DE98292C - - Google Patents
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- DE98292C DE98292C DENDAT98292D DE98292DA DE98292C DE 98292 C DE98292 C DE 98292C DE NDAT98292 D DENDAT98292 D DE NDAT98292D DE 98292D A DE98292D A DE 98292DA DE 98292 C DE98292 C DE 98292C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/02—Radially-movable sealings for working fluids
- F01C19/04—Radially-movable sealings for working fluids of rigid material
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 14: Dampfmaschinen.
in WIEN.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 20. März 1897 ab.
Die bisher versuchten Rotationsmotoren mit cylindrischen Kolben sind vorzugsweise an der
Mangelhaftigkeit der Dichtung und den ungünstigen Reibuhgsverhältnissen gescheitert,
doch sind diese beiden Factoren nebst der Entlastung des Kolbens die Hauptbedingnisse,
die ein Rotationsmotor erfüllen mufs, um überhaupt in technischen Betrieben Verwendung
finden zu können.
Die Erfindung bezweckt nun die Construction eines Rotationsmotors, welcher sich von
den bisher gebauten derartigen Maschinen wesentlich darin unterscheidet, dafs die Dampfkanäle
des nicht cylindrischen, sondern etwas konischen Kolbens mit der Dampfzuführung in constanter, auch bei einer durch Abnutzung
bedingten Nachstellung des Kolbens nicht unterbrochener Verbindung stehen und diese
Kanäle hinsichtlich ihrer Gröfse derart bemessen und am Kolben derart angeordnet sind,
dafs sowohl in Bezug auf die gegen die Projectionsfiächen
der Kanäle ausgeübten Drucke, wie auch bezüglich der auftretenden Drehmomente eine vollkommene Entlastung des
Kolbens erzielt wird. Aufserdem ermöglicht die konische Gestalt des Kolbens und Cylinders
ein genaues Eindichten des Kolbens und nach Mafsgabe der Abnutzung eine Nachstellung
bis zur vollkommenen Dichtung.
Beiliegende Zeichnung stellt in
Fig. ι im Horizontalschnitt, in
Fig. 2 im Verticalschnitt und in den
Fig. 3 und 4 in zwei Seitenansichten (letztere jedoch in kleinerem Mafsstabe) einen der vorliegenden Erfindung entsprechend ausgeführten Rotationsmotor dar.
Beiliegende Zeichnung stellt in
Fig. ι im Horizontalschnitt, in
Fig. 2 im Verticalschnitt und in den
Fig. 3 und 4 in zwei Seitenansichten (letztere jedoch in kleinerem Mafsstabe) einen der vorliegenden Erfindung entsprechend ausgeführten Rotationsmotor dar.
Den Hauptbestandtheil des Motors bildet der rotirende Kolben b, welcher beispielsweise
in konischer Form ausgeführt und dampfdicht in einem gleich konisch ausgebohrten Gehäuse
(Cylinder α) rotirt.
Der Kolben b besitzt an seiner Mantelfläche drei ringförmige Kanäle B1 und bx O1 von
trapezförmigem Querschnitt, welche hinsichtlich ihrer Gröfse und ihres Drehmomentes derart
bemessen sind, dafs sie eine vollkommene Entlastung des Kolbens herbeiführen, und zwar
wird dies auf folgende Weise erreicht:
Die Summe der Projectionsflächen der beiden seitlichen Kanäle -^1 und O1 — die unter sich
jedoch nicht flächengleich zu sein brauchen — mufs gleich sein der Projectionsfläche des
mittleren grofsen Kanals B1, und die Resultante der Drucke der beiden seitlichen Kanäle mufs
mit der Resultante der Drucke auf den mittleren Kanal in eine Richtung fallen, derselben
gleich sein, jedoch entgegengesetzte Pfeilrichtung haben, damit kein Drehmoment auftritt.
In diesem Falle wird eine vollkommene Druckentlastung erzielt, da im mittleren Kanal .B1
die Dampfeinströmung von der genau entgegengesetzten Seite erfolgt, als in die beiden
seitlichen Kanäle ^1 und bx.
Da die Kanäle im rohrenden Körper sich befinden, sind dieselben vom Kolben selbst
schon von drei Seiten abgeschlossen, so dafs
blos die vierte Seite zu dichten ist, was eben am vollkommensten und einfachsten dadurch
erfolgt, dafs man dem Körper konische Form giebt.
Jeder dieser drei Ringkanäle wird an zwei diametral gegenüberstehenden Stellen durch quer
hierzu angeordnete Schieber D bezw. d d von gröfserer Breite als die Kanäle unterbrochen,
welche in radialen Schlitzen des Kolbens bezw. der Kolbenarme geführt sind und durch dahinter
angeordnete Federn Dx bezw. dx d1
stets nach aufsen gegen die innere Cylinderwand dampfdicht angedrückt werden. Die den
•Kanälen gegenüber gröfsere Breite der Schieber D bezw. dd hat den Zweck, eine Flächendichtung
in den Führungsschlitzen zu erreichen. In jeden dieser Kanäle B1 bezw. bx bx greift
ein zur Breite desselben etwas schmaler gehaltenes Segment C bezw. c c, welches an der
Innenwand des Cylinders α festgehalten wird und' einerseits dazu dient, die Dampfeintrittsseite
und die Auspuffseite der Kanäle (rechts und links der Schieber D bezw. dd) von einander
zu trennen, andererseits auch die Bewegung der Schieber D, dd und demzufolge
auch den wechselweisen Dampfein- und -austritt in bezw. aus den von den beiden Schiebern
eingeschlossenen Räumen der Ringkanäle B1, B1 B1 zu bewirken.
Diese Segmente C, c c sind derart angeordnet, dafs das grofse, in den mittleren Kanal B1 eingreifende
Segment C den beiden anderen, in die seitlichen kleineren Kanäle b1 bx eingreifenden
Segmenten c c genau gegenübersteht, was zu dem Zwecke geschieht, um den Dampf von
entgegengesetzten Seiten, und zwar von jeder Seite mit gleicher Kraft auf den Kolben bezw.
dessen Schieber einwirken zu lassen , zum Zwecke der vollkommenen Entlastung des
Kolbens.
Jedes der Segmente C bezw. c c besitzt zwei Kanäle (Bohrungen C1 bezw. C1 C1 und C2 bezw.
C2 C2, welche vor den Dampfleitungskanälen des
Cylinders α stehen und den Dampfeintritt in die Kolbenkanäle B1 und bx bx bezw. den Auspuff
aus denselben ermöglichen.
Diese Kanäle, welche für das mittlere Segment mit H1 und H2, für die kleinen Segmente mit
H1 und h.2 bezeichnet sind, besitzen an den
Ausmündungsstellen H1 H2' H1 It1 A2' h.2 an der
Innenwand des Gehäuses verbreiterten bezw. gröfseren Querschnitt, damit bei Nachstellung
des Kolbens b dennoch die Kanäle C1 bezw.
C1 C1 und C2 bezw. c.2c2 der Segmente in ihrer
vollen Querschnittfläche Dampf erhalten und keine Drosselung stattfindet.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Kanäle H1 H2 und A1 h.2 im Cylinderkörper
α eingegossen, doch ist es selbsverständlich, dafs die Kanäle auch durch Rohrleitungen
ersetzt werden können.
Die Lage dieser Kanäle ist aus den Fig. 4 für das grofse und Fig. 3 für die beiden kleinen
Segmente ersichtlich.
Es ist selbstverständlich, dafs sowohl die Kanäle H1, Jr1 hx, wie auch die Kanäle H2, h2h.2
die Dampfzuführung besorgen können, je nachdem die Maschine vorwärts oder rückwärts
laufen soll.
Der Cylinder α wird beiderseits von je einem hohlen Deckel g bezw. gx abgeschlossen, die
gleichzeitig als Dampfräume dienen und mit Oeffnungen g.2 g2 bezw. gs g3 die in den
Flantschen liegenden Kanalmündungen überdecken. Es nimmt somit ein Deckel g oder gx
den frischen Dampf, der andere gx bezw. g
den aus dem Cylinder austretenden Abdampf auf durch die Rohrleitungen gi bezw. g&.
Nun handelt es sich aber darum, eine vollkommene Abdichtung zwischen den Segmenten
C, c c und den im Kolben b befindlichen Schiebern D,dd bezw. den Kanälen B1, bx bx zu erzielen,
zu welchem Behufe jedes der Segmente C bezw. c c mit einem selbstdichtenden und
selbstthätig sich einstellenden Verschlussstück versehen ist.
Jedes Segment C, cc ist nämlich in der Mitte derart ausgespart, dafs es eine Brücke C5 bezw.
c5 C5 bildet.
Diese Brücke wird umfafst von einem dem Kanalquerschnitt B1, bx bx genau entsprechenden
Dichtungsstreifen N bezw. η η aus schmiegsamem Metall, vorzugsweise Kupfer, deren umgebörtelte,
gegenüberstehende Ränder unterhalb der Brücke Cr bezw. c. c. reichen und
daselbst schwach abgeschrägt sind. Unter diese Schrägflächen greifen zwei Keile Nx Nx bezw.
W1 It1 K1 Itx, welche durch Federkraft f aus
einander geschoben werden.
So lange diese Keile .2V1, «, 'nx nicht vollkommen
an die schrägen Seitenflächen der Kanäle Bx, bx bx anliegen, ist der Verschlufs noch
undicht und erfolgt demzufolge blos eine Abnutzung des Dichtungsstreifens N, η η an dessen
Breitfläche.
Nach Mafsgabe dieser Abnutzung, rücken die Keile Nx nx, durch ihre Federn f aus einander
gedrückt, so lange nach, bis sie dicht an die schrägen Kanalflächen anliegen, in welchem
Falle dann die vollkommene Abdichtung hergestellt ist. \
Ist dies erreicht, so erfolgt die weitere Abnutzung der Keile N1, nx nx und Dichtungsstreifen
gemeinsam und nach dem Grade dieser Abnutzung ein selbstthätiges Nachrücken der Keile N, η η durch die Feder f, so dafs eine
dauernde Dichtung gesichert ist.
Durch Wahl eines entsprechend geringen Anzuges der Keile JV1, nx nx wird ein selbstthätiges
Zurückweichen derselben bei noch so starkem Dampfdrucke verhindert, so dafs das
Verschlufsstück ein selbstsperrendes ist.
Die Wirkungsweise des Motors ist. aus der Zeichnung ersichtlich.
Der beispielsweise durch Decke g zuströmende Dampf wird durch die Kanäle D1 und dt vertheilt,
strömt durch die Oeffnungen H1 und Ji1 Yi1' und die Segmentkanä'le C1 und C1 C1
hinter einen der davorstehendenSchieber D, dd und treibt diesen sammt dem Kolben b nach
vorwärts bezw. verursacht eine Drehung des Kolbens b, und zwar über einen Bogen von
i8o°, in welchem Augenblick der zweite Schieber D vor die Dampfeinströmungsöffnung gelangt
und die Weiterdrehung des Kolbens bewirkt, indem der Dampf nun auf den zweiten Schieber D einwirkt. In dieser Weise wiederholt
sich das Spiel aufs Neue.
Bei jeder Umdrehung mufs also jeder Schieber/), dd einmal das Segment C, c c bestreichen
und bekommt im Augenblick, in dem er dieses veiiäfst, Arbeitsdampf.
Das Zurückschieben der Schieber in ihre Schlitze besorgt das Segment selbst, die Wiedervorbewegung
jedoch zum gröfsten Theile die hinter den Schiebern angeordneten Federn, unterstützt durch die Centrifugalkraft und theilweise
auch durch Dampfdruck.
Jeder Schieber D, d d besitzt an einer Stelle
eine durchgehende Bohrung D2, d.2d2, durch
welche bei dem durch die Segmente C, c c erfolgenden Zurückdrücken der Schieber D1 d d
der dahinter befindliche Dampf austreten kann, wodurch der Rückgang der Schieber wesentlich
erleichtert wird, während andererseits, wenn der Schieber den Segmentverschlufs N
bereits passirt hat, Dampf durch diese Bohrung D3, d% d% hinter die Schieber gelangen kann
und die nach aufsen wirkende Federkraft wesentlich unterstützt.
Um das Zurückschieben und Wiedervorgehen der Schieber gleichmäfsig und stofsfrei
zu bewirken, ist es zweckmäfsig, die dem Kolben b zugekehrte Angriffsfläche der Segmente
nicht kreisförmig, sondern entsprechendeiner gleichförmig beschleunigten bezw. gleichförmig
verzögerten Bewegung in Parabelform auszuführen, und zwar setzt sich die ganze Angriffsfläche aus vier einander vollkommen
gleichen Parabelflächentheilen zusammen, wovon die beiden äufseren Flächentheile die concave,
die beiden inneren, unmittelbar an einander stofsenden Flächentheile die convexe
Seite der Parabelflächen dem Kolben zukehren. Um an den beiden auslaufenden Enden der
Parabel die nöthige Fleischstärke erhalten zu können, werden die Spitzen der Segmente
zweckmäfsig etwas im Cylinder versenkt.
Soll der Motor in entgegengesetzter Richtung seine Drehung ausführen, so wird die Dampfzuleitung
umgesteuert, so dafs der Dampf in den Deckel gY eintritt, während Deckel g nun
den Abdampf aufnimmt bezw. weiter giebt.
Dieses Umsteuern kann durch jedes beliebige Umsteuerungsorgan, vorzugsweise Hähne erfolgen,
ebenso kann auch der Motor mit einer Einrichtung zum Verändern des Füllungsgrades
versehen sein, doch ist dies für das Wesen dieser Erfindung nicht von Einflufs.
Es mufs noch bemerkt werden, dafs die Anzahl der Kanäle B1, bl b1 nicht an die Zahl
drei gebunden ist, sondern auch deren mehrere angeordnet werden können, doch ist stets darauf
zu achten, dafs die Resultanten der Drucke einander stets gleich und entgegengesetzt sind
und kein einseitig wirkendes Drehmoment auftritt, welches die Lager einseitig belastet, da
nur dann eine vollkommene Entlastung des Kolbens b, sowie ein ruhiger stofsfreier Gang
des Motors erzielt werden kann.
Naheliegend ist, dafs, wenn der Kolben b mittelst Transmission in Umdrehung versetzt
-wird, der Motor auch als Pumpe benutzt werden kann.
Ebenso kann der Motor auch als Flüssigkeitsmesser, Wasser-, Luftdruck- oder Explosionsmotor
Verwendung finden.
Claims (2)
1. Ein Rotationsmotor, dadurch gekennzeich-.
net, dafs der dampfdicht in einem Cylinder (Gehäuse) rotirende Kolben (b) mit zeitweilig
von beweglichen Schiebern (D, d d) unterbrochenen vertieften Kanälen (B1, bx bL)
versehen ist, von denen die eine Gruppe (B1) den Arbeitsdampf von der einen, die andere
Gruppe von Kanälen (bx bj den Dampf
von der genau entgegengesetzten Seite erhält und die Kanäle hinsichtlich ihrer Gröfse
derart bemessen und hinsichtlich ihrer Lage derart zu einander angeordnet sind, dafs
die Summe der Projectionsflächen der Kanäle der einen Gruppe, welche den Dampf von ein und derselben Seite erhalten, gleich
ist der Summe der Projectionsflächen der Kanäle der zweiten Gruppe, welche den Dampf von der diametral gegenüberstehenden
Stelle erhalten, so dafs die Resultirende aller Drucke der einen Gruppe von Kanälen
(B1) gleich ist der Resultirenden aller Drucke der zweiten Gruppe (bx bx), mit derselben
in ein und dieselbe Drucklinie fällt, jedoch entgegengesetzte Richtung besitzt, zum Zwecke, sowohl den Kolben wie auch
die Lager hinsichtlich einseitiger Drucke sowie einseitiger Drehmomente vollkommen
zu entlasten.
2. Eine Ausführungsform des Rotationsmotors nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
dafs die im rotirenden Kolben angeordneten Kanäle (B1, b1 bj in ihren Wandungen
Nuthen besitzen, die den in Schlitzen der Kolbenanne geführten Schiebern (D, dd)
eine seitliche Flächendichtung bis , zur
äufsersten Lage (innere Cylinderwandung) bieten.
Ein Rotationsmotor der durch Anspruch 1 geschützten Art mit zur Bewegung der die
Dampfkanäle abschliefsenden Schieber (D, dd) dienenden Segmenten (C c c) und einer
selbstsperrenden und selbstthätig sich einstellenden Dichtung zwischen den letzteren
(C, cc) und den diesen gegenüber etwas breiter gehaltenen Kolbenkanälen (B^b1 B1),
gekennzeichnet durch eine im Segment (C bezw. c c) angeordnete Brücke (C5, C5 cs),
welche von einem dem Querschnitt der Dampfkanä'le (B1 bezw. bx bj genau entsprechenden
Dichtungsstreifen (N bezw. η η) aus schmiegsamem Metall umschlossen wird,
unter dessen nach aufsen gegen das Gehäuse (a) umgebörtelte Ränder unter Federwirkung
(K2, W2 nj stehende Keile (N1, nx nj
greifen, welche sich zufolge der Federwirkung (N2, M2 n2) stets nach Mafsgabe der
Abnutzung so lange selbstthätig nachstellen, bis ein vollkommenes Abdichten des Kanals
erfolgt.
s Hierzu i Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE98292C true DE98292C (de) |
Family
ID=369268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT98292D Active DE98292C (de) |
Country Status (1)
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DE (1) | DE98292C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1189338B (de) * | 1958-03-13 | 1965-03-18 | Karl Eickmann | Arbeitsschieber fuer Drehkolbenmaschinen |
-
0
- DE DENDAT98292D patent/DE98292C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1189338B (de) * | 1958-03-13 | 1965-03-18 | Karl Eickmann | Arbeitsschieber fuer Drehkolbenmaschinen |
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