DE2723654A1 - Mit elektrowaerme arbeitendes zeichengeraet - Google Patents

Mit elektrowaerme arbeitendes zeichengeraet

Info

Publication number
DE2723654A1
DE2723654A1 DE19772723654 DE2723654A DE2723654A1 DE 2723654 A1 DE2723654 A1 DE 2723654A1 DE 19772723654 DE19772723654 DE 19772723654 DE 2723654 A DE2723654 A DE 2723654A DE 2723654 A1 DE2723654 A1 DE 2723654A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
section
drawing device
wire electrode
cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772723654
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gathof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772723654 priority Critical patent/DE2723654A1/de
Publication of DE2723654A1 publication Critical patent/DE2723654A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/22Pens with writing-points other than nibs or balls with electrically or magnetically activated writing-points

Landscapes

  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • Mit Elektrowärme arbeitendes Zeichengerät
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein mit Elektrowärme arbeitendes Zeichengerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Es ist bekannt, beispielsweise auf Holz oder Leder durch Einbrennen Darstellungen der verschiedensten Art anzubringen.
  • Bei Verwendung relativ spitzer glühender Gegenstände ist eine freie zeichnerische Gestaltung möglich. Für grössere Brennarbeiten dieser Art werden Zeichengeräte verwendet, die nach Art eines Lötkolbens aufgebaut sind und mit Hochspannung (110 bis 220 V) betrieben werden.
  • Nachteilig an diesen Geräten ist ihre hohe Leistungsaufnahme, auch bei guter Isolierung die rasche Erwärmung des Griffes, so dass ein langes ununterbrochenes Arbeiten mit einem solchen Zeichengerät nicht möglich ist,und die Gefahr, die ein solches Gerät für Kinder mit sich bringt,wenn es mit normaler Netzspannung betrieben wird. Nachteilig an solchen lötkolbenartigen Geräten zum Brennzeichnen ist weiterhin, dass sie im Griff schwerfällig ausgebildet sind und dass die Temperatur der Zeichenspitze nicht regulierbar ist. Dadurch kann keine Anpassung an die zu bearbeitenden verschiedenen Werkstoffe, aber auch keine Anpassung an die gewünschte darstellerische Strichstärke erfolgen. Völlig ungeeignet sind solche lötkolbenartig aufgebauten Zeichengeräte schliesslich zum Arbeiten auf Kunststoffolien, speziell auf Siebdruckmatrizen. Zur Herstellung von Siebdruckformen müssen solche Matrizen entweder photographisch oder, bei freiem zeichnerischem Gestalten, mit kleinen messerartigen Schneidwerkzeugen mühsam geschnitten und bearbeitet werden. Diese ein hohes Mass an technischer Fertigkeit erfordernden Techniken verschliessen sich naturgemäss dem Laien. Das Siebdrucken hat aus diesem Grunde bislang noch keinen Einsatz als Medium für die zeichnerische Gestaltung in Hand von Laien finden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeichengerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein rasches und sehr genaues Dosieren der zum Zeichnen erforderlichen und gewünschten Wärme ermöglicht, und zwar in einer Feinheit, dass auch Siebdruckmatrizen oder dünne Kunststoffolien sauber geschnitten werden können, das ein langes ununterbrochenes Arbeiten ermöglicht, das insbesondere auch in der Hand von Kindern völlig ungefährlich ist und das leicht wie ein Füllfederhalter zu halten und zu führen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein mit Elektrowärme arbeitendes Zeichengerät vorgeschlagen, das erfindungsgemäss die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
  • Der Vorteil des Zeichengerätes der Erfindung liegt in der Kombination des Freilegens des Heizdrahtes als Elektrode und seine direkte und unmittelbare Verwendbarkeit zur Herstellung der Brennzeichnung auf dem zu bearbeitenden Werkstoff einerseits mit dem stufenlos regelbaren Niederspannungsbetrieb andererseits. Das Freilegen des Heizdrahtes als Zeichenelektrode ermöglicht das Arbeiten mit gefahrloser Niederspannung, während wiederum gleichzeitig das Arbeiten mit Niederspannung überhaupt erst das gefahrlose Freilegen des Heizdrahtes ermöglicht. Durch das Arbeiten mit dem Heizdraht als Zeichenspitze oder Zeichenelektrode wird eine ausserordentlich rasche und besonders feine Regulierung der Arbeitswärme ermöglicht, die vor allem auch ein direktes feines und sauberes Arbeiten auf Siebdruckmatrizen zur Herstellung von Siebdruckformen ermöglicht.
  • Das Herstellen von Siebdruck formen wird dadurch auch Laien, ja selbst Kindern, zu freier gestalterischer Betätigung zugänglich. Durch das Arbeiten mit Niederspannung kann der stiftförmige Halter oder Griff weiterhin so dünn wie ein gebräuchlicher Füllfederhalter ausgebildet werden, was seine Handhabung nach Art eines Zeichenstiftes ermöglicht und erleichtert.
  • Die Elektroden können im wesentlichen V-förmig oder U-förmig in einer Ebene oder mit der Zeichenspitze abgewinkelt ausgebildet sein. Die Schenkel dieser Zeichenelektroden sind verstärkt ausgebildet, so dass die Wärmeentwicklung nur im vordersten untersten Zeichenbereich der Elektrode auftritt. Die Elektroden sind leicht auswechselbar in einen am unteren Ende des Griffes des Zeichengerätes ausgebildeten Sockel einsetzbar. Dieser Sockel ist im einfachsten Fall in Form zweier elektrisch voneinander isolierter Metallhülsen ausgebildet, die mit radialen Klemmschrauben zum Festklemmen der in die Hülsen eingesteckten Schenkel der Zeichenelektroden versehen ist. Statt der Schrauben können selbstverständlich auch aufwendigere Klemmmechanismen, insbesondere Federklemmmechanismen, verwendet werden.
  • Die zum Betrieb erforderliche Niederspannung für das Zeiehengerät wird vorzugsweise einem zweistufigen Regeltransformator entnommen, der aus einem Haupttransformator, der die zur Verfügung stehende Netzspannung auf die maximal erforderliche Niederspannung abspannt, und einem Regeltransformator besteht, der vorzugsweise als Ringtransformator ausgebildet ist und die sekundärseitig am Haupttransformator zur Verfügung stehende Spannung kontinuierlich bis auf den Wert Null herunterreyeln kann.
  • Durch diesen Aufbau des Speisegerätes für den Brennzeichenstift wird eine ausserordentlich feine und genaue'Wärmeregulierung erreicht. Diese ist insbesondere zum Schneiden von Siebdruckfolien erforderlich.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung bestehen die Zeichenelektroden aus einem aus einer Chrom-Nickel-Legierung bestehenden Draht mit einem Querschnitt von vorzugsweise 0,5 bis 1,0 mm2. Die Schenkel der Elektroden sind durch Umeinanderwinden zweier solcher gleicher Drähte verstärkt ausgebildet, so dass in diesem Schenkelbereich der effektive Querschnitt verdoppelt ist. Dieser Abschnitt der Elektrode wird so nicht durch Joule'sche Wärme erhitzt. Die durch Wärmeleitung in diese Schenkelabschnitte gelangende Wärme wird dort stark abgestrahlt, so dass die solcherart auf billige und einfache Weise verstärkten Schenkel praktisch als Wärmeisolator zum Handgriff des Zeichenstiftes dienen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 2 verschiedene Ausbildungsformen der Zeichenelektrode.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Zeichengerät besteht im wesentlichen aus dem Zeichenstift 1, der Spannungsquelle 2 und der Zuleitung 3. Der Zeichenstift 1 weist einen stiftförmigen Griff 4 auf, in den zwei durchgehende Messingröhrchen eingearbeitet sind. Am rückwärtigen oberen Ende sind diese Messingröhrchen als Steckerbuchsen 5 und am unteren vorderen Ende als Elektrodensockel 6 ausgebildet. Der Griff 4 besteht aus Holz oder vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Im Elektrodensockel 6 ist die im wesentlichen abgeknickt oder nicht abgeknickt U-förmig oder V-förmig ausgebildete Zeichenelektrode 7 gehaltert. Die Befestigung der Zeichenelektrode 7 im Elektrodensockel 6 erfolgt über Klemmschrauben 8.
  • Die Verbindung zur Spannungsquelle wird über das Zuleitungskabel 3 hergestellt, das an seinen beiden Enden Steckerstifte 9 und 10 trägt. Die Steckerstifte 9 sind in die Buchsen 5 am Griff 4 einsteckbar, die Steckerstifte 10 in Anschlussbuchsen 11 an der Spannungsquelle 2.
  • Als Spannungsquelle dient eine in einem Gehäuse 12 untergebrachte Transformatoreinheit 13. Die Transformatoreinheit besteht aus zwei in Serie geschalteten Transformatoren. Der eine dieser beiden Transformatoren ist ein Haupttransformator, in dem die über ein Anschlusskabel 14 zugeführte Netzspannung auf einen Wert abgespannt wird, der der höchsten Betriebsspannung für den Zeichenstift 1 entspricht. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist dies eine Spannung von 6,5 V.
  • Dem Haupttransformator nachgeschaltet ist ein Regeltransformator, der die sekundärseitig vom Haupttransformator abgegebene Spannung kontinuierlich regelbar bis auf den Wert Null abspannen kann. Der in Serie nachgeschaltete Regel transformator ist über einen aussen am Gehäuse 12 angebrachten Drehknopf 15 stellbar.
  • Die elektrische Versorgungseinheit 2 weist weiterhin einen Haupttschalter 16, eine Betriebskontrollampe 17 und eine Hauptsicherung 18 auf.
  • Vorzugsweise verwendete Ausbildungen der Zeichenelektroden 7 sind in vergrösserter schematischer Darstellung in Fig. 2 gezeigt. Die Elektroden sind Drahtelektroden, die aus einer Chrom-Nickel-Legierung bestehen. Die Elektroden sind in sich geschlossene relativ steife einseitig offene Drahtschleifen mit einer bei Stromdurchgang sich erhitzenden Zeichenspitze 19 und verstärkten, sich auch bei maximalem Stromdurchgang durch Joule'sche Wärme nicht wesentlich erwärmenden Schenkelabschnitten 20.
  • Die verstärkten Schenkelabschnitte 20 sind vorzugsweise durch gemeinsames Verwinden oder Zwirnen zweier Drahtstücke hergestellt. Dadurch wird der effektive Leitungsquerschnitt der Schenkelabschnitte 20 gegenüber dem Leitungsquerschnitt der Zeichenabschnitte 19 verdoppelt. Bei Herstellung der Zeichenelektroden 7 aus einer Chrom-Nickel-Legierung beträgt die Drahtstärke vorzugsweise 0,5 bis 1,0 mm2, so dass die Schenkelabschnitte 20 also einen Querschnitt von bis zu 2 mm2 aufweisen.
  • Die in den Figuren 2a und 2b gezeigten Ausbildungen der Zeichenelektrode 7 weisen abgewinkelte Spitzenbereiche auf, von denen bei der in Fig. 2 gezeigten Elektrode die Spitze scharf und bei der in Fig. 2b gezeigten Elektrode die Spitze gerundet verläuft. Solche abgewinkelten Elektroden dienen dem Einbrennen von Zackenornamenten (Fig. 2a) bzw. Bogenornamenten (Fig. 2b).
  • Bei Einstellung geringer Betriebsspannungen am Regelknopf 15 (Fig. 1) kann erreicht werden, dass insbesondere bei den spitz ausgebildeten Elektroden (Fig. 2a und Fig. 2c) nur die äusserste vorderste Spitze auf eine zum Arbeiten im jeweiligen Material erforderliche Temperatur aufgeheizt ist. Bei diesen Betriebsbedingungen lassen sich ausserordentlich feine Striche zeichnen.
  • Die in den Figuren 2c und 2d gezeigten Elektroden dienen nicht wie die in Fig. 2a und Fig. 2b gezeigten Elektroden dem Einbrennen vollständiger Ornamentelemente, sondern dem Ziehen von Linien und dem Setzen von Punkten. Dabei kann die in Fig. 2c gezeigte Elektrode wie jede Bleistiftspitze oder Radiernadelspitze geführt werden. Die in Fig. 2d dargestellte Elektrode wird insbesondere in ihrer Hauptebene geführt und dient der Darstellung von Linien und Bögen. Bei flachem Aufsetzen auf das zu bearbeitende Material können aber auch mit dieser Elektrode Bogenelemente dargestellt werden.
  • Von den in Fig. 2 gezeigten Ausbildungen der Zeichenelektrode 7 ist insbesondere die in Fig. 2c gezeigte Elektrode zum Arbeiten auf Siebdruckmatrizen hervorragend geeignet. Sie kann durch Einstellen des Reglerknopfes 15 in ihrer äussersten Spitze ausserordentlich genau auf die benötigte sehr geringe Temperatur eingestellt werden und ermöglicht so ein'Arbeiten, das dem Arbeiten mit einer sehr feinen Radiernadel oder einem sehr feinen Siebdruckmesser entspricht. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Schneidwerkzeugen liefert die Zeichenelektrode der Fig. 2c jedoch eine sehr viel sauberere und geauere Linie. Dabei ist beachtenswert, dass für solche Siebdruckarbeiten am Zeichenstift bei Verwendung der beschriebenen Chrom-Nickel-Drahtelektroden lediglich Spannungen im Bereich von etwa 0,5 bis 1,0 V benötigt werden. Die gleichen Elektroden erfordern aber auch beim Arbeiten auf Holz oder Leder nur Spannungen von etwa 6V.
  • Je nach Auslegung und Einsatzzweck ist das Zeichengerät für eine Leistungsaufnahme im Bereich von etwa 10 W bis etwa 400 W ausgelegt.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e 1. Mit Elektrowärme arbeitendes Zeichengerät mit einem stiftförmigen Griff, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass der Griff (4) an seinem unteren Ende einen Elektrodensockel (6) trägt, dass im Elektrodensockel (6) eine V-förmige oder U-förmige Drahtelektrode (7) mit im Querschnitt verstärkten Schenkeln (20) und verjüngerter Zeichenspitze (19) auswechselbar gehaltert ist und dass die Elektrode (7) über ein Zuleitungskabel (3) mit einer kontinuierlich zwischen Null und etwa 8 V regelbaren Spannung beaufschlagbar ist.
  2. 2. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , dass die Elektrode (7) ein aus einer Chrom-Nickel-Legierung bestehender Draht mit einem Querschnitt von 0,5 bis 1,0 mm' ist, der in den Schenkelabschnitten (20) der Elektrode (7) unter effektiver Querschnittsverdopplung fest in doppelter Führung in sich verwunden ist.
  3. 3. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass als Spannungsquelle (2) ein vom Netz speisbarer Regeltransformator (13) vorgesehen ist, der über ein an beiden Enden steckbares Zuleitungskabel (3) mit dem Zeichenstift (1) verbindbar ist.
  4. 4. Verwendung des Zeichengerätes nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zum Herstellung von Siebdruckschablonen.
DE19772723654 1977-05-25 1977-05-25 Mit elektrowaerme arbeitendes zeichengeraet Withdrawn DE2723654A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772723654 DE2723654A1 (de) 1977-05-25 1977-05-25 Mit elektrowaerme arbeitendes zeichengeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772723654 DE2723654A1 (de) 1977-05-25 1977-05-25 Mit elektrowaerme arbeitendes zeichengeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2723654A1 true DE2723654A1 (de) 1978-11-30

Family

ID=6009854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772723654 Withdrawn DE2723654A1 (de) 1977-05-25 1977-05-25 Mit elektrowaerme arbeitendes zeichengeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2723654A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4798934A (en) * 1986-04-22 1989-01-17 Boyer Robert E Electrical vented handpiece
WO2023143831A1 (de) * 2022-01-25 2023-08-03 Siemens Energy Global GmbH & Co. KG 3d-siebdruck-drucker und 3d-siebdruckverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4798934A (en) * 1986-04-22 1989-01-17 Boyer Robert E Electrical vented handpiece
WO2023143831A1 (de) * 2022-01-25 2023-08-03 Siemens Energy Global GmbH & Co. KG 3d-siebdruck-drucker und 3d-siebdruckverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3215503A1 (de) Elektrisch beheiztes schneidgeraet
DE2215377A1 (de) Materialbearbeitungsgerat mit einem elektromagnetisch in Schwingungen ver setzten Werkzeug
DE1087292B (de) Elektrisches Loetgeraet
DE2723654A1 (de) Mit elektrowaerme arbeitendes zeichengeraet
DE564889C (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE7716599U1 (de) Mit elektrowaerme arbeitendes zeichengeraet
AT232642B (de) Elektrisches Gerät zur kosmetischen Eigenbehandlung der Haut
DE2107951A1 (de) Gerät zum Abtrennen von Haaren
DE920918C (de) Geraet zur Entfernung des Isolierbelages von isolierten Leitungsdraehten oder -litzen
DE803586C (de) Geraet zum Schreiben von Druckschriften
DE813574C (de) Elektroden und Zuendvorrichtung fuer Bogenlampen zur medizinischen Bestrahlung
DE69009159T2 (de) Haarpflegegerät.
DE195807C (de)
DE1782009U (de) Vorrichtung zum zerschneiden von kunststoffplatten und -bloecken od. dgl.
DE221212C (de)
DE914761C (de) Geraet zum Ausfuehren von mit verhaeltnismaessig leicht schmelzbaren, insbesondere nicht elektrisch leitenden Stoffen, wie z. B. Wachs, vorzunehmenden Arbeiten
DE832637C (de) Als Einheit auswechselbarer Elektrodensatz fuer offene Bogenlampen und Bogenlampe zumGebrauch in Verbindung mit diesen Elektrodensaetzen
DE120329C (de)
DE2753438B2 (de) Wärmeschreiber mit einem Wärmeschreibkopf
DE489212C (de) Thermoelektrische Vorrichtung, insbesondere fuer Pyro-Gravuere, Heiz-, Kauter-, Loetzwecke u. dgl.
DE392837C (de) Fraeser mit auswechselbaren Messern
DE93882C (de)
DE1640058C3 (de) Einpolige Steckvorrichtung für groBe Stromstärken
DE919301C (de) Elektrische Steckvorrichtung fuer schwache und schwaechste Stroeme oder Spannungen
DD236844A1 (de) Elektrisch beheizter trennspachtel

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2759921

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2759921