DE2722246A1 - Herstellung von sojaschrot - Google Patents

Herstellung von sojaschrot

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    • C11B1/02Pretreatment
    • C11B1/04Pretreatment of vegetable raw material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23L11/00Pulses, i.e. fruits of leguminous plants, for production of food; Products from legumes; Preparation or treatment thereof
    • A23L11/30Removing undesirable substances, e.g. bitter substances
    • A23L11/31Removing undesirable substances, e.g. bitter substances by heating without chemical treatment, e.g. steam treatment, cooking

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Description

A3EM31785
Herstellung von Sojaschrot
Akso GmbH
Huppertal
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sur Herstellung von möglichst weltgehend bltteretoffreiem Sojaschrot aus Sojasaat durch Extraktion.
Die Sojabohne 1st wohl die bekannteste und vielseitigste Ölfrucht. Sie hat In den letzten Jahren erhebliche Bedeutung als Fett und ElwelAquelle bekommen. Der Gehalt an Ol und Eiweiß wechselt je nach Herkunft der Bohnen. Der Olgehalt bewegt sich la allgemeinen zwischen 15 und 21 %, wahrend der Eiweißgehalt 35 % und mehr betrügt. Die Sojabohne ist auch das hauptaächlichate Ausgangsmaterial sur Herstellung der für die Ernährung und Technik wichtigen Pflanzenphosphatlde.
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Zur Verarbeitlang werden die ankommenden Bohnen zunächst vorgereinigt, wobei alles das, was größer als das Bohnenkorn ist, entfernt wird. Anschließend wird in der Feinreinigung alles» was kleiner als das Bohnenkorn ist, sowie mit in den Bohnen enthaltene Eisenteile durch Magnetreinigung entfernt. Wenn der Wassergehalt mehr als 10% beträgt, wird, bevor die Bohnen über Riffelwalzen gebrochen werden, noch zunächst auf einen Wassergehalt von 8 bis 10% getrocknet. Die gebrochenen Sojabohnen werden dann zu möglichst dünnen Blättchen in Quetschwalzwerken ausgewalzt. Dann werden die Blättchen den Extraktoren zugeführt, wo sie mit Extraktionsmitteln von rohem Sojaöl befreit werden. Das mit Lösungsmittel behaftete Schrot wird ausgestoßen, vom Lösungsmittel befreit, getrocknet, gemahlen und gekühlt.
Bei den Sojabohnen, der heute überwiegend auf Extraktionsanlagen verarbeiteten Olaaat, kommt der richtig geführten Entben ζ inierung der Extraktionsrückstände eine entscheidende Bedeutung zu, da von ihr der Wert des Schrotes abhängt. Mit der Entbenzinierung wird ein Kochprozeß, der auch als Toastung bezeichnet wird, verbunden, um bestimmte schädliche Inhaltsstoffe, wie Enzyme unwirksam zu machen und das Protein in einen leichtverdaulichen Zustand zu überführen. Das noch benzinfeuchte Schrot tritt im Dom eines Toasters ein und pas-
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alert nacheinander die einzelnen Etagen bei jeweils gleichbleibender Schichthöhe. Hierbei wird Dampf eingeblasen, der die Verdampfung de· Lösungsmittels bewirkt und das Gut zusätzlich mit dem kondensierenden Wasser anfeuchtet. Die folgenden Böden sind dann mit indirekter Dampfbeheizung ausgestattet. Hier beginnt das eigentliche Toasten, das vorzugsweise bei Temperaturen von 102 bis 105 0C unter Einhaltung bestimmter Feuchtigkeistgehalte und Verweilzeiten durchgeführt wird. Die Wirksamkeit des Toastprozesses wird anhand der Bestimmung der Urease-Aktivität verfolgt.
Der skizzierte Verarbeitungsprozess ist heute allgemein üblich und wird im Prinzip in allen Extraktionsanlagen gleich durchgeführt. Un eine möglichst vollständige Extraktion zu erzielen» wird eine lockere Schüttung der Sojablättchen also ein geringeres Schüttgewicht - angestrebt. Ebenso wird vor der Exttaktion jede unnötige Wärmebelastung vermieden, um eine Denaturierung des Sojaeiweifles und eine thermisch oxidative Schädigung des noch nicht extrahierten Sojaöles su vermeiden. Das erhaltene Produkt enthält noch Bitterstoffe, deren Anwesenheit bisher einen Einsatz von Sojaschrot für die menschliche Ernährung immer wieder scheitern HeB.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st die Schaffung eines Verfahren· zur Herstellung von möglichst weitgehend bitter-
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stoffreiem Sojaschrot, das einen hohen Gehalt an verdaulichem und aufgeschlossenem Eiweiß enthält, bei möglichst vollständiger Abtrennung des Rohöles und der Phosphatide.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die noch nicht extrahierte Soja, unter mechanischer Bewegung, auf einen Wassergehalt von 12 bis 25 Gew.t befeuchtet wird, einer Wärmebehandlung bei Temperaturen von 90 bis 120 0C unterworfen und nach Trocknung durch eine Behandlung mit unpolaren Extraktionsmitteln vom rohen Sojaöl und anschließend vom Extraktionsmittel befreit wird.
Die mechanische Bewegung des Gutes soll während Befeuchtung und Wärmebehandlung erfolgen und kann während der Trocknung und Extraktion fortgesetzt werden. Beim Befeuchten 1st eine intensivere Bewegung empfehlenswert. Vorzugsweise wird die Soja auf einen Wassergehalt von 14 bis 20 Gew.I befeuchtet und bei einer Temperatur von 95 bis 110 0C wärmebehandelt.
Zweckmäßig wird die Befeuchtung und Behandlung in einem Turm vorgenommen, der in mehreren Etagen Böden mit Dampfschlangen aufweist und an dessen oberem Zugang eine Befeuchtungsmöglich-
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A3EM31785 keit vorgesehen ist.
Die Trocknung erfolgt in dem Ausmaße, daS der anlagebedingte übliche Wassergehalt, der zwischen etwa 8 und 14 Gew.% liegt, erreicht wird.
Gate Ergebnisse werden insbesondere dann erhalten, wenn entgegen der vorherrschenden Meinung die Soja während der Befeuchtung und/oder Wärmebehandlung mechanisch bewegt wird, bis ein Schüttgewicht von mindestens 400 kg/m , vorzugsweise über 500 kg/m erreicht 1st und die Soja mit diesem hohen Schüttgewicht der Extraktion vorgelegt wird. Dazu können in den genannten Turm Rührflügel eingebaut werden, die die Soja über die Buden in den Etagen bewegen, wobei die Soja dann jeweils durch Schächte auf die nächsttiefere Etage hinabfällt.
In Ausgestaltung der Erfindung werden als Extraktionemittel, einzeln oder in Mischung, Kohlenwasserstoffe verwendet, die 5 bis 12 Kohlenstoffatone im Molekül enthalten. Hier sind Pentan, Hexan, Cyclohexan, Heptan, Monan, Octan, Leichtbenzin mit einem Siedebereich von 65 bis 85 0C zu nennen, die in technischer Reinheit eingesetzt werden können.
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Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Befeuchtung und wärmebehandlung an den in den Quetschwalzwerken ausgewalzten Blättchen vorgenommen wird, weil dann eine Behandlungszeit von 10 bis 45 Minuten für die Wärmebehandlung ausreichend ist.
Zweckmäßig erfolgt die Befeuchtung durch Dampf, der direkt auf das Gut geblasen wird und der die Soja einerseits bis auf die Temperaturen für die Wärmebehandlung aufheizt und andererseits mit dem Kondenswasser die Soja in gewünschter Weise befeuchtet.
Bs ist zweckmäßig, die Befreiung vom Extraktionsmittel beim erfindungegemäßen Verfahren durch Anwendung des an sich bekannten Toastprozeeses durchzuführen.
Das aus der Extraktlonsphase gewonnene RohOl fiel in einer Form an, in der Ol und Lecithin besonders gut und quantitativ zu trennen sind. Die Ausbeute an Lecithin betrug 1,2 Gew.% bezogen auf die eingesetzte Soja.
Gegenüber Sojaschrot, welches nach bekannten Verfahren de« Standes der Technik hergestellt wurde, liegt der große Vorteil beim erfindungsgemäßen Verfahren darin, daß es aufgrund
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der Bittexetoffarmut in größerem umfange auch für die menschliche Ernährung nutzbar gemacht werden kann.
Die besondere Struktur und das mögliche höhere Schüttgewicht bringen bei der Lagerung des Schrotes und beim Tr/insport durch die bessere Fließfähigkeit und dem gegebenenfalls geringeren Baumbedarf deutliche Vorteile.
Bin weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens 1st darin su sehen, daß sich bei der Extraktion eine deutlich angehobene Ausbeute an extrahierbaren Stoffen ergibt.
Be wurde beobachtet, daß bei der Behandlung gleicher Bohnenprovenienzen, gegenüber bekannten Verfahren, in der Extraktion Ausbeuteverbesserungen von 0,6% bezogen auf Sojabohneneinsatz mOgllch sind. Die gewinnbare Lecithinmenge ist relativ groß. und beträgt bis zu 1,2 Gew.% bezogen auf den Sojabohneneinsatz.
Beispiels
Bs wurden Sojabohnen nach der üblichen Vorreinigung, wie Sieben und Sichten zur Entfernung artfremder Begleitstoffe, gebrochen, und danach auf Glattwalzen, auf denen die BohnenbruchetUcke su Plättchen von ca. 0,25 mm gewalzt. Die so vorbereiteten
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Sojaflocken wurden la ProduktionsmaAstab (ca. 500 t pro Tag) mittels Direktdampf auf einen Wassergehalt von 16 Gew.t unter ■tändiger mechanischer Bewegung In einem «chnelllaufenden Paddelmlscher (400 U/mln) befeuchtet und anschließend In einen Turm überführt, der In mehreren Etagen Böden mit Dampfschlangen enthielt, die das Gut auf den Böden auf Temperaturen um 100 0C heizten. Mittels langsamleufender Rührflügel wurde die Soja über Fallschachte von Boden zu Boden weiterbewegt.
Da« Gut wurde auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 12% getrocknet, wonach es zur Extraktion gelangte. Die Verweilzelt Im Turm betrug etwa 30 Minuten und das der Extraktion vorgelegte Gut hatte ein Schüttgewicht von 475 kg/m3.
In einem Band-Extrakteur wurde das Gut mit technischem Hexan bis auf einen Restölgehalt des Schrotes von ca. 1% extrahiert. Die Gesamtextraktionszelt betrug etwa 1/2 Stunde. Das anfallende Schrot wurde In einem üblichen Toaster In bekannter Welse vom Extraktionsmittel befreit. Nach der Bxtraktlonsmlttelabtrennung wurde ein wertvolles Schrot erhalten, das einen Restölgehalt von 1%, ein Schuttgewicht von 635 kg/m3 und 44 Gew.% Protein aufwies.
Die Urease-Aktivitat betrug weniger als 0,1.
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Das Schrot wurde von einer für die Geschmacksbeurteilung von Speiseölen geübten Geschmacksprüfergruppe organoleptisch auf die Anwesenheit von bitteren Geschmackskomponenten geprüft.
Gegenüber üblichem Schrot des Standes der Technik wurde eine feststellbare Geschmacksverbesserung ermittelt.
- Patentansprüche *
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Claims (1)

  1. A3EM31785
    Patentansprüche
    Verfahren iur Herstellung von möglichst weitgehend bitterstoffreiem Sojaschrot aus Sojasaat durch Extraktion, dadurch gekennzeichnet, daß die noch nicht extrahierte Soja unter mechanischer Bewegung auf einen Wassergehalt von 12 bis 25 Gew.% befeuchtet, einer Wärmebehandlung bei Temperaturen von 90 bis 120 0C unterworfen und nach Trocknung durch eine Behandlung mit unpolaren Extraktionsmitteln vom rohen Sojaöl und anschließend vom Extraktionsmittel befreit wird.
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt 14 bis 20 Gew.% beträgt.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturen 95 bis 110 0C betragen.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Soja während der Befeuchtung und Wärmebehandlung mechanisch bewegt wird bis ein SchUttgewlcht
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    von mindestens 400 kg/m , vorzugsweise 500 kg/m erreicht 1st.
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    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB als Extraktionsmittel einzeln oder in Mischung Kohlenwasserstoffe verwendet werden, die 5 bis 12 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten.
    C. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sojabohnen vor der Befeuchtung gebrochen und gewalzt werden.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB zur Befeuchtung der Soja Wasserdampf direkt aufgeblasen wird.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Befreiung vom Extraktionsmittel durch Anwendung des an sich bekannten Toastprozesses erfolgt.
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