DE3520720A1 - Innendichtung einer rotationskolbenmaschine - Google Patents
Innendichtung einer rotationskolbenmaschineInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/08—Axially-movable sealings for working fluids
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Description
HUBERT FREIHERR VON WELSER ..-..- -. . »-'-·!' ^'Α··!^
RECHTSANWALT τιΓε^ θΛ '·«· ■''■<■''' ^
ZUGELASSEN AN DEN LANDGERICHTEN MÜNCHEN I UND Il
AM OBERLANDESGERIOHT MÜNCHEN UND AM
BAYERISCHEN OBERSTEN LANDESGERICHT
AM OBERLANDESGERIOHT MÜNCHEN UND AM
BAYERISCHEN OBERSTEN LANDESGERICHT
Anmelder: Wankel GmbH
Haynauer Straße 38
1000 Berlin 46
1000 Berlin 46
Die Erfindung betrifft eine Innendichtung, die in der Stirnfläche eines auf einem Exzenter umlaufenden
Kolbens einer Rotationskolbenmaschine angeordnet ist, die einen in ihrem axialen Querschnitt U-förmigen
Grundkörper aufweist, dessen Schenkel zwei Dichtringe bilden, die mit ihren als Dichtflächen wirkenden
Endflächen unter Anpressen durch Federwirkung an der benachbarten Seitenwand entlanggleiten, wobei eine zur
Exzenterwelle koaxiale Bohrung in dieser Seitenwand beim Umlaufen des Kolbens von der inneren Dichtfläche
teilweise überschliffen wird.
Derartige Innendichtungen haben den Zweck, den Übertritt
von flüssigem Kühl- und Schmiermitteln aus dem Getriebe und Kolbenlagerraum in die Arbeitskammern dadurch zu verhindern
daß die in dem Raum zwischen den beiden Dichtringen eingedrungene Leckflüssigkeit in den von der Dichtung
BANKKONTO: DEUTSCHE BANK AG MÜNCHEN 22/26 843 (BLZ 700 70010) ■ POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 1&Β&Θ4-6"-ANDFHKONTO
ORJTSOHr RANK Ais MJNCHFM PP/Pf>
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■♦■
überschliffenen sichelförmigen Abschnitt der zur Exzenterwelle koaxialen öffnung in der Gehäuseseitenwand
befördert wird.
In DE-PS 12 16 042 ist eine solche' Innendichtung
und insbesondere ihre Wirkungsweise beschrieben. In DE-PS 22 02 899 und 25 50 889 sind derartige
Innendichtungen beschrieben, die einzelne Kammern bildende Querstege zwischen den Schenkeln des
U-förmigen Grundkörpers aufweisen, womit ein Zurücklaufen des Öls auf die die öffnung in der
Gehäuseseitenwand nicht überschleifende Seite des Dichtringes verhindert wird. Beschrieben werden
hierbei Dichtringe, die mit Flächen der Schenkel und Zwischenstege an den Seitenwänden anlaufen.
Zwar ist bei den beiden letztgenannten Vorschlägen sichergestellt, daß diese Flächen gleichmäßig
abgeschliffen werden und daher immer flächig anliegen. Es kann aber nicht verhindert werden, daß ein Ölfilm
unter diesen Anlaufflächen erhalten bleibt und auf diese Weise immer noch Reste von Öl in die Arbeitsräume
gelangen. Die Erfordernisse nach Reinheit der Abgase bei Motoren von Verbrennungsprodukten des Öls oder
die der ölfreiheit der von Kompressoren gelieferten Druckluft kennen daher mit solchen Dichtungen nicht
ausreichend erfüllt werden.
352072Q
Aufgabe der Erfindung ist eine noch weiter verbesserte ölabscheidung von den Gehäuseseitenwänden durch
die erfindungsgemäße Dichtung.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die zwischen den Stegen des Grundkörpers des Dichtringes angeordneten Dichtlamellen bestreichen mit ihren
gegen die Drehrichtung weisenden Kratzkanten auf der Gehäuseseitenwand Bahnen mit trochoidenförmigen
Begrenzungen und mit je nach Stellung der Kratzkanten zu den Gehäuseachsen verschiedener Breite. Diese
Bahnen überdecken sich überlappend und ergeben zusammen eine von den Kratzkanten freigeräumte
Kreisringfläche, die die öffnung in der Gehäuseseitenwand konzentrisch umgibt und bis in die Nähe
der Einsattelungen der Mantellaufbahn reicht. Dabei werden vor allem die nahe der öffnung in der Gehäuseseitenwand
liegenden Bereiche bei jeder Umdrehung des Kolbens von mehreren Kratzkanten hintereinander
überfahren. Durch die Schrägstellung der Kratzkanten mit.sich gegen Drehrichtung radial nach außen öffnendem
Winkel zu Radien des Dichtringes, der nicht größer sein darf als der der Tangente zu dem aufsteigenden Ast
der von dem inneren Kratzkanteneck beschriebenen Trochoidenbahn in deren Umkehrpunkt, da sonst die
-ί-
Kratzkanten radial nach außen arbeiten würden, wird erreicht, daß alle ölreste an der Gehäuseinnenwand
innerhalb der genannten Kreisringfläche ausgeräumt werden. Es kann daher kein Ölfilm mehr von den Radialdichtungen
des Kolbens überfahren werden und 'daher kein Öl mehr aus dem Kolbenlagerraum und dem Getriebe in die
Arbe its r äume ge1angeη.
Arbe its r äume ge1angeη.
Die Dichtlamellen können durch Punktschweißen oder Nieten mit ihrem Blechring oder untereinander in einem
problemlosen automatischen Herstellungsverfahren
verbunden werden. Der Dichtlamellenring wird durch einfaches Einlegen in den Grundkörper des
Dichtringes montiert.
verbunden werden. Der Dichtlamellenring wird durch einfaches Einlegen in den Grundkörper des
Dichtringes montiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Radialschnitt durch eine
erfindungsgemäße Innendichtung in Ebene I-I in Fig. 2 in eingebautem
Zustand;
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt in
Ebene II-II in Fig. 1 durch die gleiche Innendichtung in ausgebautem
Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines
Teilausschnittes der erfindungsgemäßen Innendichtung in ausgebautem Zustand;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Gehäuse
seitenwand, an der die erfindungsgemäße Innendichtung anläuft.
In Fig. 1 ist der Kolben einer Drehkolbenmaschine der Trochoidenbauweise mit 1 und die Gehäuseseitenwand
dieser Maschine mit 2 bezeichnet, die beide nur
teilweise dargestellt sind. 3 ist die zur Exzenterwelle konzentrische Öffnung in der Gehäuseseitenwand
Der U-förmige Grundkörper der Innendichtung ist mit 4 bezeichnet, die ihn gegen die benachbarte Gehäuseseitenwand
2 anpressende Tellerfeder mit 5. Der Grundkörper 4 weist einen radial äußeren, in der
Zeichnung linken Schenkel 6 mit einem Anstellwinkel von 90° und einen radial inneren, in der Zeichnung
rechten Schenkel 7 mit einem Anstellwinkel von von 60° auf, der die Öffnung in der
Gehäuseseitenwand 2 in der in Fig. 1 gezeigten Kolbenstellung überfährt, wobei das innerhalb des
Grundkörpers 4 eingeschlossene öl in diese Öffnung 3 und der Wirkung der Fliehkraft entleert wird.
Die Schenkel 6 und 7 des Grundkörpers 4 liegen unter Wirkung der Tellerfeder 5 mit Anlaufflächen
8 und 9 an der Gehäuseseitenwand 2 an, wobei die Kante 10 der Tellerfeder 5 so an dem Grundkörper
anliegen muß, daß die Belastung gleichmäßig auf die Anlaufflächen 8 und 9 verteilt ist. Statt der
Tellerfeder 5 können andere Formen von Federn verwendet und der· Raum zwischen dein Grundkörper
4 und dem Kolben 1 weiter durch einen O-Ring abgedichtet werden.
In dem Grundkörper 4 ist an seiner Grundfläche anliegend ein rund ausgeschnittener Blechstreifen
eingelegt, auf dem bei 13 durch Punktschweißen oder Nieten eine Vielzahl von Dichtlamellen 14 in gleichen
Abständen voneinander angeordnet sind. Diese Dichtlamellen 14 sind längere Streifen aus federndem
Stahlblech und sie sind, solange die Innendichtung nicht eingebaut ist, von ihrem Befestigungspunkt
bei 13 an in einem Winkel von etwa 30° abgespreizt. Ihre Länge ergibt sich daraus, daß sie in dieser
Stellung über die Schenkel 6 und 7 hinausragen (Fig.2). Die Dichtlamellen sind so dicht aneinandergesetzt,
daß sie sich überlappen und ihr Abstand untereinander ergibt sich aus dem Raum, der für ihre bei
13 befestigten an dem Blechstreifen anliegenden Abschnitt 16 benötigt wird. Auf diesen Blechstreifen
12 kann verzichtet werden, wenn die Dichtlamellen untereinander an ihren Abschnitten 16 befestigt
werden. An ihren äußeren Enden weisen die Dichtlamellen
14 Kratzkanten 15 auf, die schräg zu den jeweilig sie schneidenden Radien der Innendichtung verlaufen
und zwar mit ihrem radial äußeren Eök 17 in Drehrichtung
des Kolbens vorne. Bei eingebauter Innendichtung liegen die Kratzkanten an der benachbarten
Gehäuseseitenwand 2 unter dem Druck ihrer eigenen Federwirkung an, die jedoch nicht so groß ist, daß sie
zu einem Abheben der Anlaufflächen 8 und 9 der Schenkel 6 und 7 führen würde. Um die Kratzkanten 15 scharf zu
halten und vor allem das Anschleifen einer wegen
-χ-
der Spitzwinkligkeit des Anstellwinkels der Kratzkante 15 breiten Anlauffläche zu vermeiden, ist
es zweckmäßig, daß die Dichtlamellen 14 aus einem dünnwandigen Blech ausgeschnitten sind. Durch
Einbiegen der Dichtlamellen bei 1B prallel zur Kratzkante 15 kann ein gewünschter steilerer
Anstellwinkel vorgesehen werden.
Der in der Ebene der Gehäuseseitenwand 2 liegende Winkel der Abschrägung der Kratzkanten 15 gegenüber
der Radialrichtung ergibt sich aus Fig. 4: Sie zeigt die Gehäuseseitenwand 2 und die auf ihr
in Richtung des Pfeiles 19 abgefahrene Trochoidenflache
20 einer Kratzkante 15, die in der dargestellten Stellung des in gestrichelter Linie
gezeichneten Kolbens 1 in unterer Todpunktstellung mit ihrem radialen inneren Eck 21 an der langen
Achse 22 des Kolbens 1 anliegt. Die Trochoidenflache 20 ist von den beiden Trochoiden 23 und 24 begrenzt.
Die hier nicht dargestellten der Kratzkante 15 folgenden Kratzkanten überstreichen zur Trochoidenfläche
20 konkuente Flächen, die sich jedoch, je nach Abstand der Kratzkanten 15 untereinander
entgegen dem Uhrzeigersinn verschieben und sich überlappen. Die von sämtlichen Kratzkanten 15 überstrichenen
Trochoidenflachen decken eine zur Exzenterwelle 25 konzentrische Kreisringfläche 26 auf der
Gehäuseseitenwand 2, die von den Kreisen 27 und 28 eingegrenzt ist.
-A
Der Winkel α der .Abschrägung der Kratzkanten 15
zu einem Radius der Innendichtung wird bestimmt von der Tangente 29 an dem aufsteigenden Ast
der radial inneren Trochoidenbahn 23 an deren Umkehrpunkt 30, die von dem radial inneren Eck
der Kratzkante 15 beschrieben wird. Der Winkel α der Abschrägung der Kratzkanten 15 ist dann derjenige
zwischen der Tangente29 und dem durch den Umkehrpunkt 30 verlaufenden Radius 31 der Innendichtung,
der hier mit der langen Achse 22 des Kolbens 1 zusammenfällt.
Der Abschrägwinkel der Kratzkanten kann spitzer sein als der Winkel α , er darf aber nicht stumpfer
werden als dieser, da sonst die Kratzkanten 15 das öl nach außen statt nach innen befördern würden.
Um die federnde Beweglichkeit der Dichtlamellen im Hinblick auf den schrägen Anstellwinkel des
Schenkels 7 des Grundkörpers 5 zu erhalten, können sie nicht so dicht an der Innenseite des Schenkels
des U-förmigen Grundkörpers 4 anliegen, daß sich Kammern zwischen den Schenkeln 6 und 7 bilden.
Das enge Aufeinanderfolgen der Kratzkanten 15 bewirkt jedoch, daß sich nie so große ölmengen ansammeln
können, daß ein Durchsickern des Öls durch den Spalt zwischem dem Schenkel 7 und den Dichtlamellen 14
in den nicht über der öffnung 3 liegenden Teil des Dichtringes eintreten kann. Dabei kann jedoch die
Breite der Dichtstreifen 14 so groß sein, daß das radial innere Eck 21 der Kratzkante 15 bei deren Pressen
an der Gehäuseseitenwand 2 unmittelbar neben der Anlauffläche 8 des Schenkels 7 liegt.
4L·
1 Kolben
2 Gehäuseseitenwand
3 öffnung in 2
4 U-förmiger Grundkörper
5 Tellerfeder
6 linker Schenkel zu
7 rechter Schenkel zu
8 Anlauffläche zu 6
9 Anlauffläche zu 7
10 Kante von 5
11 Grundfläche von 4
12 Blechstreifen
13 Befestigungsstelle
14 Dichtlamellen
15 Kratzkanten
16 Befestigungsabschnitt
17 radial äußeres Eck von
1 8 Einbiegung von 14
19 Richtungspfeil
20 Trochoidenfläche
21 radial inneres Eck von
22 lange Achse von 1
23 innere Trochoidenbahn
24 äußere Trochoidenbahn
25 Exzenterwelle
26 Kreisringfläche
27 innerer Kreis zu
28 äußerer Kreis zu
2 9 Tangente
30 Umkehrpunkt von
31 Radius
- Leerseite -
Claims (5)
1. Innendichtung, die in der Stirnfläche eines auf
einem Exzenter umlaufenden Kolbens einer Rotationskolbenmaschine angeordnet ist, die einen in ihrem
axialen Querschnitt U-förmigen Grundkörper aufweist,
dessen Schenkel zwei Dichtringe bilden, die mit ihren als Dichtflächen wirkenden Endflächen unter
Anpressen durch Federwirkung an der benachbarten Seitenwand entlanggleiten, wobei eine zur Exzenterwelle
koaxiale Bohrung in dieser Seitenwand beim Umlaufen des Kolbens von der inneren Dichtfläche
teilweise überschliffen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem U-förmigen Grundkörper (4) eine Mehrzahl von Dichtlamellen
(14) angeordnet sind, die gegenüber der Grundfläche (11) dieses Grundkörpers (4) durch Federwirkung
angepreßt mit einen spitzen Anstellwinkel aufweisenden Kratzkanten (15) an der benachbarten
Gehäuseseitenwand (2) anlaufen, wobei die Kratzkanten (15) gegenüber einem durch ihr
radial inneres Eck (19) verlaufenden Radius (29) der Innendichtung einen in Drehrichtung
und nach außen sich öffnenden Winkel(α)bilden.
2. Innendichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Kratzkanten (15) gleich oder kleiner als der Winkel(α}
ist, den eine Tangente (29) zum radial nach außen aufsteigenden Ast einer von einem inneren Eck (21)
einer Kratzkante (15) auf der benachbarten Gehäuseseitenwand (2) beschriebenen Trochoidenlaufbahn (23)
an deren Umkehrpunkt (30) zu einer diesen Umkehrpunkt (30) schneidenden Radius (31) bildet.
3. Innendichtung nach Anspruch 1, 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlamellen (14)
aus einem elastischen dünnen Stahlblech ausgeschnitten
4. Innendichtung nach Anspruch 1, 2, 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlamellen (14) an einem in dem Grundkörper (4) eingelegten ringförmigen
Blechstreifen (12) befestigt sind.
5. Innendichtung nach Anspruch 1, >2, 3, 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlamellen (14) trapezförmig ausgeschnitten sind, wobei sie in ihrem
Wurzelbereich die Breite der Grundfläche (11) des U-förmigen Grundkörpers (4) und die Kratzkante (15)
eine Länge der lichten Weite zwischen den Anlaufflächen (8,9) der Schenkel (6,7) aufweisen.
Priority Applications (3)
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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