DE272381C - - Google Patents

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DE272381C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • D06B3/08Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments as hanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE Ba. GRUPPE
JOSEPH DECOCK in TOURCOING.
Maschine zum Färben von Garnsträhnen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. April 1913 ab.
Die Erfindung betrifft eine Neuerung an Maschinen zum Färben von Garnsträhnen jener Gattung, bei welcher die auf drehbaren Garnträgern hängenden Strähne mittels Knaggenketten in ununterbrochenem Kreislaufe in •wagerechter Richtung durch die Flotte gezogen, über derselben in einem Oberbau mit größerer Geschwindigkeit unter Umziehen entlang und nach Bedarf abermals zur Eintauch- stelle in die Flotte zurückgeführt werden.
Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß die zur Drehung der Garnträger für das Umziehen der Strähne vorgesehenen Zahnstarigen unmittelbar am Eintritt in die wagerechte Rücklauf strecke in mehrfacher Wiederholung in Abständen angeordnet sind und die erste Knaggenkette der wagerechten Rücklaufstrecke eine von der folgenden Knaggenkette unterschiedliche, und zwar langsamere Bewegung ausführt, so daß die aus der Flotte kommenden nassen Garnsträhne unmittelbar am Eintritt in die wagerechte Rücklaufstrecke absatzweise umgezogen werden, sich dadurch über der ganzen Garnträgerlänge ausbreiten und mittels verschiedener Geschwindigkeiten im Oberbau fortbewegt werden. Dabei wird die Geschwindigkeit der schneller laufenden Knaggenkette der Rücklaufstrecke entsprechend der für die Oxydation der aufgezogenen Farbflotte erforderlichen Zeit durch·· ein z. B. in den Antrieb dieser Kette eingeschaltetes Differentialgetriebe geregelt. Außerdem trägt die Kettenradwelle gemäß der Erfindung an der Stelle, an welcher die Garnträger von einer auf die andere Knaggenkette abgegeben werden, eine mit Zähnen versehene Schaltscheibe, so daß ein sicheres und ruhiges Einführen der Garnträger von einer Knaggenkette in die andere ermöglicht wird.
Dadurch, daß man die Strähne unmittelbar am Eintritt in die wagerechte Rücklaufstrecke absatzweise umzieht, erreicht man den technisch neuen Fortschritt, daß sich die noch nassen Strähne, welche am unteren Ende eine bedeutend größere Breite und Völligkeit als am oberen, auf dem Träger aufruhenden Teile besitzen, über der ganzen Trägerlänge ausbreiten, also eine Art Vorhang bilden, so daß dieselben beim darauffolgenden neuen Eintauchen in die Flotte in einwandfreierer Weise gefärbt werden, als dies bei den Maschinen der Fall ist, bei welchen dieses Umziehen in bekannter Weise erst in der Mitte des Oberbaues stattfindet, da die Flotte in die ausgebreiteten Garnsträhne leichter eindringen kann. Ehe die aus der Flotte austauchenden, noch nassen Garnsträhne bei den bekannten Maschinen bis zur Mitte angelangt sind, haben sie sich zufolge
der abtriefenden Flotte gemäß einer an sich bekannten Erscheinung in sich 'zusammengezogen, wodurch natürlich das Eindringen der Flotte ganz bedeutend erschwert wird. Im Gegensatze zu dem durch die Erfindung erreichten vorhangartigen Ausbreiten hängen die Strähne also bei den bekannten Maschinen durch Zwischenräume voneinander getrennt· strickartig an den Trägern.
ίο Dadurch, daß man ferner gemäß der Erfindung die Zahnstangen zum Umziehen der Strähne in mehrfacher Wiederholung in Abständen am Eintritt in die wagerechte Rücklaufstrecke anordnet und die erste Knaggen-. -15 kette eine langsamere Bewegung ausführen läßt, erreicht man, daß die Strähne in weitgehendster Weise geschont werden, was für ■ empfindliche Garne von einschneidender Bedeutung ist. Diese anfänglich langsame Bewegung wird in der neuen Maschine durch die rasche Bewegung der darauffolgenden Knaggenkette wieder ausgeglichen, so daß die Oxydation der Flotte nicht unnötig weit getrieben wird. Man hat es auch durch Einschaltung eines Differentialgetriebes in der Hand, diese Geschwindigkeit nach Belieben zu regeln.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Maschine beispielsweise dargestellt und zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 die Ansicht eines Garnträgers samt Spannholz;
Fig. 3 ist die Seitenansicht des an die Maschine anzubauenden Trockengestells, an welches die gefärbten Strähne selbsttätig abgegeben werden;
Fig. 4 veranschaulicht die Vorrichtung zum Verhüten des Verwickeins der Strähne beim Abgeben von einer Knaggenkette an die andere.
Die zum Färben von Garnsträhnen dienende Maschine besonderer Gattung (Patent 61282) besteht im wesentlichen aus einem Gestell 1, welches den Farbbottich umgibt, ohne ihn zu berühren. An diesem Gestell sind die Zahnstangenführungen sowie die beweglichen Zahnstangen 2 angeordnet, welche durch auf der Hauptwelle 4 angeordnete Zahnräder 3 angetrieben werden. Die Hauptwelle 4 erhält ihre Bewegung durch ein auf ihr Ende gekeiltes Schneckenrad 5, das mit einer auf der Querwelle 7 angeordneten Schnecke 6 im Eingriff steht, wobei die Querwelle 7 mit Fest- und Losscheiben 8 versehen ist, welche durch einen geraden und geschränkten Riemen mitgenommen werden, je nachdem das Obergestell 9, welches durch die Zahnstange getragen wird, und in welchem die Garnträger vorrücken, gehoben oder gesenkt werden soll. Dieser Oberbau hebt oder senkt also sämtliche Garnsträhne, welche auf den Trägern aufliegen, mit einem Male jedesmal aus der Flotte oder in dieselbe hinein, wenn dies der Zusatz von Farbstoff oder eine andere Ursache erfordert.
Der Rahmen 9 besteht atis einer Anzahl starrer Balken, auf welchen die Ständer 10 und 11, deren natürlich der Länge der Maschine entsprechend mehrere angebracht sein können, angebracht sind.
Diese Ständer sind untereinander durch Streben verbunden, auf welchen sich die Garnträger mit Hilfe von Ketten fortbewegen, die durch ein Kettenrad 12 bewegt werden, das seinerseits durch die Welle 13 angetrieben wird und auf der ein Zahnrad 14 sitzt. Diese Bewegungsübertragungsräder sind am Rahmen der Maschine selbst befestigt und kommen unter Vermittlung des Zahnrades 14 jedesmal gerade dann mit dem Zahnrade 15 in Eingriff, wenn der Oberbau herabgesenkt wird, die Maschine also in Betrieb genommen werden soll.
Das Zahnrad 15 sitzt auf der Welle, die ein Kegelrad 17 trägt, das mit einem weiteren Kegelrade 18, das auf der Welle 19 sitzt, in Eingriff steht, wobei diese Welle durch die Kegelräder 21, 22 angetrieben wird.
Zu erwähnen ist, daß alle diese Bewegungsvorrichtungen auf beiden Seiten der zu fördernden Garnträger in der Maschine erfolgen.
Die Antrieb welle 20 mit dem aufgekeilten Kegelrade 22 wird durch die Fest- und Losscheiben 23 angetrieben.
Unabhängig vom Antrieb der oberen Ketten besitzt die das Zahnrad 15 tragende Welle ein Kettenrad 25 zum Antrieb der sich schneller bewegenden Kette 26, die mit einer Knagge 27 ausgestattet ist, welche den Träger an die sich langsam bewegende Kette 28 abgibt.
Diese langsam laufende Kette wird von der Hauptwelle 19 mit Hilfe einer Schnecke 29 angetrieben, die ein Schneckenrad 30 auf der Welle 31 antreibt, und auf deren Ende ein Kettenrad 32 zum Antrieb dieser Kette sitzt.
Die auf dem wagerechten Rahmen vorrückenden Garnträger lösen sich nacheinander einzeln vom Ende der langsam laufenden Kette ab und werden von einer schnell laufenden Knaggenkette abgenommen, die sich wiederum auf eine langsam laufende Knaggenkette abgibt, die unter denselben Bedingungen wie oben angegeben arbeitet.
Zu erwähnen wäre noch, daß an jedem Kettenrade der Rahmen 19 Erhöhungen ga vorgesehen sind, welche die äußeren Enden des Garnträgers derart beeinflussen, daß der Garnträger angehoben wird, bis derselbe an den höchsten Punkt der schräg ansteigenden Ansätze gelangt, um dann nach der anderen Seite abzugleiten, wo er von der jeweiligen Knagge der Knaggenkette erfaßt und weiterbewegt wird.
Die langsam und schnell laufenden Ketten
sind in beliebiger Wiederholung vorgesehen, und jeder Garnträger durchläuft den Bottich seiner ganzen Länge nach.
An der letzten Kettengruppe angekommen, werden die Garnträger durch einen Daumen 33 der schnell bewegten Kette 50 abgenommen, wobei letzterer am Gestell 11 entlang gleitet. Oben angekommen, gleitet der Garnträger auf eine langsam laufende Knaggenkette 34, welche durch zwei Zwischenräder 35, 36 bewegt wird. Die Kette 34 gibt den Garnträger alsdann an eine schneller laufende Knaggenkette 37 ab, die den Träger nach dem entgegengesetzten Ende der Maschine führt und ihn an einen an einer schnell laufenden Kette 51 befindlichen Haken 45 abgibt, der ihn wiederum am Ständer entlang nach unten führt und auf dem oberen Rahmen aufsetzt, wo er wieder von der Knagge der rasch umlaufenden Kette 27 abgenommen wird, worauf dasselbe Spiel von neuem beginnt. Bemerkenswert ist, daß die Geschwindigkeit der Knaggenkette 37 mit Hilfe eines in an sich bekannter Weise ausgebildeten Differentialgetriebes nach Belieben geregelt werden kann, so daß man es in der Hand hat, die Zeit, während welcher sich die Strähne in der Luft fortbewegen, nach Belieben zu regeln, also zu verlängern oder abzukürzen, letzteres z. B. dann, wenn man eine Flotte verwendet, für die eine Oxydation des Farbstoffes zu befürchten ist.
Unerwähnt ist bis jetzt noch geblieben, daß der in Fig. 2 dargestellte und mit einem Zahnrad 38 versehene Garnträger unmittelbar beim Eintritt in den Oberbau über zwei oder drei kleine, in Abständen angeordnete Zahnstangen 39, die auf dem Ständer 11 vorgesehen sind, läuft, also während der Zeit, in welcher er von der langsam laufenden Kette 34 fortbewegt wird, so daß die Strähne besser auseinandergebreitet werden, ohne sie zu verwirren. Da die mit Flüssigkeit getränkten Strähne an dieser Stelle umgezogen werden, so breiten sie sich in äußerst gleichmäßiger Weise auf der ganzen Länge des Trägers zufolge einer an sich bekannten Erscheinung aus. Dies beruht darauf, daß das untere Ende des aus der Flotte austauchenden Garnsträhnes bedeutend breiter ist als das obere, zum großen Teil von Flüssigkeit befreite Ende, und daß diese Breite nach Maßgabe des Abtropfens der Flotte sich verschmälert, besonders wenn es sich um feine Gespinste handelt, und zwar in dem Maße, daß dieses untere Ende, wenn man mit dem Umziehen warten wollte, bis der Garnträger in der Mitte der Maschine angekommen ist, enger in sich zusammenschrumpft als der auf dem Garnträger befindliche Strähnenteil. Jeder Garnsträhn würde also in diesem Falle in sich zusammenschrumpfen und zur Bildung von Zwischenräumen zwischen den einzelnen Strähnen Veranlassung geben, wodurch natürlich das Durchfärben schädlich beeinflußt wird, da der Flotte eine geringere Fläche dargeboten wird und sich ihr außerdem beim Eindringen ein bedeutender Widerstand entgegensetzt.
In ähnlicher Weise kann dieses Umziehen der Garnsträhne auch bereits beim Aufsteigen derselben längs des Ständers 11 vorgenommen werden.
Für feine Gespinste sieht man die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung vor, die aus einer mit dem Kettenrade starr verbundenen, mit Zähnen versehenen Schaltscheibe 28a besteht, und welche dazu dient, den Garnträger im Augenblicke des Abgebens von der rasch laufenden Kette 27 an die langsam laufende 28 in einem gewissen Abstande zu halten, so daß sich die Garnsträhne nicht berühren und verfilzen können.
Eine mit Scharnier 42 am Ständer 11 befestigte Führung gestattet, wenn sie, wie durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist, heruntergeklappt wird, die Leisten 43 gemäß den strichpunktierten Linien an die Maschine anzulegen und auf die erstere die Garnträger aufzulegen, die selbsttätig nacheinander von den Knaggen 33 aufgefangen werden.
Eine mit Scharnier 40 am Ständer 10 befestigte und gemäß den strichpunktierten Linien aufklappbare Führung gestattet, sobald der Farbvorgang beendet ist, die Trockenvorrichtung 41 an die Maschine heranzurücken, auf welche die Garnträger selbsttätig aufgleiten.
Die bei dieser Art Färbmaschinen benutzten Ketten bestehen in der Regel aus Gußstahl, sie können aber, was indessen keineswegs zur Erfindung gehört, so ausgebildet werden, daß die den Scharnierteil bildenden und um die Zapfen rotierenden Glieder aus gehärtetem oder zementiertem und gestanztem Stahl bestehen, während die Knaggen, welche die Stöße aushalten müssen, aus Schmiedestahl bestehen.
Diese konstruktive Einrichtung besitzt den Vorteil, die Maschine stark in Anspruch nehmen zu können und dadurch die Leistungsfähigkeit bei verhältnismäßig geringer Abnutzung zu erhöhen.
In Fig. 2 ist schließlich ein Spannholz 46 no aus spezifisch schwererem Material als Wasser, also z. B. aus mit Metall beschlagenem Holze, hergestellt, welches gestattet, die Garnsträhne 47 leicht gespannt im Bade zu halten und so zu vermeiden, daß sie sich verwickeln, wenn dieselben in reicher Flotte gefärbt werden, oder daß sich die gezwirnten Fäden auseinanderdrehen und verwirren. Dieses Spannholz wird nur in besonders eiligen Fällen benutzt und kann während des Arbeitens der Maschine dann in die Strähne eingeschoben werden, wenn sich dieselben im Oberbau fortbewegen.

Claims (3)

  1. Patent- Ansprüche:
    ι. Maschine zum Färben von Garnsträhnen, bei welcher die auf drehbaren Garnträgern hängenden Strähne mittels Knaggenketten in ununterbrochenem Kreislaufe in wagerechter Richtung durch die Flotte gezogen, über derselben in einem Oberbau mit größerer Geschwindigkeit unter Umziehen entlang und nach Bedarf abermals zur Eintauchstelle in die Flotte zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Drehung der Garnträger für das Umziehen der Strähne vorgesehenen Zahnstangen (39) unmittelbar am Eintritt in die wagerechte Rücklaufstrecke in mehrfacher Wiederholung in Abständen angeordnet sind und die erste Knaggenkette (34) der wagerechten Rücklaufstrecke eine von der folgenden Knaggenkette {37) unterschiedliche, und zwar langsamere Bewegung ausführt, wobei sich die nassen Strähne durch das absatzweise Umziehen über der ganzen Garnträgerlänge auseinanderbreiten.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der im Oberbau für den wagerechten Rücklauf angeordneten weiteren Knaggenkette (37), je nachdem die Farbflotte eine mehr oder weniger ausgeprägte Oxydation während des Rücklaufes erfordert, durch ein z. B. in den Antrieb dieser Kette (37) eingeschaltetes Differentialgetriebe geregelt werden kann.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen, an welchen die Garnträger von einer auf die andere Knaggenkette abgegeben werden, die Welle des Kettenrades der aufnehmenden Knaggenkette eine mit Zähnen versehene Schaltscheibe (28") trägt, die ein sicheres und ruhiges Einführen der Garnträger aus einer Knaggenkelte in die andere ermöglicht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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