DE2448652A1 - Behaelter - Google Patents
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Description
4 Düssexdorf, Io öl·'t 1^74 DIPL.-ING. H. MARSCH
ρο~τκΓοΑπ ΖΓ8Ϊ "
DIPL.-ING. Κ. SPARING
31/lo2
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma 1.) Liberty Carton Co., 7ol Pennsylvania Avenue South
"inneapolis, Minnesota 55426, U.S.A.
und 2.) United States Postal Service
Washington, D.C. 2o26o, U.S.A.
betreffend:
"Behälter"
"Behälter"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter insbesondere einen Behälter für Postsachen mit einem verschließbaren
angelenkten Deckel, der zusammenfaltbar ist und kompakt verstaut werden kann, so daß er aus dem Weg ist, wenn
Postsachen in den Behälter eingesetzt werden beim Sortieren in einem Postamt, welcher Deckel aber auch verschlossen werden
kann und im verschlossenen Zustand gesichert sein kann über der Oberseite des Behälters, wenn derselbe Behälter nachfolgend für das Verschicken der Postsachen benutzt wird.
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Diese Ziele lassen sich mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch
1 verwirklichen, indem sich ein leicht zusammenbaubarer Behälter aus einem einzigen Zuschnitt aus Pappe
oder einem anderen Bahnmaterial fertigen läßt, der in vorgegebener Weise ausgestanzt und vorgeritzt bzv/. vorgefalzt
wird, damit sich eine gelenkige Deckplatte ergibt, bestehend aus einer Mehrzahl von faltbaren Plattenabschnitten.
Diese Abschnitte sind miteinander verbunden längs Falzlinien, die es ermöglichen, die Deckplatte in
eine kompakte Verstauposition zusammenzufalten, wenn der Deckel nicht benutzt wird. Verriegelungsklappen an einander
gegenüberliegenden Enden eines Deckplattenabscimiites
werden verwendet, um die Deckplatte in ihrer zusammengefalteten Verstauposition oder aber in ihrer voll ausgefalteten
Schließposition zu sichern.
Ein besonders vorteilhaftes Merkami des Gegenstandes der Erfindung liegt darin, daß sich ein Behälter in rechteckiger
Form ergibt mit Endwandungen, bestehend aus zwei Plattenabschnitten, die übereinander gefaltet sind zur
Ausbildung einer Doppelwanddicke, womit der Behälter verfestigt wird und sich Taschen ergeeben mit offenen Enden
zv/ischen den beiden Plattenabscnltten jeder Endwandung.
Die Verriegelungsklappen,die gelenkig an einander gegenüberliegenden
Enden des äußersten Deckplattenabschnitts angelenkt sind, werden in die rückseiteigen Enden der
EndwacLungstaschen eingefädelt, um den Deckel in der zusammengefalteten Verstauposition zu halten. Die
gleichen Verriegelungsklappen können auch in die Frontenden der Endwandungstaschen eingefädelt werden, um den
Deckel in der Schließposition zu sichern, wenn dieser über die Oberseite des Behälters erstreckt wird.
Eine besonders kompakte Speicherposition für die Deckplatte in deren zusammengefalteten Zustand ergibt sich durch Vorfalzen
bzw. Vorritzen und Verformen der Deckplatte derart, daß der innerste Plattenabschnitt des Decket, der gelenkig
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an der Oberkante der rückwärtigen Seitenv/andung des Be hälters
angebracht ist, eine Höllenabmessung besitzt, die nicht größer ist als die der Ruckseitenwandung. Wenn die
Deckplatte eingefaltet v/ird, nimmt dann deren innerster Abschnitt eine abwärts gefaltete Position in dichter Anlage
an der rückwärtigen Außensäte der Behälterrückv/andung
ein, wobei die anderen Deckplattenabschnitte diclita§en innersten Deckplattemschnitt bzw. .aneinander
gefaltet sind . 'Venn die o):en ermahnten Verriegelungsklappen
in die rückseitigen' Enden der Endvrandungstaschen eingefädelt
worden sind, wird die Deckplatte in einer sehr kompakten Speicher- oder Verstauposition an der Außenseite
der Eückwandung des Behälters gehalten, v/o die Deckplatte nicht das Eindringen von Postsachen in den
Behälter während etwa eines Sortiervorgangs behindert.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen
beispielshalber eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Kartonzuschnitt, aus dem der Behälter "gemäß der Erfindung
zusammengestellt v;ird,
Fig. 2 ist eine perspektivische Vorderansicht des Behälters in teilweise zusammengebautem
Zustand, wobei eine Endwandung noch auseinander gezogen ist, Fig. 3-5
sind perspektivische Darstellungen des Behälters in aufeinanderfolgenden Stufen
des Zusammebaus mit gefaltetem Deckel für dessen Speicherposition, und Fig. 6 ist eine perspektivische·Vorderansicht des
■Behälters mit geschlossenem und verriegeltem
Deckel.
In Fig. 1 erkennt man einen Zuschnitt mit vorgestanzten Falzlinien aus Kartonmaterial, aus dem der Behälter gemäß
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der Erfindung geblLdet wird. Obwohl sich Karton als besonders festes und befriedigendes Material erwiesen
hat, um Postsachenbehälter gemäß der Erfindung zu fertigen, versteht es sich, daß andere Arten von biegbaren
Materialien etwa Blech, verwendet werden könnten. Der Zuschnitt aus Kartonmaterial ist mit 1 bezeichnet und wird
ausgeschnitten und geritzt oder vorgefalzt in der dargestellten Weise, so daß sich eine Bodenwandung 2 und ein
Paar von einander gegenüberliegenden Endwandungsplatten 4 und 6 ergibt. Jede der Endwandungplatten 4 und 6 besteht aus
zwei Plattenabschnitten 4a und 4b bzw. 6a und 6b, die längs ihrer jeweiligen Doppelfalzlinien 5 b zw. 7 miteinander
verbunden sind. Die bodenseitigen oder innersten Endwandungsabschnitte 4 b und 6b sind gelenkig verbunden mit den Enden
der Bodenwandung 2 längs vorgeritzten Falzlinien 8 bzw. Io. Verriegelungslaschen 12 und 14 an den außenseitigen Kanten
der Endwandungsplattenabschnitte 4a und 6a v/erden verwendet, um die Endwandungsteile in ihrer aufrechten Position nach
Fig. 2 und 3 zu sichern durch Einschieben in komplementäre Schlitze 16, 18 in den Enden der Bodenwandung 2. Ovale
öffnungen 2oa, 2ob und 22a und 22b sind in den Endwandungsplattenabschnitten
4a 4b und 6a, 6b in Ausfluchtung miteinander vorgesehen, so daß sich Handgriffe ergeben, die sich durch
die Endwandungen erstrecken, wenn die Endwandungsplattenabschnitte übereinander gefaltete sind in dem Zusammenstellungszustand
nach Fig. 2.
Die vordere Seitenwandung des Behälters besteht aus einer Frontseitenplatte 24, bestehend aus einem Paar von Frontplatten
abschnitten 24a und 24b, diemiteinanäer längs einer Falzlinie 26 verbunden sind. Die Frontplatte 24 kann in die aufrechte
Position gefaltet werden, so daß sie die Frontwandung des Behälters ergibt, längs ihrer gelenkigen Falzlinienverbindung
25 mit der Bodenwandung 2. Unter einem Winkel verlaufende Einschnitte 28a und 28b sind in den gegenüberliegenden Enden
der Frontplatte 24 vorgesehen für die Trennung des Platten abschnitts 24a vom Abschnitt 24b, in safcher Weise längs FaIz-
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linie , daß das Einwärts- und AbwärtsfiLten des Plattenabschnitts
24a über Abschnitt 24b eine Frontwandung mit einer öffnung längs ihrem mittleren Teil ergibt für noch zu
erläuternde Zwecke.
Im Abstand liegende Verriegelungslaschen 3o an der äußeren Kante des Frontplattenabschnitts 24a werden verwendet/ um
diesen Plattenabschnitt in der Bodenwandung 2 zu verriegeln durch Einschifben in komplementär ausgebildete Bodenwan dungsaufnahmeschlitze
32.
Gelenkig verbunden mit den jeweils gegenüberliegenden Enden der Frontplatte 24 ist ein Paar von einwärts faltbaren
Klappen 34a bzw. 34b, die verwendet v/erden, um einen Teil der Endwandungsstruktur zu bilden, wie noch zu
erläutern. Finger 36a und 36b der Klappen 34a und 34b sind so ausgeschnitten,.daß sie sich oberhalb der Handgriffe
erstrecken, die definiert werden durch die Endwandungsöffnungen 2oa, 2ob und 22a, 22b.
Der verbleibende Abschnitt des Kartonzuschnitts ist eine Platte33, die zugeschnitten und vorgefalzt oder vorgeritzt
ist, derart, daß sich eine rückwärtige Seitenwandung 4o und eine Deckplatte 44 ergeben. Die rückwärtige Seitenplatte 4o
ist gelenkig mit der rückseitigen Längskante der Bodenwandung 2 längs Falzlinie 42 verbunden. Die Deckplatte 44 ist in eine
Mehrzahl von Plattenabschnitten 44a, 44b und 48 unterteilt, die jweils miteinander verbunden sind längs vorgeritzten
Falzlinien 46 bzw. 5o. Der äußerste Plattenabschnitt 48 dient als Verschiuplatte über dem Frontende des Behälters
in noch zu erläuternder Weise. Während der innerste Deckplattenabschnitt 44b gelenkig verbunden ist längs der Längskante
45, mit der Ober- oder äußeren Kante der Rückseitenplatte 4o.
Ein Paar von Verriegelungsklappen 52a und 52b ist gelenkig
verbunden mit den jeweils einander gegenüberliegenden Enden des äußersten Deckplattenabschnitts 48 längs Falzlinien 53a
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und 53b und aus einem noch zu erläuternden Grunde erstrecken sich die Falzlinien 53a und 53b parallel zu den Endklappen-Falzlinien
5 und 7.
Gelenkig verbunden mit den einander gegenüberliegenden Enden der Rückwandungsplatte 4o befindet sich ein zweites Paar von
einwärts faltbaren Klappen 54a bzw. 56a und 54b die in Kombination mit den Klappen 34a bzw. 34b eine zusätzliche
Wanddickenverstärkung für die Endwandungsstrukturen ergeben. Die Klappen 54a und 54b sind mit Einschnitten 56a bzw. 56b
versehen, welche sich rings um die Handhabungsöffnungen
2oa, 2ob bzw. 22a, 22b der Endwandungen erstrecken.
Beim Zusammenbau des Behälters aus dem gestanzten und geritzten Zuschnitt nach Fig.l wird zunächst die Platte 38 nach
oben und einwärts gefaltet, derart, daß die rückwärtige Seitenwandungsplatte 4o eine im wesentlichen aufrechte Position
gemäß Fig. 2 einnimmt. Die Frontplatte 24 wird dann aufv/ärts
und einwärts gefaltet in allgemein aufrechte Position, wobei die Endwandungsjslappen 34a bzw. 34b gleichzeitig einwärts
gefaltet werden unter einem rechten Winkel zur Frontplatte Die mit ihnen zusammenwirkenden EndwandungXlappen 54a, 54b
werden ebenftalls einwärts gefaltet in Positionen außahalb der zugeordneten Klappen 36a bzw. 36b, wie in Fig. illustriert.
Mit dem Paar von Endklappen 34a, 54a in aufrechten Positionen über einem Ende der Bodenwandung 2 wird eine Endwandung vervollständigt
durch Hochfalten der Endwandungsplatte4 nach oben und einwärts, um die zugeordnete Falzlinie 8, so daß
der Endwandungsplattenabschnitt 4b eine aufrechte Position einnimmt. Der Endwandungsplattenabschnitt 4a wird dann nach
innen und unten über die Klappen 34a, 54a gefaltet und wird
an Ort und Stelle verriegelt durch Einschieben der Verrieglungslaschen 12, in die Schlitze 16 der Bodenwandung 2. Man erkennt,
daß die Klappen 34a und 54a auf diese Weise "Sandwichartig" zwischen die Endwandungsplattenabschnitte 4a und 4b eingebettet
werden, wobei die Verwendung der Klappen 34a und 54a als Teil '
der Endwandungsstruktur erleichert wird, durch die Ausfluchtung
der Falzlinienverbindungen der Klappen 34a und 54a mit ihren
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jeweils zugeordneten Seitenwandungsplatten 24 bzw. 4o, mit
den der Falzlinie 8 zwischen dem Endwandungsplattenabschnitt 4b und Bodenwandung 2. Die Plattenabschnitte 4a
und 4b wirken zusammen, so daß sich eine Endwandung aus zv/ei Wanddicken ergibt, und öich dazwischen eine Tasche mit
offen en Enden ergibt, in der sich die Klappen 34a und 54a befinden. Finger 36a der Klappe 34a und der Einschnitt 56a
der Klappe 54a erstrecken sich oberhalb der bzw. ringsum die ausgefluchteten Ausschnitte 2oa, 2ob, so daß sich ein
ungestörter Handgriff· ergibt, der sich durch die gesamte Endwandung erstreckt.
Die gegenüberliegende Endwandung wird in der gleichen Weise hergestellt durch Falten der zusammenwirkenden Klappen 34b
Uno 54L nach einwärts in aufrechter Position längs Ealzlinie
Io, und dann Aufwärtsfalten des Endwandungsplattenabschnitts
6a und.Einwärtsfalten des Plattenabschnitts 6b und Verriegelung
des letzteren in den Bodenwandungsschlitzen 18. Der Platbena^pchnitt
6a wird in ähnlicher Weise zusammenwirken mit dem aufrechten Plattenabshcnitt 6b zur Definition einer Tasche
mit offenen Enden, in der sich die Endwandungsklappen 34b und 54b befinden.
Als nächstes wird der Plattenabschnitt 24a der Frontplatte nach innen und unten gefaltet über den mit ihm zusammenwirkenden
Plattenabschnitt 24b mit nachfolgender Verriegelung durch Einschieben der Verriegelungslaschen 3o in die zugeordneten
Schlitze 32 längs der Frontkante der Bodenwandung 2. Die Vervollständigung dieses Schrittes ist in Fig. 3 erkennbar.
Die aufrechten Seitenwandungen 24 und 4o wirken mit einander ggegenüberliegenden aufrechten Endwandungen 4 und 6 zusammen,
so daß sich ein im wesentlichen rechteckiger Behälter ergibt, dessen Oberseite definiert wird durch die Oberkanten der Seitenbzw.
Endwandungen. Es ist festzuhalten, daß die Endwandungsfalzlinien
5 und 7 die oberen Kanten der Endwandungen definieren. In gleicher Weise definiert die Falzlinie 26 die obere Kante
der Froritwandung 24. Bei Stanzen des Frontplattenabschnitts 24a
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längs Winkeln 28a bzw. 28b und Einwärts- und Abwärtsfalten
wie dargstelt, befindet sich die Oberkante 26-der Frontplatte
24 unterhalb der naheliegenden Frontkanten 5 und 7 der Endwandungen, so daß sich eine Frontöffnung oder ein
Einschnitt ergibt, längs eines erheblichen Anteils der gesamten Frontwandungslänge. Dieser ausgenommene Abschnitt
der Frontwandung 24 ist deutlich in Fig. 5 zu erkennen; er erleichtert das Plazieren von Postsachen in dem Behälter,
wenn dieDeckplatte 44 offen ist.
Um das Beschicken des Behälters mit Postsachen bei geöffnetem Deckel zu erleichtern, wird die Deckplatte 44 eingefaltet
nach Art einer Leporello-Faltung längs Falznlinien 45, 46 und 5o. Wie in Fig. 3und 4 angedeutet, werden die Deckplattenabschnitte
nacheinander zusammengefaltet in endgegengesäzten Richtungen, in aneinander liegende Positionen längs Falzlinien
45, 46 und 5o, wobei als erstes der innerste Plattenabschnitt 44b nach unten und rückwärts gefaltet wird. Der
Plattenabschnitt 44a wird ann aufwärts über den Plattenabschnitt 41b längs Falzlinie 46 gelegt und schließlich wird
der äußerste Plattenabschnitt 48 nach innen und unten über den Plattenabschnitt 44a längs Falzlinie 5o gelegt. Die
gesamte Deckplatte 44 befindet sich demgemäß rückwärts bezüglich der Behälterrückwandung 4o, wie in Fig. 4 angedeutet.
Um die Deckplatte 44 in dem zusammengefalteten Speicherzustand zu sichern, werden die Verriegelungsklappen 52aund 52b nach
innen in aufrechte Position um deren Falzlinienverl; indungen 53 a bzw. 53b am äußersten Plattenabschnitt 48 in die in
Fig. 4 gezeigte Positionen gefaltfcet. Die Verriegelungsklappen 52a und 52 b v/erden dann in die offenen rückwärtigen Enden
der Taschen eingefädelt, die sich zwischen den Endwandungen abschnitten 4a, 4b bzw. 6a, 6b befinden, wie in Fig. 4 und
illusttiert. Danach befindet sich die Deckplatte 4 in sehr kompakter Spejcherposition gesichert, wie in Fig. 5 dargestellt,
wobei sich jeder ihrer Plattenabschnitte 44a, 44b und 48 in dichter Anlage an dem jeweils benachbarten Abschnitt befindet,
und insgesamt in Anlage an der Rückseite der Behälterrückwandung 4o. Das kompakte Falten und Verstauen der Deckplatte
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44 auf diese Weise wird sehr erleichtert durch die geritzten
Falzlinien 46 und 5o, derart, daß sie sich parallel zur Falzlinie 45 erstrecken längs der, die gesamte Deckplatte
44 gelenkig verbunden ist mit der Rückwandung 4o längs ihrer innersten Längskante.
Es versteht sich, daß mit der so verstauten Deckplatte 44 gemäß Fig. 5 diese sicher aus dem Weg geräumt ist, so daß
sich ein freier, unbehinderter Zugang zum Innern des Behälters durch die obere öffnung ergibt und durch die weggeschnittene
öffnung in der Frontwandung 4o. Beim Sortieren von Postsachen wird Post mit dem gleichen Postleitzahlcode in getrennte
offene Behälter einsortiert, während deren Deckplatte in der zusammengefaltfceten Position nachdFig. 5 verstaut ist.
Es versteht sich, daß das Einschieben der Verriegelungsklappen 52 und 52 b die offenen rückseitigen Enden der Endwandungstaschen
erleichtert wird, durch Ausbildung der Falzlinien 53a und 53b dieser Verriegelungsklappen parallel zu den
Endwandungsfalzlinien 8 bzw. lo. Ferner sind die kleinen
Abschnitte 44a und 44b und 48 der Deckplatte 44 ausgestanzt und geritzt derart, daß der innerste Deckplattenabschnitt 44b '
eine Höhenabmessung besitzt, die nicht größer ist als die der Behälterrückwandung 4o. Dies stellt sicher, daß die Deckplatte
44 in kompakter Position an der Außenseite der rückwärtigen
4o
Behälterplatte anliegt , v/enn die Deckplatte 44 in die Speeicherposition eingefaltet ist.
Behälterplatte anliegt , v/enn die Deckplatte 44 in die Speeicherposition eingefaltet ist.
Nach Füllen der Behälter mit Postsachen werden sie geschlossen und an die jeweiligen Bestimmungsorte versandt, vorzugsweise
durch Lufttransport, damit die Postsachen dann verteilt v/erden können. Für diesen Zweck werden die Verriegelungsklappen 52a
und 52b aus den rückwärtigen Enden der Endwandungstaschen entnommen, und die Deckplatte 44 wird nach oben und innen üb'er
die Oberseite des Behälters um ihre Gelenklinienverbindung 45
mit der Behälterrückwancikl appe 4o verschränkt. Wenn die Deckplatte 44 an den Oberkanten der Behälterendwandungen in der
verschlossenen Position anliegt, wie in Fig. 6 dargestellt, liegt die FaIζlinienverbindüng 4o zwischen dem äußersten Deck-
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Io
Io
plattenabschnitt 48 und dem Abschnitt 44a ausgefluchtet mit
den Frontkanten der Endwandungen 4 und 6. Dies ermöglicht, daß der äußerste Plattenabschnitt 48 nach unten gefaltet
v/erden kann, in Anlage an der Außenseite der Behälterfrontwandung 24. Die Verriegelungsklappen 5 2a und 52b v/erden
wiederum einwärts gefaltet längs Falzlinien 5 3a und 5 3b ii
aufrechten Position koplanar mit den Endwandungen wie in Fig. 6 dargestellt; die Verriegelungsklappen 52a und _52b
werden dann in die offenen Frontenden der Enavandungen
eingefädelt, um die Deckplatte 44 in der Schließposition zu halten. Es versteht sich, daß, wenn die Deckplatte 4 in
dieser Weise geschlossen ist, der äußerste Plattenabschnitt als Verschlußplatte dient in Anlage an den. weggeschnittenen
Ausschnitt, der sich über die Behälterfrontwahdung 24 erstreckt.
Wenn der Behälter seinen Bestimmungsort erreicht hat, wird die Deckplatte 44 einfach geöffnet durch einfaches Ziehen
an dem Verschlußplattenabschnitt 48 nach oben un d außen, um so die Verriegelungsklappen 52a und 52b aus den Endwandungstaschen
zu lösen, wonach die gesamte Behälterplatte nach oben und hinten geschwenkt wird um die Falzlinie 45
in die Position nach Fig. 3. Die Deckplatte 44 wird dann zusammengefalttet und verstaut, wiederum in Anlage an der
Außenseite der Behälterrückplatte 4o in der oben beschriebenen
Weise für einen nachfolgenden Sortier- und Beschickungsarbeitsgang.
- Patentansprüche
5098 17/08 13
Claims (4)
1.) Behälter aus einem einzigen Zuschnitt aus Bahnmaterial, wie- Karton, mit einer Bodenv/andung, einem Paar von
einander gegenüberliegenden Front- bzw. Pöickseitenwandungen,
die sich aufrecht von Falzlinienverbinaungen mit einander gegenüberliegen den Längskanten
der Bodenv/andung erstrecken und mit einem Paar von einander gegenüberliegenden aufrechten Endwandungen,
die sich nach oben von der Bodenwandung im wesentlichen rechtwinklig zu den Seitenwandungen erstrecken
und mit jenen zusammenwirken zur Ausbildung eines im wesentlichen rechteckigen Behälters, dessen Oberseite
definiert wird durch die Oberkanten der Seiten- und Endwandungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwandungen
jeweils- aus einer einzigen Zuschnittsplatte (4) bzw. (6) bestehen, die vorgefaltet bzw. geritzt ist
längs einer Falzlinie (5, 7), zwecks Ausbildung von zwei Endplattenabschnitten (4a, 4b, bzw. 6a 6b), von denen
einer ein aufrechtstehender Plattenabschnitt (4b, 6b) ist, der gelenkig verbunden ist mit einem Ende der
Bodenwandung (2) und von denen der andere nach unten und innen über den ersten Abschnitt gefaltet ist
längs der Falzlinie, zwecks Ausbildung der Endwandungen mit doppelter Wanddicke, und unter Definition einer
Tasche mit offenen Enden zwischen den Endplattenabschnitten, wobei die Falzlinie die Oberkante der Endwandungen
definiert, daß eine Deckplatte (38) gelenkig an einer Längskante mit der Oberkante der rückwärtigen Seitenwandung
(4o) verbunden ist, und aus einer Mehrzahl von faltbaren Plattenabschnitten (44a, 44b, 48), besteht, die
miteinander verbunden sind längs Falzlinien (45, 46, 5o), die sich parallel zu der gelenkigen Längskante der Deckplatte
erstrecken, daß die Deckplattenabschnitte übereinander faltbar sind in einer Verstauposition, derart,
daß sie dicht aneinander liegen und sich hinter der Rückseitenwandung befinden, und daß ein Paar von Verriegelungs-
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' h
klappen (52 a, 52 b) gelenkig an den einander gegenüberliegenden Enden der Deckplatte längs Falzlinien gelenkig
befestigt sind und einfädelbar sind in die rückseitigen Enden der Endwandungstaschen zum Halten der Deckplatte
in der Verstauposition hinter der Rückseitenwandung.
2. Nehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegel^ungsklappen (52 a, 52 b) an den Enden des äußersten (48) der Deckplattenabschnitte längs Falzlinien
angelenkt sind, die sich parallel zu den Endpplatten falzlinien erstrecken, und daß der innerste (44b) der Deckplattenabschnitte,
welcher gelenkig mit der Oberkante der Rückseitenwandung verbunden ist, eine Höhenabmessung
besitzt, die kleiner oder gleich der der Rückseitenwandung ist in einer abv/ärts gefalteten Position in Überlappung mit
der Außenseite der Rückseitenwandung, wenn die anderen Deckplattenabschnitte dicht zusammengefaltet sind mit dem
innersten Deckplattenabschnitt, derart, daß die gesamte Deckplatte kompakt in Anlage an die Ruckseitenwandung in der
Verstauposition anliegend gespeichert ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplattenabsschnitte alternierend aufeinander gefaltet
werden in endgegengesetzten Richtungen längs der Falzlinien nach Art einer Leporello-Faltung wenn sicn die
Deckplatte in der Verstauposition befindet.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte um die gelenkige Längskante derselben in
eine ausgefaltete Position verschwenkbar ist, in der sie als Verschluß für die Oberseite des Behälters positinoniert
ist, und an den Oberkanten der Endwandungen anliegt, daß
die Deckplatte eine solche Breite besitzt, daß sie die Ober seite des Behälters im ausgeschwenkten und ausgefalteten Zustand
vollständig überdeckt und daß die Verriegelungsklappen in die Frontenden der Endwandungstaschen elnsciiiebbar sind
zum Halten der Deckplaife in der verschlossenen Position.
Al
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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