DE2448652A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE2448652A1
DE2448652A1 DE19742448652 DE2448652A DE2448652A1 DE 2448652 A1 DE2448652 A1 DE 2448652A1 DE 19742448652 DE19742448652 DE 19742448652 DE 2448652 A DE2448652 A DE 2448652A DE 2448652 A1 DE2448652 A1 DE 2448652A1
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DE
Germany
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cover plate
container
folded
wall
sections
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DE19742448652
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English (en)
Inventor
Arnold D Bruckner
Marylyn D Johnson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
US Postal Service (USPS)
Liberty Carton Co
Original Assignee
US Postal Service (USPS)
Liberty Carton Co
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Publication date
Application filed by US Postal Service (USPS), Liberty Carton Co filed Critical US Postal Service (USPS)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6626Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
    • B65D5/665Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being held in closed position by self-locking integral flaps or tabs
    • B65D5/6661Flaps provided over the total length of the lid edge opposite to the hinge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/22Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form held erect by extensions of one or more sides being doubled-over to enclose extensions of adjacent sides

Description

4 Düssexdorf, Io öl·'t 1^74 DIPL.-ING. H. MARSCH ρο~τκΓοΑπ ΖΓ " DIPL.-ING. Κ. SPARING
TELEFON (Oail) 67 22 4β PATENTANWÄLTE
31/lo2
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma 1.) Liberty Carton Co., 7ol Pennsylvania Avenue South
"inneapolis, Minnesota 55426, U.S.A.
und 2.) United States Postal Service
Washington, D.C. 2o26o, U.S.A.
betreffend:
"Behälter"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter insbesondere einen Behälter für Postsachen mit einem verschließbaren angelenkten Deckel, der zusammenfaltbar ist und kompakt verstaut werden kann, so daß er aus dem Weg ist, wenn Postsachen in den Behälter eingesetzt werden beim Sortieren in einem Postamt, welcher Deckel aber auch verschlossen werden kann und im verschlossenen Zustand gesichert sein kann über der Oberseite des Behälters, wenn derselbe Behälter nachfolgend für das Verschicken der Postsachen benutzt wird.
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Diese Ziele lassen sich mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 verwirklichen, indem sich ein leicht zusammenbaubarer Behälter aus einem einzigen Zuschnitt aus Pappe oder einem anderen Bahnmaterial fertigen läßt, der in vorgegebener Weise ausgestanzt und vorgeritzt bzv/. vorgefalzt wird, damit sich eine gelenkige Deckplatte ergibt, bestehend aus einer Mehrzahl von faltbaren Plattenabschnitten. Diese Abschnitte sind miteinander verbunden längs Falzlinien, die es ermöglichen, die Deckplatte in eine kompakte Verstauposition zusammenzufalten, wenn der Deckel nicht benutzt wird. Verriegelungsklappen an einander gegenüberliegenden Enden eines Deckplattenabscimiites werden verwendet, um die Deckplatte in ihrer zusammengefalteten Verstauposition oder aber in ihrer voll ausgefalteten Schließposition zu sichern.
Ein besonders vorteilhaftes Merkami des Gegenstandes der Erfindung liegt darin, daß sich ein Behälter in rechteckiger Form ergibt mit Endwandungen, bestehend aus zwei Plattenabschnitten, die übereinander gefaltet sind zur Ausbildung einer Doppelwanddicke, womit der Behälter verfestigt wird und sich Taschen ergeeben mit offenen Enden zv/ischen den beiden Plattenabscnltten jeder Endwandung. Die Verriegelungsklappen,die gelenkig an einander gegenüberliegenden Enden des äußersten Deckplattenabschnitts angelenkt sind, werden in die rückseiteigen Enden der EndwacLungstaschen eingefädelt, um den Deckel in der zusammengefalteten Verstauposition zu halten. Die gleichen Verriegelungsklappen können auch in die Frontenden der Endwandungstaschen eingefädelt werden, um den Deckel in der Schließposition zu sichern, wenn dieser über die Oberseite des Behälters erstreckt wird.
Eine besonders kompakte Speicherposition für die Deckplatte in deren zusammengefalteten Zustand ergibt sich durch Vorfalzen bzw. Vorritzen und Verformen der Deckplatte derart, daß der innerste Plattenabschnitt des Decket, der gelenkig
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an der Oberkante der rückwärtigen Seitenv/andung des Be hälters angebracht ist, eine Höllenabmessung besitzt, die nicht größer ist als die der Ruckseitenwandung. Wenn die Deckplatte eingefaltet v/ird, nimmt dann deren innerster Abschnitt eine abwärts gefaltete Position in dichter Anlage an der rückwärtigen Außensäte der Behälterrückv/andung ein, wobei die anderen Deckplattenabschnitte diclita§en innersten Deckplattemschnitt bzw. .aneinander gefaltet sind . 'Venn die o):en ermahnten Verriegelungsklappen in die rückseitigen' Enden der Endvrandungstaschen eingefädelt worden sind, wird die Deckplatte in einer sehr kompakten Speicher- oder Verstauposition an der Außenseite der Eückwandung des Behälters gehalten, v/o die Deckplatte nicht das Eindringen von Postsachen in den Behälter während etwa eines Sortiervorgangs behindert.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen beispielshalber eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Kartonzuschnitt, aus dem der Behälter "gemäß der Erfindung zusammengestellt v;ird,
Fig. 2 ist eine perspektivische Vorderansicht des Behälters in teilweise zusammengebautem Zustand, wobei eine Endwandung noch auseinander gezogen ist, Fig. 3-5
sind perspektivische Darstellungen des Behälters in aufeinanderfolgenden Stufen des Zusammebaus mit gefaltetem Deckel für dessen Speicherposition, und Fig. 6 ist eine perspektivische·Vorderansicht des
■Behälters mit geschlossenem und verriegeltem Deckel.
In Fig. 1 erkennt man einen Zuschnitt mit vorgestanzten Falzlinien aus Kartonmaterial, aus dem der Behälter gemäß
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der Erfindung geblLdet wird. Obwohl sich Karton als besonders festes und befriedigendes Material erwiesen hat, um Postsachenbehälter gemäß der Erfindung zu fertigen, versteht es sich, daß andere Arten von biegbaren Materialien etwa Blech, verwendet werden könnten. Der Zuschnitt aus Kartonmaterial ist mit 1 bezeichnet und wird ausgeschnitten und geritzt oder vorgefalzt in der dargestellten Weise, so daß sich eine Bodenwandung 2 und ein Paar von einander gegenüberliegenden Endwandungsplatten 4 und 6 ergibt. Jede der Endwandungplatten 4 und 6 besteht aus zwei Plattenabschnitten 4a und 4b bzw. 6a und 6b, die längs ihrer jeweiligen Doppelfalzlinien 5 b zw. 7 miteinander verbunden sind. Die bodenseitigen oder innersten Endwandungsabschnitte 4 b und 6b sind gelenkig verbunden mit den Enden der Bodenwandung 2 längs vorgeritzten Falzlinien 8 bzw. Io. Verriegelungslaschen 12 und 14 an den außenseitigen Kanten der Endwandungsplattenabschnitte 4a und 6a v/erden verwendet, um die Endwandungsteile in ihrer aufrechten Position nach Fig. 2 und 3 zu sichern durch Einschieben in komplementäre Schlitze 16, 18 in den Enden der Bodenwandung 2. Ovale öffnungen 2oa, 2ob und 22a und 22b sind in den Endwandungsplattenabschnitten 4a 4b und 6a, 6b in Ausfluchtung miteinander vorgesehen, so daß sich Handgriffe ergeben, die sich durch die Endwandungen erstrecken, wenn die Endwandungsplattenabschnitte übereinander gefaltete sind in dem Zusammenstellungszustand nach Fig. 2.
Die vordere Seitenwandung des Behälters besteht aus einer Frontseitenplatte 24, bestehend aus einem Paar von Frontplatten abschnitten 24a und 24b, diemiteinanäer längs einer Falzlinie 26 verbunden sind. Die Frontplatte 24 kann in die aufrechte Position gefaltet werden, so daß sie die Frontwandung des Behälters ergibt, längs ihrer gelenkigen Falzlinienverbindung 25 mit der Bodenwandung 2. Unter einem Winkel verlaufende Einschnitte 28a und 28b sind in den gegenüberliegenden Enden der Frontplatte 24 vorgesehen für die Trennung des Platten abschnitts 24a vom Abschnitt 24b, in safcher Weise längs FaIz-
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linie , daß das Einwärts- und AbwärtsfiLten des Plattenabschnitts 24a über Abschnitt 24b eine Frontwandung mit einer öffnung längs ihrem mittleren Teil ergibt für noch zu erläuternde Zwecke.
Im Abstand liegende Verriegelungslaschen 3o an der äußeren Kante des Frontplattenabschnitts 24a werden verwendet/ um diesen Plattenabschnitt in der Bodenwandung 2 zu verriegeln durch Einschifben in komplementär ausgebildete Bodenwan dungsaufnahmeschlitze 32.
Gelenkig verbunden mit den jeweils gegenüberliegenden Enden der Frontplatte 24 ist ein Paar von einwärts faltbaren Klappen 34a bzw. 34b, die verwendet v/erden, um einen Teil der Endwandungsstruktur zu bilden, wie noch zu erläutern. Finger 36a und 36b der Klappen 34a und 34b sind so ausgeschnitten,.daß sie sich oberhalb der Handgriffe erstrecken, die definiert werden durch die Endwandungsöffnungen 2oa, 2ob und 22a, 22b.
Der verbleibende Abschnitt des Kartonzuschnitts ist eine Platte33, die zugeschnitten und vorgefalzt oder vorgeritzt ist, derart, daß sich eine rückwärtige Seitenwandung 4o und eine Deckplatte 44 ergeben. Die rückwärtige Seitenplatte 4o ist gelenkig mit der rückseitigen Längskante der Bodenwandung 2 längs Falzlinie 42 verbunden. Die Deckplatte 44 ist in eine Mehrzahl von Plattenabschnitten 44a, 44b und 48 unterteilt, die jweils miteinander verbunden sind längs vorgeritzten Falzlinien 46 bzw. 5o. Der äußerste Plattenabschnitt 48 dient als Verschiuplatte über dem Frontende des Behälters in noch zu erläuternder Weise. Während der innerste Deckplattenabschnitt 44b gelenkig verbunden ist längs der Längskante 45, mit der Ober- oder äußeren Kante der Rückseitenplatte 4o.
Ein Paar von Verriegelungsklappen 52a und 52b ist gelenkig verbunden mit den jeweils einander gegenüberliegenden Enden des äußersten Deckplattenabschnitts 48 längs Falzlinien 53a
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und 53b und aus einem noch zu erläuternden Grunde erstrecken sich die Falzlinien 53a und 53b parallel zu den Endklappen-Falzlinien 5 und 7.
Gelenkig verbunden mit den einander gegenüberliegenden Enden der Rückwandungsplatte 4o befindet sich ein zweites Paar von einwärts faltbaren Klappen 54a bzw. 56a und 54b die in Kombination mit den Klappen 34a bzw. 34b eine zusätzliche Wanddickenverstärkung für die Endwandungsstrukturen ergeben. Die Klappen 54a und 54b sind mit Einschnitten 56a bzw. 56b versehen, welche sich rings um die Handhabungsöffnungen 2oa, 2ob bzw. 22a, 22b der Endwandungen erstrecken.
Beim Zusammenbau des Behälters aus dem gestanzten und geritzten Zuschnitt nach Fig.l wird zunächst die Platte 38 nach oben und einwärts gefaltet, derart, daß die rückwärtige Seitenwandungsplatte 4o eine im wesentlichen aufrechte Position gemäß Fig. 2 einnimmt. Die Frontplatte 24 wird dann aufv/ärts und einwärts gefaltet in allgemein aufrechte Position, wobei die Endwandungsjslappen 34a bzw. 34b gleichzeitig einwärts gefaltet werden unter einem rechten Winkel zur Frontplatte Die mit ihnen zusammenwirkenden EndwandungXlappen 54a, 54b werden ebenftalls einwärts gefaltet in Positionen außahalb der zugeordneten Klappen 36a bzw. 36b, wie in Fig. illustriert. Mit dem Paar von Endklappen 34a, 54a in aufrechten Positionen über einem Ende der Bodenwandung 2 wird eine Endwandung vervollständigt durch Hochfalten der Endwandungsplatte4 nach oben und einwärts, um die zugeordnete Falzlinie 8, so daß der Endwandungsplattenabschnitt 4b eine aufrechte Position einnimmt. Der Endwandungsplattenabschnitt 4a wird dann nach innen und unten über die Klappen 34a, 54a gefaltet und wird an Ort und Stelle verriegelt durch Einschieben der Verrieglungslaschen 12, in die Schlitze 16 der Bodenwandung 2. Man erkennt, daß die Klappen 34a und 54a auf diese Weise "Sandwichartig" zwischen die Endwandungsplattenabschnitte 4a und 4b eingebettet werden, wobei die Verwendung der Klappen 34a und 54a als Teil ' der Endwandungsstruktur erleichert wird, durch die Ausfluchtung der Falzlinienverbindungen der Klappen 34a und 54a mit ihren
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jeweils zugeordneten Seitenwandungsplatten 24 bzw. 4o, mit den der Falzlinie 8 zwischen dem Endwandungsplattenabschnitt 4b und Bodenwandung 2. Die Plattenabschnitte 4a und 4b wirken zusammen, so daß sich eine Endwandung aus zv/ei Wanddicken ergibt, und öich dazwischen eine Tasche mit offen en Enden ergibt, in der sich die Klappen 34a und 54a befinden. Finger 36a der Klappe 34a und der Einschnitt 56a der Klappe 54a erstrecken sich oberhalb der bzw. ringsum die ausgefluchteten Ausschnitte 2oa, 2ob, so daß sich ein ungestörter Handgriff· ergibt, der sich durch die gesamte Endwandung erstreckt.
Die gegenüberliegende Endwandung wird in der gleichen Weise hergestellt durch Falten der zusammenwirkenden Klappen 34b Uno 54L nach einwärts in aufrechter Position längs Ealzlinie Io, und dann Aufwärtsfalten des Endwandungsplattenabschnitts 6a und.Einwärtsfalten des Plattenabschnitts 6b und Verriegelung des letzteren in den Bodenwandungsschlitzen 18. Der Platbena^pchnitt 6a wird in ähnlicher Weise zusammenwirken mit dem aufrechten Plattenabshcnitt 6b zur Definition einer Tasche mit offenen Enden, in der sich die Endwandungsklappen 34b und 54b befinden.
Als nächstes wird der Plattenabschnitt 24a der Frontplatte nach innen und unten gefaltet über den mit ihm zusammenwirkenden Plattenabschnitt 24b mit nachfolgender Verriegelung durch Einschieben der Verriegelungslaschen 3o in die zugeordneten Schlitze 32 längs der Frontkante der Bodenwandung 2. Die Vervollständigung dieses Schrittes ist in Fig. 3 erkennbar. Die aufrechten Seitenwandungen 24 und 4o wirken mit einander ggegenüberliegenden aufrechten Endwandungen 4 und 6 zusammen, so daß sich ein im wesentlichen rechteckiger Behälter ergibt, dessen Oberseite definiert wird durch die Oberkanten der Seitenbzw. Endwandungen. Es ist festzuhalten, daß die Endwandungsfalzlinien 5 und 7 die oberen Kanten der Endwandungen definieren. In gleicher Weise definiert die Falzlinie 26 die obere Kante der Froritwandung 24. Bei Stanzen des Frontplattenabschnitts 24a
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längs Winkeln 28a bzw. 28b und Einwärts- und Abwärtsfalten wie dargstelt, befindet sich die Oberkante 26-der Frontplatte 24 unterhalb der naheliegenden Frontkanten 5 und 7 der Endwandungen, so daß sich eine Frontöffnung oder ein Einschnitt ergibt, längs eines erheblichen Anteils der gesamten Frontwandungslänge. Dieser ausgenommene Abschnitt der Frontwandung 24 ist deutlich in Fig. 5 zu erkennen; er erleichtert das Plazieren von Postsachen in dem Behälter, wenn dieDeckplatte 44 offen ist.
Um das Beschicken des Behälters mit Postsachen bei geöffnetem Deckel zu erleichtern, wird die Deckplatte 44 eingefaltet nach Art einer Leporello-Faltung längs Falznlinien 45, 46 und 5o. Wie in Fig. 3und 4 angedeutet, werden die Deckplattenabschnitte nacheinander zusammengefaltet in endgegengesäzten Richtungen, in aneinander liegende Positionen längs Falzlinien 45, 46 und 5o, wobei als erstes der innerste Plattenabschnitt 44b nach unten und rückwärts gefaltet wird. Der Plattenabschnitt 44a wird ann aufwärts über den Plattenabschnitt 41b längs Falzlinie 46 gelegt und schließlich wird der äußerste Plattenabschnitt 48 nach innen und unten über den Plattenabschnitt 44a längs Falzlinie 5o gelegt. Die gesamte Deckplatte 44 befindet sich demgemäß rückwärts bezüglich der Behälterrückwandung 4o, wie in Fig. 4 angedeutet. Um die Deckplatte 44 in dem zusammengefalteten Speicherzustand zu sichern, werden die Verriegelungsklappen 52aund 52b nach innen in aufrechte Position um deren Falzlinienverl; indungen 53 a bzw. 53b am äußersten Plattenabschnitt 48 in die in Fig. 4 gezeigte Positionen gefaltfcet. Die Verriegelungsklappen 52a und 52 b v/erden dann in die offenen rückwärtigen Enden der Taschen eingefädelt, die sich zwischen den Endwandungen abschnitten 4a, 4b bzw. 6a, 6b befinden, wie in Fig. 4 und illusttiert. Danach befindet sich die Deckplatte 4 in sehr kompakter Spejcherposition gesichert, wie in Fig. 5 dargestellt, wobei sich jeder ihrer Plattenabschnitte 44a, 44b und 48 in dichter Anlage an dem jeweils benachbarten Abschnitt befindet, und insgesamt in Anlage an der Rückseite der Behälterrückwandung 4o. Das kompakte Falten und Verstauen der Deckplatte
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44 auf diese Weise wird sehr erleichtert durch die geritzten Falzlinien 46 und 5o, derart, daß sie sich parallel zur Falzlinie 45 erstrecken längs der, die gesamte Deckplatte 44 gelenkig verbunden ist mit der Rückwandung 4o längs ihrer innersten Längskante.
Es versteht sich, daß mit der so verstauten Deckplatte 44 gemäß Fig. 5 diese sicher aus dem Weg geräumt ist, so daß sich ein freier, unbehinderter Zugang zum Innern des Behälters durch die obere öffnung ergibt und durch die weggeschnittene öffnung in der Frontwandung 4o. Beim Sortieren von Postsachen wird Post mit dem gleichen Postleitzahlcode in getrennte offene Behälter einsortiert, während deren Deckplatte in der zusammengefaltfceten Position nachdFig. 5 verstaut ist. Es versteht sich, daß das Einschieben der Verriegelungsklappen 52 und 52 b die offenen rückseitigen Enden der Endwandungstaschen erleichtert wird, durch Ausbildung der Falzlinien 53a und 53b dieser Verriegelungsklappen parallel zu den Endwandungsfalzlinien 8 bzw. lo. Ferner sind die kleinen Abschnitte 44a und 44b und 48 der Deckplatte 44 ausgestanzt und geritzt derart, daß der innerste Deckplattenabschnitt 44b ' eine Höhenabmessung besitzt, die nicht größer ist als die der Behälterrückwandung 4o. Dies stellt sicher, daß die Deckplatte 44 in kompakter Position an der Außenseite der rückwärtigen
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Behälterplatte anliegt , v/enn die Deckplatte 44 in die Speeicherposition eingefaltet ist.
Nach Füllen der Behälter mit Postsachen werden sie geschlossen und an die jeweiligen Bestimmungsorte versandt, vorzugsweise durch Lufttransport, damit die Postsachen dann verteilt v/erden können. Für diesen Zweck werden die Verriegelungsklappen 52a und 52b aus den rückwärtigen Enden der Endwandungstaschen entnommen, und die Deckplatte 44 wird nach oben und innen üb'er die Oberseite des Behälters um ihre Gelenklinienverbindung 45 mit der Behälterrückwancikl appe 4o verschränkt. Wenn die Deckplatte 44 an den Oberkanten der Behälterendwandungen in der verschlossenen Position anliegt, wie in Fig. 6 dargestellt, liegt die FaIζlinienverbindüng 4o zwischen dem äußersten Deck-
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plattenabschnitt 48 und dem Abschnitt 44a ausgefluchtet mit den Frontkanten der Endwandungen 4 und 6. Dies ermöglicht, daß der äußerste Plattenabschnitt 48 nach unten gefaltet v/erden kann, in Anlage an der Außenseite der Behälterfrontwandung 24. Die Verriegelungsklappen 5 2a und 52b v/erden wiederum einwärts gefaltet längs Falzlinien 5 3a und 5 3b ii aufrechten Position koplanar mit den Endwandungen wie in Fig. 6 dargestellt; die Verriegelungsklappen 52a und _52b werden dann in die offenen Frontenden der Enavandungen eingefädelt, um die Deckplatte 44 in der Schließposition zu halten. Es versteht sich, daß, wenn die Deckplatte 4 in dieser Weise geschlossen ist, der äußerste Plattenabschnitt als Verschlußplatte dient in Anlage an den. weggeschnittenen Ausschnitt, der sich über die Behälterfrontwahdung 24 erstreckt.
Wenn der Behälter seinen Bestimmungsort erreicht hat, wird die Deckplatte 44 einfach geöffnet durch einfaches Ziehen an dem Verschlußplattenabschnitt 48 nach oben un d außen, um so die Verriegelungsklappen 52a und 52b aus den Endwandungstaschen zu lösen, wonach die gesamte Behälterplatte nach oben und hinten geschwenkt wird um die Falzlinie 45 in die Position nach Fig. 3. Die Deckplatte 44 wird dann zusammengefalttet und verstaut, wiederum in Anlage an der Außenseite der Behälterrückplatte 4o in der oben beschriebenen Weise für einen nachfolgenden Sortier- und Beschickungsarbeitsgang.
- Patentansprüche
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Claims (4)

Patentanspruch
1.) Behälter aus einem einzigen Zuschnitt aus Bahnmaterial, wie- Karton, mit einer Bodenv/andung, einem Paar von einander gegenüberliegenden Front- bzw. Pöickseitenwandungen, die sich aufrecht von Falzlinienverbinaungen mit einander gegenüberliegen den Längskanten der Bodenv/andung erstrecken und mit einem Paar von einander gegenüberliegenden aufrechten Endwandungen, die sich nach oben von der Bodenwandung im wesentlichen rechtwinklig zu den Seitenwandungen erstrecken und mit jenen zusammenwirken zur Ausbildung eines im wesentlichen rechteckigen Behälters, dessen Oberseite definiert wird durch die Oberkanten der Seiten- und Endwandungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwandungen jeweils- aus einer einzigen Zuschnittsplatte (4) bzw. (6) bestehen, die vorgefaltet bzw. geritzt ist längs einer Falzlinie (5, 7), zwecks Ausbildung von zwei Endplattenabschnitten (4a, 4b, bzw. 6a 6b), von denen einer ein aufrechtstehender Plattenabschnitt (4b, 6b) ist, der gelenkig verbunden ist mit einem Ende der Bodenwandung (2) und von denen der andere nach unten und innen über den ersten Abschnitt gefaltet ist längs der Falzlinie, zwecks Ausbildung der Endwandungen mit doppelter Wanddicke, und unter Definition einer Tasche mit offenen Enden zwischen den Endplattenabschnitten, wobei die Falzlinie die Oberkante der Endwandungen definiert, daß eine Deckplatte (38) gelenkig an einer Längskante mit der Oberkante der rückwärtigen Seitenwandung (4o) verbunden ist, und aus einer Mehrzahl von faltbaren Plattenabschnitten (44a, 44b, 48), besteht, die miteinander verbunden sind längs Falzlinien (45, 46, 5o), die sich parallel zu der gelenkigen Längskante der Deckplatte erstrecken, daß die Deckplattenabschnitte übereinander faltbar sind in einer Verstauposition, derart, daß sie dicht aneinander liegen und sich hinter der Rückseitenwandung befinden, und daß ein Paar von Verriegelungs-
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klappen (52 a, 52 b) gelenkig an den einander gegenüberliegenden Enden der Deckplatte längs Falzlinien gelenkig befestigt sind und einfädelbar sind in die rückseitigen Enden der Endwandungstaschen zum Halten der Deckplatte in der Verstauposition hinter der Rückseitenwandung.
2. Nehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegel^ungsklappen (52 a, 52 b) an den Enden des äußersten (48) der Deckplattenabschnitte längs Falzlinien angelenkt sind, die sich parallel zu den Endpplatten falzlinien erstrecken, und daß der innerste (44b) der Deckplattenabschnitte, welcher gelenkig mit der Oberkante der Rückseitenwandung verbunden ist, eine Höhenabmessung besitzt, die kleiner oder gleich der der Rückseitenwandung ist in einer abv/ärts gefalteten Position in Überlappung mit der Außenseite der Rückseitenwandung, wenn die anderen Deckplattenabschnitte dicht zusammengefaltet sind mit dem innersten Deckplattenabschnitt, derart, daß die gesamte Deckplatte kompakt in Anlage an die Ruckseitenwandung in der Verstauposition anliegend gespeichert ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplattenabsschnitte alternierend aufeinander gefaltet werden in endgegengesetzten Richtungen längs der Falzlinien nach Art einer Leporello-Faltung wenn sicn die Deckplatte in der Verstauposition befindet.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte um die gelenkige Längskante derselben in eine ausgefaltete Position verschwenkbar ist, in der sie als Verschluß für die Oberseite des Behälters positinoniert ist, und an den Oberkanten der Endwandungen anliegt, daß die Deckplatte eine solche Breite besitzt, daß sie die Ober seite des Behälters im ausgeschwenkten und ausgefalteten Zustand vollständig überdeckt und daß die Verriegelungsklappen in die Frontenden der Endwandungstaschen elnsciiiebbar sind zum Halten der Deckplaife in der verschlossenen Position.
Al
Leerseite
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JP (1) JPS50112176A (de)
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DE (1) DE2448652A1 (de)
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