DE2724049A1 - Saeulenschalung - Google Patents

Saeulenschalung

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DE2724049A1
DE2724049A1 DE19772724049 DE2724049A DE2724049A1 DE 2724049 A1 DE2724049 A1 DE 2724049A1 DE 19772724049 DE19772724049 DE 19772724049 DE 2724049 A DE2724049 A DE 2724049A DE 2724049 A1 DE2724049 A1 DE 2724049A1
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DE
Germany
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DE19772724049
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English (en)
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Heinrich Van Ing Grad Soest
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SOEST HEINRICH VAN ING
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SOEST HEINRICH VAN ING
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/023Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions
    • E04G13/025Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions with stiff clamping means bracing the back-side of the form without penetrating the forming surface
    • E04G13/026Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions with stiff clamping means bracing the back-side of the form without penetrating the forming surface the forming surface-element being the same for different sections of the column

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Säulenschalung
  • Die Erfindung betrifft eine Säulenschalung für ilil Querschnitt rechteckige Säulen mit untereinander verbindbaren Schaltafeln, die jeweils mit einer Schmalseite auf die benachbarte Schaltafel stoßen.
  • Bei einer bekannten Säulenschalung dieser Art ODT-GM 18 99 150) sind die Schaltafeln voneinander unabhängige Bauteile, die sowohl an ihren Schmalseiten als auch auf den Schalseiten mehrere übereinander angeordnete Reihen von Löchern mit einem bestimmten Raster aufweisen und die, nachdem sie in der gewünschten Anordnung zusammengesetzt sind, durch Steckbolzen oder dergkeichen, die in einander zugeordnete Löcher benachbarter Schaltafeln gesteckt werden, miteinander verbunden werden. Nicht benutzte Löcher in dem zu betonierenden Bereich der Schaltafeln werden mit Stopfen oder dergleichen verschlossen.
  • Dadurch soll verhindert werden, daß Beton aus diesen Löchern austritt. Um eine glatte Säulenoberfläche :o erhalten, ist es nichtsdestoweniger erforderlich, die Löcher sehr sorgfältig zu verschließen. Auch beim Errichten der Schalung aus den einzelnen Schaltafeln bedarf es besonderer Sorgfalt, weil diese ein verhältnismäßig großes Gewicht aufweisen und sich deswegen nur schwer bewegen lassen, um zugeordnete Löcher benachbarter Schaltafeln zur Deckung zii bringen. Wenn dabei mechanische llilfsmittel wie z.B. Dorne im Bereich der Löcher verwendet werden, sind Beschädigungen im Bereich der Löcher nicht auszuschließen, was im Ergebnis dazu führt, daß die Versciilußstopfen nicht mehr passen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Säulenscloalung anzugeben, die sich einfach errichten läßt und bei der Manipulationen im Bereich der zu betonierenden Schalflächen nicht erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schaltafeln an ihrer Rückseite befestigte Zwingen aufweisen und damit an einem geschlosserien Rechteckrahmen gehalten ten sind, wobei eine Schaltafel über ihre Zwinge fest am zugeordneten Rahmenschenkel befestigt ist, eine weitere Schaltafel über iIre Zwinge orthogonal zum zugeordneten Rahmenschenkel verstellbar gehalten ist, eine andere Schaltafel über ihre Zwinge in Längsrichtung des zugeordneten Rahmensschenkels an diesem veistellbar gehalten ist und die letzte Schaltafel über ihre Zw inge sowohl orthogonal als auch in Längsrichtung des zugeordneten Rahmenschenkels verstellbar gehalten ist.
  • Bei dieser Säulenschalung sind zwar auch einzelne Schaltafeln, jedenfalls drei von insgesamt vier Schaltafeln gesondert beweglich, die Errichtung einer Schalung wird dadurch erleichtert, daß ein fester, geschlossener und die Schalung umgebener Rahmen vorgesehen ist, an den die Schaltafeln bzw. die Zwingen oder auch Werkzeuge abgestützt werden können. Manipulationen an oder im Bereich der Schalflächen sind nicht mehr erforderlich, weil die Zwingen an der Rückseite der Scioaltafelio ausreichende Möglichkeiten zur Manipulation geben.
  • Um das Ausrichten der einzelnen Schaltafeln zu erleichtern sind um ihre Abstützung am Rahmen zu verbessern, kann es zweckmäßig sein, wenn die Zwingen U-fcrmig ausgebildet uncl mit dz Enden der U-Schenkel an den Rückseiten befestigt sowie mit ihren U-Schenkeln an den zugeordneten Rahmenschenkeln festlegbar bzw. festgelegt sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die der festen Schaltafeln benachbarten Schaltafeln jeweils einfach verstellbar und die der festen Schaltafel gegenüberliegende Schaltafel doppelt verstellbar ist. Dann lassen sich nimlich beim Errichten der Schalung durch Einstellung der beiden jeweils einfach verstellbaren Schaltafeln Länge und Breite des Säulenquerschnittes definieren, während die doppelt verstellbare Schaltafel lediglich als Abschluß gegen die beiden einfach verstellbaren Schaltafeln gesetzt wird.
  • Zur Verbindung der Zwingen mit ihren zugeordneten Rahmenteilen können die orthogonal verstellbaren Zwingen bzw. ihre U-Schenkel gereihte Löcher aufweisen, denen am zugeord rieten Rahmenschenkel wenigstens ein Lochpaar zugeordnet ist, während die in Längsrichtung verstellbaren Zwingen bzw. ihre U-Schenkel jeweils ein Loch und der zugeordnete Rahmeìlschenkel gereiht Icciier aufweisen, wobei zur Verbindung von Zwingen und Rahmenschenkel Steckbolzen vorgesehen sind. Anders ausgedrückt befinden sich bei den einfach verstellbaren Schaltafeln clic gereihten löcher entweder auf der Zwinge oder am zugeordneten Rahmenschenkel, während bei der doppelt verstellbaren Schaltafel gereihte Löcher sowohl an den Schenkeln der Zwinge als auch am Rahmenschenkel vorgesehen sind.
  • Die Lochraster zur Einstellung von Länge bzw. Breite der Säule bzw. Säulenquerschnitt können unterschiedlich sein. Dadurch wird die Anzahl der möglichen mit der Schalung herzustellenden Sc;ulenquerschnitte vervielfacht, den der Rechteckrahmen mit den Schaltafeln kann auch um 90 ° versetz angeordnet werden.
  • Eine zuverlcissige Verbindung der Zwingenschenkel mit dem zugeordneten Rahmenschenkel im Bereich der jeweils zugeordneten Löcher erreicht man dann, wenn die Löcher einen schlitzartigen Querschnitt aufweisen und die Steckbolzen eiri hinterschnittenes, den Löchern angepaßtes Querschnittsprofil aufweisen. Nach Einführung der Steckbolzen in die Löcher kennen die Steckbolzen dann gedreht werden und bilden damit eine formschlüssige Verriegelung zwischen Zwingenschenkel und Rahmenschenkel.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Siulenschalung, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Querschnitt eines Verbindungslochs in einem Zwingenschenkel oder im Rahmenschenkel, Fig. 3 die Seitenansicht eines Steckbolzens zur Verbindung der Schalungsteile.
  • Die dargestellte Säulenschalung besteht aus insgesamt vier Schaltafeln 1,2,3 und 4 , die zu einem Pecljteck angeordnet sind und zwar derart, daß jeweils eine Schaltafeln mit einer ihrer Schmalseiten auf die Schalfläche der benachbarten Schaltafel stößt. An der Rückseite jeder Schaltafel sind in einer oder mehreren horizontalen Ebenen jeweils mit Abstand nebeneinander jeweils zwei Flacheisen angeordnet, die senkrecht von der Rückseite der betreffenden Schaltafel abstehen.
  • Ober diese Flacheisen, die als Zwingen dienen, sind die Schaltafeln 1 - 4 an den Rahmenschenkeln 5, 6, 7 und 8 eines in srh geschlossenen Rechteckrahmens gehalten. Die Rahmen schenkel 5- 8 bestehen aus Winkelprofilen, die ZU einem Rahmen verbunden sind, z.B. miteinander verschweißt sind.
  • Im einzelnen sind an der Rückseite der Schaltafel 2 über ein dort befestigtes Winkelprofil lo zwei Ilaclieiseij 11, 12 befestigt, deren Enden an den Rahmenschenkel @ angeschweißt sind.
  • Dadurch ist die Schaltafel 2 unbeweglicll mit dem Rahmerl verbunden. Innerhalb des Rahmens ist die Schaltafel 2 so angeordnet, daß sie mit einer ihrer Schmalseiten an <ler Innenseite des Rahmenschenkels 7 anliegt.
  • An der gegenüberliegenden Schmalseite der Schaltafel 2 liegt mit der Schalseite die Schaltafel 1 an, die all ihrer Rückseite ebenfalls ein inkelprofil 13 trägt, das ztlr Verbindung der Schaltafel 1 mit zwei Flacheisen 14,15 dierot. Die @lacheisen 14,15 weisen an ihren Enden jeweils ein Loch , auf, d<'m in entsprechendem Abstand angeordnete und gereil)te Löcher 17 am Rahmenschenkel 5 zugeordnet sind. Dementsprechend kann die Schaltafel 1 in Längsrichtung des Rahmenschenkels 5 verstellt werden, wobei jeweils die Löcher 16 an den Enden der rlcheisen 14 bzw. 15 mit zugeordneten Löchern 17 am Rahmenschenkel 5 zur Deckung gebracht werden und dann in die Löcher Steckbolzen 47 zur Verbindung der Flacheisen 14 bzw. 15 mit den zugeordneten Rahmenschenkel 5 eingeführt werden.
  • Die gegenüberliegende Schalwand 3 weist auf ihrer Rückseite ebenfalls ein Winkelprofil 37 zur Anschluß von Placheisen 18,19 auf, deren freie Enden über einen Steg 20 miteinander verbunden sind. Die Flacheisen 18 bzw. 19 weisen gereihte Löcher 21 auf, denen in entsprechendem Abstand jeweils zwei Löcher 22 am Rahmenschenkel 7 zugeordnet sind. Man erkennt, daß die Schaltafel 3 in Richtung der Rahmenprofile 6 bzw. 8 verstellbar ist, wobei sie sich jeweils mit einer Schmalseite an der Schalseite der Schaltafel 2 abstützt.
  • Die Schaltafel 4, an der sic die Schaltafel 1 mit einer Schmalseite abstützt und die sich ihrerseits mit einer Schmalseite an der Sch@alseite der Schaltafel 3 abstTitzt, besitzt an ihrer Rückseite ebenfalls ein Winkelprofil 23, an dem Flacheisen 24, 25 befestigt sind, deren Enden iiber einen Steg 2G verbunden sind.
  • Die Flacheisen 24, > 25 weisen gereiht Löcher 27 auf, denen am Rahmenschenkel 8 gereihte Löcher 28 zugeordnet sind. Man erkennt, daß die Schaltafel 4 doppelt verstellbar ist,und zwar einerseits in Richtung der Rahmenschenkel 5 bzw. 7 und andererseits in Richtung der Rahmenschenkel 6 bzw. 8.
  • In der Zeichnung ist nicht dargestellt, daß die Reihen der Löcher 17 und 27 einen anderen Abstand bzw. ein anderes Rastermaß aufweisen können, als die Reihen der Löcher 21 und 28.
  • Dadurch läßt sich nämlich die Anzahl der mit dieser Schalung herzustellenden Säulenquerschnitte vervielfachen, in dem zur Herstellung eines gewiinschten Querschnittes c: r Rahmen entweder in der dargestellten Position oder in der dargestellten Ebene um 9o ° verschwenkt angeordnet wird.
  • Zum Brechen der Kanten der herzustellenden Säule dienen Kunststoff-Dreikantleisten 29, die mit einer vorstehenden Fahne jeweils an einer Schmalseite der Schaltafeln befestigt sind.
  • Die Dreikantleisten 29 dichten gleichzeitig auch ggf. vorhandene Spalte in den Ecken der Schalung ab.
  • Wie man insbesondere aus Fig. 2 entnimmt, si!0d alle obengenannten löcher mit einander gegeniiberl iegen<ien Schlitzen 30 versehen. Die zum Verbinden der Schalungsteile verwendet Steckbolzen 47 besitzen einen im wesentlichen rijriden Querschnitt, durch den sich ein Stift 31 erstreckt, der beiseitig vorsteht. Nach Einstecken der Bolzen 47 in die Löcher, wobei die Querstifte 31 durch die Schlitze 30 dllrchtreten, wird der Steckbolzen 47 mit Hilfe einer daran befestigten Handhabe 32 so verdreht, daß eine Verriegelung der Verbindung erfolgt.
  • Erstreckt sich die Handhabe 32 wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel gezeichnet, senkrecht zur Achse des Stiftes t1, dann liegen die Handhaben 31 nach Verriegelung parallel zu den Rahmenschenkeln oder zu den Flacheisen unil bilden deshalb keine vorstehenden Teile.
  • Die aus Flacheisen gebildeten Zwingen können lösbar oder gelenkig mit ihren zugeordneten Schaltafeln verbunden stein, damit diese z.B. zu Transportzwecken leichter gestapelt weisen können.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprtiche: Säulenschalung für im Querschnitt rechteckige Säulen mit untereinander verbindbaren Schaltafeln, die jeweils mit einer Schmalseite auf die benachbarte Schaltafel stoßen, d a d u r c h g e k e n n z e i c 10 ri e t t , dciß Ilie Schaltafeln (1,2,3,4) an ihrer Rückseite be@ stigte Zwingen (11,12; 14,15; 18,19; 24,25) aufweisen und damit an einem geschlossenen Rechteckrahmen (5,6,7,8) gehalten sind, wobei eine Schaltafel (2) über ihre Zwirige (11,12) fest am zugeordneten Rahmenschenkel (6) befestigt ist, eine weitere Schaltafel (3) iiber ihre Zwirige (18,19) orthogonal zum zugeordneten Rahmenschenkel (7) verstellbar gehalten ist, eine andere Schaltafel (1) ilber ihre Zwinge (14,15) in Längsrichtung des zugeordneten Rahmenschenkels (5) an diesem verstellbar gehalten ist und die letzte Schaltafel (4) iiber ihre Zwinge (24, 25) sowotil orthogonal als auch in Längsrichtung des zugeordneten Rahmenschenkels (8)verstellbar gehalten ist.
  2. 2. Säulenschalung nach Anspruch 1, d a (1 u r c h g -k e n n z e i c h n e t , daß die Zwingen U-förmig ausgebildet sind und mit den Enden der U-Schenkel an den Rückseiten befestigt sind sowie mit ihren U-Schenkeln an den zugeordneten Rahmenschenkeln festlegbar bzw. befes t sind.
  3. 3. Säulenschalung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die der festen Schaltafel (2) benachbarten Schaltafeln (1,3) jeweils einfach verstellbar und die der festen Schaltafel gegenüberliegende Schaltafel (4) doppelt verstellbar ist.
  4. 4. Säulenschalung nach einem der Ansprüche 1 - 3,d a d u r c g e k e n n z e i c h n @ t , daP die orthogonal verstellbaren Zwingen (18,19; 24, 25) bzw. ihre U-Schenkel gereihte Löcher (21; 27) aufweisen, denen an zugeordneten Rahmenschenkel wenigstens ein Lochpaar (22; 28) zugeordnet ist, daß die in Längsrichtung verstellbaren Zwingen (15, 16; 24, 25) bzw. ihre U-Schenkel wenigstens ein loch (16; 27) und der zugeordnete Rahmenschenkel (5; 8) gereihte Löcher (17; 2 ) aufweisen und daß zur Verbindung von Zwingen und Rahmenschenkeln Steckbolzen (47) vorgesehen sind.
  5. 5. Säulenschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -d a cl u r c h g e k e 10 10 z e i c h 11 e t , daß die Lochraster zur Einstellung von Länge bzw. Breite der Säule unterschiedlich sind.
  6. 6. Säulenschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, d d d u r c h g e k e n n z e i c h n C t , daß die Löcher einen schlitzariigen Querschnitt (3o) aufweisen und daß die Steckbolzen (47) ein hinterschnittenes, den Löchern angepaßtes Querschnittsprofil aufweisen.
  7. 7. Säulenschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, d a d u r eh g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zwingen Lösbar oder gelenkig an den Rückseiten der Schaltafeln angebraclit sind.
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