DE19902515C2 - Verpackung, insbesondere für Lebensmittel - Google Patents

Verpackung, insbesondere für Lebensmittel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/10Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure
    • B65D3/20Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure with end portion of body adapted to be closed, by flattening or folding operations, e.g. formed with crease lines or flaps

Abstract

Verpackung, insbesondere für Lebensmittel, bestehend aus einem Zuschnitt (10), aus einem flächigen biegsamen Material, dessen beide stirnseitigen Endbereiche (11) nach außen umgefaltet sind, wobei jeweils in der innenliegenden Lage eine Knicklinie (13) ausgebildet ist, welche die Form eines zur Längsachse des Zuschnitts symmetrischen Kreisbogens hat, der die Faltkante (12) tangiert, und wobei der an die Knicklinie (13) angrenzende Bereich (15) dieser Lage durch einen zu der Knicklinie (13) spiegelsymmetrischen Einschnitt (14) begrenzt ist und im aufgeklappten Zustand eine Stirnwand bildet. Um eine das Lebensmittel vollständig umschließende Verpackung zu bilden, ist vorgesehen, daß sich die Längsränder des Zuschnitts berühren oder überlappen und daß der Zuschnitt in einer schlauchartigen Umhüllung angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung, insbesondere für Lebensmittel, beste­ hend aus einem Längs- und Querränder aufweisenden Zuschnitt aus einem flächi­ gen biegsamen Material, der zumindest in einem der beiden Querrandbereiche eine Knicklinie aufweist, welche die Form eines zur Längsachse des Zuschnitts symme­ trischen Kreisbogens hat, wobei der an die Knicklinie angrenzende Bereich des Zu­ schnitts durch einen zur Knicklinie spiegelsymmetrischen Rand begrenzt ist, so daß der Zuschnitt beim Aufrichten dieses Bereichs gemäß dem Kreisbogen verformt wird.
Eine derartige Verpackung ist in der GB-PS 768 763 beschrieben. Der Zu­ schnitt dieser bekannten Verpackung hat an beiden Querrandbereichen kreis­ bogenförmige Knicklinien, die nach innen hin gewölbt sind, und spiegelsymmetri­ sche Ränder, die nach außen hin gewölbt sind. Von den Knicklinien und den Rän­ dern werden Bereiche begrenzt, die beim Aufrichten den Zuschnitt gemäß dem Kreisbogen der Knicklinien verformen. Zum Schließen der Verpackung muß der Zuschnitt um querverlaufende Faltlinien gefaltet werden, das heißt der Zuschnitt be­ steht aus zwei deckungsgleichen Hälften mit konvexen Querrändern. Die eine Hälfte des Zuschnitts ist an beiden Längsrändern mit einer Klebelasche versehen. Die zusammengeklappten Hälften werden dann im Bereich der Laschen miteinander verklebt. Das Aufrichten und Schließen dieser bekannten Verpackung ist daher etwas umständlich. Außerdem kann die erforderliche Verklebung aus hygienischen Gründen bedenklich sein, wenn die Verpackung für Lebensmittel bestimmt ist.
Aus der FR-OS 2 678 239 ist ferner eine Verpackung bekannt, deren Zu­ schnitt zwei aufrichtbare kreisförmige Endbereiche aufweist. Diese Endbereiche sind aber nicht über kreisbogenförmige Knicklinien mit dem Zuschnitt verbunden und können diesen beim Aufrichten auch nicht entsprechend verformen. Der Zuschnitt muß daher in einem gesonderten Arbeitsgang um die aufgeklappten Endbereiche herumgelegt und im Bereich der sich überlappenden Längsränder verschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Verpackung dahingehend weiterzubilden, daß sie einfacher und schneller aufgerichtet und ohne Verklebung verschlossen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kreisbogen der Knicklinie zum nächstliegenden Querrand hin gewölbt ist, daß der spiegelsymmetri­ sche Rand durch einen Einschnitt gebildet ist, daß der Kreisbogen der Knicklinie bzw. der Einschnitt so geformt und bezüglich den Längsrändern des Zuschnitts so dimensioniert ist, daß sich die Längsränder des Zuschnitts beim Aufrichten des Be­ reichs berühren oder überlappen und daß der verformte Zuschnitt in einer schlauch­ artigen Umhüllung angeordnet ist.
Da der Zuschnitt in einer schlauchartigen Umhüllung angeordnet ist, kann er ohne Verwendung eines Klebstoffs in seiner den Inhalt vollständig umschließenden Form gehalten werden. Die Abwesenheit eines den Inhalt der Verpackung mögli­ cherweise beeinträchtigenden Klebstoffs macht eine gesonderte Schutzumhüllung des Inhalts entbehrlich.
Bei einer in hygienischer Hinsicht besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zuschnitt zwischen Knicklinie und Querrand eine rechtwinklig zur Längsachse verlaufende Faltlinie aufweist, wodurch sich ein Endbereich bildet, der auf die Außenseite der Verpackung faltbar ist, wobei der Endbereich so dimensioniert ist, daß er im nach außen gefalteten Zustand die beim Aufrichten des Bereichs entstehende Ausnehmung abdeckt.
Der Zuschnitt besteht vorzugsweise aus Wellpappe, wobei die Wellen parallel zur Längsachse verlaufen. Ein solcher Zuschnitt hat trotz einer guten Verformbarkeit um seine Längsachse eine große Knickfestigkeit in dem rohrförmigen Endzustand der Verpackung.
Eine an beiden Enden verschließbare Verpackung kann erhalten werden, wenn die Querrandbereiche des Zuschnitts spiegelbildlich gleich sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bereich eines Zuschnitts,
Fig. 2 den Zuschnitt gemäß Fig. 1 nach einem ersten Verformungsschritt,
Fig. 3 den Zuschnitt gemäß Fig. 1 nach einem zweiten Verformungsschritt, und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Zuschnitts nach einem dritten Verformungs­ schritt im Endzustand.
In Fig. 1 ist der rechte Endbereich eines Zuschnitts 10 für eine Verpackung im Ausgangszustand gezeigt. Der Zuschnitt 10 ist zu seiner durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Längsachse symmetrisch, und die beiden Endbereiche sind spiegelbildlich gleich. Die nachfolgende Erläuterung des rechten Endbereichs des Zuschnitts 10 gilt daher sinngemäß auch für den (nicht gezeigten) linken Endbereich desselben. Der aus Wellpappe bestehende Zuschnitt 10 ist auf der Unterseite glatt und auf der dem Betrachter zugekehrten Oberseite gerippt, wobei die Rippen zur Längsachse parallel sind. Der Zuschnitt 10 hat einen ausgebauchten Endbereich 11, der vom Hauptbereich durch eine mit einer unterbrochenen Linie angedeutete, zur Längsachse rechtwinklig verlaufende Faltlinie 12 getrennt ist. Der Hauptbereich des Zuschnitts 10 ist mit einer Knicklinie 13 versehen, welche die Form eines zur Längs­ achse symmetrischen Kreisbogens hat. Die Faltlinie 12 bildet eine Tangente an die Knicklinie 13. Im Hauptbereich des Zuschnitts 10 ist ferner ein an die Knicklinie 13 angrenzender und zu dieser spiegelsymmetrischer Einschnitt 14 ausgebildet. Der Einschnitt 14 ist an den Ecken geringfügig verlängert, d. h. er geht in die Knicklinie 13 über.
In einem ersten Schritt wird der Endbereich 11 um die Faltlinie 12 nach hinten umgefaltet, so daß er an der Unterseite des Hauptbereiches des Zuschnitts 10 an­ liegt. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt, wobei der Rand des Endbereichs 11 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet ist. Es ist erkennbar, daß der umgefaltete Endbereich 11 den von der Knicklinie 13 und von dem Einschnitt 14 begrenzten Bereich 15 überdeckt.
In einem zweiten Schritt wird der von der Knicklinie 13 und dem Einschnitt 14 begrenzte Bereich 15 an seinem freien Rand erfaßt und nach oben gezogen, bis er eine aufrechte Lage einnimmt. Die durch das Aufrichten des Bereichs 15 gebildete Öffnung ist durch den umgefalteten Endbereich 11 des Zuschnitts 10 verdeckt. Wegen des gekrümmten Verlaufs der Knicklinie 13 wird der Zuschnitt 10 beim Auf­ richten des Bereichs 15 um seine Längsachse verformt, wobei die Längsränder des Zuschnitts 10 aus der Zeichenebene nach oben angehoben werden. Da dieser Vor­ gang an beiden Enden des Zuschnitts 10 durchgeführt wird, nimmt dieser die Form eines nach oben offenen Troges an. In diesen Trog wird sodann ein (nicht gezeig­ tes) Lebensmittel eingelegt. Daraufhin wird der Zuschnitt 10 an den beiden Längs­ rändern erfaßt, und diese werden einander angenähert, bis sie sich berühren oder überlappen. Dieser Zustand ist in Fig. 3 in der Seitenansicht gezeigt. Es ist erkenn­ bar, daß der von Knicklinie 13 und dem Einschnitt begrenzte Bereich 15 eine Stirn­ wand der Verpackung bildet. Diese Verpackung kann dann in einem weiteren Schritt in einer (nicht gezeigten) schlauchartigen Umhüllung angeordnet werden, damit sie ihre das Lebensmittel vollständig umschließende Form beibehält.
Abweichend von der gezeigten Ausführungsform könnte der Zuschnitt auch aus einem anderen Material, beispielsweise einer beidseitig abgedeckten Well­ pappe oder aus einer Kunststoffolie mit Wellen- oder Kugelprägung bestehen, die ein- oder beidseitig abgedeckt ist. Es kommen auch ein- oder beidseitig abgedeckte Schaumstoffe in Frage.

Claims (6)

1. Verpackung, insbesondere für Lebensmittel, bestehend aus einem Längs- und Querräder aufweisenden Zuschnitt (10) aus einem flächigen biegsamen Mate­ rial, der zumindest in einem der beiden Querrandbereiche eine Knicklinie (13) auf­ weist, welche die Form eines zur Längsachse des Zuschnitts symmetrischen Kreis­ bogens hat, wobei der an die Knicklinie (13) angrenzende Bereich (15) des Zuschnitts (10) durch einen zur Knicklinie (13) spiegelsymmetrischen Rand begrenzt ist, so daß der Zuschnitt (10) beim Aufrichten dieses Bereichs (15) gemäß dem Kreisbogen verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogen der Knicklinie (13) zum nächstliegenden Querrand hin gewölbt ist, daß der spiegelsymmetrische Rand durch einen Einschnitt (14) gebildet ist, daß der Kreisbogen der Knicklinie (13) bzw. der Einschnitt (14) so geformt und bezüglich den Längsrändern des Zuschnitts (10) so dimensioniert ist, daß sich die Längsränder des Zuschnitts (10) beim Aufrichten des Bereichs (15) berühren oder überlappen, und daß der verformte Zuschnitt (10) in einer schlauchartigen Umhüllung angeordnet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) zwischen Knicklinie (13) und Querrand eine rechtwinklig zur Längsachse ver­ laufende Faltlinie (12) aufweist, wodurch sich ein Endbereich (11) bildet, der auf die Außenseite der Verpackung faltbar ist, wobei der Endbereich (11) so dimensioniert ist, daß er in nach außen gefaltetem Zustand die beim Aufrichten des Bereichs (15) entstehende Ausnehmung abdeckt.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Querrandes zumindest bereichsweise ebenfalls kreisbogenförmig ist.
4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicklinie (13) die Faltlinie (12) tangiert.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zuschnitt (10) aus Wellpappe besteht, wobei die Wellen parallel zur Längsachse verlaufen.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querrandbereiche des Zuschnitts (10) spiegelbildlich gleich sind.
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