DE3204485C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolbenmaschine
der Spiralbauart gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (US 39 94 636) be
steht die Dichtung aus einem einzigen Streifen, dessen Er
streckung in Richtung der Rotationsachse etwa gleich groß
wie dessen Erstreckung senkrecht dazu ist. Der Nachteil die
ser Maschine besteht darin, daß die Herstellung des Dichtungs
streifens schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte
Maschine derart auszubilden, daß die Herstellung der Dichtung
einfacher ist.
Diese Aufgabe wird wie im Kennzeichen des Anspruchs 1 erwähnt
gelöst.
Aufgrund der Elastizität der Streifen liegen diese dicht an
einander, und der radial äußerste Streifen liegt an der radial
äußeren Nutwand an. Der Vorteil dieser Ausbildung gegenüber
der bekannten Lösung besteht darin, daß die Dichtung wesent
lich einfacher herstellbar ist.
Es sei erwähnt, daß es bereits bekannt ist (DE-OS 24 32 709),
zwei Dichtungsstreifen in einer Nut unterzubringen, wobei die
Erstreckung der Streifen in axialer Richtung größer ist als
in radialer Richtung. Indessen ist hierbei die Dichtung in
einer vollkommen anders gearteten Maschine, nämlich in einer
Maschine mit einer rotierenden Scheibe dicht gegenüber einer
festen Wand vorgesehen, wobei die Dichtung in die Nut der
Scheibe eingelassen ist und aus drei Teilen besteht, die, hin
tereinander angeordnet, ein Dreiseit mit leicht nach außen ge
bogenen Seiten bilden.
Als Material für die Streifen kommen Metalle, insbesondere
Federstahl und Kunststoff, in Frage.
Die Streifen werden in einfacher Weise ausgeschnitten. Vor
zugsweise sind sie an mehreren Stellen miteinander verbunden.
Durch die Zahl der Verbindungspunkte kann man die Flexibili
tät beeinflussen: Je mehr Verbindungspunkte vorliegen, um so
geringer ist die Flexibilität. Zwecks Herstellung des Strei
fenpaketes werden diese an einem Ende miteinander verbunden,
dann in die Spiralform gewickelt und schließlich mindestens
am äußeren Ende miteinander verbunden. Hierbei kann der Spi
rale eine solche Form gegeben werden, daß sie im eingebauten
Zustand sich nach außen gegen eine Wand der Ausnehmung drückt.
Zweckmäßigerweise sind elastische Organe vorgesehen, die die
Dichtung nach axial außen gegen die andere Platte der Maschine
drücken. Indessen können diese elastischen Organe auch fehlen.
Die Dichtung unterliegt dann nur dem Druck des Fluids in der
Maschine.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Eingriffskörper;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 und
Fig. 3a bis 3m verschiedene Ausführungsformen der
Erfindung jeweils im Schnitt gemäß
der Linie 3-3 der Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein spiralförmiger Eingriffskörper be
zeichnet. Dieser besitzt eine radial innere Wand 1a und
eine radial äußere Wand 1b. Beide Wände verlaufen spi
ralig um eine Achse 2. Der Körper 1 hat eine Stirnfläche
3, die senkrecht zur Achse 2 verläuft.
In der Stirnfläche 3 befindet sich eine Nut, die aus einer
ersten Wand 4a, einer zweiten Wand 4b und einer Boden
fläche 4c besteht. Innerhalb der Nut befindet sich eine
Dichtung 6. Wie diese im einzelnen ausgebildet ist, ergibt
sich aus den Fig. 3a-3n.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Körper 1 an einer Platte
5 sitzt. Zwei derartige Platten sind in einer Maschine ein
gebaut, wobei die Körper 1 ineinandergreifen und winkel
mäßig versetzt zueinander sind.
Fig. 3a zeigt einen Querschnitt durch den axial äußeren
Teil des Körpers 1. Die Dichtung 6 besteht aus mehreren
nebeneinanderliegenden Streifen, deren Längsachsen parallel
zur Längsachse der Nut 4 liegen. Die Streifen schauen ein
Stück aus der Nut 4 heraus. Alle Streifen zusammen füllen
die Nut in Querrichtung größtenteils aus. Die Höhe jedes
Streifens, also die Erstreckung parallel zur Achse 2, ist
wesentlich größer als die Breite, also die Erstreckung
senkrecht zur Achse 2. Jeder Streifen hat parallele Seiten
flächen. Die äußeren Dichtungsflächen der Streifen sind
leicht abgerundet. Alle Streifen zusammen bilden ein Dich
tungspaket. Da die Dichtungsfläche jedes einzelnen Streifens
abgerundet ist, ist die Dichtungsfläche des Streifenpaketes
mit einem Labyrinth-Effekt behaftet, was zur Folge hat, daß
die Dichtwirkung entsprechend vergrößert ist.
Da die Streifen wesentlich höher als breit sind, sind sie
sehr elastisch in Richtung senkrecht zur Achse 2. In der
dazu senkrechten Richtung sind sie relativ unbeweglich. Die
se Eigenschaften bleiben bei dem Dichtungspaket 6 grundsätz
lich erhalten. Sie hängen weiterhin davon ab, an wieviel
Punkten die Streifen miteinander verbunden sind. Darauf wird
weiter unten eingegangen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin,
daß das Streifenpaket leicht in die Spiralform eingebracht
werden kann und daß in Richtung der Achse 2 eine beachtliche
Festigkeit besteht. Gegenüber der Fläche 3 wird somit eine
gute Dichtwirkung geschaffen.
Die erfindungsgemäße Dichtung ist sehr wirksam: Befindet
sich auf der Seite der inneren Fläche 1a (siehe Fig. 3a)
ein Fluid mit hohem Druck und auf der äußeren Fläche 1b
ein Fluid mit relativ niedrigem Druck, dann hat die Druck
differenz zur Folge, daß die Dichtungselemente nach radial
außen in Richtung auf die Fläche 1b gedrückt werden. Da
durch ergibt sich ein Dichteffekt zwischen der Wand 4a der
Nut und dem äußersten Dichtungsstreifen. Aufgrund der Flexi
bilität in radialer Richtung wird der Dichtungseffekt ver
stärkt.
Um die Herstellung der Dichtung 6 wie auch das Einbringen
derselben in den Körper 1 zu vereinfachen, ist es zweck
mäßig, wenn die Streifen miteinander wenigstens an ihren
inneren Enden 7 miteinander verbunden sind. Die Streifen
können aber auch sowohl an ihren inneren Enden 7 als auch
an ihren äußeren Enden 8 miteinander verbunden werden. Fer
ner können die Streifen außerdem an mehreren Stellen längs
ihrer Längsachsen miteinander verbunden werden. Bestehen
die Streifen aus Metall, z. B. Stahl, können sie durch
Schweißpunkte miteinander verbunden werden.
Die Streifen aus Stahl zu fertigen, hat den Vorteil, daß
sie sehr billig sind, leicht herzustellen sind und einer
geringen Abnutzung unterliegen. Zweckmäßigerweise haben
die Streifen eine Breite von 0,018 cm bis 0,064 cm.
Wie sich aus Fig. 3a ergibt, sind ferner Schraubenfedern 9
aus Draht mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen, die die
Streifen in axialer Richtung aus dem Körper 1 herauszu
drücken trachten. Die Federn 9 sitzen in Bohrungen 10 der
Bodenwand 4c. Die Federn 9 haben Abstände voneinander, siehe
die Bezugszeichen 9′ in Fig. 1. Die Federn sorgen nicht nur
für eine einwandfreie Dichtung, sondern auch für eine Fede
rung zwischen den Platten.
Aus Fig. 3c ergibt sich eine Ausführungsform, die praktisch
identisch ist mit derjenigen der Fig. 3a, jedoch mit dem
Unterschied, daß eine Kappe 11 zwischen dem oberen Teil der
Feder 9 und den Streifen, die das Paket 6 bilden, liegt.
Die Kappe 11 hat die Aufgabe, die Kräfte in axialer Rich
tung, die von der Feder 9 stammen, über alle Streifen, die
das Paket 6 bilden, zu verteilen.
Fig. 3d zeigt eine Ausführungsform, die im wesentlichen
identisch ist mit derjenigen der Fig. 3a, jedoch mit dem
Unterschied, daß anstelle der Schraubenfeder 9 eine spiral
förmige Feder 12 vorgesehen ist, die kegelig ist und aus ei
nem flachen Federmaterial besteht. Natürlich kann auch in
diesem Falle eine Kappe ähnlich der Kappe 11 in Fig. 3c vor
gesehen sein.
In der Ausführungsform der Fig. 3e ist das Federelement ein
elastisches Kordelstück 13. Dieses erzeugt eine weitere
Dichtung innerhalb der Nut.
Die Fig. 3b zeigt eine Ausführungsform, bei der ein flaches,
längliches Federelement 14 zwischen der Bodenfläche 4c der
Nut 4 und der Unterseite des Streifenpaketes 6 angeordnet ist.
Das Federelement 14 erstreckt sich in Längsrichtung der Nut,
wobei sein in radialer Richtung äußeres Ende 14a die Boden
wand der Nut berührt, während sein in radialer Richtung inne
res Ende 14b einen Abstand von dieser Wand aufweist. Das Feder
element 14 wirkt also derart, daß eine axiale Kraft erzeugt
wird.
Die Ausführungsformen der Fig. 3f-3j entsprechen denjenigen
der Fig. 3a-3e insoweit, als die Organe, welche die Dich
tung nach oben drücken, jeweils gleich sind. Sie unterschei
den sich jedoch von diesen dadurch, daß eine Aufnahme 15 für
die Dichtung 6 vorgesehen ist. Diese ist als U-förmig gebo
gene Schiene ausgebildet, die in der Nut sitzt, wobei die
Grundfläche des U der Grundfläche 4c der Nut gegenüberliegt.
Die Dichtung 6 sitzt in der Aufnahme 15. Durch diese Ausbil
dung wird die Herstellung, die Handhabung und die Zusammen
setzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erleichtert. Vor
zugsweise kann die Aufnahme 15 aus elastischem Material, z. B.
Kunststoff, bestehen, was eine Dichtwirkung zwischen der
Dichtung bzw. Aufnahme 15 und der Wand 4a der Nut bewirkt.
Die Ausführungsform der Fig. 3k weist wie die Ausführungsform
der Fig. 3a eine Schraubenfeder auf. Ferner besitzt diese
Ausführungsform einen ersten und einen zweiten Streifen 16a
und 16b, die aus elastischem Material bestehen und insofern
eine Dichtwirkung zumindest in radialer Richtung mit der
ersten Wand 4a, aber auch gegebenenfalls mit der zweiten Wand
4b haben. Diese Dichtwirkung hängt u. a. von der Präzision ab,
mit der das Dichtelement und die Nut gefertigt sind. Die Strei
fen 16a und 16b haben ferner die Aufgabe, dafür zu sorgen,
daß die Streifen der Dichtung 6 in radialer Richtung einwand
frei zur Feder 9 orientiert sind.
Die Ausführungsform gemäß der Fig. 31 besitzt eine Spiral
feder wie die Ausführungsform der Fig. 3d. Der Unterschied
besteht darin, daß bei der Ausführungsform der Fig. 31 ein
einziger Hilfsstreifen 17 vorgesehen ist, der zwischen der
Wand 4a der Nut und der Dichtung 6 angeordnet ist. Der Strei
fen 17 besteht aus elastischem Material, was die Dichtung
zwischen der Wand 4a der Nut und dem Dichtungselement 6 erhöht.
Die Ausführungsform der Fig. 3m besitzt ein elastisches Element
wie die Ausführungsform der Fig. 3e. Die Dichtung 6 besteht
jedoch aus nur drei Streifen. Diese sind dicker als die Strei
fen in den übrigen Fällen, wobei die Elastizität zweckmäßiger
weise größer ist als die Elastizität der dünnen Streifen in
den anderen Ausführungsformen.
Natürlich können die Streifen welche die Dichtung bilden,
auch kürzer als die gesamte Nut des Körpers sein, wobei die
Streifen sich zweckmäßigerweise gegenseitig überlappen.
Claims (23)
1. Rotationskolbenmaschine der Spiralbauart mit zwei spiral
förmigen Eingriffskörpern an zwei parallel zueinander orien
tierten Platten, von denen die eine feststeht, während die
andere ohne Eigenrotation auf einer Kreisbahn umläuft, wobei
zwischen axial zur Rotationsachse orientierten Wänden der
Eingriffskörper sichelförmige Arbeitskammern gebildet werden,
deren Volumen sich von radial außen nach radial innen ver
kleinert und in die Stirnwand eines Eingriffskörpers eine
Nut eingelassen ist, in der eine streifenförmige Dichtung
angeordnet ist, die an der Platte des anderen Eingriffskörpers
und der radial äußeren Nutwand dichtend anliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) aus meh
reren aneinander liegenden flexiblen Streifen besteht, deren
Erstreckung in axialer Richtung wesentlich größer als deren
Erstreckung in radialer Richtung ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Dichtungsflächen der Streifen abgerundet
sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Streifen mindestens an ihren
achsnächsten Enden (7) miteinander verbunden sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Streifen auch an ihren achsfernen Enden (8)
miteinander verbunden sind.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Streifen an mehreren Stellen (9′)
miteinander verbunden sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Streifen an den Verbindungs
stellen miteinander verschweißt sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Streifen aus Metall bestehen.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zahl der Streifen zwischen
drei und neun liegt.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Breite der aus Stahl be
stehenden Streifen zwischen ca. 0,018 cm und 0,19 cm, insbe
sondere zwischen 0,018 cm und 0,063 cm, liegt.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich zwischen dem ersten Strei
fen der Dichtung (6) und der radial äußeren Wand (4a) der
Nut ein zweiter Streifen (16a, 16b, 17) befindet, der sich von
dem ersten Streifen unterscheidet.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Streifen (16a, 16b, 17) aus elastischem
Material besteht und eine Dichtung mit der Wand (4a) bildet.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtung (6) in einer Auf
nahme (15) ruht, die die Form einer U-förmigen Schiene hat.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufnahme (15) aus elastischem Material be
steht und eine Dichtung mit einer seitlichen Wand (4a) der
Nut bildet.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß elastische Organe (9, 12, 13, 14)
vorgesehen sind, die die Dichtung (6) nach axial außen drücken.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Organe mehrere im Abstand voneinander angeord
nete Federn (9, 12) sind.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß sich in der Bodenfläche (4c) der Nut Löcher (10)
befinden, in denen die Federn ruhen.
17. Maschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federn Schraubenfedern (9) vorzugs
weise aus Draht mit kreisförmigem Querschnitt sind.
18. Maschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federn Kegelfedern (12) aus flachen
Federstreifen sind.
19. Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich zwischen der Dichtung (6)
und den Federn (9) eine Kappe (11) befindet.
20. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß eine elastische Schnur (13) zwischen der Dichtung
(6) und dem Grund (4c) der Nut vorgesehen ist.
21. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß eine lange Blattfeder (14), in radialer Richtung
schräg verlaufend, zwischen der Dichtung (6) und dem Grund
(4c) der Nut vorgesehen ist.
22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß die in radialer Richtung äußere Kante (14a) der
Blattfeder (14) an dem Boden (4c) der Nut anliegt.
23. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die die Dichtung (6) bildenden
Streifen geringfügig aus der Nut herausragen.
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