DE2724954C2 - Verfahren zur Dekontamination von alpha- und beta-aktivem Prozeßwasser - Google Patents
Verfahren zur Dekontamination von alpha- und beta-aktivem ProzeßwasserInfo
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- DE2724954C2 DE2724954C2 DE2724954A DE2724954A DE2724954C2 DE 2724954 C2 DE2724954 C2 DE 2724954C2 DE 2724954 A DE2724954 A DE 2724954A DE 2724954 A DE2724954 A DE 2724954A DE 2724954 C2 DE2724954 C2 DE 2724954C2
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/04—Treating liquids
- G21F9/06—Processing
- G21F9/10—Processing by flocculation
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus »Atomkcrncncrgic«, Band 29 (1977) Nr. 1, Seiten 59 bis 61. bekannt. Bei diesem
bekannten Verfahren wird als Fällungsmittcl zum Ausfällen von Thorium aus Abwasser Kaliumpalmitat
und Kaliumhydroxid verwendet. Das Thorium fällt im wesentlichen in Form von Thoriumpalmitai bei mittlcrem
und niedrigem pH-Wert des Abwassers und in Form von Thoriumhydroxid bei hohem pH-Wert des
Abwassers aus. Das Verfahren ist jedoch nur brauchbar bei einer Thoriumkonzentration im Abwasser bis hinunter
zu 10-4 Mol/l. Bei niedrigeren Thoriumkonzcntrationen versagt das Verfahren, da sich Kristallisationskeime
nicht mehr in ausreichendem Maße bilden können. Ferner macht sich an Luft der Einfluß von aus der l.ufi
stammendem Kohlendioxid bemerkbar, das gut lösliche Thorium-Carbonatkomplcxe zuungunsten von Thoriumpalmitat
bzw.Thoriumhydroxid bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bckannte
Verfahren so weiterzubilden, daß auch in wesentlich kleineren Konzentrationen als 10 4 Mol/l vorhandenes
Thorium und außerdem auch noch vorhandenes Uran abgetrennt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Verfahrensschritte gelöst.
Zum Erreichen einer angestrebten und äußerst nicdrigcn
Endaktivität des Prozeßwassers ist es günstig, wenn mehrere derartige Verfahrcnsslufen kaskadenförmig
nacheinander durchlaufen werden, wobei jeweils zu Beginn der nächsten Stufe der pH-Wert durch Salpcter-Säurezugabe
auf ca. 5,8 eingestellt wird.
Beim Überschreiten der Löslichkeit des Cal/iumhydroxids
im angesäuerten Prozeßwassor findet eine
Mischkristallfällung stall von C'alziumhydrnxid, in dessen
Kristallgitter das Schwermetall Thorium gerade auch bei geringster Konzentration bis hinab zu
10 -'" Mol/l im Prozeßwasser eingebaut ist. da Thorium
und Cal/ium etwa den gleichen lonenradius haben.
Auch bindet CaO b/.w. Ca(OI I): Kohlensäure im Prozcßwasser
unter Bildung schlecht löslichen Calziumcabonats ab und verhindert so die Bildung der gut löslichen
Thorium-Carbonalkomplcxc. Im Prozeßwasser vorhandenes Uran fällt auch bei verhältnismäßig germ's
ger Konzentration als Calz.iumuranat aus.
Bei der Herstellung von Urandioxidpulver anfallendes Prozeßwasscr kann also so weit gereinigt werden,
daß es nicht mehr unter die Strahlenschutzverordnung fällt und unbedenklich in die Kanalisation abgeleitet
werden kann.
Nach der US-Patentschrift 18 90 244 werden in verhältnismäßig
großer Menge in einer uranhaltigen, Salpetersäuren Ixisung cnthalienc Kcrnspaltproduktc wie
Palladium, Rhodium oder Ruthenium mit Hilfe von Kalk I1S als entsprechendes Hydroxid ausgefällt
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist der Verfahrensablauf
in der Figur funktionsschematisch dargestellt. Dieses Beispiel ist dabei zweistufig.
Jede Stufe hat ein Fällgefäß 1 bzw. 2, das mit einem >o Rührwerk R und einem pH-Meßgerät ausgerüstet ist.
Der Ablauf dieser Gefäße ist mit einem Ventil V verschließbar und führt zu einer Zentrifuge Z1 bzw. Z 2.
In aas Fällgcfäß 1 wird zunächst Prozeßwasser P1,
eingefüllt und sodann über die Leitung H solange Salop's tersäurc zugegeben bis der pH-Wert von etwa 5,8 erreicht
ist. Alsdann wird über die Leitung C bei laufendem Rührwerk R CaO oder Ca(OH)2 zugegeben bis der
pH-Wert auf etwa 8,5 gestiegen ist. Die dadurch entstandene Suspension wird dann weiter noch für wenig-)o
stens 5 Minuten gerührt und anschließend über das Ventil zur Zentrifuge Zl abgelassen. Diese Zentrifuge
trennt die festen von den flüssigen Bestandteilen. Ersterc
enihalten die Kontamination und werden als aktiver Niederschlag N1 einer weiteren Abfallbehandlung
ji oder Verwertung zugeführt. Das verbleibende Prozeßwasser
P 1, das noch schwach radioaktiv sein kann, wird nun der zweiten Vcrfahrcnsslufc, also dem Fällbchälter
2. zugeführt. Anschließend wird wieder über die Leitung
// Salpetersäure zur Einstellung des pH-Wertes von 5,8 zugegeben und dann unter ständiger Bewegung des
Rührwerkes R wiederum CaO bzw. Ca(OH)2 bis zur Erreichung des pH-Wertes von 8.5 zugegeben. Nach
Ablauf einer !'allzeit von wenigstens 5 Minuten wird,
wie in der ersten Verfahrensstufc. wieder das Ventil V geöffnet, sodann werden über die Zentrifuge Z2 die
Feststoffe von der Flüssigkeit abgeschieden. Die Feststoffe werden wieder als aktiver Niederschlag Λ/2 der
Zentrifuge entnommen und wie der Niederschlag Ni einer weiteren Abfallbehandlung oder Verwertung zu-
V) geführt. Im Prozeßwasser P2 ist nunmehr praktisch die
Thoriumaktivität unter den einzuhaltenden Grenzwert abgesunken.
Mit Hilfe der genannten Einstellung des pH-Wertes auf 8,5 in beiden Stufen ist es möglich, zunächst Th 234
Vt sowie die Th 234-Tochterproduktc zu entnehmen. Um
Uran aus dem Prozeßwasscr abzutrennen, ist es notwendig, solange CaO bzw. Ca(OH)2 zuzugeben bis der
pll-Wcrl etwa 10 erreicht hat. Hei dieser Verfahrensweise
wird also zuerst Thorium und dann Uran aus dem
hi Prozeßwasscr ausgefällt.
Einige Zahlenwene sollen nun die mit diesem erfindungsgemäßen
Verfahren erreichbaren Dckontaminalionscffckle
näher veranschaulichen:
br, Λ. Ein Prozeßwasscr halte eine Uran- .-!-Aktivität von
5500 pCi/ml. Nach der ersten Fällung betrug die Aktivität des Pro/eltwasscrs Pl noch l2pCi/ml
und
nach der zweiten Fällung betrug die Aktivität des Prozeß wassers P 2 noch 7 pCi/ml.
B. Ein Pro/eßwasscr hatte eine Thoriun-/y-Aktivität von 8 500 000 pCi/ml. Nach der ersten Fällung betrug die ^-Aktivität von P1 10 000 pCi/ml. ■>
B. Ein Pro/eßwasscr hatte eine Thoriun-/y-Aktivität von 8 500 000 pCi/ml. Nach der ersten Fällung betrug die ^-Aktivität von P1 10 000 pCi/ml. ■>
Nach der zweiten Fällung betrug die /f-Aktiviiäi im
Prozeßwasser P 2 150 pCi/ml.
Nach der dritten Fällung betrug die Restaktivität nur noch 50 pCi/ml. i<
>
Zum Vergleich dazu sei erwähnt, daß der natürliche Superphosphat-Dünger eine /!"-Aktivität von ca.
100 pCi/g besitzt.
Die Größe der Fällbehälter richtet sich nach der anfallenden Menge von Pro/.eüwässern, ihr Volumen kann ir>
durchaus in der Größenordnung von 1 Kubikmeter liegen. Die Menge des benötigten CaO bzw. Ca(OI l)_>
liegt dabei in der Größenordnung von 1 — 10 g j? Liter Prozeßwasser.
Aus der Funktionsbeschreibung dieses Verfahrens geht hervcr, daß es sich besonders gut auch für niederaktive
Prozeßwässer eignet. Durch entsprechende Wahl der Verfahrensstufen ist es leicht möglich, den gewünschten
Dekontaminationsgrad einzustellen und zu erreichen. ><;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Dekontamination von alpha- und beta-aktivem Prozeßwasser, insbesondere aus der
Kernbrennstoffer/.eugung, bei dem Thorium mittels
eines Metallhydroxids bei einem pH-Wert von mindestens 6 ausgefällt und die Suspension nach einer
Standzeit in einer Zentrifuge in ihre flüssigen und festen Bestandteile /erlegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der pH-Wert des Prozeßwassers auf ca. 5,8 eingestellt und anschließend unter
ständigem Umrühren durch Zugabc von CaO oder Ca(0H)2 zunächst zur Abtrennung von Thorium und
Tochtersubstanzen auf etwa 8,5 und dann zur Abtrennung von Uran auf etwa SO erhöht wird, und daß
als Standzeit wenigstens 5 Minuten gewählt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere derartige Verfahrcnssiufen kaskadenförmig nacheinander durchlaufen werden,
wobei jeweils zu Beginn der nächsten Stufe der pH-Wert durch Salpctersäurczugabc auf ca. 5.8 eingestellt
wird.
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