DE2722330A1 - Auftragswerk zum aufbringen eines fluessigkeitsfilmes auf eine warenbahn - Google Patents

Auftragswerk zum aufbringen eines fluessigkeitsfilmes auf eine warenbahn

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DE2722330A1
DE2722330A1 DE19772722330 DE2722330A DE2722330A1 DE 2722330 A1 DE2722330 A1 DE 2722330A1 DE 19772722330 DE19772722330 DE 19772722330 DE 2722330 A DE2722330 A DE 2722330A DE 2722330 A1 DE2722330 A1 DE 2722330A1
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Werner Koch
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Brueckner Apparatebau GmbH
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Brueckner Apparatebau GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/04Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by pouring or allowing to flow on to the surface of the textile material
    • D06B1/06Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by pouring or allowing to flow on to the surface of the textile material flowing along an inclined surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Auftragswerk zum Aufbringen eines Flüssigkeitsfilmes
  • auf eine Warenbahn Die Erfindung betrifft ein Auftragswerk zum Aufbringen eines Flüssigkeitsfilmes, vorzugsweise eines Lösungs- oder Färbeflüssigkeitsfilmes, auf eine fortlaufend über ein gekrümmtes Stützelement transportierte, breitgeführte Warenbahn, enthaltend einen Flüssigkeitstrog, ein Überlaufwehr und ein sich vom Überlaufwehr aus in Richtung auf die Warenbahn erstreckendes, flächenförmiges dünnes Leitelement für den Flüssigkeitsfilm.
  • Mit Hilfe eines solchen Auftragswerkes soll ein möglichst gleichmäßiger Flüssigkeitsfilm über die ganze Warenbahnbreite auf die fortlaufend transportierte Warenbahn aufgebracht werden, bei der es sich vorzugsweise um Teppiche und andere Polgewebe, wie z.B. Samte, Plüsche und Veloure, handelt.
  • Da Warenbahnen, insbesondere Teppiche, meist in einer Breite bis zu 4 und 5 m hergestellt und in diesen Breiten gefärbt oder in sonstiger Weise mit Lösungsflüssigkeit behandelt werden müssen, ist es schwierig, einen gleichmäßigen Flüssigkeitsfilm über die ganze Warenbahnbreite zu erzielen und diesen in der vorgenommenen Einstellung aufrechtzuerhalten bzw. eine Reproduzierbarkeit dieses eingestellten Flüssigkeitsfilmes zu erreichen. Die auftretenden Schwierigkeiten bei den bisher bekannten Ausführungsformen resultieren zu einem wesentlichen Teil daraus, daß bei der großen Arbeitsbreite eines solchen Flüssigkeitsauftragswerkes leicht Durchbiegungen auftreten können, die insbesondere während des Betriebes vorwiegend auf unterschiedliche Temperatureinflüsse und die dadurch hervorgerufenen Verspannungen zurückzuführen sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführung ein Auftragswerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die wesentlichen Auftragselemente weitgehend temperaturunabhängig gehaltert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Flüssigkeitstrog und das Überlaufwehr mit dem Leitelement auf wenigstens einem Schwimmkörper abgestützt sind, der in einem zumindest teilweise mit einer Tragflüssigkeit gefüllten Behälter angeordnet ist.
  • Da bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform die genannten Teile des Auftragswerkes in dessin verschiedenen Breitenabschnitten keinerlei starre Halterungsverbindung aufweisen, können auch keinerlei Verspannungen zwischen den verschiedenen Breitenabschnitten des Auftragswerkes auftreten. Diese Art der Abstützung bzw. Halterung wirkt sich vor allem auch während des Betriebes äußerst vorteilhaft aus, da durch die schwimmende Abstützung der wesentlichen Auftragsteile auch keine durch verschiedene Temperaturen hervorgerufene Spannungen auftreten können. Der Flüssigkeitstrog und das Überlaufwehr mit dem Leitelement können ferner stets horizontal gehalten werden, und da gleichmäßige Auftriebskräfte auf den Schwimmkörper einwirken, entfällt auch eine Durchbiegung dieser wesentlichen Auftragsteile, so daß sich eine exakte Einstellung vornehmen läßt, die auch über lange Zeit aufrechterhalten und außerdem reproduziert werden kann.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist der in Form eines hohlen Kastens ausgebildete Schwimmkörper an seinen Umfangswänden einen im wesentlichen gleich großen Abstand zu den Umfangswänden des ihn umgebenden Tragflüssigkeitsbehälters auf.
  • Hierbei ist es dann ferner besonders zweckmäßig, wenn die Umfangswände des Schwimmkörpers durch Zugfedern mit den benachbarten Umfangswänden des Tragflüssigkeitsbehälters verbunden sind, so daß der Schwimmkörper, und somit auch die von ihm getragenen Auftragsteile, in einer bestimmten Stellung gegenüber der Warenbahn gehalten werden kann.
  • Um die gewünschte Halterung erzielen zu können, reicht es im allgemeinen aus, wenn der Schwimmkörper nur zu einem Teil in die Tragflüssigkeit des Behälters eintaucht.
  • Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Schwimmkörper jedoch ganz in die Tragflüssigkeit des Behälters eintaucht, dann läßt sich noch eieiterer Vorteil dadurch erzielen, daß der Schwimmkörper einen Temperaturausgleich erfährt, so daß er gegenüber jeglichem Materialverzug geschützt ist, was insbesondere in Räumen mit schwankenden Temperaturen zweckmäßig ist. Der Schwimmkörper taucht in diesem Falle dann so weit in die Tragflüssigkeit ein, daß auch seine Oberseite von dieser Flüssigkeit überspült wird; gegebenenfalls könnte noch ein besonders guter Temperaturausgleich durch einen entsprechenden Flüssigkeitsumlauf erzielt werden.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Schwimmkörper auf seiner dem Überlaufwehr entgegengesetzten Seite eine Gegengewichts-Einstelleinrichtung aufweist. Auf diese Weise kann der Schwimmkörper, und mit ihm auch die von ihm getragenen Auftragsteile, stets in einer gewünschten Lage (im wesentlichen horizontal oder leicht geneigt) gehalten werden.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben, das in der vereinfacht gehaltenen Zeichnung in einer Querschnittsansicht dargestellt ist.
  • Das in der Zeichnung veranschaulichte erfindungsgemäße Auftragswerk 1 erstreckt sich insgesamt quer über einen - nur angedeuteten - Auftragstisch 2, und zwar in einer Breite, die mindestens der größten Breite einer zu behandelden Warenbahn 3 entspricht. Die beispielsweise zu färbende Warenbahn 3 wird in üblicher Weise durch nicht näher veranschaulichte Einrichtungen fortlaufend über den Tisch 2, der als gekrümmtes Stützelement ausgebildet ist, in breitgeführter Form in Richtung des Pfeiles 4 transportiert, wobei - wie an sich bekannt - die Polseite der zu färbenden Warenbahn 3 (z.B. Teppich oder dgl.) während des Herüberführens über die gekrümmte Fläche des Tisches 2 geöffnet wird, damit die Färbeflüssigkeit eindringen kann.
  • Das Auftragswerk 1 umfaßt im wesentlichen einen Färbeflüssigkeit 5 enthaltenden Flüssigkeitstrog 6, ein Oberlaufwehr 7 sowie ein sich an das Überlaufwehr anschließendes, flächenförmiges dünnes Leitelement 8, das sich vom Überlaufwehr 7 aus in Richtung auf die Warenbahn 4 schräg nach unten erstreckt, vorzugsweise von einer dünnen Metallfolie gebildet ist und dazu dient, einen dünnen FärbeflUssigkeitsfilm 9 auf die ihm zugewandte Polseite der Warenbahn 3 zu leiten. In den Flüssigkeitstrog 6 ragt ein Flüssigkeitszulaufrohr 10 hinein, das die Färbeflüssigkeit 5 in dem Trog 6 stets auf einem bestimmten Niveau hält. Das Überlaufwehr 7 wird in üblicher Weise durch eine über die ganze Breite des Auftragswerkes 1 verlaufende Schiene 11 sowie durch ein Überlauflineal 12 gebildet und besitzt eine Verstelleinrichtung 13 zur horizontalen Ausrichtung.
  • Erfindungswesentlich ist jedoch, daß der Flüssigkeitstrog 6 (mit seinem Flüssigkeitsinhalt), das Überlaufwehr 7 und das Leitelement 8 auf wenigstens einem Schwimmkörper 14 abgestützt sind, d.h. im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Flüssigkeitstrog 6 und das Überlaufwehr 7 (das auch das Leitelement 8 haltert) direkt auf die Oberseite 14a des Schwimmkörpers 14 aufgebaut.
  • Dieser Schwimmkörper 14 ist in Form eines hohlen Kastens ausgebildet und in einem zumindest teilweise mit Tragflüssigkeit 15 gefüllten Behälter 16 angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel taucht der Schwimmkörper 14 nur zu einem Teil in die Tragflüssigkeit 14 ein (im dargestellten Beispiel taucht der hohle Kasten des Schwimmkörpers 14 etwa zu 3/4 in die Tragflüssigkeit ein).
  • Bei der gewählten Tragflüssigkeit 15 handelt es sich um eine solche, die einen genügenden Auftrieb des Schwimmkörpers 14 gewährleistet.
  • Der Schwimmkörper 14 weist an seinen Umfangswänden 14b einen überall im wesentlichen gleich großen Abstand zu den Umfangswänden 16b des Tragflüssigkeitsbehälters 16 auf, wobei diese Umfangswände 14b bzw. 16b vom Schwimmkörper 14 und Tragflüssigkeitsbehälter 16 etwa parallel zueinander verlaufend ausgeführt sind und in diesem Falle im unteren Teil eine unten abgestufte Trichterform aufweisen. Damit die Umfangswände 14b des Schwimmkörpers 14 stets in der gewünschten Abstandslage zu den entsprechenden Umfangswänden 16b des Tragflüssigkeitsbehälters 16 gehalten werden, sind die Umfangswände 14b des Schwimmkörpers 14 - vorzugsweise an ihren oberen Rändern - durch Zugfedern 17 mit den benachbarten Umfangswänden 16b des Tragflüssigkeitsbehälters 16 verbunden, so daß der Schwimmkörper 14 bei sich ändernden Auftriebsverhältnissen in der Tragflüssigkeit 15 stets in der gewünschten Abstandslage zentriert bleibt.
  • Damit der Schwimmkörper 14 und die von ihm getragenen Auftragsteile (Flüssigkeitstrog 6, Überlaufwehr 7 und Leitelement 8) stets in einer gewünschten Horizontallage oder auch in einer gewünschten leichten Schräglage gehalten werden können, weist der Schwimmkörper 14 auf seiner dem Überlaufwehr 7 entgegengesetzten Seite eine Gegengewichts-Einstelleinrichtung auf, die im wesentlichen aus einer Stange 18 mit einem darauf verschiebbaren und einstellbaren Gegengewicht 19 besteht.
  • Wie sich aus der Zeichnung ersehen läßt, ist der den Schwimmkörper 1.4 und die Tragflüssigkeit 15 aufnehmende Behälter 16 zumindest mit seinem unteren Teil in einer Ablaufwanne 20 angeordnet. Diese Ablaufwanne 20 kann sowohl zum Ablassen der Tragflüssigkeit 15 aus dem Behälter 16 (über ein Ventil 21) als auch zum Ablassen von Färbeflüssigkeit 5 aus dem Flüssigkeitstrog 6 (über Ablaufrohr 22 und Ventil 23) verwendet werden. Ferner ist diese Ablaufwanne 20 im Bereich unterhalb des Überlaufwehres 7 so ausgebildet, daß sie eine Auffangwanne 24 haltert, die sich im Bereich unterhalb des Überlaufwehres 7 und des Leitelements 8 quer über die ganze Breite des Auftragswerkes 1 erstreckt (also senkrecht zur Zeichenebene) und in Richtung des Doppelpfeiles 25 hin- und herverschiebbar ist. Die Hin- und Herverschiebbarkeit der Auffangwanne 24 ist so gewählt, daß die Wanne zum Unterbrechen des Flüssigkeitsauftrages auf die Warenbahn 3 in den Flüssigkeitsweg zwischen Leitelement 8 und Warenbahn 3 hineinbewegt werden kann, wobei sie dann den Flüssigkeitsfilm 9 auffängt und der Ablaufwanne 20 zuführt.
  • Anhand der Zeichnung ist vorstehend lediglich das Ausführungs- und Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen Auftragswerkes 1
    **geFchrieben
    worden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Auftragswerk sich sowohl mit Hilfe eines einzigen über die ganze Breite des Auftragswerks erstreckenden Schwimmkörpers als auch mit Hilfe mehrerer über die Auftragswerkbreite verteilt angeordneter Schwimmkörper abgestützt sein kann, wobei dann im letzteren Falle alle Schwimmkörper in einem gemeinsamen Tragflüssigkeitsbehälter angeordnet sein können oder für jeden Schwimmkörper ein gesonderter Tragflüssigkeitsbehälter vorgesehen ist, wobei dann natürlich eine entsprechende Flüssigkeitsverbindungsleitung zwischen den gesonderten Behältern vorhanden sein muß, um überall das gleiche Flüssigkeitsniveau aufrechterhalten zu können. Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Auftragswerk zum Aufbringen eines Flüssigkeitsfilmes, vorzugsweise eines Lösungs- oder Färbeflüssigkeitsfilmes, auf eine fortlaufend über ein gekrümmtes Stützelement transportierte , breitgeführte Warenbahn, enthaltend einen Flüssigkeitstrog, ein Überlaufwehr und ein sich vom Überlaufwehr aus in Richtung auf die Warenbahn erstreckendes, flächenförmiges dünnes Leitelement für den Flüssigkeitsfilm, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Flüssigkeitstrog (6) und das Überlaufwehr (7) mit dem Leitelement (8) auf wenigstens einem Schwimmkörper (14) abgestützt sind, der in einem zumindest teilweise mit einer Tragflüssigkeit (15) gefüllten Behälter (16) angeordnet ist.
  2. 2. Auftragswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Form eines hohlen Kastens ausgebildete Schwimmkörper (14) an seinen Umfangswänden (14b) einen im wesentlichen gleich großen Abstand zu den Umfangswänden (16b) des ihn umgebenden Tragflüssigkeitsbehälters (16) aufweist.
  3. 3. Auftragswerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswände (14b) des Schwimmkörpers (14) durch Zugfedern (17) mit den benachbarten Umfangswänden (16b) des Tragflüssigkeitsbehälters (16) verbunden sind.
  4. 4. Auftragswerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (14) nur zu einem Teil in die Tragflüssigkeit (15) des Behälters (16) eintaucht.
  5. 5. Auftragswerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper ganz in die Tragflüssigkeit des Behälters eintaucht.
  6. 6. Auftragswerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (14) auf seiner dem Uberlaufwehr (7) entgegengesetzten Seite eine Cegengewichts-Einstelleinrichtung (18, 19) aufweist.
  7. 7. Auftragswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schwimmkörper (14) aufnehmende Tragflüssigkeitsbehälter (16) zumindest mit seinem Unterteil in einer Ablaufwanne (20) angeordnet ist.
  8. 8. Auftragswerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Ablaufwanne (20) im Bereich unterhalb des Überlaufwehres (7) und des Leitelements (8) eine sich quer über die Breite des Auftragswerkes (1) erstreckende, in den Flüssigkeitsweg zwischen Leitelement (8) und Warenbahn (3) hineinbewegbare Auffangwanne (24) zugeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914531A1 (de) * 1979-04-10 1980-10-16 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen einer gleichmaessigen beschichtung auf eine materialbahn
EP0205654A1 (de) * 1985-06-21 1986-12-30 Vepa AG Vorrichtung zum Aufbringen eines Flüssigkeitsfilmes grosser Breite auf eine Warenbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914531A1 (de) * 1979-04-10 1980-10-16 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen einer gleichmaessigen beschichtung auf eine materialbahn
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