt werden. Die Ketten 25 werden in angelenkten Armen 2"? und 24 geführt. Das in der Fig. 5 gezeigte Entastungswerkzeug kann sich in einem Joch 22 um eine waagerechte Achse drehen,
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und das Joch ist derart am Ausleger j5 befestigt, daß es ebenfalls um eine senkrechte Achse drehbar ist. Auf die Weise kann das Entastungswerkzeug sich selbsttätig auf die Richtung des zu entastenden Stammes einstellen. Eine derartige Befestigung des Entastungswerkzeugs am Ausleger kann jedoch auch bei einem Werkzeug gemäß der Fig. 2 und 5 angewendet werden.
Das Greifwerkzeug 6 am inneren Auslegerabschnitt kann, abgesehen von den Schneidkanten, im wesentlichen in derselben Art ausgebildet sein, wie das kombinierte Entastungs- und Greifwerkzeug 5·
Die Pig. 4a, 4b und 4c zeigen schematisch aufeinanderfolgende Zustände während den Entaatens eines gefällten Baumes mit der Maschine nach der Fig. 1. Die Bäume werden vorzugsweise in der Richtung gefällt, daß sie auf den Stand-
zu
platz der Entastungsmaüchine/zu liegen kommen. Der zu entartende Baum 16 wird an seiner Spitze ergriffen, wie dies in der Fig. 4a gezeigt int, und zwar mit dem kombinierten Entaötungö- und Greif werkzeug 5 am äußert; ten Ende des äußeren Aur;legerab:;chnittec ^c, v/o rauf hin der Ausleger eingezogen und damit der Baum 16 zum inneren Aiu; legerabschnitt >'i herangezogen wird, r;o daß die Gpltze den Baumes vorn
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Greifwerkzeug 6 erfaßt und nunmehr durch den inneren Auslegerabschnitt 5a gehalten wird/ wie dies die Fig. 4b zeigt. Danach wird der Baum entastet, indem der Ausleger wiederum ausgefahren wird, wodurch das Entastungswerkzeug den Stamm entlang bewegt wird, so daß es die Zweige und Äste vom Stamm abtrennt, wobei die erforderliche Kraft für das Durchschneiden der Äste durch die Kraft zum Ausfahren des Auslegers aufgebracht wird, wie dies die Fig. 4c wiedergibt.
Die in der Fig. β gezeigte Entastungsmaschine stimmt in weiten Teilen mit der Maschine nach Fig. 1 überein. Bei der in der Fig. 6 gezeigten Maschine kann jedoch das Greifwerkzeug IJ am inneren Auclegerabschnitt ^a an diesem Auslegerabschnitt entlang bewegt werden, was durch geeignete Antriebsmittel erfolgt, z.B. durch einen hydraulischen Antrieb oder dgl. Außerdem ist ein weiteres, feststehendes, · schneidend v/irkerides Entastungswerkzeug 14 am äußeren Ende des inneren Auslegerabschnittes ;"a angebracht. Dieses Entastungswerkzeug kann ähnlich gestaltet sein wie das Entastungswerkzeug 5 und weist üe Schneidkanten auf, die auf das Auslegerende zu gerichtet sind. Am äußeren Auslegerabschnitt j5c ist gleichfalls ein Entastungswerkzeug 15 an-
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gebracht, welches ein sagendes oder abscherendes Werkzeug ist, das von dem Entastungswerkzeug 5 einen gewissen Abstand, .aufweist und in den Auslegerabschnitt 3e eingezogen werden kann, so daß dieser wieder vollkommen in den Auslegerabschnitt ya einfahrbar ist. Dieses Schneidwerkzeug kann auch als Teil des Entastungswerkzeugs $ ausgebildet sein» Die Maschine nach der Pig« 6 unterscheidet sich also von derjenigen nach Fig. 5 dadurch, daß das Entastungswerkzeug 5 nach beiden Richtungen viel sende Schneidkanten auf weist.
Die Fig. 7'a, 7b und 7c zeigen schematisch die Arbeitsweise der Entastungsraaschine nach Fig. 6. In der Fig. 7a 'wird gezeigt, wie ein gefällter Baum 16 durch das kombinierte Entastungs- und Greifwerkzeug 5 erfaßt wird und zwar an der Stelle, an der der Stamm bereits als Nutzholz anzusprechen ist. Mit dem Säge- oder Schneidwerkzeug 15 wird die Spitze IGa des Stammes 16 an dieser Stelle abgetrennt und der so verkürzte Baum 16 dann durch Einziehen des Auslegers zum inneren Auslegerabschnitt jja hinbefördert, so daß das vordere Ende des Baumes durch das Greifwerkzeug IZ- arc inneren Auslegerabschnitt ^a erfaßt werden kann, wie dies die Fig. 7b wiedergibt. Danach wird das Ent-
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asten durchgeführt, indem der Ausleger wieder ausgefahren wird, wobei das Werkzeug 5 jetzt als Entastungswerkzeug arbeitet und während seiner Bewegung entlang des Stammes Io die Zweige und Äste abschneidet, wie dies die Fig. 7C zeigt. Gleichzeitig oder aufeinanderfolgend wird der Baum 16 mit Hilfe des beweglichen Greifwerlczeugs IJ' auf die Kranstütze 2 zugezogen, indem das Werkzeug 15 am inneren Auslegerabschnitt J:a entlangbewegt wird. Das feststehende Entastungswerkzeug 14 am äußeren Ende des Auslegerabschnittes Ja schneidet dann die Zweige ab, die zwischen dem Schneid- und Greifwerkzeug 5 und dem Greifwerkzeug IJ lagen, als der Baum an den inneren Auslegerabschnitt Ja herangezogen wurde, wie dies in der Pig. Jb dargestellt ist. Dadurch, daß der Baum bis zur Auslegerstütze 2 mit Hilfe des beweglichen Greifwerkzeugs IJ herangezogen wird, ist die gesamte Länge, über welche die Maschine einen Stamm entasten kann, gleich der Ausleger-Gesamtlänge.
Die Arbeitslänge kann weiter erhöht werden, wenn der Ausleger J an der Kranstütze 2 derart befestigt ist, daß der Stamm, der zum Ausleger parallel liegt, an der Kranstütze 2 vorbeigeführt wird. Wenn die Entastungsmaschine in diener Weise ausgelegt ist, ist es möglich, einen bereits zum Teil entasteten Stamm mit Hilfe des
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Greifwerkzeug 5 an der Kranstütze vorbei zu schieben., wenn bereits die Länge, die der maximalen Länge des Auslegers entspricht, entastet worden ist, wonach dann der noch übrige Teil des Baumes durch erneutes Ausfahren des Auslegers entastet v/erden kann.
•Die Möglichkeit, den Baum bis zur Kranstütze 2 oder gar an dieser vorbei heranzuziehen, ist von besonderem Viert, v;enn der entastete Stamm mit Hilfe des Auslegerarms auf einen Stapel von weiteren Stämmen gelegt werden soll. Dan v;ird auf die Weise durchgeführt, dai3 der Stamm an einer geeigneten Stelle mit Hilfe des Greifwerkzeugs 5 ergriffen und dann durch den Kran so hoch angehoben wird, dais er auch an stehen gebliebenen Bäumen vorbeigeschwenkt v:erden kann, v.onaoh er dann auf dem Stapel abgelegt wird. Pur dienen Arbeitsvorgang ist es vorteilhaft, v/enn der Schwerpunkt des Baumes möglichst nahe an die Kranstütze 2 herangerückt v.'ird.
VJird der Baum durch Ausfahren der: Auslegers entastet, so kann der Maschinist das EntasUingswerkweug 5 leicht et-v;?j.cen Verbinungen dos Baumstamm.'; dadurch rollen, dal3 er den Ausleger verschwenkt.
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Die Arbeitsweise, die in den Pig. 7a, 7b und 7c dargestellt ist, kann für schlanke und auch verhältnisraäJBig dicke Bäume Anwendung finden. Sehr dicke Bäume dagegen werden bei der in der Fig. 7b dargestellten Lage infolge ihres Eigengewichtes sich in einem Bogen nach unten durchbiegen, wobei der Bogen an der Einspannstelle des Baumes dann so stark gekrümmt ist, daß das Entasten mit Hilfe des kombinierten Werkzeugs 5 nicht mehr möglich ist. Diese Schwierigkeit kann jedoch durch die kleine, in Fig. 6 dargestellte Abänderung der Entastungsmaschine behoben werden. Gemäß dieser Abänderung ist das Greifwerkzeug 1J> entlang des inneren Auslegerabschnittes j5 bewegbar und so gestaltet, daß es auch als schneidendes Entastungswerkrieug verwendbar ist, dessen Schneidkanten auf die Kranstütze zu gerichtet sind. Die Arbeitsweise einer derartigen Entastungsmaschine beim Entasten sehr dicker und schwerer Bäume ist in den Fig. 6a, 8b und 8c dargestellt. Bei der in der Fig. 8a gezeigten Stellung ist die Baumspitze lba bereits an der Stelle abgeschnitten, an der der Stamm als Nutzholz anzusprechen ist, wan auf die Wei;;e durchgeführt v-lrd, die in der Fig. ?'a dargestellt Lnt; danach v;ird der Bauru mit Hilfe des kombinierten Entastungü- und Greifwerkzeu.^s 5 an einer Stelle ergriffen, die voxi der Schnittstelle einen Abstand auf-
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weist, der im wesentlichen der Länge des inneren Auslegerabschnittes 3a entspricht, und der Baum wird dann durch Einziehen des Auslegers an die Maschine herangezogen. Der Abschnitt des Baumes, der sieh entlang des inneren Auslegerabschnittes ;}a erstreckt, wird nun dadurch entastet, daß das kombinierte Greif- und Entastungswerkzeug Ij5 auf die Kranstütze 2 zu bewegt wird, während der Baum durch das Greifwerkzeug 5 festgehalten wird. Ist nun der Baum durch das Vö?kzeug 1> entastet, wie dies die Pig. 8b zeigt, so wird er mit Hilfe des Greifwerkzeugs 13 erfaßt und an seinem Vorderende festgehalten, woraufhin der übrige Teil des Baumes mit Hilfe des Entastungswerkzeugs 5 durch Ausfahren des Auslegers wie bereits vorher beschrieben, entastet wird, was auch die Fig. 8c zeigt. Gleichzeitig oder aufeinanderfolgend kann der Baum 16 weiter auf die Kranstütze 2 zu bewegt werden, was mit Hilfe des beweglichen Greifwerkzeugs l;i möglich ist, so daß die noch verbleibenden Zweige und Äste lob direkt vor dem feststehenden Entastungswerkzeug 14 von diesem abgeschnitten v/erden.
Ist die Länge des Baumes, über die er entastet werden muß, größer als die Länge des Auslegers, so kann der Baum an der Kranstütze 2 vorbeigezogen werden, wenn der Ausleger an der Stütze in der Weise angebracht ist, daß dies möglich
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Eine Entastungsmaschine gemäß der Erfindung kann auch so ausgelegt sein, daß sie die Stämme nach dem Entasten in vorher bestimmte Längen aufschneidet. Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Entas.tungsmaschine gemäß der Erfindung, mit der dies möglich ist. Diese Maschine unterscheidet sich von derjenigen nach der Fig. 6 im wesentlichen nur dadurch, daß der Kran mit der Kranstütze 2 und dem Ausleger J zusammen mit dem Fahrerhaus 18 drehbar auf einer Plattform 19 auf dem räderbestückten Forsttraktor 1 angebracht sind. Der Kran ist im wesentlichen genau-so gestaltet, wie derjenige der Entastungsmaschine nach der Fig. ü, weist jedoch darüber hinaus ein Gchneidverkseug 20 am inneren Auslegerabschnitt _\a auf. Dieses Schneidwerkzeug kann in Form einer Säge oder auch in Form eines Schermessers ausgeführt sein und ist vorzugsweise derart gestaltet, daß es den Stamm abschneiden kann, wenn er an ihm vorübergeführt wird, ohne daß dabei die .Bewegung des Stammes unterbrochen werden muß. Auf der Plattform 19 ist vorzugsweise eine Ladefläche 21 vorgesehen, auf der die abgeschnittenen Langhölzer neben der Kranstütze 2 und dem Fahrerhaus 18 Platz finden.
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Das Schneiden der entasteten Stämme wird vorzugsweise so durchgeführt, da:3 der Maschinist nach dem Entasten den Ausleger soweit ausfährt, daß der Stamm nahe der Wurzel mittels des kombinierten Entastungs- und Greifwerkzeuges 5 am äußersten Ende des Auclegerabschnittes ^c ergriffen werden kann. Danach wird der Stamm auf die Kranstütze 2 zu befördert, indem der Aufleger eingezogen wird, und das Schneidwerkzeug 20 schneidet dann automatisch den Stamm in vorbestimmte Längen auf. Das Schneidwerkzeug 20 wird vorzugsweise durch die ausgefahrene Länge des Auslegers gesteuert, so da^ das Schneidwerkzeug 20 den Stamm automatisch an Stellen abschneidet, die ein Vielfaches der vorbestimmten Holzlänge sind, gemSsen vom 1,'urzelende des Stammes aus. Die abgeschnittenen Holzlängen können auf einer Ladefläche 21 aufgenommen oder auch auf den Boden fallen gelassen v/erden.
Bei einer derartigen Entastungsmaschine ist das kombinierte Entastungs- und Greifwerkzeug 5 vorzugsweise so ausgelegt, daß es sov/ohl in der Lage 1st, einen gerade gefällten Baum zu ergreifen und der Entastungsmaschine zuzuführen als auch einen bereits entasteten Stamm durch die Maschine zu schieben, so dak dieser in bestimmte Längen aufgeschnitten v.ird. Eine derartige Maschine kann au :h ia.it mehreren Ladeflächen ausgestattet sein, um verschiedene Sorten von Sohnitt-
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holz aufzunehmen.
In der obigen Beschreibung wurde angenommen, daß das Entasten der gefällten Bäume von ihrer Spitze zum Wurzelende zu durchgeführt wird. Das hat den Vorteil, daß die Entastungsmaschine von einem Standplatz aus Bäume entasten kann, die in einem verhältnismäßig großen Umkreis um sie herum gefällt worden sind, vorausgesetzt, daß die Bäume so gefällt werden, daß sie alle auf die Maschine zu gerichtet liegen. Es ist jedoch auch möglich, die Bäume von ihrem Wurzelende aus zu entasten, wobei jedoch dann der Wirkungsradius der Maschine um einen festen Standplatz herum geringer ist. Andererseits ist es jedoch dann möglich, die Entastungsmaschine auch zum Fällen der Bäume herzunehmen, wenn an der Spitze des teleskopischen Auslegers ein Werkzeug, wie etwa eine Säge oder ein Sehermesser zum Fällen angebracht ist.
Um die größte Arbeitslänge noch zu erhöhen, kann der Kran so gestaltet werden, daß das Hinterende des Auslegers die Kranstütze wesentlich überragt oder auch noch als Auslegerabschnitt ausgebildet ist, de, nach hinten ausgefahren werden kann, so daß dadurch die Auslegerlänge ver-
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grüßert wird. Eine derartige Bemessung gibt der Entastungsmaschine gerade für sehr schwere Bäume eine verbesserte Stabilität. Das bewegbare Greifwerkzeug sollte in diesem Fall an dem Abschnitt des Auslegers angebracht sein, der sich jenseits der Kranstütze nach hinten erstreckt. Bei einer derartigen Entastungsmaschine werden die einzelnen Werkzeuge vorzugsweise so angebracht, dai3 der zu entastende Baum während seiner Behandlung oberhalb des Auflegers liegt.
Der Wirkungsbereich der Entastungsmaschine kann auch noch erhöht werden, ohne die' Länge des Auslegers zu vergrößern, indem die Kranstütze aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht oder die Stütze mit dem Traktor durch ein Gelenk verbunden ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Entastungsmaschine zum Entasten von gefällten Bäumen, gekennzeichnet durch ein Fahrzeug (1), auf dem ein aus einer Kranstütse (2) und einem aus wenigstens zwei ausfahrbaren und einziehbaren Abschnitten (Ja, ])h, ^c) bestehender Ausleger (jj) gebildeter Kran befestigt ist, an dessen inneren Auslegerabschnitt (;-a) ein Greifwerkzeug (6, iy) zum Ergreifen und Einklemmen eines Endes eines gefällten Baumes (16) und an dessen äußeren Auslegerabschnitt (j?c) am Ende ein schneidendes Entastungswerkzeug (5) sitzt, so dafo ein Baum entastet werden kann, indem er an einem Ende vom Greifwerkzeug (6, l~y) gehalten wird und sich das Entastungswerkzeug (5) durch Längenveränderung des Auslegers (;>), vorzugsweise durch Ausfahren des Auslegers entlang des Stammes (11) bewegt.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Entastungswerkzeug (5) derart ausgebildet ist, da.'.> es gleichwohl als Greifwerkzeug zum Ergreifen und Heranziehen der Bäume (16) mit einem Ende an den inneren Auslegerabschnitt (3) verwendet werden kann.
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    ;.. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger.(3) teleskopisch ausgebildet ist.
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis Jj dadurch gekennzeichnet, daß das Greifwerkzeug (6) am äußeren Ende des inneren Auslegerabschnittes (jia) angebracht ist.
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bio Z> dadurch gekennzeichnet, daß das Greifwerkzeug (IJ) entlang des inneren Auslegerabschnittes (ja) bewegbar ist.
    6. Maschine nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des inneren Auslegerabschnittes (Ja) ein weiteres schneidendes Entastungswerkzeug (14) angebracht ist, dessen Schneiden zum Au;:legerende gerichtet sind.
    7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifwerkzeug (1^) derart gestaltet ist, daß es auch als Entastungsv.'erkzeug verwendbar ist, wobei seine Schneidkanten zur Auslegerwurzel gerichtet sind.
    '6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (: ) derart an den1 Krari-
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    stütze (2) angebracht ist, daß ein in Richtung des Auslegers (^) sich erstreckender Stamm (16) an der Kranstütze (2) vorbei verläuft.
    9. Maschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entastungswerkzeug (5) am äußersten Auslegerabschnitt (5c) beiden Erstreckungsrichtungen des Auslegers (5) zu gerichtete Schneidkanten aufweist.
    10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9 j gekennzeichnet durch ein Schneidwerkzeug (15) am äußersten Auslegerabschnitt (^c) nahe dem Entastungswerkzeug (5)·
    11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein in Bezug auf die Auslegerlänge gesteuertes Schneidwerkzeug (20) am inneren Auslegerabschnitt (;)a).
    BAD ORiGINAL
    009843/0365
    M..
    Le e rs e ι τ e
DE19671582668 1966-03-15 1967-03-10 Entastungsmaschine Withdrawn DE1582668A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725978A1 (de) * 1976-06-10 1977-12-22 Sven Olof Ericson Zufuehr- und entastungsvorrichtung fuer baumstaemme

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DE2725978A1 (de) * 1976-06-10 1977-12-22 Sven Olof Ericson Zufuehr- und entastungsvorrichtung fuer baumstaemme

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FI47623B (de) 1973-10-31
FI47623C (fi) 1974-02-11

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