DE2725066A1 - Verfahren und vorrichtung zum elektrolysieren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum elektrolysierenInfo
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Description
PPG Industries, Inc., Pittsburgh, Pa., USA
Verfahren und Vorrichtung zum Elektrolysieren
Beim Bau von elektrolytischen Zellen werden Titan und Titanlegierungen in großem Umfang verwendet. So sind
z.B. bei elektrolytischen Zellen für die Herstellung von Chlor, Alkalihydroxid und Wasserstoff die Anoden
häufig überzogene Titananoden. In ähnlicher Weise werden bei elektrolytischen Zellen für die Herstellung von
Alkalichloraten Anoden verwendet, die häufig überzogene Titananoden sind, wogegen die Kathoden unbeschichtete
Titankathoden sind. Es kann deshalb bei einer bipolaren Elektrisiervorrichtung, insbesondere bei einer solchen
für die Herstellung von Alkalichloraten, eine einzelne bipolare Elektrode ein einzelnes Titanglied sein, daß
eine unbeschichtete kathodische Oberfläche und eine beschichtete anodische Oberfläche hat.
Ein Problem, das bei der Verwendung von Titanelektroden auftritt, insbesondere bei Kathoden aus Titan, besteht
in der Aufnahme von Wasserstoff durch das Titan und durch die sich daran anschließende Bildung von Titanhydrid
innerhalb der Elektroden. Ein anderes Problem ist in der hohen Oberspannung für die Wasserstoffentwicklung an
Titankathoden zu sehen.
Es wurde nun gefunden, daß die Geschwindigkeit der Bildung von Titanhydrid erniedrigt werden kann und auch die
Wasserstoffüberspannung reduziert werden kann, wenn das Titan als eine Legierung mit einem seltenen Erdmetall vorliegt.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Verfahren zum
Elektrolysieren, bei dem ein elektrischer Strom von einer ersten Elektrode durch einen Elektrolyten zu einer zweiten
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Elektrode geleitet wird und ein Produkt an diesen Elektroden gebildet wird, wobei dieses Verfahren
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Elektroden eine Legierung aus Titan und einem seltenen Erdmetall
enthalten.
Die Erfindung umfaßt auch eine Elektrolysiervorrichtung mit einer Vielzahl von einzelnen bipolaren Elektroden,
die die Vorrichtung in einzelne elektrolytische Zellen unterteilen, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet
ist, daß mindestens eine der bipolaren Elektroden eine Legierung aus Titan und einem seltenen Erdmetall ist.
Bei der Erfindung kann die Elektrode aus der Legierung von Titan und einem seltenen Erdmetall als Anode, als
Kathode oder als bipolare Elektrode verwendet werden. Die Elektrode kann eine Anode mit einem Substrat aus
der Legierung von Titan und dem seltenen Erdmetall sein und kann eine Oberflächenbeschichtung aus einem verschiedenen
Material besitzen. Wenn die Elektrode eine Anode ist, geht der elektrische Strom von der Anode
in den Elektrolyten und entwickelt ein anodisches Produkt, wie Chlor, falls der Elektrolyt eine wässrige
Alkalichloridlösung ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die
Elektrode eine Kathode sein. Wenn die Elektrode eine Kathode ist, kann die Elektrodenoberfläche selbst die
kathodische Oberfläche der- Elektrode sein. Dadurch kann der elektrische Strom aus dem Elektrolyten zu der
Kathode fließen und ein kathodisches Produkt an der Oberfläche aus der Legierung des Titans mit dem seltenen
Erdmetall bilden. Ein Beispiel dafür ist die Entwicklung von Wasserstoff, wenn der Elektrolyt ein wässriger
Elektrolyt ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Elektrode ein bipolare Elektrode aus einer Legierung
von Titan und einem seltenen Erdmetall sein. Eine Oberfläche dieser bipolaren Elektrode, die beschichtet oder
unbeschichtet sein kann, steht der Anode einer vor ihr angeordneten bipolaren Elektrode gegenüber und wirkt
als Kathode der bipolaren Elektrode. Die entgegengesetzte Oberfläche der Elektrode, die bevorzugt mit einem
elektrokatalytischen Material beschichtet ist, steht der Kathode der darauf folgenden Elektrode gegenüber und wirkt
dadurch als Anode der bipolaren Elektrode.
Unter den in Betracht kommenden seltenen Erdmetallen ist Yttrium das bevorzugte Metall. Andere geeignete Erdmetalle
sind beispielsweise Scandium und die Lanthanide. Zu den Lanthaniden gehören Lanthan, Cer, Praseodym, Neodym,
Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium und
Lutetium. Der hier benutzte Ausdruck "seltene Erdmetalle" umfaßt infolgedessen Scandium, Yttrium und
die Lanthanide.
Die Legierungen des Titans mit den seltenen Erdmetallen können ein oder mehrere seltene Erdmetalle enthalten.
Man kann z.B. als Legierungsbestandteil Scandium oder Yttrium oder Cer oder Lanthan oder Lanthan und Yttrium
oder Lanthan und Cer benutzen. In der Regel wird aber Yttrium als seltenes Erdmetall in der Titanlegierung
benutzt.
Die Menge des seltenen Erdmetalls in der Legierung sollte
mindestens so groß sein, daß sie die Aufnahme des Wasserstoffs durch das Titan herabsetzt oder sogar verhindert.
Dies wird in der Regel durch eine Menge von mindestens 0,01 Gew.% des seltenen Erdmetalls erreicht, obwohl auch
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geringere Mengen schon positive Effekte haben. Die maximale Menge des seltenen Erdmetalls sollte in der
Legierung derartig bemessen sein, daß sie niedrig genug ist, um eine nennenswerte Bildung eines Zweiphasensystems
zu verhindern. Im allgemeinen liegt diese Grenze bei weniger als etwa 2 Gew.% des seltenen Erdmetalles
für solche seltenen Erdmetalle wie Yttrium, Lanthan, Cer, Gadolinium und Erbium, obwohl auch Mengen bis
zu 4 oder sogar 5 Gew.% toleriert werden können, ohne daß nachteilige Effekte bemerkbar sind. Bei den seltenen
Erdmetallen Scandium und Europium sind auch Mengen von weniger als etwa 7 Gew.% noch gut geeignet, obwohl sogar
auch Mengen bis zu 10 Gew.% ohne eine nachteilige Wirkung toleriert werden können. Im allgemeinen liegt
die Menge des seltenen Erdmetalls zwischen etwa 0,01 Gew.% bis etwa 1 Gew.%, bevorzugt zwischen etwa 0,015
Gew.% bis etwa 0,05 Gew.%.
Die Titanlegierung kann außerdem verschiedene Verunreinigungen enthalten, ohne daß dadurch Nachteile auftreten.
Zu solchen Verunreinigungen gehört Eisen in Mengen oberhalb von etwa 0,01 Gew.% oder sogar 0,1 Gew.%
und häufig sogar 1 Gew.%, Vanadin und Tantal in Mengen bis zu etwa 0,1 Gew.% oder sogar 1 Gew.%, Sauerstoff in
Mengen bis zu etwa 0,1 Gew.% und Kohlenstoff in Mengen bis zu etwa 0,1 Gew.%.
Wenn die Elektrode eine Ano.de ist, hat sie typischerweise eine Beschichtung aus einem elektrokatalytisehen, elektrisch
leitendem Material, das verschieden ist von dem Substrat aus der Legierung von Titan und einem seltenen
Erdmetall.
Die bevorzugten Materialien für solche elektrisch leitende Beschichtungen sind elektrokatalytische, elektrisch leitende
und chemisch inerte Materialien, d.h. Materialien die gegen-
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über einem anodischen Angriff beständig sind. Elektrokatalytische
Materialien sind solche, die eine niedrige Chlorüberspannung haben, z.B. weniger als 0,25 Volt
p bei einer Spannungsdichte von 200 Ampere pro 18,58 m
(square foot).
Eine geeignete Methode zur Bestimmung der Überspannung
wird nachstehend wie folgt beschrieben:
Für die Messung der Chlorüberspannung wird eine Zelle aus Polytetrafluorethylen mit zwei durch ein Diaphragma
aus Asbestpapier betrennten Räumen verwendet. Ein Strom von mit Cl2-GaS gesättigtem Wasser wird in einem Gefäß
dispergiert, daß gesättigtes wässriges NaCl enthält und die erhaltene, mit Cl^ gesättigte Sole wird kontinuierlich
in die Anodenkammer der Zelle gepumpt. Während des normalen Betriebes liegt die Temperatur des Elektrolytens
bei 50 bis 550C, in der Regel bei 52°C; das pH beträgt
4-,O. Es wird eine platinisierte Titankathode verwendet.
Während des Betriebes wird eine Anode benutzt, die an einem Titanhalter mit Hilfe einer Titanklammer montiert
ist. Es werden zwei elektrische Leitungen an die Anode angelegt; eine dieser Leitungen führt den Strom zwischen
der Anode und der Kathode bei der erforderlichen Spannung zu, um eine kontinuierliche Entwicklung von Chlor zu ergeben.
Die zweite Leitung ist mit dem Eingang zu einem Voltmeter von hoher Impedanz verbunden. Ein Glasmundstück
(Luggin tip) wird in- Höhe der Anodenoberfläche angeordnet. Es steht über eine mit dem Anolyten gefüllte
Salzbrücke mit einer gesättigten Kalomel-Halbzelle in verbindung. In der Regel wird eine Miniaturfaser-Kalomelverbindung
(miniature fiber junction calomel) entsprechend der Beckman-Katalog Nr. 59270 verwendet, doch lassen
sieh beliebige äquivalente Geräte benutzen. Die Leitung von der Kalomel-Zelle ist mit einem zweiten Eingang zu
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den Voltmeter und der Spannungsablesung verbunden.
Die Berechnung der Oberspannung (η ) erfolgt in
folgender Weise:
Es werden die Zeichen der "International Union of Pure
and Applied Chemistry sign convention" verwendet und die Nernst'ehe Gleichung wird in der folgenden Form benutzt:
E - E0 + 2.303 RT/77F log [oxidiert] / [reduziert]
Für die Ausdrücke in den Klammern werden Konzentrationen
an Stelle korrekterer Aktivitäten benutzt.
E ■ die reversible Standardspannung » + 1.35 Volt
T) - Anzahl der Elektronenäquivalente ~ ■ 1
-1-1 R, Gaskonstante » 8,314 Joule deg Mol
F, Faraday = 96 500 Couloumb Äquivalent""
Cl0 Konzentration » 1 Atm
- —1
Cl" Konzentration « 5*4- Äquivalent Liter"
(Äquivalent von 305 Gramm NaCl pro Liter) T - 3O5°K
Für die Reaktion
Cl > 1/2Cl2 - e~
E « 1,35 + 0,060 log 1/5,4 - 1,30
Dies ist das reversible Potential für das System bei Betriebs verdingungen. Die Überspannung in der normalen
Vasserstoffskala ist deshalb
η » V - [Ε - 0,24]
wobei
η » V - [Ε - 0,24]
wobei
V die gemessene Spannung ist,
E das reversible Potential ist, 1,30 Volt und 0,24 Volt das Potential der gesättigten Kalomel-Halb zelle ist.
E das reversible Potential ist, 1,30 Volt und 0,24 Volt das Potential der gesättigten Kalomel-Halb zelle ist.
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Geeignete Beschichtungs- Binde- oder Überzugsmaterialien
sind die Metalle der Platingruppe, Platin, Ruthenium, Rhodium, Palladium Osmium und Iridium. Die Metalle
der Platingruppe können in Form von Mischungen oder Legierungen vorliegen, wie Legierungen aus Palladium
und Platin oder Platin und Iridium. Eine besonders geeignete PaUadium-Platinkombination enthält bis zu etwa
15 Gew.% Platin und Palladium als Restbestandteil. Eine
andere besonders geeignete Beschichtung besteht aus metallischem Platin mit Iridium, insbesondere aus
einer Platinlegierung mit 10 bis etwa 35 % Iridium. Andere geeignete Metallkombinationen sind Ruthenium
und Osmium, Ruthenium und Iridium, Ruthenium und Platin, Rhodium und Osmium, Rhodium und Iridium,
Rhodium und Platin, Palladium und Osmium und Palladium und Iridium. Die Herstellung und die Verwendung von zahlreichen
solcher Beschichtungen auf anderen Substraten ist in den US-PSs 36 30 768, 34 91 014, 32 42 059 und
32 36 756 beschrieben.
Das elektrisch leitende Material kann auch in Form eines Oxids und eines Metalls der Platingruppe vorliegen, wie
als Rutheniumoxid, Rhodiumoxid, Palladiumoxid, Osmiumoxid, Iridiumoxid und Platinoxid. Es können auch
Mischungen von Oxiden von Metallen der Platingruppe verwendet werden, wie Platinoxid und Palladiumoxid, Rhodiumoxid
und Platinoxid, Rutheniumoxid und Platinoxid, Rhodiumoxid ind Iridiumoxid, Rhodiumoxid und Osmiumoxid,
Rhodiumoxid und Platinoxid," Rutheniumoxid und Platinoxid, Rutheniumoxid und Iridiumoxid und Rutheniumoxid
und Osmiumoxid.
In der elektrisch leitenden Oberfläche können auch Oxide vorhanden sein, die selbst nichtleitend sind oder nur
eine geringe Leitfähigkeit besitzen. Obwohl solche Materialien in ihrer Masse nur schlechte Leiter sind,
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können sie trotzdem gut leitende Filme ergeben, wenn
sie ein oder mehrere der vorhin genannten Oxide von Metallen der Platingruppe enthalten und eine offene
oder poröse Struktur besitzen, wodurch das Fließen des Elektrolyten und des elektrischen Stroms durch sie
ermöglicht wird. Diese Oxide können auch dazu dienen, die Oxide der Platinmetalle fester an die Basis aus der
Titanlegierung zu binden. Beispiele solcher Oxide sind Aluminiumoxid, Siliciumoxid, Titanoxid, Zirkonoxid,
Nioboxid, Hafniumoxid, Tantaloxid und Wolframoxid. Es können auch Carbide, Nitride und Silicide dieser
Metalle oder der Metalle der Platingruppe für die Herstellung von elektrisch leitenden Oberflächen benutzt
werden.
Wenn eine Vielzahl von Überzügen verwendet wird, ist es vorteilhaft, die äußeren Überzüge als eine Mischung
des hier beschriebenen Typs au zutragen. Man kann z.B. eine Elektrode mit einer hier beschriebenen Basis
oder Substrat mit einem Überzug aus einem gemischten Oxid versehen, wobei diese Mischung Ruthendioxid und
Titandioxid oder Ruthendioxid und Zirkondioxid oder Ruthendioxid und Tantaldioxid enthält. Zusätzlich kann
das gemischte Oxid noch metallisches Platin, Osmium oder Iridium enthalten. Für diesen Zweck geeignete
OxidbeSchichtungen sind beispielsweise in der US-PS 36 32 408 beschrieben.
Andere elektrisch leitende Überzüge, die auf der Basis aus der Legierung von Titan und einem seltenen Erdmetall
abgelagert werden können, sind Bimetall- und Trimetallspinelle. Beispiele solcher Spinelle sind MgFeAlO4,
NiFeAlO4, CuAl2O4, CoAl2O4, FeAl3O4, FeAlFeO4, NiAl5O4,
MoAl2O4, MgFe2O4, CoFe2O4, NiFe2O4, CuFe2O4, ZnFe2O4,
CdFe2O4, PbFe2O4, MgCo2O4, ZnCo2O4 und NeNi2O4.
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Die bevorzugten Bimetallspinelle sind die Schwermetallaluminate,
z.B. Kobaltaluminat (CoAl2O^), Nickelaluminat
(NiAl2O^) und die Eisenaluminate (FeAlFeO^, FeAl2O^).
Die Bimetallspinelle können als diskrete Büschel auf der Oberfläche der Metallegierung aus Titan und seltenem
Erdmetall auftreten. Eine besonders geeignete Elektrode erhält man mit einer äußeren Oberfläche, die diskrete
Anhäufungen von Kobaltaluminat auf einem Substrat aus
einer Legierung aus Titan und seltenem Erdmetall besitzt, wobei eine darunterliegende Platinbeschichtung
auf dem Substrat von einer Stärke von 50 bis 2500 Mikron angeordnet ist. Der Bimetallspinell kann auch als
poröse äußere Schicht mit einer leitenden Schicht eines Metalls der Platingruppe oder einem Oxid eines Metalls
der Platingruppe vorhanden sein, z.B. mit Rutheniumoxid oder Platin zwischen der Basis und dem Spinellüberzug.
Die Bimetallspinellschicht mit einer Porosität von etwa 0,70 bis etwa 0,95 ,und einer Dicke von etwa
2500 bis 10 000 Mikron stellt weitere Punkte für die an der Oberfläche katalysierten Reaktionen zur Verfügung.
Eine besonders geeignete Elektrode kann man erhalten aus einem Substrat aus einer Legierung aus Titan und einem
seltenen Erdmetall mit einer Zwischenschicht aus Platin und einer Stärke von 250 bis 2500 Mikron und
einer Schicht aus einem KobaltaluminatspineIl mit einer
Porosität von etwa 0,70 bis etwa 0,95 und einer Dicke von etwa 2500 bis 10 000 Mikron. Alternativ kann insbesondere
für eine Zelle mit einer Quecksilberkathode Rutheniumdioxid anstelle von Platin verwendet werden,
wobei man eine Elektrode mit einem Siliciumsubstrat, eine Ruthendioxidschicht in elektrischer und mechanischer
Verbindung mit dem Siliciumsubstrat und eine Schicht aus einem Spinell auf der Rutheniumdioxidschicht benutzt.
Bei einer anderen Ausführungsform werden als elektrisch leitend« elektrokatalytische Materialien für Beschichtungen
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auf der Anode Oxide von Blei und Zinn verwendet·
Die vorhin geschilderten Elektroden können bei der Erfindung als Kathoden, als Anodensubstrate oder als
bipolare Elektroden benützt werden, wobei eine Oberfläche ein Anodensubstrat und die andere Oberfläche
die Kathode ist. Venn die Elektroden als Kathoden benutzt werden, wirkt die Metalloberfläche der Elektrode,
d.h. die Oberfläche der Legierung aus Titan und dem seltenen Erdmetall, als Kathode, z.B. bei der Entwicklung
von Wasserstoff aus wässrigen Medien. Bei einer Ausführungsform können die Elektroden als
Kathoden bei der Herstellung von Alkalichloraten wie Kaliumchlorat oder Natriumchlorat benutzt werden, wobei
Wasserstoff an der Oberfläche der Legierung aus Titan und seltenem Erdmetall entwickelt wird.
Die Elektroden können auch bipolare Elektroden zwischen benachbarten Zellen in einer bipolaren Elektrolysiervorrichtung
sein. Wenn sie für diesen Zweck verwendet werden, kann eine Seite der bipolaren Elektroden eine
Oberflächenbeschichtung aus einem anderen Material haben als die Legierung aus Titan und dem seltenen Erdmetall
und wirkt als Anode und die entgegengesetzte Seite wirkt als Kathode.
Die bei der Erfindung verwendeten Kathoden besitzen eine niedrige Wasserstoffentwicklungsspannung. So hat
z.B. eine Kathode aus Titan und 0,2 % Palladium eine Wasserstoffentwicklungsspannung von -1.44 Volt,(gegenüber
-1,64 Volt für eine Silber-Silberchlorid/gesättigte KCl-Elektrode) bei 232 Ampere pro 929 cm ; eine Titankathode
mit 0,02 Gew.% Yttrium hat eine Wasserstoffentwicklungsspannung
von -1.36 Volt, gegenüber-1,56 Volt
einer Silber-Silverchlorid/geeättigten KCl Elektrode bei
232 i-p.r.pr. ^
Ein weiterer Vorzug solcher Kathoden besteht darin, daß die Legierung aus Titan und seltenem Erdmetall
wenig Wasserstoff aufnimmt. Dies läßt sich durch die geringe Gewichtszunahme bei der Verwendung feststellen.
So wurde z.B. bei Versuchen für eine Zeitdauer von 21 Tagen bei Kupons aus handelsüblicher Titanlegierung,
die 0,3 Gew.% Molybdän und 0,8 Gew.% Nickel enthielt,
eine Gewichtszunahme von 0,1138 Gew.% festgestellt, wogegen eine Kathode aus einem Kupon einer Titanlegierung
mit 0,2 Gew.% Palladium nur eine Gewichtszunahme von 0,0335 Gew.% unter den gleichten Bedingungen
zeigte und eine Titankathode mit einem Anteil an Yttrium von 0,02 Gew.% nur eine Gewichtszunahme von 0,0164 Gew.%.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung noch
näher erläutert.
Es wurden drei Titankupons als Kathoden in einer 10 Gew.%igen wässrigen Na2S0^-Lösung geprüft.
Ein Kupon wurde aus einer Legierung hergestellt, die 0,2 % Palladium und als Restbestandteil Titan enthielt.
Der zweite Kupon wurde aus einer handelsüblichen Ti-38A Titanlegierung hergestellt. Der dritte Kupon bestand aus
einer Titan-Yttrium-Legierung mit einem Anteil von 0,02 Gew.% Yttrium, 0,07 Gew.% Eisen, 0,061 Gew.%
Sauerstoff, 0,008 Gew.% Stickstoff, 0,03 Gew.% Kohlenstoff und 25 ppm Kohlenstoff.
Die Kupons wurden in einer wässrigen Lösung aus 3 Vo1%
HF, 30 Volumprozent HNO, und Wasser als Restbestandteil gereinigt. Danach wurde jeder Kupon mit Klebeband so
abgedeckt, daß nur ein Segment von 2,54 χ 2,54 cm dem
Elektrolyten ausgesetzt war. Jeder Kupon wurde dann in
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einem getrennten Behälter einer 10 Gew.%igen Na2SO^,
Lösung ausgesetzt und als Kathode bei einer Stromdichte von 232 Ampere pro 929 cm geprüft. Es wurden
die in Tabelle 1 angegebenen Gewichtszunahmen beobachtet,
Kumulative Gewichtszunahme der Titankupons in Gewichtsprozent
Kupon-Gewicht | Ti-O,3% Mo- 0,8% Ni Le gierung 19,0678 g |
Ti-2% Legierung 15,2014 g |
Ti-O,02% Legierung 20,074-5 g |
Prüftage | |||
7 | 0,059% | 0,024% | ___ |
11 | 0,012% | ||
14 | 0,093% · | 0,030- | |
16 | 0,014% | ||
20 | — | 0,016% | |
21 | 0,114% | 0,034% | |
27 | 0,018% | ||
28 | 0,124% | 0,030% | |
34 | 0,018% | ||
35 | 0,111% | 0,025% | |
41 | 0,020% | ||
46 | 0,077% | 0,023% | |
48 | 0,020% | ||
51 | 0,088% | 0,020% | |
91 | 0,062% | 0,016% | 0,020% |
Gewichtsverluste sind auf die physikalische Abtrennung von Titanhydrid zurückzuführen.
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Es wurden die Wasserstoffentwicklungsspannungen des Kupons aus der Titanlegierung mit 0,2 Gew.% Palladium
und der Titanlegierung mit 0,02 Gew.% Yttrium bei 500C und 232 Ampere pro 929 cm gegenüber einer Silber/
Silberchloridelektrode in gesättigten Kaliumchlorid gemessen. Sie gemessenen Wasserstoffentwicklungsspannungen
betrugen 1,64· Volt für die Titan-Palladium-Legierung und 1,56 Volt für die Titan-Yttrium-Legierung.
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Claims (1)
- PatentanwaltLudwigstr. 67Gießen (1023) H / FePPG Industries, Inc., Pittsburgh, Pa., USAVerfahren und Vorrichtung zum ElektrolysierenPriorität: 9. Juni 1976 / USA / Ser. No. 69^,506Patentansprüche;1. Verfahren zum Elektrolysieren, bei dem ein elektrischer Strom von einer ersten Elektrode durch einen Elektrolyten zu einer zweiten Elektrode geleitet wird und ein Produkt an diesen Elektroden gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden eine Legierung aus Titan und einem seltenen Erdmetall enthalten.2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß das seltene Erdmetall Yttrium ist.3· Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Legierung etwa 0,1 bis etwa 1,0 Gew.% Yttrium enthält.Elektrolysiervorrichtung mit gegebenenfalls einer Vielzahl von Elektroden,dadurch gekennzeichnet,daß mindestens eine der Elektroden eine Legierung709850/1110aus Titan und einem seltenen Erdmetall ist.5· Elektrolysiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das seltene Erdmetall Yttrium ist.6. Elektrolysiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung etwa 0,1 bis etwa 1,0 Gev.% Yttrium enthält.7· Elektrode mit einem Substrat aus einer Titanlegierung ,dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung eine Legierung aus Titan und einem seltenen Erdmetall ist und die Elektrode aus dieser Legierung gegebenenfalls als eine Beschichtung aus einem elektrokatalytischen Material besitzt.8. Elektrode nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß das seltene Erdmetall Yttrium ist.9. Elektrode nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung etwa 0,1 bis etwa 1,0 Gew.% Yttrium enthält.709850/1110
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB (1) | GB1558245A (de) |
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