DE2725066A1 - Verfahren und vorrichtung zum elektrolysieren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum elektrolysieren

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Description

PPG Industries, Inc., Pittsburgh, Pa., USA
Verfahren und Vorrichtung zum Elektrolysieren
Beim Bau von elektrolytischen Zellen werden Titan und Titanlegierungen in großem Umfang verwendet. So sind z.B. bei elektrolytischen Zellen für die Herstellung von Chlor, Alkalihydroxid und Wasserstoff die Anoden häufig überzogene Titananoden. In ähnlicher Weise werden bei elektrolytischen Zellen für die Herstellung von Alkalichloraten Anoden verwendet, die häufig überzogene Titananoden sind, wogegen die Kathoden unbeschichtete Titankathoden sind. Es kann deshalb bei einer bipolaren Elektrisiervorrichtung, insbesondere bei einer solchen für die Herstellung von Alkalichloraten, eine einzelne bipolare Elektrode ein einzelnes Titanglied sein, daß eine unbeschichtete kathodische Oberfläche und eine beschichtete anodische Oberfläche hat.
Ein Problem, das bei der Verwendung von Titanelektroden auftritt, insbesondere bei Kathoden aus Titan, besteht in der Aufnahme von Wasserstoff durch das Titan und durch die sich daran anschließende Bildung von Titanhydrid innerhalb der Elektroden. Ein anderes Problem ist in der hohen Oberspannung für die Wasserstoffentwicklung an Titankathoden zu sehen.
Es wurde nun gefunden, daß die Geschwindigkeit der Bildung von Titanhydrid erniedrigt werden kann und auch die Wasserstoffüberspannung reduziert werden kann, wenn das Titan als eine Legierung mit einem seltenen Erdmetall vorliegt.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Verfahren zum Elektrolysieren, bei dem ein elektrischer Strom von einer ersten Elektrode durch einen Elektrolyten zu einer zweiten
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Elektrode geleitet wird und ein Produkt an diesen Elektroden gebildet wird, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Elektroden eine Legierung aus Titan und einem seltenen Erdmetall enthalten.
Die Erfindung umfaßt auch eine Elektrolysiervorrichtung mit einer Vielzahl von einzelnen bipolaren Elektroden, die die Vorrichtung in einzelne elektrolytische Zellen unterteilen, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine der bipolaren Elektroden eine Legierung aus Titan und einem seltenen Erdmetall ist.
Bei der Erfindung kann die Elektrode aus der Legierung von Titan und einem seltenen Erdmetall als Anode, als Kathode oder als bipolare Elektrode verwendet werden. Die Elektrode kann eine Anode mit einem Substrat aus der Legierung von Titan und dem seltenen Erdmetall sein und kann eine Oberflächenbeschichtung aus einem verschiedenen Material besitzen. Wenn die Elektrode eine Anode ist, geht der elektrische Strom von der Anode in den Elektrolyten und entwickelt ein anodisches Produkt, wie Chlor, falls der Elektrolyt eine wässrige Alkalichloridlösung ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Elektrode eine Kathode sein. Wenn die Elektrode eine Kathode ist, kann die Elektrodenoberfläche selbst die kathodische Oberfläche der- Elektrode sein. Dadurch kann der elektrische Strom aus dem Elektrolyten zu der Kathode fließen und ein kathodisches Produkt an der Oberfläche aus der Legierung des Titans mit dem seltenen Erdmetall bilden. Ein Beispiel dafür ist die Entwicklung von Wasserstoff, wenn der Elektrolyt ein wässriger Elektrolyt ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Elektrode ein bipolare Elektrode aus einer Legierung von Titan und einem seltenen Erdmetall sein. Eine Oberfläche dieser bipolaren Elektrode, die beschichtet oder unbeschichtet sein kann, steht der Anode einer vor ihr angeordneten bipolaren Elektrode gegenüber und wirkt als Kathode der bipolaren Elektrode. Die entgegengesetzte Oberfläche der Elektrode, die bevorzugt mit einem elektrokatalytischen Material beschichtet ist, steht der Kathode der darauf folgenden Elektrode gegenüber und wirkt dadurch als Anode der bipolaren Elektrode.
Unter den in Betracht kommenden seltenen Erdmetallen ist Yttrium das bevorzugte Metall. Andere geeignete Erdmetalle sind beispielsweise Scandium und die Lanthanide. Zu den Lanthaniden gehören Lanthan, Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium und Lutetium. Der hier benutzte Ausdruck "seltene Erdmetalle" umfaßt infolgedessen Scandium, Yttrium und die Lanthanide.
Die Legierungen des Titans mit den seltenen Erdmetallen können ein oder mehrere seltene Erdmetalle enthalten. Man kann z.B. als Legierungsbestandteil Scandium oder Yttrium oder Cer oder Lanthan oder Lanthan und Yttrium oder Lanthan und Cer benutzen. In der Regel wird aber Yttrium als seltenes Erdmetall in der Titanlegierung benutzt.
Die Menge des seltenen Erdmetalls in der Legierung sollte mindestens so groß sein, daß sie die Aufnahme des Wasserstoffs durch das Titan herabsetzt oder sogar verhindert. Dies wird in der Regel durch eine Menge von mindestens 0,01 Gew.% des seltenen Erdmetalls erreicht, obwohl auch
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geringere Mengen schon positive Effekte haben. Die maximale Menge des seltenen Erdmetalls sollte in der Legierung derartig bemessen sein, daß sie niedrig genug ist, um eine nennenswerte Bildung eines Zweiphasensystems zu verhindern. Im allgemeinen liegt diese Grenze bei weniger als etwa 2 Gew.% des seltenen Erdmetalles für solche seltenen Erdmetalle wie Yttrium, Lanthan, Cer, Gadolinium und Erbium, obwohl auch Mengen bis zu 4 oder sogar 5 Gew.% toleriert werden können, ohne daß nachteilige Effekte bemerkbar sind. Bei den seltenen Erdmetallen Scandium und Europium sind auch Mengen von weniger als etwa 7 Gew.% noch gut geeignet, obwohl sogar auch Mengen bis zu 10 Gew.% ohne eine nachteilige Wirkung toleriert werden können. Im allgemeinen liegt die Menge des seltenen Erdmetalls zwischen etwa 0,01 Gew.% bis etwa 1 Gew.%, bevorzugt zwischen etwa 0,015 Gew.% bis etwa 0,05 Gew.%.
Die Titanlegierung kann außerdem verschiedene Verunreinigungen enthalten, ohne daß dadurch Nachteile auftreten. Zu solchen Verunreinigungen gehört Eisen in Mengen oberhalb von etwa 0,01 Gew.% oder sogar 0,1 Gew.% und häufig sogar 1 Gew.%, Vanadin und Tantal in Mengen bis zu etwa 0,1 Gew.% oder sogar 1 Gew.%, Sauerstoff in Mengen bis zu etwa 0,1 Gew.% und Kohlenstoff in Mengen bis zu etwa 0,1 Gew.%.
Wenn die Elektrode eine Ano.de ist, hat sie typischerweise eine Beschichtung aus einem elektrokatalytisehen, elektrisch leitendem Material, das verschieden ist von dem Substrat aus der Legierung von Titan und einem seltenen Erdmetall.
Die bevorzugten Materialien für solche elektrisch leitende Beschichtungen sind elektrokatalytische, elektrisch leitende und chemisch inerte Materialien, d.h. Materialien die gegen-
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über einem anodischen Angriff beständig sind. Elektrokatalytische Materialien sind solche, die eine niedrige Chlorüberspannung haben, z.B. weniger als 0,25 Volt
p bei einer Spannungsdichte von 200 Ampere pro 18,58 m (square foot).
Eine geeignete Methode zur Bestimmung der Überspannung wird nachstehend wie folgt beschrieben:
Für die Messung der Chlorüberspannung wird eine Zelle aus Polytetrafluorethylen mit zwei durch ein Diaphragma aus Asbestpapier betrennten Räumen verwendet. Ein Strom von mit Cl2-GaS gesättigtem Wasser wird in einem Gefäß dispergiert, daß gesättigtes wässriges NaCl enthält und die erhaltene, mit Cl^ gesättigte Sole wird kontinuierlich in die Anodenkammer der Zelle gepumpt. Während des normalen Betriebes liegt die Temperatur des Elektrolytens bei 50 bis 550C, in der Regel bei 52°C; das pH beträgt 4-,O. Es wird eine platinisierte Titankathode verwendet.
Während des Betriebes wird eine Anode benutzt, die an einem Titanhalter mit Hilfe einer Titanklammer montiert ist. Es werden zwei elektrische Leitungen an die Anode angelegt; eine dieser Leitungen führt den Strom zwischen der Anode und der Kathode bei der erforderlichen Spannung zu, um eine kontinuierliche Entwicklung von Chlor zu ergeben. Die zweite Leitung ist mit dem Eingang zu einem Voltmeter von hoher Impedanz verbunden. Ein Glasmundstück (Luggin tip) wird in- Höhe der Anodenoberfläche angeordnet. Es steht über eine mit dem Anolyten gefüllte Salzbrücke mit einer gesättigten Kalomel-Halbzelle in verbindung. In der Regel wird eine Miniaturfaser-Kalomelverbindung (miniature fiber junction calomel) entsprechend der Beckman-Katalog Nr. 59270 verwendet, doch lassen sieh beliebige äquivalente Geräte benutzen. Die Leitung von der Kalomel-Zelle ist mit einem zweiten Eingang zu
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den Voltmeter und der Spannungsablesung verbunden.
Die Berechnung der Oberspannung (η ) erfolgt in folgender Weise:
Es werden die Zeichen der "International Union of Pure and Applied Chemistry sign convention" verwendet und die Nernst'ehe Gleichung wird in der folgenden Form benutzt:
E - E0 + 2.303 RT/77F log [oxidiert] / [reduziert]
Für die Ausdrücke in den Klammern werden Konzentrationen an Stelle korrekterer Aktivitäten benutzt.
E ■ die reversible Standardspannung » + 1.35 Volt
T) - Anzahl der Elektronenäquivalente ~ ■ 1
-1-1 R, Gaskonstante » 8,314 Joule deg Mol F, Faraday = 96 500 Couloumb Äquivalent"" Cl0 Konzentration » 1 Atm
- —1
Cl" Konzentration « 5*4- Äquivalent Liter"
(Äquivalent von 305 Gramm NaCl pro Liter) T - 3O5°K
Für die Reaktion
Cl > 1/2Cl2 - e~
E « 1,35 + 0,060 log 1/5,4 - 1,30
Dies ist das reversible Potential für das System bei Betriebs verdingungen. Die Überspannung in der normalen Vasserstoffskala ist deshalb
η » V - [Ε - 0,24]
wobei
V die gemessene Spannung ist,
E das reversible Potential ist, 1,30 Volt und 0,24 Volt das Potential der gesättigten Kalomel-Halb zelle ist.
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Geeignete Beschichtungs- Binde- oder Überzugsmaterialien sind die Metalle der Platingruppe, Platin, Ruthenium, Rhodium, Palladium Osmium und Iridium. Die Metalle der Platingruppe können in Form von Mischungen oder Legierungen vorliegen, wie Legierungen aus Palladium und Platin oder Platin und Iridium. Eine besonders geeignete PaUadium-Platinkombination enthält bis zu etwa 15 Gew.% Platin und Palladium als Restbestandteil. Eine andere besonders geeignete Beschichtung besteht aus metallischem Platin mit Iridium, insbesondere aus einer Platinlegierung mit 10 bis etwa 35 % Iridium. Andere geeignete Metallkombinationen sind Ruthenium und Osmium, Ruthenium und Iridium, Ruthenium und Platin, Rhodium und Osmium, Rhodium und Iridium, Rhodium und Platin, Palladium und Osmium und Palladium und Iridium. Die Herstellung und die Verwendung von zahlreichen solcher Beschichtungen auf anderen Substraten ist in den US-PSs 36 30 768, 34 91 014, 32 42 059 und 32 36 756 beschrieben.
Das elektrisch leitende Material kann auch in Form eines Oxids und eines Metalls der Platingruppe vorliegen, wie als Rutheniumoxid, Rhodiumoxid, Palladiumoxid, Osmiumoxid, Iridiumoxid und Platinoxid. Es können auch Mischungen von Oxiden von Metallen der Platingruppe verwendet werden, wie Platinoxid und Palladiumoxid, Rhodiumoxid und Platinoxid, Rutheniumoxid und Platinoxid, Rhodiumoxid ind Iridiumoxid, Rhodiumoxid und Osmiumoxid, Rhodiumoxid und Platinoxid," Rutheniumoxid und Platinoxid, Rutheniumoxid und Iridiumoxid und Rutheniumoxid und Osmiumoxid.
In der elektrisch leitenden Oberfläche können auch Oxide vorhanden sein, die selbst nichtleitend sind oder nur eine geringe Leitfähigkeit besitzen. Obwohl solche Materialien in ihrer Masse nur schlechte Leiter sind,
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können sie trotzdem gut leitende Filme ergeben, wenn sie ein oder mehrere der vorhin genannten Oxide von Metallen der Platingruppe enthalten und eine offene oder poröse Struktur besitzen, wodurch das Fließen des Elektrolyten und des elektrischen Stroms durch sie ermöglicht wird. Diese Oxide können auch dazu dienen, die Oxide der Platinmetalle fester an die Basis aus der Titanlegierung zu binden. Beispiele solcher Oxide sind Aluminiumoxid, Siliciumoxid, Titanoxid, Zirkonoxid, Nioboxid, Hafniumoxid, Tantaloxid und Wolframoxid. Es können auch Carbide, Nitride und Silicide dieser Metalle oder der Metalle der Platingruppe für die Herstellung von elektrisch leitenden Oberflächen benutzt werden.
Wenn eine Vielzahl von Überzügen verwendet wird, ist es vorteilhaft, die äußeren Überzüge als eine Mischung des hier beschriebenen Typs au zutragen. Man kann z.B. eine Elektrode mit einer hier beschriebenen Basis oder Substrat mit einem Überzug aus einem gemischten Oxid versehen, wobei diese Mischung Ruthendioxid und Titandioxid oder Ruthendioxid und Zirkondioxid oder Ruthendioxid und Tantaldioxid enthält. Zusätzlich kann das gemischte Oxid noch metallisches Platin, Osmium oder Iridium enthalten. Für diesen Zweck geeignete OxidbeSchichtungen sind beispielsweise in der US-PS 36 32 408 beschrieben.
Andere elektrisch leitende Überzüge, die auf der Basis aus der Legierung von Titan und einem seltenen Erdmetall abgelagert werden können, sind Bimetall- und Trimetallspinelle. Beispiele solcher Spinelle sind MgFeAlO4, NiFeAlO4, CuAl2O4, CoAl2O4, FeAl3O4, FeAlFeO4, NiAl5O4, MoAl2O4, MgFe2O4, CoFe2O4, NiFe2O4, CuFe2O4, ZnFe2O4, CdFe2O4, PbFe2O4, MgCo2O4, ZnCo2O4 und NeNi2O4.
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Die bevorzugten Bimetallspinelle sind die Schwermetallaluminate, z.B. Kobaltaluminat (CoAl2O^), Nickelaluminat (NiAl2O^) und die Eisenaluminate (FeAlFeO^, FeAl2O^). Die Bimetallspinelle können als diskrete Büschel auf der Oberfläche der Metallegierung aus Titan und seltenem Erdmetall auftreten. Eine besonders geeignete Elektrode erhält man mit einer äußeren Oberfläche, die diskrete Anhäufungen von Kobaltaluminat auf einem Substrat aus einer Legierung aus Titan und seltenem Erdmetall besitzt, wobei eine darunterliegende Platinbeschichtung auf dem Substrat von einer Stärke von 50 bis 2500 Mikron angeordnet ist. Der Bimetallspinell kann auch als poröse äußere Schicht mit einer leitenden Schicht eines Metalls der Platingruppe oder einem Oxid eines Metalls der Platingruppe vorhanden sein, z.B. mit Rutheniumoxid oder Platin zwischen der Basis und dem Spinellüberzug. Die Bimetallspinellschicht mit einer Porosität von etwa 0,70 bis etwa 0,95 ,und einer Dicke von etwa 2500 bis 10 000 Mikron stellt weitere Punkte für die an der Oberfläche katalysierten Reaktionen zur Verfügung. Eine besonders geeignete Elektrode kann man erhalten aus einem Substrat aus einer Legierung aus Titan und einem seltenen Erdmetall mit einer Zwischenschicht aus Platin und einer Stärke von 250 bis 2500 Mikron und einer Schicht aus einem KobaltaluminatspineIl mit einer Porosität von etwa 0,70 bis etwa 0,95 und einer Dicke von etwa 2500 bis 10 000 Mikron. Alternativ kann insbesondere für eine Zelle mit einer Quecksilberkathode Rutheniumdioxid anstelle von Platin verwendet werden, wobei man eine Elektrode mit einem Siliciumsubstrat, eine Ruthendioxidschicht in elektrischer und mechanischer Verbindung mit dem Siliciumsubstrat und eine Schicht aus einem Spinell auf der Rutheniumdioxidschicht benutzt. Bei einer anderen Ausführungsform werden als elektrisch leitend« elektrokatalytische Materialien für Beschichtungen
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auf der Anode Oxide von Blei und Zinn verwendet·
Die vorhin geschilderten Elektroden können bei der Erfindung als Kathoden, als Anodensubstrate oder als bipolare Elektroden benützt werden, wobei eine Oberfläche ein Anodensubstrat und die andere Oberfläche die Kathode ist. Venn die Elektroden als Kathoden benutzt werden, wirkt die Metalloberfläche der Elektrode, d.h. die Oberfläche der Legierung aus Titan und dem seltenen Erdmetall, als Kathode, z.B. bei der Entwicklung von Wasserstoff aus wässrigen Medien. Bei einer Ausführungsform können die Elektroden als Kathoden bei der Herstellung von Alkalichloraten wie Kaliumchlorat oder Natriumchlorat benutzt werden, wobei Wasserstoff an der Oberfläche der Legierung aus Titan und seltenem Erdmetall entwickelt wird.
Die Elektroden können auch bipolare Elektroden zwischen benachbarten Zellen in einer bipolaren Elektrolysiervorrichtung sein. Wenn sie für diesen Zweck verwendet werden, kann eine Seite der bipolaren Elektroden eine Oberflächenbeschichtung aus einem anderen Material haben als die Legierung aus Titan und dem seltenen Erdmetall und wirkt als Anode und die entgegengesetzte Seite wirkt als Kathode.
Die bei der Erfindung verwendeten Kathoden besitzen eine niedrige Wasserstoffentwicklungsspannung. So hat z.B. eine Kathode aus Titan und 0,2 % Palladium eine Wasserstoffentwicklungsspannung von -1.44 Volt,(gegenüber -1,64 Volt für eine Silber-Silberchlorid/gesättigte KCl-Elektrode) bei 232 Ampere pro 929 cm ; eine Titankathode mit 0,02 Gew.% Yttrium hat eine Wasserstoffentwicklungsspannung von -1.36 Volt, gegenüber-1,56 Volt einer Silber-Silverchlorid/geeättigten KCl Elektrode bei 232 i-p.r.pr. ^
Ein weiterer Vorzug solcher Kathoden besteht darin, daß die Legierung aus Titan und seltenem Erdmetall wenig Wasserstoff aufnimmt. Dies läßt sich durch die geringe Gewichtszunahme bei der Verwendung feststellen. So wurde z.B. bei Versuchen für eine Zeitdauer von 21 Tagen bei Kupons aus handelsüblicher Titanlegierung, die 0,3 Gew.% Molybdän und 0,8 Gew.% Nickel enthielt, eine Gewichtszunahme von 0,1138 Gew.% festgestellt, wogegen eine Kathode aus einem Kupon einer Titanlegierung mit 0,2 Gew.% Palladium nur eine Gewichtszunahme von 0,0335 Gew.% unter den gleichten Bedingungen zeigte und eine Titankathode mit einem Anteil an Yttrium von 0,02 Gew.% nur eine Gewichtszunahme von 0,0164 Gew.%.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurden drei Titankupons als Kathoden in einer 10 Gew.%igen wässrigen Na2S0^-Lösung geprüft.
Ein Kupon wurde aus einer Legierung hergestellt, die 0,2 % Palladium und als Restbestandteil Titan enthielt. Der zweite Kupon wurde aus einer handelsüblichen Ti-38A Titanlegierung hergestellt. Der dritte Kupon bestand aus einer Titan-Yttrium-Legierung mit einem Anteil von 0,02 Gew.% Yttrium, 0,07 Gew.% Eisen, 0,061 Gew.% Sauerstoff, 0,008 Gew.% Stickstoff, 0,03 Gew.% Kohlenstoff und 25 ppm Kohlenstoff.
Die Kupons wurden in einer wässrigen Lösung aus 3 Vo1% HF, 30 Volumprozent HNO, und Wasser als Restbestandteil gereinigt. Danach wurde jeder Kupon mit Klebeband so abgedeckt, daß nur ein Segment von 2,54 χ 2,54 cm dem Elektrolyten ausgesetzt war. Jeder Kupon wurde dann in
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einem getrennten Behälter einer 10 Gew.%igen Na2SO^, Lösung ausgesetzt und als Kathode bei einer Stromdichte von 232 Ampere pro 929 cm geprüft. Es wurden die in Tabelle 1 angegebenen Gewichtszunahmen beobachtet,
Tabelle I
Kumulative Gewichtszunahme der Titankupons in Gewichtsprozent
Kupon-Gewicht Ti-O,3% Mo-
0,8% Ni Le
gierung
19,0678 g
Ti-2% Legierung
15,2014 g
Ti-O,02% Legierung
20,074-5 g
Prüftage
7 0,059% 0,024% ___
11 0,012%
14 0,093% · 0,030-
16 0,014%
20 0,016%
21 0,114% 0,034%
27 0,018%
28 0,124% 0,030%
34 0,018%
35 0,111% 0,025%
41 0,020%
46 0,077% 0,023%
48 0,020%
51 0,088% 0,020%
91 0,062% 0,016% 0,020%
Gewichtsverluste sind auf die physikalische Abtrennung von Titanhydrid zurückzuführen.
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Beispiel 2
Es wurden die Wasserstoffentwicklungsspannungen des Kupons aus der Titanlegierung mit 0,2 Gew.% Palladium und der Titanlegierung mit 0,02 Gew.% Yttrium bei 500C und 232 Ampere pro 929 cm gegenüber einer Silber/ Silberchloridelektrode in gesättigten Kaliumchlorid gemessen. Sie gemessenen Wasserstoffentwicklungsspannungen betrugen 1,64· Volt für die Titan-Palladium-Legierung und 1,56 Volt für die Titan-Yttrium-Legierung.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Ludwigstr. 67
    Gießen (1023) H / Fe
    PPG Industries, Inc., Pittsburgh, Pa., USA
    Verfahren und Vorrichtung zum Elektrolysieren
    Priorität: 9. Juni 1976 / USA / Ser. No. 69^,506
    Patentansprüche;
    1. Verfahren zum Elektrolysieren, bei dem ein elektrischer Strom von einer ersten Elektrode durch einen Elektrolyten zu einer zweiten Elektrode geleitet wird und ein Produkt an diesen Elektroden gebildet wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden eine Legierung aus Titan und einem seltenen Erdmetall enthalten.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das seltene Erdmetall Yttrium ist.
    3· Verfahren nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Legierung etwa 0,1 bis etwa 1,0 Gew.% Yttrium enthält.
    Elektrolysiervorrichtung mit gegebenenfalls einer Vielzahl von Elektroden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens eine der Elektroden eine Legierung
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    aus Titan und einem seltenen Erdmetall ist.
    5· Elektrolysiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das seltene Erdmetall Yttrium ist.
    6. Elektrolysiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung etwa 0,1 bis etwa 1,0 Gev.% Yttrium enthält.
    7· Elektrode mit einem Substrat aus einer Titanlegierung ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung eine Legierung aus Titan und einem seltenen Erdmetall ist und die Elektrode aus dieser Legierung gegebenenfalls als eine Beschichtung aus einem elektrokatalytischen Material besitzt.
    8. Elektrode nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das seltene Erdmetall Yttrium ist.
    9. Elektrode nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung etwa 0,1 bis etwa 1,0 Gew.% Yttrium enthält.
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DE19772725066 1976-06-09 1977-06-03 Verfahren und vorrichtung zum elektrolysieren Withdrawn DE2725066A1 (de)

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