DE2346055C3 - Anoden für Elektrolysezwecke - Google Patents

Anoden für Elektrolysezwecke

Info

Publication number
DE2346055C3
DE2346055C3 DE19732346055 DE2346055A DE2346055C3 DE 2346055 C3 DE2346055 C3 DE 2346055C3 DE 19732346055 DE19732346055 DE 19732346055 DE 2346055 A DE2346055 A DE 2346055A DE 2346055 C3 DE2346055 C3 DE 2346055C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tantalum
weight
metals
percent
alloy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732346055
Other languages
English (en)
Other versions
DE2346055B2 (de
DE2346055A1 (de
Inventor
Wolfgang 6500 Mainz; Brück Wolfgang Dipl.-Ing 6944 Hemsbach; Simmler Werner Dipl.-Ing. Dr 6700 Ludwigshafen Habermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19732346055 priority Critical patent/DE2346055C3/de
Priority to BE148319A priority patent/BE819674A/xx
Priority to US05/504,673 priority patent/US3977959A/en
Priority to JP10441974A priority patent/JPS5727184B2/ja
Publication of DE2346055A1 publication Critical patent/DE2346055A1/de
Publication of DE2346055B2 publication Critical patent/DE2346055B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2346055C3 publication Critical patent/DE2346055C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

gruppe, insbesondere mit Rhodium, dotiert sind. len der Eisengruppe Tantal, Tantalborid, Tantalcar-
2. Elektroden nach Anspruch 1, dadurch ge- bid oder Legierungen von Tantal mit Metallen der kennzeichnet, daß der Anteil an Metallen der Eisengruppe einzeln oder im Gemisch enthalten und Eisengruppe in der Wolfram- und gegebenen- auf der Oberfläche mit Metallen der Platingruppe, falls der Tantallegierung insgesamt 10 Gewichts- 15 insbesondere mit Rhodium, dotiert sind.
prozent nicht überschreitet. Der Anteil an Tantal, Tantalborid, Tantalcarbid
3. Elektroden nach Ansprüchen 1 und 2, da- oder einer Tantallegierung sollte mindestens 10 Gedurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Metal- wichtsprozent, vorzugsweise 30 bis 60 Gewichtsprolen der Eisengruppe in der Wolfram- und gege- zent, jeweils berechnet als Tantal, betragen, um gut benenfalls der Tantallegierung insgesamt 0,5 bis ao haftende, dichte, korrosionsfeste Schichten zu erhal-5 Gewichtsprozent beträgt. ten, die einen ausreichenden Schutz des elektrisch
4. Elektroden nach Ansprüchen 1 bis 3, da- leitenden Trägers gewährleisten. Bei Tantalgehalten | durch gekennzeichnet, daß sie Tantal, Tantal- über ~70 Gewichtsprozent erhält man zwar außer- I carbid, Tantalborid und/oder die Tantallegie- ordentlich stabile und beständige Anoden, doch wei- | rung, jeweils bezogen auf Tantal, in einer Menge as sen solche Elektroden etwas höhere Überspannungen | von mindestens 10 Gewichtsprozent, Vorzugs- auf, so daß in der Regel höhere Tantalgehalte ver- I weise von 30 bis 60 Gewichtsprozent, enthalten. mieden werden sollen. I
5. Elektroden nach Ansprüchen 1 bis 4, da- Als Legierungskomponenten für die Metalle I durch gekennzeichnet, daß sie auf einen elek- Wolfram oder Tantal sind die Metalle der Eisen- f trisch leitenden Träger aufgebracht sind. 30 gruppe besonders vorteilhaft, da sich mit diesen EIe- {
6. Anoden nach Anspruch 5, dadurch gekenn- menten niedrige Überspannungen erreichen lassen. '; zeichnet, daß der elektrisch leitende Träger aus Bevorzugt eignet sich Eisen, welches, wie nachfol- j Titantantallegierungen, Titanwolframlegierungen, gend beschrieben, bei der Dotierung mit chloridhal-
Titan oder Graphit besteht. tigen Rhodiumsalzlösungen leichtflüchtige Eisenver-
35 bindungen ergibt und eine besonders gute Haftung
der Platinmetalle ermöglicht. Der Gehalt an Metallen der Eisengruppe in der Wolfram- und gegebenen- | falls der Titanlegierung sollte insgesamt weniger als I
Für Elektrolysen werden hauptsächlich Anoden 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 5 Ge- f
aus Graphit, Magnetit, Bleidioxid sowie aus Edel- 40 wichtsprozent, betragen. Höhere Eisengehalte ver- il·
metallen, vorzugsweise aus Platinmetallen, eingesetzt. schlechtem die Korrosionsbeständigkeit, während zu ί
Da diese Elektroden entweder hohe Überspannun- geringe Eisengehalte kerne ausreichende Haftung der gen aufweisen oder nicht ausreichend korrosions- Platinmetalle gewährleisten. Für den Fall, daß die beständig bzw. teilweise zu teuer sind, wurden in Elektrode Tantal in Form von Legierungen mit den i-
letzter Zeit Anoden auf Titanbasis mit dünnen Pia- 45 Metallen der Eisengruppe enthält, verhält sich der §
tinmetallüberzügen entwickelt. Die Einsatzmöglich- Anteil des Eisens in der Wolframlegierung zu dem- |
keiten solcher Anoden sind bei hohen anodischen jenigen in der Tantallegierung wie 1 : 0,1 bis 1:5. Stromdichten allerdings beschränkt, da es insbeson- Zur Dotierung der Elektroden kommen Platin-
dere in halogenidhaltigen Elektrolyten zu einer ste- metalle in Betracht. Als günstigstes Metall hat sich tigen Erhöhung der Überspannung kommt. Außer- 5° Rhodium erwiesen, da es bei hohen anodischen dem wird bei einer Reihe von Elektrolyseprozessen Stromdichten allen anderen Platinmetpllen bezügdas Platinmetall langsam abgelöst, so daß die Elek- Hch der Haftfestigkeit auf der Elektrodenoberfläche troden oft schon nach kurzer Betriebszeit ersetzt überlegen ist. Der Gehalt an Platinmetallen sollte werden müssen. weniger als 1,5 g/m2 Elektrodenoberfläche, vorzugs-
Weiterhin sind aus der DT-OS 16 71 422 Anoden 55 weise 0,2 bis 0,6 g/m* Elektrodenoberfläche, bebekanntgeworden, die auf einem leitenden Kern tragen. Die Elektroden können als solche oder auch einen Überzug aus einer Kombination mindestens aufgebracht auf einen elektrisch leitenden Träger eines Oxides eines oder mehrerer elektrolytisch film- eingesetzt werden.
bildender Metalle mit einem elektrolytisch nicht film- Als elektrisch leitende Träger können Materialien,
bildenden Leiter aufweisen. Bevorzugte Kombina- 60 die in dem jeweils verwendeten Elektrolyten weittionen sind Mischoxide, beispielsweise Titanoxid- gehend beständig sind, eingesetzt werden. Bevor-Ruthenium-Mischoxide. Im Dauerbetrieb bei hohen zugt sind Titan, Graphit und insbesondere Titan-Belastungen erwiesen sich solche Anoden wesentlich Tantal- und Titan-Wolfram-Legierungen, da diese günstiger als Titananoden, die mit Platinmetallen be- Legierungen besonders korrosionsbeständig sind, schichtet sind. Es wurde aber auch bei diesen Elek- 65 Der Tantal- bzw. Wolframgehalt in den Legierungen troden festgestellt, daß im Laufe der Zeit ein lang- sollte mindestens 10 Gewichtsprozent betragen, um samer Anstieg der Überspannung erfolgt, wodurch eine wesentliche Verbesserung gegenüber unlegierdie Lebensdauer begrenzt wird. tem Titan zu erreichen.
Die Elektroden können dadurch hergestellt werden, daß man ein Gemenge, bestehend aus einer feinkörnigen Legierung von Wolfram mit Metallen der Eisengruppe und feinkörnigem Tantal, Tantalcarbid, Tantalborid oder einer Legierung aus Tantal mit Metallen der Eisengruppe mit Hilfe eines Plasmabrenners auf eine elektrisch leitende Unterlage aufträgt und die so aufgetragene Schicht anschließend oberflächlich mit Platinmetallen, insbesondere Rhodium, dotiert. Die Korngröße der verwendeten Metallpulver sollte etwa 40 bis 100 μ betragen. Beim Auftragen ist unter Schutzgasatmosphäre, vorzugsweise Argon, zu arbeiten, um eine Oxidation der aufgetragenen Schicht zu vermeiden. Die Herstellung der Elektroden kann aber z. B. auch dadurch erfolgen, daß man Schichten aus den vorangehend beschriebenen Mischungen auf eine elektrisch leitende Unterlage aufwalzt oder diese damit plattiert
Die auf dem elektrisch leitenden Träger aufgebrachten Schichten sollten stärker als 0,1 mm sein. Bevorzugt wählt man Schichtdicken zwischen 0,1 und 0,8 mm.
Bei der Herstellung von Elektroden ohne Träger geht man z. B. so vor, daß man ein Gemisch aus den feinkörnigen Komponenten mit Hilfe eines Plasmabrenners auf einen Träger aus einem unedlen Metall aufbringt, diesen danach, z. B. durch Behandlung mit Säuren oder Laugen, wieder ablöst und die so erhaltene Schicht dann mit einem Platinmetall dotiert.
Zur Dotierung werden die Elektroden mit einer 0,1- bis 10-, insbesondere 0,5- bis 3gewichtsprozentigen Lösung einer anorganischen Platinmetallverbindung imprägniert und anschließend bei +600 bis + 12000C, vorzugsweise +800 bis +9000C, unter Schutzgasatmosphäre etwa 1 bis 10 Sekunden lang getempert. Als besonders vorteilhaft für die Dotierung hat sich eine wäßrige salzsaure Rhodium(III)-chlorid-Lösung mit einem pH-Wert von 0 bis 0,5 erwiesen. Bei Verwendung dieser Lösung und den eisenhaltigen Wolfram- bzw. Tantallegierungen erhält man eine besonders stabile Dotierung und saubere Elektrodenoberflächen, da die entstehenden Eisenchloride beim Dotieren sofort absublimieren. Außerdem weisen solche nicht mit Oxiden verunreinigte Elektrodenoberflächen besonders niedrige Überspannungen auf. Die Dotierung selbst muß unter Schutzgasatmosphäre oder im Hochvakuum vorgenommen werden, um eine Oxidation zu vermeiden. Als Schutzgas kommt vorzugsweise Argon in Betracht.
Eingesetzt werden können die erfindungsgemäßen Elektroden, insbesondere als Anoden bei der Elektrolyse zur Reinigung von Abwässern, der elektrolytischen Herstellung von Chlor, Chloraten, Hypochloriten, Persulfaten, Perboraten, Sauerstoff u. dgl., der Elektrokoagulation, als Anoden bei organischen Elektrolyseverfahren und in galvanischen Bädern.
Beispiel 1
Ein Titanblech mit den Abmessungen von 30X20 X 2 mm wird sandgestrahlt und mit Hilfe des Plasmabrenners einseitig mit einem feinkörnigen Gemenge, bestehend aus 50 Gewichtsteilen einer Legierung mit 95 Gewichtsprozent Wolfram und 5 Gewichtsprozent Eisen und 50 Gewichtsteilen Tantal, etwa 0,25 mm dick beschichtet. Die beschichtete Seite wird anschließend mit einer 1 ;5gewichtsprozentigen Rhodium(III)-chlorid-Lösung (berechnet als RhCl3), pH-Wert = 0,2, imprägniert. Nach dem Trocknen erhitzt man diese Schicht etwa 2 Sekunden lang mit einem Argon-Stickstoff-Plasma auf etwa +900° C und kühlt mit Stickstoff wieder auf Raumtemperatur ab.
Die fertige Anode eignet sich vorzugsweise zur Elektrolyse von Farbstoffabwässern, Alkalichloridlösungen and Schwefelsäure. Mit dieser Elektrode ίο ergeben sich folgende Strom-Spannungswerte in den verschiedenen Elektrolyten:
Elektrolyt
Schwefelsäure lO°/oig
Schwefelsäure lOVoig
NaCI-Lösung 26»/oig
NaCI-Lösung 26°/oig
FIuorescein-Abwasser
(mit 0,5 "/· Fluorescein)
CI. Disperse Red 92-
a5 Abwasser (mit 0,5 °/o
Farbstoff)
ε r = bezogen aiii Kalomel.
Anoden Strom Tempe
polen- dichte ratur
tial^
mV A/dm2 0C
1380 5 25
1500 15 25
1140 50 + 80
1210 500 + 80
1580 5 20
1690 15 20
1360 5 20
1540
15
20
Nach einer diskontinuierlichen Betriebsweise von über 12 Monaten in den vorangehend aufgeführten • Elektrolyten konnte durch eine Vergleichsmessung in lOgewichtsprozentiger wäßriger Schwefelsäure eine Erhöhung der Überspannung von nur 20 mV festgestellt werden.
In wäßriger konzentrierter Salzsäure wurde bei einer Stromdichte von 15 000 A/dm2 nach 100 Tagen Betriebszeit keine Zunahme der Überspannung ermittelt. Demgegenüber betrug die Zunahme der Überspannung einer vergleichsweise getesteten An-♦° ode mit einer Titan-Ruthenium-Oxidbeschichtung mehr als 60 mV.
Beispiel 2
Ein Titanblech wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, etwa 0,3 mm dick mit einem Gemenge, bestehend aus 50 Gewichtsprozent einer Tantaleisenlegierung (96 Gewichtsprozent Ta und 4 Gewichtsprozent Eisen) und 50 Gewichtsprozent einer Wolframeisenlegierung (99 Gewichtsprozent W und 1 Gewichtsprozent Fe) beschichtet. Die Legierung wird anschließend mit einer l,5gewichtsprozentigen, wäßrigen, salzsauren Rhodium(III)-chlorid-Lösung imprägniert. Nach dem Trocknen wird die Legierung im sauerstofffreien Argon-Plasma etwa 3 bis 5 Sekünden lang bei +6000C getempert und unter Argon abgekühlt. Die fertige Anode kann insbesondere für die Abwasser- und Mineralsäureelektrolyse eingesetzt werden.
In wäßriger lOgewichtsprozentiger Schwefelsäure
erhält man folgende Strom-Spannungswerte:
Anodenpotential ε
mV
Stromdichte
A/dm1
Temperatur
0C
1325
1368
!385
5 + 22
10 + 22
15 I T)
5 6
Nach einer Betriebszeit von 6 Monaten wurde n ■ -ic
keine Erhöhung der Überspannung festgestellt JJ e ι s ρ ι e ι ο
R ._. . , Ein feinkörniges Gemenge, bestehend aus 50 Ge-
p wichtsprozent einer Legierung (mit 95 Gewichtspro-
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wird ein feinkörni- 5 zent Wolfram und 5 Gewichtsprozent Eisen) und ges Gemenge, bestehend aus 50 Gewichtsprozent 25 Gewichtsprozent Tantalborid sowie 25 Gewichtseiner Legierung aus 97 Gewichtsteilen Wolfram und prozent Tantal, wird auf ein mit Tantal beschichtetes 3 Gewichtsteilen Eisen und 50 Gewichtsprozent Tan- Titanblech mit den Abmessungen 30 X 20 X 2 mm talcarbid, auf ein Titanblech aufgetragen und an- mit Hilfe des Plasmabrenners einseitig etwa 0,3 mm schließend mit einer Rhodium(III)-chlorid-Lösung io dick aufgetragen. Die mit der Legierung beschichtete aktiviert Seite wird anschließend mit einer l,5gewichtsprozen-
Die fertige Elektrode wird als Anode in einem tigen Rhodium(III)-chlorid- Lösung imprägniert.
Elektroabscheider eingebaut, der zur Trennung einer Nach dem Trocknen erhitzt man diese Schicht etwa
Äthylbenzol-Aluminiumorganyl-Dispersion einge- 3 Sekunden lang mit einem Argonplasma auf etwa
setzt wird. Bei einer Feldstärke von 40 V/cm gelingt 15 +900° C und kühlt mit Argon ab.
mit Gleichspannung die Koagulation des Alumi- Die fertige Anode eignet sich insbesondere für
niumorganyls. die Elektrolyse aggressiver und stark verschmutzter
Beisoiel 4 Abwasser, z.B. Methylviolett- oder C.I.Disperse
F Red 92-Abwasser.
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wird ein Gemepge, *» In wäßriger lOgewichtsprozentiger Schwefelsäure bestehend aus 50 Gewichtsprozent einer feinkörnigen ergeben sich folgende Strom-Spannungswerte:
Legierung aus 96 Gewichtsteilen Wolfram und 4 Gewichtsteilen Kobalt und 50 Gewichtsteilen feinkör- ~ " 7~ I 77
nigem Tantalborid, auf ein Titanblech aufgetragen Anodenpotentuü^ Stromd.chte Tempc-
und mit einer Rhodium(III)-chlorid-Lösung akti- as mV A/dm1 0C
viert. Die fertige Elektrode wird als Anode in einem
Elektroabscheider zur Abtrennung von Eisencarbo- .,„ 5 .„
nat aus Wasser verwendet. Bei einer Feldstärke von
6 V/cm gelingt es, den Eisengehalt durch Ausflok- 1440 15 19
kung von ~5 mg/1 auf <0,02 mg/1 abzusenken. 30

Claims (1)

1 2 Ausschlaggebend für die Inaktivierung solcher Patentansprüche: Titananoden ist, daß es insbesondere bei hohen Stromdichten neben der Herauslösung des Edel-
1. Elektroden für Elektrolysezwecke, da- metalls zur Bildung einer nichtleitenden Oxidschicht durch gekennzeichnet, daß sie neben 5 zwischen dem Titanträgermaterial und dem Überzug einer Legierung von Wolfram mit Metallen der kommt, welche langsam durch eine stetige Oxidation Eisengruppe Tantal, Tantalborid, Tantalcarbid des Titanuntergrundes anwächst.
oder Legierungen von Tantal mit Metallen der Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile bei
Eisengruppe einzeln oder im Gemisch enthalten Elektroden für Elektrolysezwecke nicht auftreten,
und auf der Oberfläche mit Metallen der Platin- io die neben einer Legierung von Wolfram mit Metal-
DE19732346055 1973-09-13 1973-09-13 Anoden für Elektrolysezwecke Expired DE2346055C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732346055 DE2346055C3 (de) 1973-09-13 Anoden für Elektrolysezwecke
BE148319A BE819674A (fr) 1973-09-13 1974-09-09 Anodes pour procedes electrolytiques
US05/504,673 US3977959A (en) 1973-09-13 1974-09-09 Anodes for electrolysis
JP10441974A JPS5727184B2 (de) 1973-09-13 1974-09-12

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732346055 DE2346055C3 (de) 1973-09-13 Anoden für Elektrolysezwecke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2346055A1 DE2346055A1 (de) 1975-04-03
DE2346055B2 DE2346055B2 (de) 1975-07-24
DE2346055C3 true DE2346055C3 (de) 1978-01-19

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1571721C3 (de) Elektrode zur Verwendung in elektrolytischen Prozessen
DE69308396T2 (de) Elektrode mit verbesserter Lebensdauer
DE2403573C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Anoden
DE2636447C2 (de) Mangandioxidelektroden
DE1952484C3 (de) Ventilmetall-Elektrode
CA2486073C (en) Electrode for gas evolution and method for its production
DE1671422B2 (de) Elektrode zur verwendung in elektrolytischen prozessen und verfahren zu deren herstellung
DE1796220B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Elektrode zur Verwendung bei elektrolytischen Verfahren
DE2725066A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrolysieren
DE2300422B2 (de) Langzeitelektrode für elektrolytische Prozesse
KR102524693B1 (ko) 전해 공정용 전극
DE1229816B (de) Anode fuer kathodische Schutzeinrichtungen
DE2113676C2 (de) Elektrode für elektrochemische Prozesse
DE3047636A1 (de) Kathode, verfahren zu ihrer herstellung, ihre verwendung und elektrolysezelle
DE69901201T2 (de) Elektrode für Elektrolyse und deren Herstellungsverfahren
DE2815955A1 (de) Verfahren zur herstellung einer elektrode durch beschichten eines metallsubstrates
DE2338549B2 (de)
US4285799A (en) Electrodes for electrolytic processes, especially metal electrowinning
JPH0660427B2 (ja) 酸素発生用電極及びその製造方法
US3977959A (en) Anodes for electrolysis
DE2844558A1 (de) Elektrode fuer die verwendung in einem elektrolytischen verfahren
DE2346055C3 (de) Anoden für Elektrolysezwecke
EP0001778A2 (de) Elektroden für Elektrolysezwecke
DE3311473A1 (de) Verfahren zur anodischen oxidation eines aluminium-traegermaterials fuer die herstellung lithografischer druckplatten
DE1299287B (de) Elektrode fuer die elektrolytische Zerlegung von Salzsaeure