DE3603703A1 - Umlaufender daempfer - Google Patents

Umlaufender daempfer

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DE3603703A1 DE19863603703 DE3603703A DE3603703A1 DE 3603703 A1 DE3603703 A1 DE 3603703A1 DE 19863603703 DE19863603703 DE 19863603703 DE 3603703 A DE3603703 A DE 3603703A DE 3603703 A1 DE3603703 A1 DE 3603703A1
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Masaru Chigasaki Kanagawa Arakawa
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/12Devices with one or more rotary vanes turning in the fluid any throttling effect being immaterial, i.e. damping by viscous shear effect only

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen umtaufenden Dämpfer, insbesondere auf einen umtaufenden Dämpfer mit einem angetriebenen Zahnrad in Kämmeingriff mit einer Zahnstange oder einem anderen Zahnrad, zur Verwendung beim Abbremsen der Bewegung der Zahnstange oder des Zahnrades durch die Viskosität eines Schmiermittels, wie beispietsweise
ν.
Silikonöl.
Es ist ein umlaufender Dämpfer bekannt, bestehend aus einem angetriebenen Zahnrad und einem zylindrischen Gehäuse mit einem Boden, wie in dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 59-25604 offenbart. Obwohl dieser umtaufende Dämpfer hinsichtlich der Dauerhaftigkeit und seiner Temperaturcharakteristika umlaufenden Dämpfern von höherer Präzision mit einer größeren Anzahl an Komponenten unterlegen ist, ist er doch brauchbar bei weniger kostspieligen Anwendungen, wo die Benutzungsfrequenz niedrig ist oder das angetriebene Zahnrad in geringem Ausmaß gedreht wird oder anderweitig Benutzungsbedingungen unterliegt, die nicht so hart sind.
Fig. 1 zeigt diesen hinreichend bekannten umlaufenden Dämpfer. Der umlaufende Dämpfer enthält ein angetriebenes Zahnrad 20 und ein Gehäuse mit einem Boden. Auf den Außenumfang eines zylindrischen Vorsprungs 21, der von der Rückseite des angetriebenen Zahnrads 20 vorsteht, wird Schmiermittel aufgebracht und der zylindrische Vor-
• a*·· ■ „ . ..„.,
sprung 21 mit dem darauf befindlichen Schmiermittel in die zylindrische Wand 22 des Gehäuses eingepaßt. Bei dieser Konstruktion wird unvermeidlich Luft in einem zwischen dem Außenumfang des zylindrischen Vorsprungs 21 und dem Innenumfang der zylindrischen Wand 22 begrenzten Spalt eingefangen. In diesem Fall werden schmiermittelfreie Abschnitte unregelmäßig gebildet, die Anlaß zu Schwankungen in der Bremswirkung geben. Außerdem oxidiert die eindringende Luft das Schmiermittel und führt eine Verschlechterung desselben herbei.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines umlaufenden Dämpfers, welcher eine gleichmäßige Bremswirkung stabil und ununterbrochen über eine lange Zeitdauer gewährleistet.
Zur Erfüllung dieser Erfindungsaufgabe ist ein umlaufender Dämpfer vorgesehen, der ein angetriebenes Zahnrad mit einem von seiner Rückseite vorspringenden zylindrischen Vorsprung und ein Gehäuse mit einem Boden und einer zylindrischen Nut aufweist, wobei ein zwischen dem zylindrischen Vorsprung und der zylindrischen Nut begrenzter Spalt mit Schmiermittel gefüllt wird und eine Außenwand des die zylindrische Nut begrenzenden Gehäuses auf ihrem Innenumfang und im Bereiche ihres körperfernen Endes mit einer ringförmigen Vertiefung von einem größeren Außendurch-
messer als dem Durchmesser des Innenumfangs versehen ist und das Schmiermittel teilweise heraus und in die ringförmige Vertiefung hineingedrückt wird.
Bei dem umlaufenden Dämpfer gemäß der Erfindung füllt das Schmiermittel den Spalt zwischen dem zylindrischen Vorsprung des angetriebenen Zahnrades und der zylindrischen Nut des Gehäuses vollständig aus und wird teilweise aus dem Spalt heraus und in die in dem Innenumfang der zylindrischen Außenwand des Gehäuses im Bereich ihres offenen Endes gebildete ringförmige Vertiefung hineingedrückt. Das in die ringförmige Vertiefung herausgedrückte Schmiermittel kann das Einfangen von Luft beim Umlauf des angetriebenen Zahnrades verhindern. Es ist somit möglich, die Verschlechterung des Schmiermittels zu reduzieren, eine Reduktion der Bremswirkung zu mildern und eine gleichmäßige Bremswirkung aufrechtzuerhalten.
JO Die obiigen und weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines bekannten umlaufenden Dämpfers,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des um--Laufenden Dämpfers gemäß der Erfindung.
Fig. 3 einen Schnitt durch ein angetriebenes Zahnrad des umlaufenden Dämpfers gemäß der Erfindung bei Füllung desselben mit Schmiermittel.
Fig. 4 einen Schnitt durch das angetriebene Zahnrad,
zusammengebaut mit einem Gehäuse mit Boden, und
Fig. 5 einen Schnitt durch das zusammengebaute angetriebene Zahnrad mit dem Gehäuse unter Druck zur Bildung eines umlaufenden Dämpfers.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, Ein angetriebenes Zahnrad 1 weist einen zylindrischen Vorsprung 2 auf, der von seiner Rückseite vorspringt und koaxile zylindrische Innen- und Außenwände 2a und 2b bildet. Ein Gehäuse 3 mit einem Boden, dessen Form komplementär zu dem angetriebenen Zahnrad ist, weist koaxiale innere und äußere Nuten 3a und 3b auf, die durch eine dazwischentretende zylindrische Trennwand 6 begrenzt sind. Die inneren und äußeren zylindrischen Wände 2a und 2b können lose in den entsprechenden inneren und äußeren Nuten 3a und 3b aufgenommen werden. Eine zylindrische Außenwand 31 des Gehäuses weist eine ringförmige Vertiefung 4 auf, die an dem offenen
* Ii ft β *
Ende der Wand 31 offen ist und mit Bezug auf die zylindrische Trennwand 6 leicht vorsteht.
Der mittlere Abschnitt 7 des Gehäuses, der von der inneren Nut 3a umgeben wird, fluchtet mit der Oberseite der zylindrischen Trennwand 6. Der mittlere Abschnitt 7 und ein hinterer mittlerer Abschnitt 8 des angetriebenen Zahnrades sind jeweils mit einer zylindrischen Ausnehmung 9a und einem zylindrischen Vorsprung 9b mit einer etwas größeren Höhe als der Tiefe der zylindrischen Ausnehmung 9a versehen, wobei der Vorsprung eng anliegend in die Ausnehmung aufgenommen wird. In dieser Ausführungsform ist die zylindrische Ausnehmung 9a auf der Seite des hinteren mittleren Abschnitts 8 des angetriebenen Zahnrades vorgesehen, während der zylindrische Vorsprung 9b auf der Seite des mittleren Abschnitts 7 des Gehäuses vorgesehen ist. Jedoch können sie auch auf den jeweils anderen Seiten vorgesehen sein.
Wenn das angetriebene Zahnrad 1 in dem Gehäuse 3 aufgenommen ist, dann wird der zylindrische Vorsprung 9b in der zylindrischen Ausnehmung 9a aufgenommen, so daß das Ende des ersteren sich in Berührung mit dem Boden des letzteren befindet, während die inneren und äußeren zylindrischen Wände 2a und 2b in den inneren und äußeren Nuten 3a und 3b aufgenommen werden. In diesem Zustand werden durch die inneren und äußeren Umfangsflachen der inneren
3 * - ι β
und äußeren zylindrischen Wände 2a und 2b und die inneren und äußeren Nuten 3a und 3b koaxiale ringförmige Spalte gebildet. Außerdem werden in radialer Richtung verlaufende Spalte zwischen der Rückseite des angetriebenen Zahnrades und dem mittleren Abschnitt 7 des Gehäuses, sowie zwischen der Rückseite des angetriebenen Zahnrades und dem Ende der Trennwand 6 und zwischen dem Ende der inneren und äußeren zylindrischen Wände 2a und 2b und dem Boden der inneren und äußeren Nuten 3a und 3b gebildet. Das Ende der äußeren zylindrischen Wand 31 des Gehäuses befindet sich in Berührung mit der Rückseite des angetriebenen Zahnrades 1. Die ringförmigen Spalte und die sich in radialer Richtung erstreckenden Spalte bilden einen ununterbrochenen Spalt mit einem Profil von mäanderförmigern Querschnitt zwischen dem angetriebenen Zahnrad 1 und dem Gehäuse 3, der mit der ringförmigen Vertiefung 4 in Verbindung steht.
Um einen umlaufenden Dämpfer aus dem angetriebenen Zahnrad 1 und dem Gehäuse 3 zusammenzubauen, wird das angetriebene Zahnrad so angeordnet, daß die inneren und äußeren zylindrischen Wände 2a und 2b nach oben weisen, und der zwischen diesen zylindrischen Wänden gebildete Raum wird mit Schmier mittel 5 gefüllt, das von einem Injektionsrohr herangeführt wird. Das Schmiermittel 5 wird in der in Fig. 3 gezeigten Weise herangeführt. Das Schmiermittel 5 füllt den Spalt 10 und wird leicht heraus und in die ringförmige Vertiefung 4
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hineingedrückt. In diesem Zustand ist das Gehäuse 3 auf das angetriebene Zahnrad 1 aufgesetzt, wobei die inneren und äußeren zylindrischen Wände 2a und 2b des ersteren in den inneren und äußeren Nuten 3a und 3b des letzteren aufgenommen werden (Fig. 4). Das zusammengebaute System wird sodann mit Hilfe eines darauf aufgelegten Gewichtes 11 unter Druck gehalten, wie in Fig. 5 gezeigt.
Das Schmiermittel 5 wird somit zwischen dem mittleren Abschnitt des Gehäuses und dem zylindrischen Vorsprung 9b heraus und in den Spalt 10 hineingedrückt. Zu dem Zeitpunkt, an welchem das Ende des zylindrischen Vorsprungs 9b in Berührung mit dem Boden der zylindrischen Ausnehmung 9a kommt, ist die ringförmige Vertiefung 4 mit einer gewissen Menge Schmiermittel 5 gefüllt, das aus dem Spalt 10 herausgedrückt wurde.
Falls erforderlich, können die Rückseite des angetriebenen Zahnrades 1 und das entsprechende Ende der äußeren zylindrischen Wand 31 miteinander verschweißt oder anderweitig verbunden werden.
Jeglicher äußeren Kraft, die die Neigung hat, das angetriebene Zahnrad 1 zu drehen, wird durch die Viskosität des den Spalt 10 füllenden Schmiermittels Widerstand entgegengesetzt. Da die ringförmige Vertiefung 4, die mit dem äußeren Ende des
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SpaLts 10 in Verbindung steht, beim Drehen des angetriebenen Zahnrades 1 mit aus dem Spalt 10 herausgedrücktem Schmiermittel 5 gefüllt wird, wird keine Luft in den Spalt 10 eingeführt. Es kann somit eine gleichmäßige Bremswirkung erzielt werden. Außerdem ist eine Verschlechterung des Schmiermittels weniger wahrscheinlich. Bei dieser Ausführungsform werden insbesondere die ringförmigen Vertiefungen mit Schmiermittel gefüllt. Die Verschlechterung des Schmiermittels schreitet von dem den äußersten ringförmigen Spalt füllenden Abschnitt
in Richtung auf den den inneren ringförmigen Spalt füllenden Abschnitt fort. Es erfordert daher eine sehr lange Zeit, bevor das Schmiermittel vollständig degradiert ist und seine Funktion verliert. Das heißt, der umlaufende Dämpfer hat eine sehr lange Lenbensdauer im Betrieb im Vergleich zu einem Dämpfer gemäß der bekannten Konstruktion.
Ferner werden bei dieser Ausführungsform das angetriebene Zahnrad 1 und das Gehäuse 3 durch die zylindrische Ausnehmung 9a und den darin aufgenommenen zylindrischen Vorsprung 9b in dem zusammengebauten Zustand koaxial in Stellung gebracht. Sie werden daher beim Umlauf des angetriebenen Zahnrades nicht voneinander abweichen. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Arm mit einer Vertiefung zur stationären
.../11
M-
Aufnahme des umlaufenden Dämpfers darin.
Wie bereits im vorhergehenden beschrieben, dient gemäß der Erfindung das Schmiermittel, welches heraus und in die in dem Innenumfang der zylindrischen Außenwand des Gehäuses im Bereiche des offenen Endes desselben gebildete ringförmige Vertiefung hineingedrückt wurde, dazu, den Eintritt von Luft in den mäanderförmigen Spaltabschnitt beim Drehen des angetriebenen Zahnrades zu verhindern. Es ist somit möglich, einen umlaufenden Dämpfer zu schaffen, der eine gleichmäßige Bremswirkung hat und außerdem zur Verhinderung der Verschlechterung des Schmiermittels wirksam ist.
Ferner nimmt die ringförmige Vertiefung Schmiermittel auf, welches mit der durch die Temperatur veranlaßten Expansion des Schmiermittelvolumens aus dem mäanderförmigen Spalt 10 heraus und in sie hineingedrückt wird, und verhindert ein Herauslecken dieses Schmiermittels nach außen. Andererseits Liefert die ringförmige Vertiefung Schmiermittel in den mäanderförmigen Spalt hinein, wenn sich das Volumen des Schmiermittels in dem mäanderförmigen Spalt zusammenzieht. Sie verhindert daher die Bildung jeglicher schmiermittelfreier Abschnitte in dem mäanderförmigen Spalt. Außerdem ist es lediglich notwendig, Schmiermittel in einem solchen Ausmaß heranzuführen, daß eine bestimmte Schmiermittelmenge heraus und in die ringförmige Vertiefung hineingedrückt wird. Die
Menge des eingeführten Schmiermittels braucht daher nur
verhältnismäßig grob überwacht zu werden. Außerdem können
fehlerhafte Erzeugnisse im Herstellungsverfahren verringert werden. Es ist so aufzufassen, daß die ringförmige Vertiefung effektiv der Funktion eines ein Polster für das Schmiei— mittel bildenden Tanks dient, welches den durch die zylindrischen Wände und die ringförmigen Nuten des Gehäuses
begrenzten mäanderförmigen Spalt füllt.
...713

Claims (1)

1. Umlaufender Dämpfer, gekennzeichnet durch ein angetriebenes Zahnrad mit einem von seiner Rückseite vorspringenden zylindrischen Vorsprung und einem Gehäuse mit einem Boden, das eine zylindrische Nut aufweist, in welcher der zylindrische Vorsprung aufgenommen wird, wobei eine zwischen dem zylindrischen Vorsprung und der zylindrischen Nut begrenzte Lücke mit Schmiermittel ausgefüllt wird und eine äußere Wand des die zylindrische Nut begrenzenden Gehäuses auf ihrem Innenumfang und im Bereiche ihres körperfernen Endes mit einer ringförmigen Vertiefung von größerem Außendurchmesser als dem Durchmesser des Innenumfangs versehen ist
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European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. Ο5/284Θ7 (BLZ 20O7OOO0) · Postscheck Hamburg 2842-2ΟΘ
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 033 βθ 35 (BLZ 200 800 0O)
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und das Schmiermittel teilweise heraus und in die ringförmige Vertiefung hineingedrückt wird.
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