DE2724999A1 - Wegwerfbare kochhaube - Google Patents

Wegwerfbare kochhaube

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Description

DA-K 1716 - 7 -
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft Papierhauben und insbesondere wegwerfbare Hauben, wie Kochhauben bzw. Kochmützen, die eine relativ hohe Seitenwand haben und auf der Oberseite ein Kappenteil bzw. Oberteil auf v/eisen, das die Oberseite des Kopfes des Trägers abdeckt.
Erfindungsgemäß soll nun eine Kochhaube mit einer relativ hohen gefalteten Seitenwand und mit einem Abdeckteil geschaffen werden, das in einem Stück so damit verbunden ist, daß man einen Aufbau erhält, der in eine im wesentlichen flache raumsparende Form gelegt werden kann, wodurch man eine zweckmäßige raumsparende Speicherung und Transportierung ermöglicht, und der auf einfache Weise in die insgesamt kreisförmige Gestalt auseinanderziehbar ist, wobei sie dem Kopf des Trägers aufgepaßt werden kann, ohne daß sie zerstört wird oder ihr Zustand als Ganzes beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine wegwerfbare hochwanJige Kochhaube aus Papier oder einem ähnlichen flexiblen Eahnmaterial gelöst, das so geschnitten, markiert und gefaltet ist, daß man einen Haubenaufbau und eine Haubenanordnung mit einem flexiblen Oberteil und einem den Kopf umgebenden Kopfbandteil erhält, die jeweils an den gegenüberliegenden Enden des Wandteils der Haube befestigt sind. Das Wandteil ist mit einer Vielzahl von in geringem Abstand angeordneten vertikalen flachen Falten versehen. Die gegenüberliegenden Enden der Falten sind zur Verhinderung eines unerwünschten Auffaltens festgelegt. Die gefaltete Wand, die die äußere Fläche der Haube bildet, kann auf der Innenseite mit einer Auskleidung hinterlegt sein. Das Oberteil, das aus einem flachen Feld geformt ist, das innerhalb des Haubenaufbaus und in Verbindung mit den übrigen Faltteilen aus sich selbst
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gefaltet ist, wird so umgelegt und haftend längs seiner Linie begrenzter Ausdehnung im Abstand zwischen dem oberen Rand und dem unteren Rand der Haubenanordnung umgelegt, daß es in eine flachgezogene Stellung auf der Oberseite der Haube gezogen werden kann, wenn die Haube in ihre Form für das Tragen aufgeweitet wird. Auf diese Weise erhält man einen oberen Abschluß der Haube mit einer Öffnung für das Entlüften des Inneren der Haube.
Die erfindungsgemäße Haube hat den Vorteil, daß sie eine sauber aussehende vertikale gefaltete Seitenwand aus einem leichten flexiblen Bahnmaterial aufweist, wobei die Falten überlappend in flacher Form festgelegt sind, so daß beim Auseinanderziehen der Haube in die Stellung, in der sie auf den Kopf paßt, keine Verformungen bzw. Schäden auftreten.
Bei der erfindungsgemäßen Kochhaube werden alle Bauteile aus rechteckigen Zuschnitten aus Bahnmaterial hergestellt. Die einzelnen Teile sind so zu einem Stück in den Aufbau als integrale Elemente eingeführt, daß die Haube auf einfache Weise zu einer flachen kompakten Einheit für die Lagerung und den Transport in Mengen gefaltet werden kann, ohne daß ein Knittern oder eine andere Beschädigung irgendeines der Bauelemente eintritt.
Die Kochhaube hat ein den Kopf überdeckendes Oberteil, das so gebaut und in dem oberen Randabschnitt der Haube als einstückiges Element festgelegt ist, daß, wenn die Haube sich im flachgefalteten Zustand befindet, der obere bzw. Kappenabschnitt auf sich selbst im Inneren der so gefalteten Haube flachgelegt ist und automatisch in die ausgebreitete, den Kopf abdeckende Stellung gezogen werden kann, wenn die Haube in die Kreisgestalt für das Tragen auseinandergezogen wird.
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Die flachgefaltete, mit Falten versehene, hochwandige Kochhaube hat ein Oberteil oder ein den Kopf überdeckendes Teil, das so gebaut ist und in den faltbaren Haubeneinbau eingesetzt ist, daß es ein integrales Bauteil davon bildet. Wenn die Haube in ihre Form für die Verwendung des Oberteils ausgezogen ist, wird automatisch eine öffnung für das Belüften des Inneren der Haube beim Tragen gebildet.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform einer Kochhaube für das Tragen auseinandergezogen,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1, wobei die Haube noch teilweise flachgedrückt ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 3,
Fig. 4 in einer Teilansicht einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 1,
Fig. 5 perspektivisch die Innenseite des Haubenaufbaus mit den vertikalen Faltlinien, längs derer die Haube in den abgeflachten Zustand von Fig. 2 und 3 gelegt wird,
Fig. 6 perspektivisch die Haube von Fig. 5, die soweit gefaltet ist, daß die freien Endabschnitte für den Eingriff ineinanderschiebbar sind,
Fig. 7 auseinandergezogen die verschiedenen Bestandteile der Haube vor dem Aufbau gemäß Fig. 5,
Fig. 8 in einer Ansicht wie Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer Haube,
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Fig. 9 die zweite Ausführungsform in einer Schnittansicht wie Fig. 2,
Fig. 1o in einer Ansicht wie Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer Haube,
Fig. 11 die dritte Ausführungsform der Haube in einer Schnittansicht wie Fig. 2, und
Fig. 12 in einer geschnittenen Teilansicht eine Modifizierung des Kopfbandabschnittes.
Die in den Figuren 1 bis 7 gezeigte Ausführungsform einer Kochhaube bzw. Kochmütze hat einen unteren Kopfbandteil 1o, einen Seitenwandteil 11 und ein Oberteil oder eine Kappe Diese Teile bestehen aus flachen Zuschnitten eines faltbaren Bahnmaterials, wie Papier oder dergleichen.
Das Seitenwandteil 11 der Haube, das nach oben über den oberen Rand des Kopfbandteils 1o als vertikale Verlängerung davon vorsteht, besteht aus einer Außenfläche 13 aus leichtem Papiermaterial, beispielsweise aus Zellstoff oder Krepppapier, das auf der Innenfläche durch eine Auskleidung 14, die ebenfalls aus einem leichten flexiblen Papiermaterial oder dergleichen besteht, so hinterlegt ist, daß die Seitenwand des Haube einen zweilagigen Aufbau hat. Die Außenfläche 13 ist in Vertikalrichtung in sich so gefaltet, daß sich eine Reihe von in geringem Abstand angeordneten, sich vertikal erstreckenden flachen Falten 15 ergeben, wie sie in Fig. 3 und 7 gezeigt sind. In Fig. 3 sind diese Falten zur Verdeutichung mehr oder weniger offen. Tatsächlich sind die Falten ziemlich flach und einander überlappend angeordnet. Die Faltenausbildung, wie sie in den Figuren 3 und 7 gezeigt ist, ist in den übrigen Figuren durch vertikal verlaufende Faltenlinien 15a veranschaulicht.
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Damit die Falten 15 in einer gepflegt aussehenden, im wesentlichen flachen, einander überlappenden Beziehung festgehalten werden, sind die gegenüberliegenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Randabschnitte der gefalteten Fläche 13 jeweils haftend an den entsprechenden Randabschnitten der Auskleidung 14 befestigt, die bei 16 und 17 entgegengesetzt derart umgeschlagen sind, daß sie über den Außenflächen der Falten 15 längs des oberen und unteren Randes der gefalteten Fläche liegen. Diese umgeschlagenen Randabschnitte 16 und 17 der inneren Auskleidung 14 dienen so als Saum, in dem die gegenüberliegenden Enden der Falten 15 jeweils festgelegt sind. Da sowohl die äußeren als auch die inneren Flächen der Falten, die von dem Saum 16, 17 umgeben sind, darin haftend bzw. klebend befestigt sind, werden die Falten sowohl am oberen als auch am unteren Ende unversehrt gehalten, so daß sowohl ein Auffalten nach innen als auch nach außen oder eine andere unerwünschte Verformung aus ihrer ursprünglichen überlappenden und flacMiegenden Form nicht eintreten kann. Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, sind sowohl der obere Randabschnitt als auch der untere Randabschnitt der Auskleidung 14 jeweils mit einem Film 18 aus Klebstoff überzogen, der sich über einen Bereich ausreichender Breite erstreckt, so daß sowohl die Außenflächen als auch die Innenflächen der Falten gemeinsam umfaßt werden, wobei auf diese Weise die freien Enden in einem abgeflachten Zustand innerhalb der gegenüberliegenden Säume 16, 17 der Auskleidung 14 festgelegt sind.
Der obere Randabschnitt der gefalteten Außenfläche 13, der von dem Saum 16 der Auskleidung 14 umschlossen wird und der in der vorstehend beschriebenen Weise zusammengefügt ist und so die sich nach oben erstreckende zweilagige Seitenwand der Haube bildet, ist nach innen umgeschlagen, so daß man eine nach unten vorstehende innere Lasche 19 erhält, "die sich über die ganze Länge der in Fig. 5 gezeigten Anordnung erstreckt. Die Faltung dieser nach unten umgeschlagenen Lasche bildet so den oberen Rand der fertiggestellten Haube
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Der untere Randabschnitt der Anordnung, bestehend aus gefalteter Außenfläche 13 und Auskleidung 14 ist haftend an dem Kopfbandteil 1o der Haube befestigt. Dieses Teil wird aus einem Zuschnitt aus relativ steifem Material und mit einer Länge hergestellt, die der des Seitenwandteils der Haube entspricht. Das Kopfbandteil 1o ist auf den sich in Längsrichtung erstreckenden parallelen Faltlinien 2o und 21 umgebogen, wodurch man ein äußeres Feld 22, welches den sichtbaren Teil des Haubenbandes bildet, und ein Paar von gegenüberliegend umgeschlagenen inneren Feldern 23 und 24 erhält, die frei verlaufende Randabschnitte haben. Das nach oben umgeschlagene innere Feld 23 des Kopfbandteils 1o ist haftend, beispielsweise durch eine Klebelinie 25 (Fig. 7) an dem unteren Saumrandabschnitt des gefalteten Seitenwandteils der Haube befestigt.
Das Oberteil der Haubenanordnung besteht aus einem rechteckigen Zuschnitt aus einem flexiblen Bahnmaterial, beispielsweise aus Zellstoff oder Kreppapier oder aus Steifleinen. Dieser Oberteil- bzw. Kappenteilzuschnitt, dessen Länge der Gesamtlänge der Anordnung aus Kopfband und gefalteter Seitenwand entspiicht, hat eine Breite, die wessntlich kleiner ist als die des Seitenwandabschnittes der Haube und ist an der Innenfläche des Seitenwandabschnittes 11 als ein Feld befestigt, welches sich frei nach unten von dem oberen Randabschnitt des Seitenwandteils über einen Abstand erstreckt, der etwa der halben Gesamttiefe des Seitenwandteils des Haubenaufbaus entspricht. Wie aus Fig. 5 und 7 zu ersehen ist, wird der obere, sich in Längsrichtung erstreckende Rand des Oberteils 12, der haftend an der Innenfläche der Auskleidung 14 der gefalteten Außenfläche 13 der Haube, beispielsweise längs der Klebelinie 26 (Fig. 7) befestigt ist, durch die nach unten umgeschlagene Lasche 19 überdeckt, welche den oberen Rand der Haube bildet.
Der Haubenaufbau mit dem nach unten stehenden, ein integriertes Element bildenden-Oberteil 12 ist ein mehrlagiger Aufbau, dessen Gesamtlänge, wenn er in die Länge gezogen und flach-
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gelegt ist, wesentlich größer ist als der Umfang des Kopfes, auf dem die Haube getragen werden soll. Dieser mehrlagige Aufbau ist mit einer sich vertikal erstreckenden, parallelen Faltung oder Faltlinien 27, 28 versehen, die in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet sind, wodurch ein Hauptmittelabschnitt 29 und ein Paar von gegenüberliegenden vorstehenden Endabschnitten 3o und 31 ungleicher Länge gebildet werden.
Diese Endabschnitte 3o und 31 mit ungleicher Länge haben kombiniert eine Länge, die größer ist als die des Mittelabschnittes 21, so daß, wenn die Endabschnitte flach gegen den Mittelabschnitt gefaltet sind, sie sich einander überlappen. Diese Überlappung tritt nicht nur im Hinblick auf das Kopfbandteil 1o der Haube, sondern auch im Hinblick auf das Seitenwandteil 11 und * das Oberteil 12 ein. Das Ausmaß dieser Überlappung ist über seine vertikale Erstreckung im wesentlichen gleichförmig.
Die Kopfbandabschnitte des überlappenden Abschnittes 3o und des beschriebenen Aufbaus sind teleskopartig ineinanderpaßbar, so daß der längere Kopfbandabschnitt den kürzeren teleskopartig umfaßt, wodurch man eine Haube erhält, die sich vollständig um den Kopf erstreckt. Obv/ohl die überlappten Abschnitte des Haubenaufbaus die nach innen umgeschlagenen oberen Ränder der geteilten Seitenwandabschnitte umfassen, sind diese oberen Ränder, um eine Relatiwerschiebung zueinander zu verhindern, durch einen Klebstoffilm aneinander befestigt, der zwischen den Eingriffsflächen der überlappten Saumabschnitte 16 aufgebracht ist, die den oberen Rand der Haube bilden. Um die ineinandergepaßten oberen Ränder der Haube aneinander zur Verhinderung einer Trennung zu halten, können auch andere geeignete Einrichtungen, wie Klammern oder dergleichen, verwendet werden. Für die Einstellung der Haube hinsichtlich der gewünschten Kopfgröße sind es also nur die teleskopartig ineinandergreifenden überlappten Abschnitte des Kopfbandes 1o, die primär relativ zueinander trennbar sind.
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Wie sich aus den Figuren 2, 5 und 7 ergibt, sind nur begrenzte Abschnitte der in Längsrichtung verlaufenden unteren Ränder des umgelegten Oberteils 12 aneinanderklebend befestigt. Nur der untere Rand dieses Abschnittes des Oberteils 12, der sich über die gleiche Länge wie der längere Abschnitt 31 der Haubenanordnung von Fig. 5, insbesondere der Endabschnitt 32 des Deckelteils 12 erstreckt, ist, was durch die Klebelinie 33 veranschaulicht ist, an dem unteren Rand des Mittelabschnittes 34 des Oberteils haftend befestigt. Diese Klebebefestigung des Endabschnittes 32 des Oberteils 12 an dem Mittelabschnitt 34 längs des unteren Randabschnittes des Oberteils wird ausgeführt, nachdem der Endabschnitt 31 der Anordnung von Fig. 5 flach gegen den Mittelabschnitt 29 gefaltet ist und vor dem teleskopartigen Ineinandergreifen der Kopfbandabschnitte, welche die geteilte einstellbare Seite der Haube bilden.
Da die Klebelinie 33, welche die aufeinanderfallenden unteren Ränder der überlappten Abschnitte des Oberteils 12 miteinander verbindet, sich nur von der hinteren Faltlinie 25 des Haubenaufbaus zum Punkt A (Fig. 1, 5 und 7) erstreckt, der innen im Abstand von der vorderen Faltlinie 27 angeordnet ist, bleibt der übrige Teil des Oberteils 12 einschließlich des kürzeren Abschnittes 35 bezüglich der Verbindungsabschnitte des Haubenauf baus frei. Wenn also der Haubenaufbau mit seinen trennbaren Kopfbandabschnitten, die teleskopartig in Eingriff stehen, in die Form für das Aufsetzen auf dem Kopf, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, auseinandergezogen wird, v/erden die Segmente des Oberteils, deren untere Ränder haftend miteinander verbunden sind, beispielsweise längs der Klebelinie 33, aus ihrer nach unten hängenden Stellung von Fig. 2 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung nach oben gezogen, d. h. in eine angehobene Stellung, in der sie sich mehr oder weniger flach über den auseinandergezogenen oberen Abschnitt der Haube erstrecken.
Wenn die klebend verbundenen Segmente des Oberteils 12, d. h. die Segmente bzw. Abschnitte 32 und 34, in ihre angehobene
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Stellung gebracht sind, erstreckt sich das nach innen gefaltete Ende 36 des angehobenen Endabschnittes 31 des Oberteils 12 von dem Punkt A zum Punkt B nach außen, indem das Oberteil bzw. Kappenteil an der Oberseite der Haube, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, befestigt ist. Somit bleibt eine öffnung oder eine Entlüftung C im Oberteil oder der Kappe der Haube unmittelbar angrenzend an den vorderen Abschnitt. Diese öffnung ist insgesamt dreieckig und wird von dem nach innen gefalteten Ende 36 des angehobenen Oberteilabschnittes 31, dem nicht befestigten unteren Rand 37 des teilweise angehobenen Oberteilabschnittes 35 und dem Segment 38 des Seitenwandteils 11 der Haube begrenzt, das sich gebogen von dem Punkt E zur vorderen Faltlinie 28 des Haubenaufbaus erstreckt.
In der fertigen Form kann die Haube, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, längs der Faltlinien 27 und 28 so gelegt werden, daß man eine flache kompakte Einheit erhält, die in einfacher Weise in die insgesamt kreisförmige Gestalt gemäß Fig. 1 auseinandergezogen werden kann, in der sie auf den Kopf des Trägers paßt. In dem flachen Zustand greifen die überlappenden Abschnitte des Kopfbandteils 12 der Haube teleskopartig ineinander und dienen für die spätere Einstellung zueinander durch den Benutzer der Haube, um diese seiner Kopfgröße anzupassen.
Die spezielle Art und Weise des Einschließens des Oberteils in der Haube ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, da nicht nur eine öffnung oder eine Entlüftung C für die Haube beim Tragen vorgesehen wird, sondern auch die Möglichkeit geschaffen wird, die Haube ordentlich in die flache Form zu legen, ohne daß das Oberteil geknittert oder auf andere unerv/ünschte Weise verformt wird. Wesentlich ist weiterhin die Tatsache, daß der Aufbau der Entlüftungsöffnung C derart ist, daß das Segment 38 des Seitenwandteils der Haube in seine insgesamt gekrümmte Form von Fig. 1 gezogen wird, wobei das Ende 36 des eingefalteten Oberteilabschnitts 32 und der nicht be-.festigte untere Rand 37 des übrigen Abschnittes des flachgefalteten Oberteils 12 auf diese Weise zueinander sowie gegenüber
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dem Seitenwandabschnitt 38 der Haube relativ beweglich sind, um das Oberteil von Beanspruchungen und Spannungen freizuhalten, die zu einem Zerreißen des leichten, das Oberteil bildenden Materials in der Nähe der Entlüftungsöffnung C führen könnten, wenn die Haube, um sie in die gewünschte Form zu bringen, auseinandergezogen wird.
Die Haube kann mit einem Schweißband 39 versehen werden, das haftend oder auf andere Weise an der Innenseite des unteren Randabschnittes des Kopfbandteils 1o befestigt wird. Das Kopfband kann auch mit irgendeiner nicht gezeigten Einrichtung für ein einstellbares Festlegen bezüglich jeder gewünschten Kopfgröße versehen sein, beispielsweise mit einer Einstell- und Arretiereinrichtung für die Kopfbandgröße gemäß der US-PS 3 o82 43o.
Bei der in den Figuren 8 und 9 gezeigten modifizierten Ausführungsform der Haube ^erstreckt sich die innere Auskleidung 14' nach unten über den unteren Pvand der gefalteten Außenfläche 13' und wird dann umgefaltet, wodurch ein Kopfbandteil 1o' für die Haube gebildet wird, dessen sichtbares äußeres Feld 22' an dem oberen Rand in einer nach unten umgeschlagenen inneren Lasche 23* endet. Da man das Kopfband aus einem Papiermaterial herstellen möchte, das schwerer ist als das der gefalteten Außenfläche 13', um der Auskleidung 14' das gewünschte Ausmaß an Flexibilität zu geben, wird der Abschnitt davon, der als Hinterlegung für die sehr stark flexible gefaltete Außenfläche 13' dient und der sich nach unten über das untere Ende der Fläche hinaus erstreckt, mit einer Reihe von relativ nahe beieinander im Abstand angeordneten parallelen Perforationslinien 4o versehen. Im übrigen ist die Haube von Fig. 8 und 9 wie die der Figuren 1 bis 7 gebaut, v/obei die Bezugszeichen mit einem Apostroph versehen sind.
Bei der in den Figuren Io und 11 gezeigten Ausführungsform sind die übereinstimmenden Teile des Haubenaufbaus mit dem gleichen
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Bezugszeichen ergänzt durch einen zweifachen Apostroph versehen. Das Seitenwandteil 11" dieser Ausführungsform hat keine Auskleidung. Um die Enden der Falten 15" zur Verhinderung eines Aufgehens festzulegen, werden die obersten Enden der Falten zwischen einem schmalen Streifen 41 aus Papier, der haftend an der Außenfläche der Falten befestigt ist, und dem oberen Randabschnitt 42 des Oberteils 12" festgelegt, der haftend an der Innenfläche der Falten befestigt ist.
In gleicher Weise sind die untersten Enden der Falten 15" zwischen einem schmalen Streifen 43 aus Papier, der haftend an der Innenseite der Falter, anliegt, und dem oberen Randabschnitt 44 des umgeschlagenen inneren Feldes 24' des Kopfbandteils 1o" festgelegt. Die oberen, sich in Längsrichtung erstreckenden Ränder des gefalteten Seitenwandteils 11" und des Oberteils 12" fallen mit dem äußeren, sich in Längsrichtung erstreckenden Rand 41 zusammen. Die durch Klebung festgelegten obersten Enden der Falten 15" sind nach innen gelegt, wodurch eine nach unten umgebogene fertige Lasche 4 5 erhalten wird, die sich über die ganze Länge des Haubenaufhaus erstreckt.
Die in Fig. 12 gezeigte Modifizierung entspricht im wesentlichen der Ausführungsform der Figuren 1o und 11 mit der Ausnahme, daß die unteren Enden der Falten 15" durch einen entgegengesetzt umgelegten oberen Abschnitt 46 haftend festgelegt sind, der sich über der ganzen Länge des nach oben umgeschlagenen inneren Feldes 24"' des Kopfbandteils 1ο"1 des Haubenauf baus erstreckt.
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Le e rs e i t

Claims (14)

Patentansprüche
1. Wegwerfbare Kochhaube mit einem Kopfbanciabschnitt, einem Seitenwandabschnitt.» der sich vertikal über den oberen Rand des Kopfbandabschnittes erstreckt, und mit einem Oberteil, das an dem oberen Randabschnitt des Seitenwandteils befestigt ist, v/obei alle Teile aus einzelnen rechteckigen Zuschnitten aus flexiblem Bahnmaterial bestehen, die auf gleiche Längen geschnitten und miteinander längs paralleler Linien verbunden sind, die sich horizontal um den Umfang der Haube erstrecken, die entsprechenden Enden aller Zuschnitte vertikal ausgerichtet sind, die verbundenen Zuschnitte gemeinsam längs eines Paares von vertikal verlaufenden Linien in einem Abstand gefaltet sind, der kleiner ist als die Hälfte der Gesamtlänge der Zuschnitte, so daß man eine flachgefaltete Anordnung mit gegenüberliegenden Seitenfeldern erhält, die sich von der Vorderseite zur Hinterseite der Haube erstrecken, und eines der Seitenfelder
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ORIGINAL INSPECTED
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in der Länge durchgehend und das andere zwischen den Faltlinien geteilt ausgebildet ist, so daß man ein Paar von Abschnitten ungleicher Länge erhält, die einander überlappend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß
a) das Kopfbandteil (1o) der Haube horizontal umgefaltet ist, wodurch ein äußeres Feld (24) gleichförmiger Tiefe gebildet wird, welches nach unten und nach oben umgeschlagene innere Abschnitte (24, 23) hat, die frei über der Innenfläche des äußeren Feldes (22) liegen, wobei überlappende Endabschnitte (3o, 31) des Kopfbandes (1o) teleskopartig für die Anpassung an die Kopfgröße in Eingriff bringbar sind,
b) das Seitenwandteil (11) der Haube mit dem Bodenrandabschnitt an dem nach oben umgeschlagenen inneren Abschnitt (23) des Kopfbandes (1o) befestigt ist und sich nach oben über den oberen Rand des Kopfbandes (1o) erstreckt, wodurch die Haube mit einer Seitenwand von wesentlicher Höhe versehen wird, die als vertikaler Fortsatz des Kopfbandabschnittes (1o) hochsteigt,und
c) das Oberteil (12) im Inneren der Haube angeordnet ist, wobei die flachgefalteten Abschnitte (32, 34) jeweils die entsprechenden flachgefalteten Abschnitte des Seitenwandteils (11) überlappend angeordnet sind, der obere Randabschnitt über der ganzen Länge an dem entsprechenden Pandabschnitt (16) des Seitenwandteils (11) der Haube befestigt ist, das Oberteil
(12) frei von dem befestigten oberen Randabschnitt auf eine Höhe zwischen den sich horizontal erstreckenden oberen und unteren Rändern des Seitenwandteils der Haube herabhängt, der längere der überlappenden Abschnitte des geteilten Seitenfeldes
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des Oberteils (12) mit seinem frei nach unten hängenden unteren Randabschnitt über der ganzen Länge an dem entsprechenden Randabschnitt des Abschnittes des gegenüberliegenden Seitenfeldes (34) des Oberteils (12) befestigt (33) ist, das sich ohne Unterbrechung zwischen den vertikal verlaufenden Faltlinien (27, 28) der Haube erstreckt, wodurch, wenn die Haube aus ihrem flachgefalteten Zustand in den insgesamt kreisförmigen, auf den Kopf passenden Zustand auseinandergezogen wird, die am Rand verbundenen Abschnitte der gegenüberliegenden Seitenfelder (32, 34, 35) des Oberteils (12) in eine Stellung gezogen werden, in der sie sich insgesamt flach über die Oberseite der auseinandergezogenen Haube erstrecken, während die übrigen, nicht verbundenen Abschnitte des Oberteils (12) relativ weit gespannt sind, so daß man eine öffnung (C) für das Belüften des Innenraums der Haube erhält.
2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Seitenfelder (32, 34, 35) des Oberteils (12) eine derartige gleichförmige Tiefe haben, daß sie, wenn die am Rand verbundenen Abschnitte in den flachen Zustand über die Oberseite der Haube ausgebreitet werden, eine kombinierte Breite haben, die wenigstens gleich dem ausgezogenen Durchmesser der Haube ist.
3. Haube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Seitenwandteil (11) der Haube mit einer Vielzahl von sehr nahe beieinander angeordneten Falten (15) aufweist, die am ganzen Umfang herum um das Wandteil angeordnet sind.
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4. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Randabschnitt (16) des Seitenwandteils (11) nach innen geschlagen ist, wodurch eine Lasche (19) gebildet wird, die entsprechende Randabschnitte des Oberteils (12) überlappt.
5. Haube nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Falten (15) über die ganze vertikale Erstreckung des Seitenwandteils (11) der Haube in im wesentlichen flachliegender Form verlaufen und an ihren gegenüberliegenden Enden zur Verhinderung eines Auffaltens aus ihrer abgeflachten Form festgelegt sind.
6. Haube nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das gefaltete Seitenwandteil (11) der Haube aus einem Material hergestellt ist, dessen Flexibilität erheblich größer ist als die des Kopfbandteils (1o),
7. Haube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gefaltete Seitenwandteil der Haube mit einer Auskleidung (14) aus flexiblem Bahnmaterial versehen ist, das über der Innenfläche des gefalteten Seitenwandteils (11) liegend angeordnet ist.
8. Haube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Rand der Auskleidung (14) mit nach innen gelegten Laschen (16, 17) versehen ist, die über den entsprechenden Enden der Falten (15) der gefalteten Seitenwand (11) liegen und sie in ihrer Stellung festlegen.
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9. Haube nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Auskleidung (14) ein einstückiger vertikaler Fortsatz des nach oben umgelegten inneren Abschnittes des Kopfbandteils (1o) ist.
10. Haube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Auskleidung (11), der sich als integraler Fortsatz des Kopfbandes (1o) erstreckt, mit Einrichtungen (4o) versehen ist, um die Auskleidung flexibler als die Außenwand des Kopfbandes (1o) zu machen.
11. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der nach oben umgelegte innere Abschnitt (23) des Kopfbandteils (1o) in einer horizontalen Ebene endet, die parallel zu und im Abstand vor. dem oberen Rand des Kopfbandes (1o) angeordnet ist, v;obei die unteren Ränder der Seitenwandfalten (15) der Haube zur Verhinderung eines Auffaltens aus dem abgeflachten Zustand mittels umschließender gegenüberliegender Flächen der Faltenenden in festgelegter Beziehung zu dem sich frei erstreckenden Randabschnitt des nach oben umgeschlagenen inneren Abschnittes des Kopfbandes (1o) festgelegt sind.
12. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der nach oben umgeschlagene innere Abschnitt des Kopfbandes (1o) in einer umgekehrt gefalteten Lasche (46) endet, die die Bodenenden der Falten (15) des Seitenv/andteils (11) der Haube umschließt und darin festlegt.
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13. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die unteren Enden der Falten (15) des gefalteten Seitenwandabschnittes (11) der Haube zwischen einem sich frei erstreckenden Randabschnitt des nach oben umgeschlagenen inneren Abschnittes (24") des Kopfbandes (1o) und einem Band (43) aus Bahnmaterial umfaßt und dadurch festgelegt sind, das über den gegenüberliegenden Flächen der gefalteten Seitenwand liegt.
14. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Lüftungsöffnung (C) in der Oberseite der ausgezogenen Haube insgesamt dreieckig ist und auf zwei Seiten von im Winkel unverbundenen Rändern des Oberteils (12) und auf der dritten Seite durch einen gekrümmt verlaufenden oberen Randabschnitt des Seitenwandteils der Haube gebildet wird.
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