DE2725307C2 - - Google Patents
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- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
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- G03F7/2055—Exposure without an original mask, e.g. using a programmed deflection of a point source, by scanning, by drawing with a light beam, using an addressed light or corpuscular source using a laser for the production of printing plates; Exposure of liquid photohardening compositions
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- G03F7/0166—Diazonium salts or compounds characterised by the non-macromolecular additives
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
zur Vorlage negativen Bildern mit Laserbestrahlung, insbesondere zur Herstellung
von Druckplatten.
Ein Verfahren zur Anfertigung von Druckplatten, bei dem
Hochdruckplatten unmittelbar aus rechnererzeugten "nichtfixierten"
Bildern hergestellt werden können,
ist in den US-PS 38 32 948
und 34 61 229 beschrieben. Nach dem Verfahren werden Platten
entweder von magnetbandgespeicherten Bildern oder von Bildern
angefertigt, die an anderer Stelle mit Hilfe eines Lesegeräts
mit Laserabtastung aufgenommen und elektrisch per Draht übertragen wurden.
Ähnliche Vorrichtungen sind in der US-PS
35 06 779 beschrieben.
Der Einsatz von Laserlicht zum Belichten von lichtempfindlichen
Beschichtungen ist bekannt. So beschreibt z. B. die
US-PS 36 64 737 die Verwendung von UV-abstrahlenden Lasern
zum Belichten von sensibilisierten Aluminium-Offsetdruckplatten.
Die Platten enthalten Diazosensibilisatoren.
Obwohl hier die Herstellung qualitativ hochwertiger Druckplatten
angestrebt wird, ist die Erhöhung der Belichtungsgeschwindigkeit
bis zur Wettbewerbsfähigkeit mit der konventionellen
Belichtung in Verbindung mit chemischer Ätzung
kein erklärtes Ziel, und es ist auch nicht erkennbar, daß
die Lichtempfindlichkeit bei diesem Verfahren verbessert
wird.
In der DE-OS 25 00 906 wird ein YAG- oder ein Argon-
Laser zum Beseitigen des Kohlenstoffpartikel- plus Nitrocelluloseanteils
einer Beschichtungszusammensetzung durch
Infrarotstrahlung verwendet. Der Diazoanteil der Zusammensetzung
wird anschließend in herkömmlicher Weise durch
Gesamtbelichtung mit der UV-Strahlung einer Kohlebogenlampe
photogehärtet. Aus dieser Patentschrift geht hervor, daß
die Erfinder die Strahlungsenergie dieser Laser für unzureichend
für die unmittelbare Bilderzeugung in einer Diazoschicht
hielten.
Mit negativ arbeitenden Diazoverbindungen vorsensibilisierte
Druckplatten sind in der Druckindustrie bei Verwendung
von normalen, nicht-kohärenten Lichtquellen weitgehend
eingeführt, und das ist durch ihr hohes Auflösungsvermögen
und die ausgezeichnete Qualität der erzielten Bilder, die
leichte Weiterverarbeitung, das problemlose Drucken und die
erreichbare hohe Auflage begründet.
Die oben genannte Verwendung dieser Materialien für die
Laserstrahlaufzeichnungen ist bisher wegen der Unvereinbarkeit
zwischen Laserlichtausbeute und Farbempfindlichkeit der
Diazobeschichtung nicht in wirtschaftlichem Maße möglich
gewesen. Auch mit dem stärksten, noch praktisch anwendbaren
Laser (Argon-Ionen-Laser mit Leistung zwischen 10 und 20 W)
beträgt die UV-Lichtausbeute (bei 370 nm) nur 1,2% der
Gesamtenergie, wenn mit allen Laser-Spektrallinien, ohne
Ausfiltern einzelner Linien, gearbeitet wird. Das übrige
Licht liegt über 450 nm (im Bereich von 457,9 bis 514,5 nm)
mit dem größten Teil der Energie in zwei Linien bei 488,0
und 514,5 nm. Im Gegensatz dazu sind Diazobeschichtungen
vor allem unter 420 nm empfindlich, und sie haben eine geringe
Empfindlichkeit über 450 nm, wie aus dem Artikel
"Spectral Sensitivity of Offset Printing Plates"
von Gesullo und Engeldrum in 'TAGA-Proceedings'
Jahrgang 1972, S. 249, herausgegeben von der Technical
Association of the Graphic Arts, Rochester, USA, hervorgeht.
Da die UV-Abstrahlung des Argon-Ionen-Lasers
so gering ist, war nicht zu erwarten, daß eine Diazobeschichtung
mit der verfügbaren UV-Strahlung in einer
annehmbaren Zeit belichtet werden kann.
Druckereifachleute sind der Ansicht, daß ein Verfahren
zur direkten Belichtung, das wirtschaftlich gerechtfertigt
sein soll, wenigstens kostengleich mit den bekannten Bilderzeugungsverfahren
sein muß, d. h. mit dem Anfertigen von
Transparentvorlagen mit anschließender Belichtung sensibilisierter
Platten. Außerdem muß das Verfahren innerhalb
einer angemessenen Zeit durchführbar sein. Als annehmbare
Zeiten gelten 2 - 3 Minuten für die Belichtung einer Zeitungsseite
oder 0,3 - 0,5 Sekunden je 6,45 cm² bei Anwendung
von Schreibverfahren.
Farbstoffe oder Pigmente, die aktinisches Licht absorbieren,
vermindern im allgemeinen die Empfindlichkeit
der damit gefärbten Diazoschichten für aktinische Strahlung.
Von bestimmten Thio- und Selenopyronin-Farbstoffen
wird jedoch behauptet, daß sie die Lichtempfindlichkeit
bei gefärbten polaren Diazoverbindungen erhöhen, wie in
der DE-PS 7 45 595 beschrieben. Ferner sollen einige farblose
"optische Aufheller" (UV-Licht-absorbierende Verbindungen,
die im aktinischen Bereich der Diazoverbindungen
fluoreszieren) bei Diazoverbindungen eine ähnliche
Wirkung erzielen (BE-PS 6 61 789). Schließlich soll
die Empfindlichkeit einer Reihe farbloser Diazoverbindungen
im festen Aggregatzustand durch UV-Licht-absorbierende
Verbindungen verbessert werden. Soweit bekannt,
ist es jedoch in keinem Fall möglich gewesen, eine Diazoverbindung
so zu sensibilisieren, daß sie rasch auf
aktinisches Licht außerhalb des Bereichs reagiert, in
dem die Diazoverbindungen bekanntlich empfindlich sind,
z. B. auf elektromagnetische Strahlung im Bereich von
450 bis 550 nm. Es ist daher überraschend, daß bestimmte
Farbstoffe, die Licht im Bereich von 450 bis 550 nm absorbieren,
bestimmte Beschichtungen auf Diazobasis für
die Belichtung mit Strahlen außerhalb des bekannten
Empfindlichkeitsbereichs dieser Diazoverbindungen sensibilisieren.
Aufgrund dieser Erkenntnis wird es möglich,
Druckplatten direkt nach der Vorlage ohne zwischengeschaltete
photographische Arbeitsgänge mit für die Praxis ausreichender
Geschwindigkeit herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung von negativen Bildern mit sichtbarem Laserlicht
anzugeben, das mit relativ kurzer Bestrahlung
bzw. relativ geringer Strahlungsintensität auskommt.
Die Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die lichtempfindliche Schicht enthält
als
Sensibilisierungsfarbstoff einen Azo-, Triarylmethan-,
Xanthen- oder Methinfarbstoff. Wahlweise können
auch noch Mineralsäuren oder starke organische Säuren oder
Indikatorfarbstoffe, z. B. 4-Phenylazodiphenylamin, zugesetzt
werden.
Das Material kann mit einem Argon-Ionen-Laser belichtet
werden, der praktisch kein UV-Licht im Empfindlichkeitsbereich
der Diazoverbindungen abstrahlt.
Noch überraschender ist die Erkenntnis, daß ein Argon-
Ionen-Laser, aus dem praktisch alles UV-Licht, für das
die Diazoverbindungen empfindlich sind, ausfiltriert
wurde, als Belichtungsquelle verwendet werden kann. So
kann z. B. eine erfindungsgemäß sensibilisierte Schicht
mit einem 15 W-Argon-Ionen-Laser in nur 0,16 Sekunden je
6,45 cm² bzw. in einer Minute bei einer Platte von 41 × 61 cm
belichtet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft die Herstellung von
Druckformen, z. B. Druckplatten. Derartige Druckplattenmaterialien
bestehen aus einem Schichtträger und einer homogenen,
lichtempfindlichen Schicht.
Die Beschichtung kann auch
Harze, z. B. Phenolharze, Polyvinylformalharze und Carboxylgruppen
enthaltende Vinylcopolymerharze oder andere in
wäßrigem Alkohol oder wäßrigen Alkalien lösliche Harze,
eine geringe Menge an Mineralsäure, wie z. B. Schwefel-
oder Phosphorsäure, oder einer organischen Säure, wie Alkyl-
oder Arylsulfonsäure, -schwefelsäure, -phosphorsäure oder
-phosphonsäure enthalten. Ein Indikatorfarbstoff kann gleichfalls
verwendet werden.
Der Schichtträger kann eine Kunststoffolie sein oder aus
Metall, z. B. Magnesium oder Aluminium, bestehen.
Aluminium, für das die Vorbehandlungsverfahren weit entwickelt
sind, ist das bevorzugte Trägermaterial für Offsetdruckzwecke,
wogegen Magnesium für den Hochdruck bevorzugt
wird. Die Vorbehandlung der Träger umfaßt die Schritte
Reinigen, gegebenenfalls mechanisches Aufrauhen und/oder
gegebenenfalls Ätzen, das auf rein chemischem Wege durch
Säuren und Basen oder elektrochemisch erfolgen kann. Bei
der Verwendung von Aluminium gehört zu weiteren wahlweise
angewandten Vorbereitungsschritten das Anodisieren. Der
letzte Schritt bei der Vorbehandlung eines Aluminiumträgers,
der dem Auftragen einer lichtempfindlichen Beschichtung
vorangeht, kann das Behandeln mit Alkalisilikat oder mit
einer Phosphonsäure nach US-PS 32 20 832 sein. Die Oberfläche
der Platte ist je nach Aufrauhen, Ätzen, Anodisieren
und ähnlichen angewandten Verfahren unterschiedlich groß.
Bei den folgenden Angaben von Schichtgewichten ist die
Fläche lediglich diejenige der Bruttoabmessungen der Platte.
Es müssen Kondensationsprodukte von Benzoldiazoniumverbindungen
verwendet werden, wie sie in den US-PS 38 49 392,
38 67 147, 36 79 419 und 32 35 384 beschrieben sind. Beispiele
solcher negativ arbeitender Diazoverbindungen sind
die Kondensationsprodukte von 3-Methoxydiphenylamin-4-
diazoniumsalz mit Bis-(4-methoxymethylphenyl)-ether, von
Diphenylamin-4-diazoniumsalz mit Bis-(4-methoxymethylphenyl)-
ether, von Diphenylamin-4-diazoniumsalz oder 3-Methoxydiphenylamin-
4-diazoniumsalz mit Formaldehyd.
Von diesen negativ arbeitenden Diazoverbindungen können
ca. 0,01 bis ca. 0,8 g/m², vorzugsweise ca. 0,1 bis 0,5 g/m²,
eingesetzt werden. Wenn die Menge der negativ arbeitenden
Diazoverbindungen in der Beschichtung erhöht wird, nimmt
bekanntlich die Lichtempfindlichkeit bei der herkömmlichen
Belichtung ab.
Bei der Belichtung mit Laser nimmt die Lichtempfindlichkeit
dagegen überraschenderweise zu.
Mineralsäuren oder organische Säuren können in einer
Menge bis zu ca. 0,005 g/m² zugesetzt werden.
Zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit kann der
Schicht ein Harz, z. B. ein Styrol-Maleinsäureanhydrid-
Mischpolymerisat oder ein Polyvinylacetat, zugesetzt
werden. Ein solcher Zusatz ist für die praktische Durchführung
der Erfindung jedoch nicht erforderlich, da ihr
Ziel die Verkürzung der Belichtungszeit von negativ arbeitenden
Diazobeschichtungen bei Laserbestrahlung ist. Falls
gewünscht, kann ein Harz in einer Menge bis zu ca. 3 g/m²
zugefügt werden.
Der Schicht kann ein Indikatorfarbstoff zugesetzt werden,
der eine Farbänderung unmittelbar nach der Belichtung
anzeigt. Der Zusatz eines solches Farbstoffs steht frei,
da die Belichtungsgeschwindigkeit der Platte dadurch nicht
erhöht wird. Der Farbstoff sollte sorgfältig ausgewählt
werden, um die Empfindlichkeit nicht unnötig herabzusetzen.
Geeignete Indikatorfarbstoffe sind z. B. p-
Phenylazodiphenylamin, Metanilgelb (C. I. Nr. 13 065),
Methylorange (C. I. Nr. 13 025) und 4-(p-Anilinophenylazo)-
benzolsulfonsäure (Natriumsalz). Von einem derartigen
Farbstoff können bis zu ca. 0,1 g/m² eingesetzt werden.
Nicht alle Farbstoffe sind als Sensibilisatoren geeignet.
Zu den geeigneten Farbstoffen gehören jedoch die Azo-,
Triarylmethan-, Xanthen- und Methinfarbstoffe, wie sie
im Colour Index, 3. Auflage, Band 4, angegeben sind. Von
diesen Farbstoffen werden im allgemeinen etwa 0,01 g/m²
bis 0,5 g/m² eingesetzt, und vorzugsweise bewirken etwa 0,05
bis 0,1 g/m² eine selektive Sensibilisierung für Laserlicht
ohne UV-Komponente.
Es können verwendet werden:
XANTHEN-Farbstoffe, z. B. Acridinrot 3 B (C. I. Nr. 45 000),
Pyronin G (Nr. 45 005), Rhodaminscharlach G (Nr. 45 015),
C. I. Basic Red 1 (Rhodamin 6 G) (Nr. 45 160), Rhodin 2 G
(Nr. 45 165), Rhodamin 4 G (Nr. 45 166), C. I. Basic Violet 10
(Rhodamin B) (Nr. 45 170), Rhodamin 12 GF (Nr. 45 315),
spirituslösliches Echtrosa B und andere Xanthenfarbstoffe.
TRIARYLMETHAN-Farbstoffe, z. B. C. I. Basic Red 9 (Nr. 42 500), Tryparosan (Nr. 42 505), C. I. Basic Violet 14 (Nr. 42 510), C. I. Basic Violet 2 (Remacryl Magenta B) (Nr. 42 520) und andere Triarylmethanfarbstoffe.
METHIN-Farbstoffe, z. B. C. I. Basic Violet 16 (Sandocrylrot B-6B) (Nr. 48 013), C. I. Basic Violet 7 (Nr. 48 020), Astrazonviolett R (Nr. 48 030) und andere Methinfarbstoffe.
AZO-Farbstoffe, z. B. Sudanrot BV (Nr. 11 125), C. I. Solvent Red 3 (Nr. 12 010), C. I. Solvent Yellow 14 (Sudangelb) (Nr. 12 055), C. I. Solvent Orange 7 (Nr. 12 140), C. I. Solvent Red 8 (Nr. 12 715), C. I. Solvent Red 100 (Neozaponrot BE) (Nr. 12 716), C. I. Acid Red 14 (Nr. 14 720) und andere.
TRIARYLMETHAN-Farbstoffe, z. B. C. I. Basic Red 9 (Nr. 42 500), Tryparosan (Nr. 42 505), C. I. Basic Violet 14 (Nr. 42 510), C. I. Basic Violet 2 (Remacryl Magenta B) (Nr. 42 520) und andere Triarylmethanfarbstoffe.
METHIN-Farbstoffe, z. B. C. I. Basic Violet 16 (Sandocrylrot B-6B) (Nr. 48 013), C. I. Basic Violet 7 (Nr. 48 020), Astrazonviolett R (Nr. 48 030) und andere Methinfarbstoffe.
AZO-Farbstoffe, z. B. Sudanrot BV (Nr. 11 125), C. I. Solvent Red 3 (Nr. 12 010), C. I. Solvent Yellow 14 (Sudangelb) (Nr. 12 055), C. I. Solvent Orange 7 (Nr. 12 140), C. I. Solvent Red 8 (Nr. 12 715), C. I. Solvent Red 100 (Neozaponrot BE) (Nr. 12 716), C. I. Acid Red 14 (Nr. 14 720) und andere.
In den Beispielen wird zur Belichtung ein Argon-Ionen-
Laser verwendet, der an ein geeignetes Steuersystem angeschlossen
ist, bei dem z. B. ein Laserstrahlsteuergerät
und ein Modulator Impulse unmittelbar auf die Beschichtung
richten. Diese Vorrichtung wird nur als Beispiel genannt,
denn selbstverständlich geht es bei der Erfindung im wesentlichen
um die Wechselwirkung zwischen dem Laserstrahl und
der hier beschriebenen lichtempfindlichen Schicht. Durch
andere Vorrichtungen erzeugte und modulierte Laser sind
ebenso geeignet und liegen innerhalb des Bereichs der
Erfindung.
Die folgenden Beispiele sind zur näheren Erläuterung
der Erfindung gegeben. Die Laserbelichtungen wurden mit
einem handelsüblichen Schreiber
ausgeführt.
Die Fig. 1 ist eine schematische Darstellung dieser
Vorrichtung.
Die Zeichnung zeigt: Einen Laser, bei dieser Ausführung
ein Argon-Ionen-Laser 1.
Ein kohärentes, nahezu paralleles Lichtbündel 2
wird von den Oberflächenspiegeln 3 und 9 reflektiert, die
in dieser Ausführung für die Reflexion nur zwischen 450 bis
530 nm streng selektiv sind, so daß nur 5 · 10-5 % des
Lichts unter 450 nm hindurchgelassen werden. Die Intensität
des Laserstrahls 2 wird durch den Modulator 4 moduliert,
der in dieser Ausführung ein akustisch-optischer Modulator,
ist. Der
amplitudenmodulierte Strahl 5 wird dann von einer Cassegrain-
Reflektoroptik 6,
zu einem konvergierenden Strahl gebündelt. Der Strahl 12 wird
dann mittels des Planspiegels 13, des Hohlspiegels 9, und des
von dem Motor 7 in Drehung versetzten, pyramidenstumpfförmigen
Spiegels 8 über die zu bebildernde Oberfläche oder
Platte geführt. Er erreicht die Platte 10 wie durch die Pfeile
angegeben, wobei die Platte 10 in Pfeilrichtung unter die
Schreiblinie befördert wird. Das Bild auf der Platte ergibt
sich aus der Stärke des Laserstrahls, die entsprechend der
Informationseingabe 11 moduliert wird. Diese Informationseingabe
kann ein Computerausgang, ein Magnetbandausgang,
das modifizierte Signal von einem Bildlesegerät mit einer
optischen Anordnung ähnlich wie in Fig. 1 oder eine andere
geeignete Vorrichtung sein.
Bei allen Beispielen beruhen die angegebenen Daten auf
der Verwendung eines Schreibers mit einem Argon-Ionen-Laser
von 6 W. Gleichartige Platten wurden mit einem anderen
Schreiber belichtet, der sich dadurch wesentlich unterschied,
daß er mit einem im Handel erhältlichen Laser
mit einer Leistung von 15 W arbeitete. Diese Versuche
gaben Anlaß zu der Annahme, daß die Belichtungsintensität
proportional zur Ausgangswattleistung des Lasers war.
Diese Beziehung wurde für fünf Leistungswerte zwischen
3 und 15 W nachgewiesen. Die Angaben über die Laser-
Schreibgeschwindigkeit in der letzten Spalte der Tabelle I
sind auf den 15 W-Laser umgerechnet worden.
In einen 2000 ml-Erlenmeyer-Kolben mit mechanischem Rührer,
der 990 g 2-Methoxyethanol enthielt, wurden über mehrere
Stunden verteilt nacheinander die folgenden Bestandteile
zugegeben: 4,9 g Polyvinylformalharz,
4,9 g eines polymeren Kondensationsprodukts aus
1 Mol 4-(Phenylamino)-2-methoxy-benzoldiazoniumsalz und
1 Mol Bis-(4-methoxy-methylphenyl)-ether, hergestellt in
85%iger Phosphorsäure, das in Form des Mesitylensulfonats
abgeschieden wurde, 0,049 g 4-Phenylazodiphenylamin und
0,111 g 85%iger wäßriger Phosphorsäure. Nach einstündigem
Rühren bei Raumtemperatur wurde die Lösung durch grobes
Filterpapier gefiltert. Diese Lösung wird nachfolgend als
Stammlösung A bezeichnet.
Zu 100 g der Stammlösung A wurden 136 mg Remacryl Magenta B
(Colour Index Nr. 42 520) gegeben. Die Lösung wurde 30 Minuten
gerührt und durch grobes Filterpapier gefiltert.
50 ml der gefärbten Lösung wurden mit 90 U/min. auf aufgerauhtes
und anodisiertes Aluminium aufgeschleudert, das mit
einer 0,1%igen wäßrigen Lösung von Polyvinylphosphonsäure
behandelt worden war. In der gleichen Weise wurde eine Vergleichsplatte
(ohne Farbstoff) durch Aufschleudern von 50 ml
der Stammlösung A auf das oben beschriebene Aluminium angefertigt.
Die Vergleichsplatte wurde als Basis für die in den
Spalten 4 und 5 der Tabelle I verzeichneten Änderungen der
Belichtungsgeschwindigkeit verwendet. In beiden Fällen betrug
das Beschichtungsgewicht bei den trockenen Platten 0,25 g/m².
Die Belichtung der Platten erfolgte zunächst in herkömmlicher
Art 20 Sekunden in einem handelsüblichen Belichtungsgerät
durch einen Standard-Stufenkeil. Sie
wurden 45 Sekunden lang mit einem wäßrigen Entwickler
mit einem Gehalt von 20 Gew.-% n-Propanol und ca. 1%
oberflächenaktiver Substanz von Hand entwickelt, mit
Leitungswasser abgespült, abgequetscht und mit einer
wäßrigen Lösung von ca. 10% hydrolysierter Stärke und
0,5% Phosphorsäure nachbehandelt. Die Platten wurden
dann wie üblich mit Schutzfarbe
eingefärbt. Die vollgetönten Stufen auf
den Stufenkeilbildern wurden dann verglichen, und anhand
dieses Vergleichs wurde die relative Lichtempfindlichkeit
aufgrund der Eigenschaft des Stufenkeils berechnet, daß
bei ihm jede fortschreitend dichtere Stufe um das 1,4fache
optisch dichter ist als die vorausgehende Stufe.
In der gleichen Weise wurde die Laserlichtempfindlichkeit
der Platten gemessen, indem Abschnitte von jeder Platte einer
Argon-Laser-Bestrahlung mit einem Aufzeichnungsgerät unterzogen
wurden. Die Verweilzeiten wurden dabei fortschreitend
um den Faktor 0,7 (Quadratwurzel aus 0,5) verkürzt. Das heißt
bezogen auf Fig. 1, der Transport der Platte 10 wurde stufenweise
verändert, so daß die ersten zu bestrahlenden 25,4 mm
in 50 Sekunden, die zweiten in 36 Sekunden, die dritten in
25 Sekunden bestrahlt wurden. Die Drehgeschwindigkeit des
Spiegels 8 wurde proportional zur Transportgeschwindigkeit
verändert. Das auf die Platten aufgezeichnete Bild war ein
Rastermuster mit 85 Linien je 25,4 mm und Dichten, die in
fünfzehn Stufen von voll (100%) bis Null (0%) reichten.
Nach dem Entwickeln, Fixieren und Einfärben der Platten
wurden die Bilder in bezug auf die Wiedergabe von 5%-
Rasterpunkten, die vollständige Entwicklung in den Schattenbereichen
und die Dichte in den Vollflächen verglichen.
Außerdem wurden die Mindestbelichtungszeiten ermittelt.
Diese Werte sind in Tabelle I, Spalte 5, eingetragen, aus
der hervorgeht, daß die Vergleichsplatte bei der Argon-
Ionen-Laserbelichtung eine um 70% längere Belichtung benötigt
als die angefärbte Platte.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch anstelle des
Remacryl-Farbstoffs 64,0 mg Neozaponrot BE (C. I. Nr. 12 716)
verwendet wurden. Die Ergebnisse sind gleichfalls in Tabelle I
aufgeführt.
In einen 2000 ml-Erlenmeyer-Kolben mit mechanischem Rührer,
der 990 g 2-Methoxyethanol enthielt, wurden nacheinander die
folgenden Bestandteile zugegeben: 5,3 g eines Styrol-Maleinsäuremischpolymerisats
mit der Säurezahl 180 und dem mittleren
Molekulargewicht 20 000, 0,50 g p-Toluolsulfonsäure
und 4,2 g der in Beispiel 1 verwendeten Diazoverbindung.
Nach einstündigem Rühren bei Raumtemperatur wurde die Lösung
durch grobes Filterpapier filtriert. Diese Lösung wird nachfolgend
als Stammlösung B bezeichnet. Beispiel 1 wurde dann
wiederholt, wobei jedoch für die gefärbte Platte und für die
Vergleichsplatte die Stammlösung B und anstelle des Remacryl-
Farbstoffs 136,0 mg Rhodamin 6 GDN Extra (C. I. Nr. 45 160)
verwendet wurde.
Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt. In diesem
Fall betrug die Laserlichtempfindlichkeit für die mit der
gefärbten Lösung hergestellte Platte 0,4 Sekunden je 6,45 cm²
bzw. 2,5 Minuten pro Zeitungsseite von ca. 41 × 61 cm bei
Belichtung mit einem Laser mit einer Leistung von 6 W.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden anstelle des
Remacryl-Farbstoffs 136,0 mg Sandocrylrot B-6B (C. I. Nr.
48 013) verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden anstelle des
Remacryl-Farbstoffs 136,0 mg Sudangelb (C. I. Nr.
12 055) verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden anstelle des
Remacryl-Farbstoffs 136,0 mg spirituslösliches Echtrosa B
verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden anstelle des
Remacryl-Farbstoffs 136,0 mg Rhodamin FB (C. I. Nr. 45 170)
verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden anstelle des
Remacryl-Farbstoffs 136,0 mg Oracetrot B (C. I. Solvent
Red 16) verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I
aufgeführt.
Beispiel 3 wurde wiederholt, jedoch wurden anstelle des
Rhodamin-Farbstoffs 136,0 mg Azo Eosin G (C. I. Nr. 14 710)
verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden anstelle des
Remacryl-Farbstoffs 136,0 mg Rhodamin 6 GDN (C. I. Nr. 45 160)
und anstelle des Aluminiumträgers wurde eine biaxial verstreckte
und thermofixierte Polyethylenterephthalatfolie
verwendet, die zuvor in eine wäßrige Lösung von 10% Trichloressigsäure,
1% Polyvinylalkohol und 0,1% Netzmittel
getaucht und 2 Minuten bei 140°C getrocknet worden war.
Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Es wurde eine Beschichtungslösung wie in Beispiel 1 aus
der Diazoverbindung des Beispiels 1, Polyvinylformal,
1,22 g Rhodamin 6 GDN, 0,045 g 85%iger wäßriger Phosphorsäure
und 0,04 g 4-Phenylazodiphenylamin in einer Mischung
aus 79,35 g 2-Methoxyethanol und 11,34 g Ethylenglykolmonomethyletheracetat
hergestellt und das Verhältnis der beiden
ersten Bestandteile wie unten angegeben verändert. Mit
diesen Lösungen wurden vier Platten hergestellt und wie
in Beispiel 1 belichtet und entwickelt. Die Platte 11a
war die Vergleichsplatte.
Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Beispiel 11 wurde wiederholt, jedoch wurde anstelle der
Diazoverbindung ein polymeres Kondensationsprodukt aus
4-(Phenylamino)-2-methoxy-benzoldiazoniumsulfat und
Bis-(4-methoxymethyl-phenyl)-ether in den gleichen vier
Mengenanteilen verwendet, so daß sich vier Platten 12a,
12b, 12c und 12d ergaben, wovon 12a die Vergleichsplatte
war. Die Belichtungsergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Beispiel 11 wurde wiederholt, jedoch wurde anstelle der
Diazoverbindung ein polymeres Kondensationsprodukt aus
Diphenylamin-4-diazoniumchlorid und Formaldehyd genommen.
Die Anteile von Diazoverbindung und Harz waren wie folgt:
Die Platte 13a war die Vergleichsplatte. Die Ergebnisse
sind in Tabelle I aufgeführt.
Beispiel 13 wurde wiederholt, jedoch wurde anstelle der
Diazoverbindung ein polymeres Kondensationsprodukt aus
3-Methoxydiphenylamin-4-diazoniumchlorid und Formaldehyd
genommen. Die Platte 14a war die Vergleichsplatte. Die
Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
Es wurde eine Beschichtungslösung aus 0,5 g des in Beispiel
3 angegebenen Maleinsäureanhydrid-Styrol-Mischpolymerisats,
0,05 g p-Toluolsulfonsäure, 0,06 g Rhodamin 6 GDN
Extra, 100 g 2-Methoxyethanol und 0,4 g der Diazoverbindung
aus Beispiel 1 bereitet und wie in Beispiel 1 aufgetragen.
Die Platte wurde wie in Beispiel 1 belichtet, jedoch mit
einem verdünnten wäßrigen alkalischen Entwickler, der eine
oberflächenaktive Substanz enthielt, anstelle des alkoholischen
Entwicklers entwickelt. Die Belichtungsgeschwindigkeit
betrug 0,19 Sekunden je 6,45 cm² umgerechnet auf einen 15 W-
Argon-Ionen-Laser.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde anstelle des
Aluminiumträgers eine Magnesium-Klischeeplatte verwendet,
die sich für die Herstellung von Flachreliefplatten für den
Hochdruck eignet. Die belichtete und entwickelte Platte
wurde dann mit handelsüblichem Ätzmittel geätzt, so daß
sich ein Reliefbild ergab, bei dem die erhabenen Bereiche
den nach dem Entwickeln verbliebenen lasergehärteten
Bereichen entsprachen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von zur Vorlage negativen
Bildern, bei dem eine lichtempfindliche Schicht, die
ein Diazoniumsalz-Kondensationsprodukt enthält, auf
einem Schichtträger bildmäßig mit sichtbarem Laserlicht
ohne UV-Anteil belichtet und entwickelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche
Schicht zusätzlich einen Azo-, Triarylmethan-,
Methin- oder Xanthenfarbstoff als Sensibilisator
enthält, der Licht im Spektralbereich zwischen
450 und 550 nm absorbiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Strahlungsquelle einen Argon-Ionen-Laser
verwendet.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOECHST CELANESE CORP., SOMERVILLE, N.J., US |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: EULER, K., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT., PAT.-ASS., 6367 KARBEN NEUBAUER, H., DIPL.-CHEM.DR.RER.NAT., PAT.-ASS., 6200 WIESBADEN |
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