DE2552246C3 - Mehreckiger Kolben für eine Rotationskolbenmaschine in Trochoidenbauart mit einer Innendichtung - Google Patents
Mehreckiger Kolben für eine Rotationskolbenmaschine in Trochoidenbauart mit einer InnendichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/08—Axially-movable sealings for working fluids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Innendichtung eines mehreckigen Kolbens einer Rotationskolbenmaschine
in Trochoidenbauart, der in einem aus einem Mantel mit mehrbogiger innerer Mantelfläche und zwei parallelen
Seitenteilen bestehenden Gehäuse umläuft und auf dem Exzenter einer Exzenterwelle drehbar gelagert ist,
wobei die Innendichtung mindestens einen Kratzring aufweist, der axialbeweglich in einer Ringnut in einer
Kolbenstirnwand angeordnet ist und mit mindestens einer kreisförmigen Kratzkante federnd gegen die
Seitenwand des benachbarten Seitenteiles gedrückt wird und mit dieser dichtend zusammenwirkt
Eine derartige Innendichtung ist aus der DE-OS 24 49 438 bekannt.
Bei mehreckigen Kolben der bekannten Art hat die in der Ringnut angeordnete Innendichtung die Aufgabe,
den umlaufenden Kolben gegenüber der Seitenwand des Seitenteiles so abzudichten, daß ein Übertreten von
Kühl- oder Schmiermittel radial nach außen entlang der Seitenwand in die Arbeitskammer verhindert wird.
Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist bei der bekannten Maschine auf den jeweils in einer Ringnut angeordneten
Kratzring der Innendichtung eine konzentrische ringförmige Kratzkante vorgesehen, welche während des
Bewegungsablaufes das an der Seitenwand des Seitenteiles anhaftende Öl abschabt und radial nach innen
fördert. Bekanntlich überfährt der Kratzring in seiner Gesamtheit bei einer vollen Umdrehung des Kolbens
auf der Seitenwand des Seitenteiles einen kreisringförmigen Bereich, der von einer äußeren und inneren
Hüllkurve begrenzt wird. Innerhalb dieses kreisringförmigen Bereichs führt dagegen jeder einzelne Punkt bzw.
jeder Abschnitt des Kratzringes infolge der Bewegungsgeometrie des Kolbens wechselweise eine radial nach
auswärts und einwärts gerichtete Bewegungsphase aus, wobei von jedem Punkt jeweils die Bahn einer
Epitrochoide mit zwei achsnächsten Stellungen und zwei nach außen gerichteten Bogen geschrieben wird.
•Dabei nimmt der Kratzring nach jeder vollen Umdrehung der Exzenterwelle gegenüber dem Seitenteil
stets die gleiche Stellung ein. Dieser Bewegungsablauf jedes einzelnen Punktes des Kratzringes hat
jedoch zur Folge, daß bei der Umkehrung von der nach einwärts zur auswärts gerichteten Bewegungsphase und
umgekehrt also im Bereich der achsnächsten Stellungen
ίο bzw. der inneren Hüllkurve, auf der Seitenwand des
Seitenteiles ein erhöhter einseitiger Verschleiß auftreten kann, wodurch ebenfalls das Verschleißbild der
Kratzkante am Kratzring beeinträchtigt wird und somit eine dauerhafte Abdichtung des Kratzringes der
is Innendichtung nicht sichergestellt ist Dies ist insbesondere
dann der Fall, wenn sich der Kratzring mit dem Kolben mitdreht und jeder Punkt des Kratzringes stets
dieselbe Bahn durchläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch die Richtungsänderung des Kratzringes einer Innendichtung
eingangs genannter Art verursachten Verschleißerscheinungen auf der Seitenwand des Seitenteiles
und an dem in die Ringnut eingesetzten Kratzring weitgehend herabzusetzen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Kratzkante des Kratzringes exzentrisch zur
Kolbendrehachse angeordnet ist. Durch eine derartige Maßnahme nimmt die Kratzkante des Kratzringes bei
einer beispielsweise zweibogigen Epitrochoide nicht schon nach jeder Umdrehung der Exzenterwelle,
sondern erst nach jeder vollen Umdrehung des Kolbens, also nach drei Umdrehungen der Exzenterwelle, die
gleiche Stellung ein. Das hat u.a. den Vorteil, daß sowohl der in bezug auf die Exzenterwellendrehachse
achsnächste, an die innere Hüllkurve grenzende Bereich auf der Seitenwand des Seitenteiles weniger häufig
überschliffen wird als auch die Bahn jedes Punktes der Kratzkante im Bereich der achsnächsten Stellungen
flacher verläuft. Dadurch kann im achsnächsten, von der äußeren und inneren Hüllkurve eingeschlossenen
Bereich eine bedeutende Verschleißminderung erzielt und somit die Lebensdauer der Abdichtung zwischen
dem Kolben und der Seitenwand erhöht werden.
Die zur Kolbendrehachse exzentrische Anordnung
♦5 der Kratzkanten des Kratzringes kann dadurch erreicht
werden, daß die Ringnut für den Kratzring mit ihrem Mittelpunkt exzentrisch zur Kolbendrehachse angeordnet
ist.
Normalerweise ist der Kratzring in seiner Nut gegen
Normalerweise ist der Kratzring in seiner Nut gegen
'»ο Drehung gesichert (DE-AS 22 31 604, DE-OS 24 49 438).
Es hat sich nun gezeigt, daß bei der vorgeschlagenen exzentrischen Kratzkante eine weitere Verbesserung im
Verschleißverhalten des Kratzringes und der Seitenwand dadurch erreicht werden kann, daß der Kratzring
in der Ringnut drehbar angeordnet ist. Dadurch kann der Kratzring aufgrund der ständig auf diesen
einwirkenden Reibkraft, die von der Gleitbewegung auf der Seitenwand verursacht wird und gegen die
Drehrichtung des Kolbens gerichtet ist, sowie wegen der Momentanbeschleunigung innerhalb der Ringnut
relativ zum Kolben wandern, so daß selbst nach einer vollen Umdrehung des Kolbens jeder Abschnitt bzw.
jeder Punkt des Kratzringes ständig eine andere Stellung innerhalb des vom Kratzring überschliffenen
hi kreisringförmigen Bereichs der äußeren und inneren
1 lüllkurve einnehmen kann.
Da die Möglichkeit einer exzentrischen Anordnung der Ringnut für die Innendichtung in der Kolbenstirn-
wand infolge der Form des Kolbens und der übrigen mit
dem Kolben zusammenwirkenden Einzelteile begrenzt ist, ist es zweckmäßig, daß der Mittelpunkt der Ringnut
von der Kolbendrehachse in Richtung auf eine Kolbenecke versetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Rotationskolbenmaschine in Trochoidenbauart
mit einem dreieckigen Kolben in schematischer Darstellung, wobei ein Seitenteil weggelassen ist, und
F i g. 2 das Teilstück eines Längsschnittes durch den Kolben gemäß linie H-II in Fig. 1 mit einem Teilstück
des benachbarten Serienteiles.
Es sei zunächst auf F i g. 1 Bezug genommen, in der eine Rotationskolbenmaschine in Trochoidenbauart
dargestellt ist, die ein Gehäuse aufweist, das im wesentlichen aus einem Mantel 1 mit zweibogiger
innerer Mantelfläche 2 und zwei parallelen Seitenteilen 3 besteht und von einer Exzenterwelle 4 uurchsetzt ist,
auf deren Exzenter 5 ein dreieckiger Kolben 6 um die Kolbendrehachse K drehbar gelagert ist. Der Kolben 6
trägt an seinen Ecken Dichtleisten 7, die beim Umlauf des Kolbens 6 in Drehrichtung D ständig an der inneren
Mantelfläche 2 entlanggleiten, wodurch volumenveränderliche Arbeitskammern A, B und C gebildet und
gegeneinander abgedichtet werden. Zur seitlichen Abdichtung zwischen dem Kolben 6 und den Seitenteilen
3 sind in jeder Kolbenstirnwand bogenförmige Dichtstreifen 8 vorgesehen, die sich zwischen benachbarten
Dichtleisten 7 erstrecken und mit diesen drrch Dichtbolzen 9 verbunden sind.
Um ein Übertreten von Schmieröl aus dem Bereich der Exzenterwelle 4 radial nach außen gegen die
Dichtelemente 7,8 und 9 sowie in die Arbeitskammern A, Bund C zu verhindern, sind in jeder Kolbenstirnwand
außerdem in je einer Ringnut 10 eine Innendichtung 11
angeordnet, die federnd gegen die Seitenwand 12 des benachbarten Seitenteiles 3 gedrückt wird. Bei Drehung
des Kolbens 6 in Pfeilrichtung D folgt die Innendichtung 11 der vom Kolben 6 beschriebenen Bewegung, wobei
an der Seitenwand 12 anhaftendes öl abgeschabt und radial nach innen gefördert wird. Die Ringnut 10 ist bei
diesem Ausführungsbeispiel erfindungsgemäß mit ihrem Mittelpunkt M gegegenüber der Kolbendrehachse K
des Kolbens 6 in Richtung auf eine Kolbenecke exzentrisch angeordnet Der Versatz des Mittelpunktes
M gegenüber der Kolbendrehachse A. kann beispiels-
weise 1 mm betragen.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, besteht die zur Kolbendrehachse
K exzentrische Innendichtung 11 bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem axialbeweglichen und in
Umfangsrichtung drehbaren Kratzring 13, der an seiner der Seitenwand 12 zugewandten Stirnseite eine
Kratzkante 14 aufweist und von einem am Grund der Ringnut 10 eingesetzten Federring 15 gegen die
Seitenwand 12 gedruckt wird und mit dieser dichtend zusammenwirkt Der Kratzring 13 wird innerhalb der
Ringnut 10 durch einen elastischen, vorzugsweise metallischen Dichtring 16 abgedichtet, wobei die
Berührungsstellen sowohl zwischen dem Dichtring 16 und dem Kratzring 13 als auch zwischen dem Dichtring
16 und der Ringnut 10 aufeinander gleiten können.
Bei Drehung des Kolbens 6 überschleif· der Kratzring 13 mit seiner Kratzkante 14 einen Bereich, der von einer
gestrichelt dargestellten äußeren Hüllkurve 17 und einer inneren Hüllkurve 18 begrenzt wird. Infolge der
exzentrischen Anordnung der Kratzkante 14 gegenüber der Kolbendrehachse K wird die Seitenwand 12 des
Seitenteiles 3 im Bereich der inneren Hüllkurve 18 von der Kratzkante 14 periodisch weniger oft überschliffen
und die Bahn jedes Punktes der Kratzkante abgeflacht, so daß in diesem achsnächsten Bereich auf der
Seitenwand 12 eine Verschleißminderung erreichbar ist, welche sich vorteilhaft auf die Kratzkante 14 auswirkt
und somit die Lebensdauer der Innendichtung 11 zwischen der Seitenwand 12 und dem Kolben 6 erhöht.
Claims (4)
1. Innendichtung eines mehreckigen Kolbens einer Rotationskolbenmaschine in Trocholdenbauart der
in einem aus einem Mantel mit mehrbogiger innerer Mantelfläche und zwei parallelen Seitenteilen
bestehenden Gehäuse umläuft und auf dem Exzenter einer Exzenterwelle drehbar gelagert ist, wobei die
Innendichtung mindestens einen Kratzring aufweist, der axialbeweglich in einer Ringnut in einer
Kolbenstirnwand angeordnet ist und mit mindestens einer kreisförmigen Kratzkante federnd gegen die
Seitenwand des benachbarten Seitenteiles gedrückt wird und mit dieser dichtend zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzkante (14) des Kratzringes (13) exzentrisch zur
Kolbendrehachse (K) angeordnet ist
2. Innendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (10) für den
Kratzring (13) mit ihrem Mittelpunkt (M) exzentrisch zur Kolbendrehachse (K)angeordnet ist
3. Innendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Kratzring (13) in der
Ringnut (10) drehbar angeordnet ist.
4. Innendichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (M) der
Ringnut von der Kolbendrehachse (K) in Richtung auf eine Kolbenecke versetzt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752552246 DE2552246C3 (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 | Mehreckiger Kolben für eine Rotationskolbenmaschine in Trochoidenbauart mit einer Innendichtung |
GB4419576A GB1545233A (en) | 1975-11-21 | 1976-10-25 | Multi-apex pistons for rotary piston machines |
FR7632629A FR2332420A1 (fr) | 1975-11-21 | 1976-10-28 | Piston polygonal pour un moteur a piston rotatif du type en trochoide comportant un joint interieur |
JP13855576A JPS6048601B2 (ja) | 1975-11-21 | 1976-11-19 | トロコイド構造様式の回転ピストン機械 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752552246 DE2552246C3 (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 | Mehreckiger Kolben für eine Rotationskolbenmaschine in Trochoidenbauart mit einer Innendichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2552246A1 DE2552246A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2552246B2 DE2552246B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2552246C3 true DE2552246C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=5962286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752552246 Expired DE2552246C3 (de) | 1975-11-21 | 1975-11-21 | Mehreckiger Kolben für eine Rotationskolbenmaschine in Trochoidenbauart mit einer Innendichtung |
Country Status (4)
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---|---|
JP (1) | JPS6048601B2 (de) |
DE (1) | DE2552246C3 (de) |
FR (1) | FR2332420A1 (de) |
GB (1) | GB1545233A (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3976407A (en) * | 1975-05-12 | 1976-08-24 | Rineer Hydraulics, Inc. | Fluid power converter side seal |
-
1975
- 1975-11-21 DE DE19752552246 patent/DE2552246C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-10-25 GB GB4419576A patent/GB1545233A/en not_active Expired
- 1976-10-28 FR FR7632629A patent/FR2332420A1/fr active Granted
- 1976-11-19 JP JP13855576A patent/JPS6048601B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2332420B1 (de) | 1980-10-10 |
JPS5265312A (en) | 1977-05-30 |
DE2552246B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2552246A1 (de) | 1977-06-02 |
JPS6048601B2 (ja) | 1985-10-28 |
GB1545233A (en) | 1979-05-02 |
FR2332420A1 (fr) | 1977-06-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |