DE228123C - - Google Patents

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DE228123C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • D06B3/08Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments as hanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ* 228123 KLASSE 8 a. GRUPPE
vereinigt sind.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. April 1909 ab.
Auf den bis heute bekannten Maschinen zum fortlaufenden Färben von Strähnen werden diese auf Rahmen gespannt und zu einem fortlaufenden Bande vereinigt, das mittels endloser Ketten unausgesetzt durch die Flotte geführt wird. Dabei haben die endlosen Ketten entweder einen gleichmäßig fortlaufenden Gang oder erhalten Schüttel- oder Schwingungsbewegungen im Augenblick des Eintritts in die
ίο Flotte oder des Austritts aus derselben. Bei diesen bekannten Vorrichtungen lagen die die endlosen Ketten tragenden oder führenden Teile im Zusammenhang mit dem einen Behandlungsbottich fest, so daß es nötig war, die Flotte in dem einen Behandlungsbottich zwei-, dreimal oder so oft zu wechseln, als man die Strähne in verschiedenen aufeinanderfolgenden Bädern behandeln will.
Der Erfindungsgegenstand besteht in einer Vorrichtung zum Färben von Garnsträhnen, die zu einem fortlaufenden Bande vereinigt sind, das mittels endloser Ketten durch die .Flotte geführt wird und dabei wiederholt Hin- und Her- und Auf- und Abwärtsbewegung erhält, und zwar werden in neuer Weise die die . Strähne auf Spannrahmen tragenden Ketten über obere, in einem fahrbaren Gestell fest gelagerte Führungswalzen, zusammenwirkend mit einer verschiebbar geführten Belastungswalze, und über untere, in einem senkrecht beweglichen Gestell gelagerte Führungswalzen geleitet.
Die Zusammenstellung der die Strähne führenden endlosen Ketten mit der senkrecht verschiebbaren oberen Gegengewichtswalze und mit den unteren, in einem ebenfalls senkrecht verschiebbhren Gestell angebrachten unteren Führungsrollen ermöglicht es, daß diese letzteren vollständig aus der Flotte herausgehoben werden können. Außerdem ist durch die An-Ordnung des Gesamtgestells oder -tragegerüsts auf Rädern erreicht, daß bei Aufstellung mehrerer Bütten hintereinander die Maschine von einer Bütte zur anderen laufen kann, um den Strähnen nacheinander ein Farbe-, Beiz-, Wasch- oder irgendein anderes Bad zu geben: Sobald sich die Maschine nach Herausheben des unteren Gestells mit den Führungswalzen aus der vorhergehenden Bütte durch Verschieben des fahrbaren Gestells über den oberen Rand der Bütten entlanglaufende Schienen über der Bütte des gewünschten Bades befindet, senkt man die unteren Führungswalzen, womit die Behandlung im neuen Bad beginnt. Diese Einrichtung macht es unnötig, die Flotte der Bütte für jedes neue Bad zu wechseln, so daß praktische, große Vorteile erzielt werden, unter anderen die Ersparnis der Anschaffung und des Betriebes von Pumpen, ferner die Vermeidung, daß die durch die Pumpen beweg-
ten und mit der Luft in Verbindung gebrachten Bäder oxydieren und einen großen Teil ihrer Eigenschaften verlieren.
Auch wird durch die Anordnung des senkrecht beweglichen Gestells die wiederholte und rasche Wellen- oder Querbewegung, d. h. senkrecht zur Richtung der Ketten durch etwa in Höhe der Flottenoberfläche wagerecht hin und her geführte Schwingrollen o. dgl. erleichtert.
ίο Am fahrbaren Gestell oder Gerüst, das die Führungsrollen der die Strähne führenden Ketten trägt, sind am oberen Teil zwei Führungsrollen und zwischen diesen eine auf den Ketten ruhende Gegengewichtswalze angebracht, welch letztere in senkrechten, zweckmäßig am Gestell ■ oder Tragegerüst angebrachten Führungen verschiebbar ist. Die unteren, im Bade befindlichen Führungsrollen der endlosen Ketten ruhen auf diesen Ketten und sind an einem besonderen Gestell angebracht, das sich senkrecht verschiebbar im Gesamtgestell oder -tragegerüst bewegen läßt. Bei dieser Anordnung wird durch das Gewicht der unteren Führungsrollen auf den Ketten und der Gegengewichtswalze auf dem oberen Teil der Ketten diesen eine gewisse Spannung erteilt, die es ermöglicht, daß die Ketten beim Niedergang den durch die Schwingrollen mitgeteilten Querbewegungen folgen und dann wieder die gerade Bewegung einnehmen, sobald die die Querbewegungen erzeugende Vorrichtung nicht mehr auf sie einwirkt.
Die zur Erteilung dieser Querbewegungen dienenden Organe bestehen in etwa in Höhe der Flottenoberfläche vor den Ketten oder auch vor und hinter den Ketten angeordneten Schwingrollen oder Querstangen, welche die Ketten rechtwinklig zu ihrer Hauptbewegungsrichtung anstoßen und ihnen so nach der einen und anderen Seite Bewegungen erteilen.
Bei Entstehen dieser Bewegungen in den Ketten geben die unteren Führungsrollen und' die obere Belastungswalze nach, worauf die Ketten infolge des Gewichts der unteren Führungsrollen wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren. Dadurch entstehen in den Strähnen, in den Fäden und in der Flüssigkeit eine Reihe von Bewegungen, die es ermöglichen, daß die Flüssigkeit vollkommen zwischen die Fäden dringt und so gleichmäßig färbt.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die neue Maschine in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen einen senkrechten Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 3 und stellen je die unteren Führungsrollen dar, wenn sie sich im Bade befinden, und wenn sie aus der Bütte herausgehoben sind.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Maschine mit durch die Linie 2-2 der Fig. 1 geschnittenen Bütte.
Fig. 4 ist ein wagerechter Schnitt durch die Linie 3-3 der Fig. 1 von oben gesehen, wobei die Ketten und Strähne weggelassen sind.
Fig. 5 und 6 sind eine Oberansicht bzw. ein senkrechter Schnitt einer Ausführungsform der Vorrichtung, welche die Hin- und Herbewegung der Strähnenreihe bewirkt, und
Fig. 7 und 8 sind eine Oberansicht bzw. eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform derselben Vorrichtung.
Gemäß der Zeichnung werden die Strähnen a auf Rahmen gespannt, die aus zwei Stäben b und zwei biegsamen Schenkeln b1 bestehen, und welche so' eingerichtet sind, daß die Strähnen leicht aufgespannt oder entfernt werden können.
Diese Rahmen werden von Haltern e aufgenommen, welche an zwei endlosen Ketten, Seilen oder Riemen c sitzen, die parallel zueinander auf oberen Führungswalzen c1 und unteren Führungswalzen d, d1, d2 laufen. Die Rahmen werden auf einer Seite der Maschine auf die Ketten gebracht und nach beendigter Färbung auf der anderen Seite abgenommen.
Die unteren Walzen d, d1, d2 sind in Rahmen .h gelagert, welche von einem durch Lenkrollen t senkrecht geführten Gerüst h1 getragen werden. . Die Walzen und ihr Gerüst hängen frei in den anderen Ketten und können nachgeben, wenn die Ketten ihre Hin- und Herbewegung erhalten. . Durch ihr eigenes Gewicht kommen sie stets wieder in ihre normale Lage zurück.
Um den Strähnen die hin und her gehende Bewegung bei ihrem Eintritt in die Bütte f zu geben, besitzt die Maschine eine Walze z, deren Länge der Breite der Rahmen b, b1 entspricht. An beiden Enden der Walze ζ befindet sich ein Bund z1 von größerem Durchmesser, welche je einer Kette c entsprechen. Die Walze ζ wird durch an der Achse g1 hängende Arme g2 getragen. Die Achse g1 wird durch den Hebel g, die Stange k1 und die Kurbelscheibe h in Hin- und Herbewegung gesetzt. Dadurch wird erreicht, daß, wenn die Scheibe k in Drehbewegung durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Motor gesetzt wird, eine hin und her gehende Bewegung der Walze ζ auf die Ketten c und die Strähnen α übertragen wird, wodurch sie beim Eintreten in das Bad kurze Zeitlang auf- und niedertauchen.
Man kann auch außer der vor den Strähnen angebrachten Walze ζ eine zweite Walze χ hinter den Strähnen anordnen, welche an Armen x2, die mit Armen g2 durch Stangen x1 verbunden sind, aufgehängt ist. Dadurch wer-
den die Strähnen sowohl von vorn als auch von hinten bewegt.
Die gleich vorteilhafte Wirkung wird erreicht, wenn die Vorrichtung so angeordnet ist, daß die Hin- und Herbewegung der Strähnen in der Richtung der Achse der Walze ζ erfolgt. Wenn die Strähnenreihe, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, durch zwei Ketten c getragen wird, kann man auch den beiden Ketten eine entgegengesetzte Hin- und Herbewegung erteilen, wodurch die Strähnen gleichfalls eine noch bessere Bewegung annehmen. Zu diesem Zweck kann man die in Fig. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung anwenden. Eine Stange 4, welche hinter den Ketten c angebracht wird, trägt eine Rolle 9, welche einer der Ketten entspricht, während eine Stange 7 parallel zur Stange 4 vor den Ketten angebracht ist und eine Rolle 8 trägt, welche der anderen Kette entspricht.
Die Stange 4 hängt an der Achse 1 durch die Arme 3, während die Stange 7 an der Achse g1 durch die Arme 6 hängt. Die Arme 3 und 6 sind durch die Stangen 2 so verbunden, daß, während die Rolle 9 gegen eine der Ketten c stößt, die Rolle 8 gegen die andere Kette in entgegengesetzter Richtung stößt, worauf die Ketten in ihre Ausgangslage zurückkehren, wenn die Wirkung der Rollen aufhört.
Ebensogut könnte man auch die Stangen 4 und 7 (Fig. 5 und 6) weglassen und die Arme 6 und 3 gabelförmig so gestalten, daß der erste eine der Ketten c umfassen kann, während der zweite die andere Kette umfaßt. Dadurch werden auch entgegengesetzte Hin- und Herbewegungen der Ketten und eine ebenso gute Schwingbewegung der Strähnen erzielt.
Die Bewegung der Strähnen kann weiterhin durch die in Fig. 7 und 8 dargestellte Vorrich-
4.0 tung erzielt werden. Hier trägt eine schwingende Achse 10 einen Arm 12, der in 17 die Lagerung der beiden Walzen 15,16 hat. Eine zweite Achse n, welche in entgegengesetzter Richtung wie die Achse 10 schwingt, trägt einen Arm 13, welcher in 14 die Lagerung der anderen Enden der Walzen 15, 16 hat. Zwischen diesen Walzen 15,16 gehen die Ketten und die Strähnenreihen hindurch. Die entgegengesetzten Schwingungen der Achsen 10 und 11 versetzen die Walzen 15, 16 in die in der Zeichnung dargestellte oder in entgegengesetzte Lage, wodurch die Strähnen in schwingende Bewegung gesetzt werden.
Die in der Zeichnung dargestellten Rahmen haben biegsame Schenkel b1, damit sie sich umbiegen können, wie in Fig. 1 dargestellt wird, um von der Walze d auf die Walze d1 zu gelangen; man könnte aber auch irgendeine andere geeignete Anordnung anwenden.
Der steigende Schenkel der Kette geht durch an beiden Seiten der Strähnen über Wringwalzen i angebrachte Bürsten /. Diese zylindrischen Bürsten / führen eine in der Richtung ihrer Achsen hin und her gehende Bewegung aus, welche sie durch einen schwingenden Hebel n1 (Fig. 3) erhalten. Dieser Hebel n1 trägt an seinen Enden Gabeln, die in passende Nuten der Achsen der Bürsten / eingreifen. Die schwingende Bewegung erhält der Hebel n1 durch eine Achse n, einen Arm m und einen Hebel /, welcher mit der vorerwähnten Stange k1 gelenkig verbunden ist.
Die Bürsten / sind lose, werden durch den Gang der Strähnen in Drehung gesetzt und sind dazu bestimmt, die Fäden der Strähnen zu kämmen und loszumachen.
Auf den oberen Teil der Ketten c drücken Rollen u, welche von einer mit Gegengewichten u2 versehenen Welle w1 getragen werden. Die Welle u1 ist mit ihren Enden in Führungen ν gelagert, so daß sie senkrecht auf- und niedersteigen kann. Dadurch werden Ketten und Strähnen gespannt gehalten, wenn die Walzen d, d1, d2 mit ihrem Gerüst aufgehoben werden.
Um die Wirkung der Bewegungen, welche die Strähnen im Innern des Bades ausführen, noch zu erhöhen, erhält die Walze d durch den Hebel 0 (Fig. 2) eine in der Richtung ihrer Achse hin und her gehende Bewegung. Der Hebel 0 wird von der Achse der Bürste / getrieben.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß die ganze Maschine durch Rollen p, welche über Schienen r laufen, fahrbar ist. Die Schienen r sind über die ganze Reihe von Bütten f, f1, welche die verschiedenen Bäder enthalten, gelegt. Wenn die Behandlung der Strähnen mit einer Flüssigkeit beendigt ist, hebt man das Gerüst h mit den Walzen d, d1, d2 aus der Bütte heraus und fährt die Maschine bis zu der neuen Bütte, welche die gewünschte neue Flüssigkeit enthält; man läßt hier das Gerüst h wieder nieder, und die Behandlung mit dem neuen Bad beginnt. Dadurch wird die lästige Umfüllung der Bäder vollständig vermieden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Färben von Garnsträhnen, die zu einem fortlaufenden Bande ' vereinigt sind, das mittels endloser Ketten durch die Flotte geführt wird und dabei wiederholt Hin- und Her- und Auf- und Abwärtsbewegung erhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten mit den Spannrahmen (b, b, b1) für die Garnsträhne über obere, in einem fahrbaren Gestell fest ge-, lagerte Führungswalzen (c1, c1) zusammen-
    wirkend mit einer verschiebbar geführten Belastungswalze (u,ux,u2), und über untere, .in einem senkrecht beweglichen Gestell (Ji, h1) gelagerte Führungswalzen (d, d1, d2) geleitet sind.
  2. 2.' Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am fahrbaren Gestell etwa in Höhe der Flottenoberfläche zwei wagerecht hin und her. schwingende Rollen (x, z) oder Schwingarme (3, 6 bzw. 12, 13) mit Querstangen (4, 7 bzw. 15, 16) angeordnet sind, zwischen welchen die die Spannrahmen (b, b, b1) für die Garnsträhne führenden Ketten hindurchgeführt sind, und durch welche den Garnsträhnen beim Eintauchen in die Flotte eine schnelle und wiederholte Hin- und Herbewegung erteilt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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