DE2725000A1 - Verbindungseinrichtung fuer die windungen eines aus einem belagband gewickelten walzenbelags einer papiermaschine - Google Patents

Verbindungseinrichtung fuer die windungen eines aus einem belagband gewickelten walzenbelags einer papiermaschine

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DE2725000A1 DE19772725000 DE2725000A DE2725000A1 DE 2725000 A1 DE2725000 A1 DE 2725000A1 DE 19772725000 DE19772725000 DE 19772725000 DE 2725000 A DE2725000 A DE 2725000A DE 2725000 A1 DE2725000 A1 DE 2725000A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

TlEDTKE - BüHLING - KlNNF= - GrUPE
2 7 2 b O Ü
Patentanwälte:
Dipl.-Ing. H. Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. P. Grupe
Bavariaring 4, Postfach 20 24 03 8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München
2. Juni 1977
B 8228/case 23516
Valmet Oy
Helsinki / Finnland
Verbindungseinrichtung für die Windungen
eines aus einem Belagband gewickelten Walzenbelags einer Papiermaschine
709850/1099
IX/11
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
"4" B 8228
Beschreibung
27250Ü0
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung an einem gerillten oder ungerillten Walzenbelag einer Papiermaschine, der aus einem oder mehreren Belagbändern gebildet ist, die auf eine Hülse oder Walze schraubenlinienförmig aufgewickelt sind.
Der Walzenbelag ist vorteilhaft aus einem korrosionsbeständigen Material, das alternativ entweder auf seiner gesamten Fläche geschlitzt oder ungeschlitzt ist oder sich aus gerillten und ungerillten Teilen zusammensetzt, die in Richtung der Rotationsachse der Walze gesehen nebeneinander angeordnet sind.
Aus fortlaufendem Belagband durch Aufwickeln auf eine Walze hergestellte Papiermaschinenwalzenbeläge sind z.B. durch die SF-PS Nr. 45583 mit zugehörigen CDN-PS Nr. 935685 und US-PS Nr. 3718959 sowie aus den finnischen Patentanmeldungen Nr. 2944/74 und Nr. 761390 bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungseinrichtung zu schaffen, die leicht und einfach herzustellen und zuverlässig ist, so daß sichergestellt ist, daß aneinandergrenzende Belagbandwindungen satt aneinandergepreßt werden können und damit zugleich als Dichtung und
Korrosionssperre wirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den aneinandergrenzenden Seiten des Belagbandes bzw. der -bänder in Längsrichtung Nuten angeordnet sind, in die beim Wickeln des Walzenbelages Profilbänder einlegbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
an Ausführungsbeispielen näher erläutert. 35
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B 8228
Fig. 1 stellt einen Längsschnitt einer Papiermaschinenwalze mit einer Dichtungsverbindung dar.
Fig. 2a und 2b zeigen eine andere Ausführungsform der Verbindungseinrichtung.
Fig. 3a und 3b zeigen eine weitere Ausführungsform der Verbindungseinrichtung.
Wie in den Figuren dargestellt, weist ein Walzenbelag 6 in an sich bekannter Weise ein Belagband 1 auf, das in Form einer Schraubenlinie so auf eine Walze 10 aufgewickelt ist, daß die aneinandergrenzenden Seiten des Belagbandes satt aneinander zu liegen kommen. Gemäß Fig. 1 ist das Belagband 1 mit einer Randausschlitzung versehen, so daß das Belagband auf der Walze einen mit Rillen 4 ausgestatteten Belag bildet. Die Erfindung kann ebenso gut aber auch bei ungerillten Walzenbelägen angewendet werden. Hierbei bildet sich auf der Außenseite 5 des Belagbandes 1 eine glatte Oberfläche aus; die Innenseite 7 des Belagbandes liegt auf der Außenfläche der Walze 10 oder einer entsprechenden Hülse auf. In den Fig. 1 bi s 3 sind zwei aneinandergrenzende Belagbandwindungen mit den Bezugsnummern
1a und 1b bezeichnet.
25
Gemäß Fig. 1 ist am Belagband 1 auf dessen beiden Vertikalseiten jeweils eine in Längsrichtung des Belagbandes verlaufende Nut 3a vorgesehen. In diese Nuten wird beim Wickeln des Belagbandes 1 ein Profilband 2a mit kreisförmigem Querschnitt eingelegt; das Profilband kann z.B. aus Blei, Kunststoff o. dgl. bestehen. Das Profilband 2a verbindet somit die aneinandergrenzenden Windungen des Belagbandes 1. Zugleich bildet das Profilband 2a eine Dichtung bzw. Sperre, die ein Hindurchtreten von Wasser verhindert und stellt somit zugleich eine Korrosionssperre
dar. 709850/1099
-(S- B 8228
In dem in den Fig. 2a und b gezeigten Ausführungsbeispiel ist für die Verbindungseinrichtung ein Profilband 2b mit quadratischem Querschnitt verwendet worden, das in Nuten 3b mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt eingelegt ist. In Fig. 2a stehen die aneinandergrenzenden Belagbandwindungen 1a und 1b noch in einem kleinen Abstand Δ voneinander entfernt. Wenn die Belagbandwindungen 1a und 1b aus der in Fig. 2a gezeigten Lage aneinandergedrückt werden, erfährt zugleich das Profilband eine Verformung zu der aus Fig. 2b ersichtlichen Form 2b1, bei der die Nuten 3b im wesentlichen vollkommen mit dem Material des Profilbandes 2b'ausgefüllt sind.
Durch die in den Fig. 2a und b gezeigte Ausführungsform ist sichergestellt, daß sich zwischen der Oberfläche der Nut 3b und dem Profilband 2b1 gut dichtende Flächen ergeben. Des weiteren ist sichergestellt, daß die Verbindungseinrichtung nicht "tragend" wird, selbst wenn die Form und Tiefe der Nuten 3b ein wenig variieren sollte. Auf diese Weise ist keine so große Maß- und Formgenauigkeit der Nuten 3b erforderlich wie in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbei spiel.
Bei dem in den Fig. 3a und b gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Verbindungseinrichtung zwischen den Seiten des Belagbandes aus zwei gegenüberstehenden Schwalbenschwanznuten 3c und einem in diese eingelegten Profilband 2c mit im wesentlichen sternförmigem Querschnitt. Das Profilband 2c ist so ausgebildet, daß es, wie in Fig. 3a dargestellt, frei in die Nuten 3c eintreten kann, wobei die Vertikalseiten der Belagbänder noch in dem Abstand Δ voneinander entfernt sind. Wenn anschließend die Belagbänder aneinandergedrückt werden, verformt sich das Profilband 2c zu der in Fig. 3b gezeigten Form 2c', wobei sich eine Verbindung ergibt, die auch in der zur Hauptrichtung
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B 8228
Λ-Α der Verbindung senkrechten Richtung B-B unlösbar ist.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden anstelle von einem Profilband auch zwei oder mehrere nebeneinander in einem Abstand voneinander angeordnete Profilbänder verwendet, die zweckmäßigerweise untereinander verschieden sein können. Das Profilband muß nicht notwendigerweise fortlaufend bzw. endlos sein. Die in den Figuren dargestellten Verbindungseinrichtungen sind in Bezug auf die Hauptebene A-A der Verbindung alle symmetrisch. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich; man kann auf den einander gegenüberliegenden Vertikalseiten des Belagbandes 1 verschiedenartige Nuten benutzen, und zwar ist dann auch das Profi 1-band in zweckdienlicher Weise asymmetrisch. Die Verbindungseinrichtung kann auch in der Weise ausgeführt werden, daß das Profilband mittels einer Nuten- und -Vorsprunganordnung bereits an der Vertikalseite des Belagbandes angebracht ist, so daß das Profilband aus der Seitenfläche heraussteht und in eine Nut der gegenüberliegenden Vertikalseite des Belagbandes eingreift, so daß sich die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung ergibt.
Das Material des Profilbandes wird zweckentsprechend gewählt; es kann z.B. Blei oder ein geeigneter Kunststoff sein. Die Verwendung eines verhältnismäßig weichen Materials ist insofern günstig, als das Profilband sich damit dicht in die Nuten passend formen kann und die Verbindung trotz der Verwendung des Profilbandes nicht "trägt", selbst wenn die Nuten Form- oder Maßfehler aufweisen.
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Leerseite

Claims (11)

B 8228 Patentansprüche
1. Verbindungseinrichtung m einen gerillten oder ungerillten Walzenbelag einer Papiermaschine, der aus einem oder mehreren Belagbändern gebildet ist, die auf eine Hülse oder Walze schraubenlinienförmig aufgewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den aneinandergrenzenden Seiten des Belagbandes (1) bzw. der Belagbänder in Längsrichtung Nuten (3a; 3b; 3c) angeordnet sind, in die beim Wickeln des Walzenbelages (6) Profilbänder (2a; 2b; 2c) einlegbar sind.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß mehrere Nuten und Profilbänder übereinander in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform und -größe des Profilbandes (2a) im wesentlichen dem Querschnitt von zwei gegenüberstehenden Nuten (3a) entspricht.
4. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ungedrückte Querschnitt des Profilbandes (2b; 2c) eine andere Form als der Querschnitt zweier gegenüberstehender Nuten (3b; 3c) hat, und der beim Aneinanderpressen der Belagbandwindungen gedrückte Querschnitt des Profilbandes (2b1; 2c1) sich von dem ungedrückten wesentlich unterscheidet.
5. Verbindungeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (2b; 2c) im gedrückten Zustand im wesentlichen die gleiche Form (2b1; 2c1) wie der vereinte Querschnitt zweier gegenüberstehender Nuten (3b; 3c) hat.
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ORIGINAL INSPECTED
-K- B 8228
A 272SQUÜ
6. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sieauch in der zur Richtung (A-A) der Ebene der gegenüberliegenden Seiten des Belagbandes (1) senkrechten Richtung (B-B) unlösbar ist.
7. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die Nuten (3c) schwalbenschwanzförmig sind.
8. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (3) aus Blei besteht.
9. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (3) aus Kunststoff besteht.
10. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie bezüglich der Ebene (A-A) der gegenüberliegenden Seiten des Belagbandes asymmetrisch ist.
11. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Korrosionssperre bildet.
709850/1099
DE2725000A 1976-06-04 1977-06-02 Walzenbelag einer Papiermaschine Expired DE2725000C2 (de)

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