DE2721135A1 - Verfahren zum befestigen einer schutzfolie - Google Patents

Verfahren zum befestigen einer schutzfolie

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DE2721135A1
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM DiPL.-iNG. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 14 TELEFON: (02 21) 23 58 68
Amtliches Aktenzeichen:
Unser Aktenzeichen
Patentanmelder Erfinder
: S 99 Pa 77/1
: Michel Soubeyrat Residence Duplessis F-383OO Bourgoin-Jallieu
: Michel Soubeyrat Ingenieur
Bourgoin-Jallieu
Titel der Anmeldung : Verfahren zum Befestigen einer
Schutzfolie.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens zum Befestigen einer Schutzfolie um eine auf einer Hülse aufgebrachte Wicklung, bei dem zunächst die Wicklung mittels einer Schutzfolie, deren Abmessung größer als die Abmessung der Wicklung ist, ummantelt wird, dann die Randbereiche der Schutzfolie in das Innere der Hülse eingebracht werden und schließlich die so umgefalteten Randbereiche mittels eines in jedes Ende der Hülse eingesetzten Klemmteils gegen die Innenwände der Hülse gepreßt und festgelegt werden.
Eine Vielzahl von Materialien, wie zum Beispiel Gewebe, Tuchbahnen, Teppiche und so weiter werden aufbewahrt und transportiert in Form von Wicklungen, die auf einem Wicklungsträger mit einer innen angeordneten Ausnehmung in Längsrichtung aufgebracht sind, zum Beispiel Hülsen aus Karton oder ähnliche Wicklungsträger.
Um diese Wicklungen während ihres Transportes oder Lagerung zu schützen, werden sie gewöhnlich mit einer Schutzfolie, zum Beispiel mit einer Kunststoffolie oder mit einer Papierbahn,abgedeckt, deren die Stirnseiten der Wicklung bedeckende Randbereiche in das Innere der Ausnehmung der Hülse gesteckt und dort in dieser Ausnehmung festgelegt werden, zum Beispiel durch mittels Gewalt eingetriebene Kegel aus Holz oder Kunststoff. Ein derartiges Verfahren weist jedoch eine Vielzahl von Nachteilen auf, da die Menge des in das Innere der Ausnehmung hineingefalteten
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Materials ungleich ist. Unter gewissen Bedingungen kann dadurch ein Aufpressen hervorgerufen werden, wodurch das Material reißt oder herausgezogen wird. In den anderen , gegenteiligen Fällen, wenn zu wenig von dem Material vorhanden ist, oder wenn der Durchmesser der Hülse zu groß ist, kann ein unzureichendes Festklemmen auftreten, wodurch möglicherweise ein zusätzliches Festlegen notwendig wird.
Zudem müssen für die verschiedenen Innendurchmesser der Hülsen verschiedene Kegel vorhanden sein.
Schließlich ragen die Klemmkegel in im allgemeinen unregelmäßigei Weise aus den Konturen der Hülse heraus, was die Unfallrisiken bei der Handhabe erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile des bekannten Verfahrens ein neues Verfahren zum Befestigen einer Schutzfolie zu schaffen, durch das die weichen Schutzfolien, die die auf den Wicklungsträgern aufgebrachten Wicklungen umhüllen, in dauerhafter und unverrückbarer Weise stabil und sicher festgelegt werden, unabhängig von der Menge der in das Hülseninnere eingefalteten Schutzfolie und unabhängig vom Innendurchmesser des hülsenförmigen Wicklungsträgers.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Festklemmen der Schutzfolie durch Formänderung jeder der Klemmteile mittels einer inneren, den Querschnitt des Klemmteils aufweitenden
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Spreizeinrichtung erreicht wird.
Erfindungsgemäß kann die dauerhafte Formänderung des Klemmteils realisiert werden durch entweder eine gleichmäßige Formänderung, zum Beispiel durch eine sich gleichmäßig auf die gesamte Oberfläche des Klemmteils auswirkende Expansion oder Längenänderung, oder eine lokalisierte Formänderung eines zusammenhängenden Bereichs der Oberfläche oder gewisser, im Abstand voneinander angeordneter Zonen dieser Oberfläche.
Gegebenenfalls können die Klemmteile gleichfalls nach ihrer Formänderung mit der Schutzfolie verklebt werden, wodurch der Zusammenhalt der gesamten Anordnung und das Festlegen der Schutzfolie verbessert werden.
Als Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Befestigen einer Schutzfolie um eine auf einer Hülse aufgebrachte Wicklung wird vorgeschlagen, daß das die Schutzfolie gegen die Innenwand der Ausnehmung der Wicklung festlegende Klemmteil formveränderbar ist, sein Außenquerschnitt kleiner als der Innenquerschnitt der Ausnehmung ist und das Klemmteil in Klemmstellung in der Hülse nach Betätigen einer innen angeordneten Spreizeinrichtung einen größeren Querschnitt aufweist. Hierdurch läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren in wirkungsvoller und wirtschaftlicher Weise durchführen.
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Vorzugsweise besteht das formveränderliche Klemmteil aus einem röhrenförmigen, zylindrischen oder konischen Ring, aus Blech, Metallfolie oder Kunststoff, der gegebenenfalls einen äußeren Kragen mit einer größeren Querschnittsfläche als es dem Querschnitt der Ausnehmung entspricht, aufweist. Als innere Spreizeinrichtung ist dabei einedem Ring zugeordnete Einrichtung zum Aufweiten vorgesehen. Im allgemeinen ist diese Vorrichtung zum Aufweiten ein unabhängiges Teil, zum Beispiel in Form einer Pistole, die einfach handzuhaben und zu transportieren ist und einen aufweitbaren Ansatz hat.
Gegebenenfalls ist der Klemmring mit einem Kragen von großem Durchmesser versehen, wodurch das Handhaben der Schutzfolie der Wicklung weiter verbessert wird und zudem die Lagerhaltung durch Aufstapeln der Klemmringe und auch das Einsetzen der Klemmringe in die Enden der inneren Ausnehmung der Wicklung vereinfacht werden.
Weiterhin kann in gewissen Fällen der Kragen dazu dienen, daß damit eine die Kanten der Wicklung schützende Einrichtung, wie zum Beispiel Flansche, gehalten werden können.
Als Material für das formveränderliche Klemmteil wird vorzugsweise Metall verwendet, zum Beispiel Stahlblech, das sich in einfacher Weise unter der Wirkung von Druck dauerhaft verformen läßt. Im allgemeinen werden Spreizringe aus Stahl, Aluminium,
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Kunststoff oder verschiedenen Zusammensetzungen verwendet, deren Materialstärke zwischen 0,2 und 4 mm liegt, die sich einfach unter der Wirkung eines Drucks verformen lassen und die diese Formänderung nach dem Nachlassen des Drucks beibehalten.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das formveränderliche Klemmteil ein röhrenähnlicher Ring, der durch Aufwickeln einer Metallfolie, vorzugsweise unmittelbar auf das seine Formveränderung bewirkende Werkzeug erhalten wird, wobei die Aufwicklung so durchgeführt wird, daß sich die Enden der Folie überlappen. In diesem Fall wird durch das Spreizwerkzeug eine Aufweitung der aufgerollten Metallfolie erreicht, wodurch die Enden der Folie aufeinandergleiten. Vorteilhafterweise werden diese Enden gegebenenfalls nach oder während des Spreizvorgangs verbunden, zum Beispiel durch Schweißen, Klammern, Kleben oder äquivalente Befestigungsmittel.
Soll das Verbinden durch Kleben erreicht werden, so wird vorzugsweise ein Kleber verwendet, dessen Klebeeigenschaften sich thermisch aktivieren lassen. Ein derartiger Kleber wird vorteilhafterweise auf der Oberfläche der Metallfolie aufgetragen, bevor diese zu einer Wicklung aufgerollt wird.
Für dieses Ausführungsbeispiel, bei dem das Klemmteil durch eine spiralartige Wicklung einer Metallfolie gebildet wird, ist es vorteilhaft, die das Klemmteil bildende Folie in Form mehrerer,
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aufeinandergerollter Schichten im wesentlichen in Form einer Spirale als eine Feder herzustellen. Auf diese Weise wird es möglich, zum Aufweiten eine Rotationsbewegung an dem Klemmteil angreifen zu lassen, wodurch eine Spreizung durch eine im Gegensinn zur Wicklung der Metallfolie erfolgende Drehbewegung erreicht wird.
Auf diese Weise erreicht man ein Auseinanderollen der Wicklung, wodurch der Klemmeffekt vergrößert wird.
Wie schon angesprochen, ist der Querschnitt des Klemmteils im nicht deformierten Zustand, also in dem Zustand, in dem dieses Teil vorteilhafterweise gemäß der Erfindung eingesetzt werden kann, kleiner als der Innenquerschnitt der Hülse. Im allgemeinen ist der Querschnitt des Klemmringes im nicht deformierten Zustand ungefähr halb so groß wie der Querschnitt des Ringes nach der Formänderung, so daß einerseits der Ring sehr einfach eingesetzt werden kann, auch wenn eine große Menge des die Schutzhülle bildenden Materials in das Innere der Hülse eingefaltet worden ist und andererseits derselbe Typ des Klemmrings gegebenenfalls für verschiedene Hülsen verwendet werden kann.
Als Werkzeug für die Deformation wird vorteilhafterweise eine einsteckbare Einrichtung verwendet, die als Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Teil der Erfindung ist.
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In einem Ausführungsbeispiel hat dieses Werkzeug im großen und ganzen die Form einer Pistole, bei der sich eine Achse verschieben läßt, an deren Ende eine Muffe aus komprimierbarem Material, zum Beispiel Kautschuk, angeordnet ist, die durch Verschieben der Achse gegen einen Anschlag gequetscht und zusammengedrückt wird, wobei dieser Anschlag zum Beispiel ein Teil des Gehäuses der Pistole ist.
Im vorliegenden Text wird das Wort "komprimierbar" nicht in seinem gewöhnlichen Sinn benutzt, sondern soll die Eigenschaft einei elastisch deformierbaren Substanz kennzeichnen, die unter der Wirkung eines lokalen Drucks sich flach zusammendrücken läßt in dem Sinn, in dsm dieser Druck wirkt und sich in den anderen Richtungen, die nicht dem Druck unterworfen sind, ausdehnt, und das seine Ausgangsforru wieder annimmt, sobald der Druck gewichen ist.
Gemäß der Erfindung hat die Muffe aus komprimierbarem Material im nicht komprimierten Zustand einen etwas kleineren Querschnitt als der Innenquerschnitt des deformierbaren Klemmteils.
In einem anderen Ausführungsbeispiel hat das Spreizwerkzeug ebenfalls die äußere Form einer Pistole, in der am Ende einer verschiebbaren Achse ein Futter angeordnet ist. Dieses Futter weist Segmente auf, die sich durch Verschieben der Achse nach außen aufspreizen. Nimmt man als Klemmteil eine in Form einer
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Spirale aufgerollte Metallfolie, bei der die Enden nach der Formänderung festgeklebt werden, so weist die Pistole vorteilhafterweise eine Heinzeinrichtung und gegebenenfalls eine Kühlvorrichtung auf, womit sich die Klebeigenschaften des Klebematerials aktivieren lassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schnittbild entlang einer durch die Hülsenmitte verlaufenden Schnittlinie einer Wicklung mit Spreizwerkzeug und Klemmteil vor dem Einsetzen des Klemmteils,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 nach Einstecken des Klemmteils,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 nach Betätigen des Spreizwerkzeugs,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 nach Durchführung der Spreizung und bei Entnahme des Spreizwerkzeugs,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels für einen Klemmring,
Fig. 6 ein Schnittbild entlang einer durch die Hauptachse verlaufenden Schnittlinie eines ersten Ausführungsbeispiels für das Spreizwerkzeug,
Fig. 7 die Stirnansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Stirnansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels für den Klemmring,
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Fig. 9 ein Schnittbild entlang einer durch die Hauptachse verlaufenden Schnittlinie für ein zweites Ausführungsbeispiel des Spreizwerkzeugs,
Fig. 10 ein Schnittbild eines dritten Ausführungsbeispiels für den Klemmring,
Fig. 11 ein Schnittbild entlang einer durch die Rotationsachse verlaufenden Schnittlinie einer durch eine Schutzfolie gemäß der Erfindung geschützten Wicklung,
Fig. 12 eine Stirnansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für Spreizwerkzeug und Klemmring zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 13 ein Schnittbild entlang einer durch die Hauptachse verlaufenden Schnittlinie des Ausführungsbeis nach Fig. 12 vor der Ausspreizung des Spreizwerkzeugs, und
Fig. 14 eine Darstellung entsprechend Fig. 13 nach Ausspreizen des Spreizwerkzeugs.
In den Fig. 1 bis 4 sind verschiedene Stufen der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Das Material 1, zum Beispiel ein Tuch, ist auf einen als Hülse 2 ausgebildeten Wicklungsträger aufgewickelt, der in seinem Inneren eine Ausnehmung 3 aufweist.
Die Wicklung des Wicklungsmaterials 1 wird mit einer Schutzfolie 4 ummantelt, deren Breite ausreicht, damit sie ebenfalls die Stirnflächen der Wicklung abdecken kann, die Randbereiche 5 der Schutzfolie 4 werden in das Innere der Ausnehmung 3 der Hülse 2
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eingebracht.
Sobald dieser Schritt abgeschlossen ist, wird mittels eines als Pistole ausgebildeten Spreizwerkzeugs 6 in das Innere der Ausnehmung 3 ein Klemmteil 7 eingesetzt, und die Formänderung dieses Klemmteils unter der Wirkung eines innen angreifenden Drucks hervorgerufen, wodurch das Klemmteil 4 gegen die Innenwände der Hülse 2 gepreßt wird.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Klemmteil 7 ein Ring zylindrischer Form, dessen äußerer Durchmesser geringer ist als der Innendurchmesser der Ausnehmung 3 in der Hülse 2, und der einen Kragen 8 an dem einen seiner Enden aufweist.
Um das Einsetzen und die Formänderung des Klemmteils 7 zu vereinfachen, wird vorteilhafterweise ein handliches Spreizwerkezug 6 benutzt, das ebenfalls Teil der Erfindung ist.
Dieses Werkzeug 6 hat die Form einer Pistole, ihre Betätigung ist mit einer verschiebbaren Stange 9 verbunden. Auf dieser Stange 9 ist eine Muffe 10 aus Kautschuk angebracht, die sich an einer ihrer Stirnflächen gegen den mit der Stange 9 verbundenen Vorsprung 11 und mit ihrer anderen Stirnfläche gegen die Vorderfläche 12 der Pistole 6 abstützt. Im nicht zusaitunengedrückten Zustand, so wie in der Fig. 1 dargestellt, entspricht der äußere Durchmesser der Muffe 10 etwa dem inneren Durchmesser des Rings 7
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Nach dem Einfalten der Randbereiche 5 der Schutzfolie 4 in das Innere der Ausnehmung 3 wird der Ring 7 in die Ausnehmung 3 eingesetzt, entweder per Hand, oder, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, indem der Ring 7 zuvor auf die Muffe 10 der Pistole aufgesteckt worden ist.
Nach dem Einsetzen des Rings 7 und der vorspringenden Teile 9, 10 der Pistole 6 in das Innere der Ausnehmung 3 der Hülse 2 - so wie in Fig. 2 dargestellt - wird die dauerhafte Formänderung des Rings 7 und das Festklemmen der Schutzfolie 4 zwischen diesem Ring 7 und der Innenwand der Hülse 2 vorgenommen. Hierzu wird, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, die Pistole 6 betätigt, indem, im gezeigten Ausführungsbeispiel, die Stange 9 eingezogen wird und diese während ihrer Bewegung die Muffe 10 zusammenpreßt zwischen dem Vorsprung 11 und der Frontfläche 12 der Pistole 6, die im Anschlag an die Stirnseite des Wicklungsmaterials 1 gehalten wird. Dadurch wird die Muffe 10 zusammengequetscht, sie spreizt sich dabei aus Und deformiert den Ring 7, der damit die Schutzfolie 4 gegen die Innenwand der Ausnehmung 3 der Hülse 2 preßt.
Danach kann man die Betätigung der Pistole 6 freigeben, siehe Fig. 3, wobei die Muffe 10 die aufgeprägte Deformation beibehält.
In Fig. 11 ist eine auf einer Hülse aufgebrachte Wicklung eines Materials 1 gezeigt, die geschützt ist mittels einer fest mit Hilfe von Klemmteilen 7 nach dem Verfahren der Erfindung be-
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festigter Schutzfolie 4.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 5 bis 10 erläutert.
Falls gewünscht, kann der Klemmring 7 eine konische Form aufweisen, siehe Fig. 5, oder er kann, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, durch Aufwickeln eines Streifens 14 oder ähnlichem Material hergestellt sein, und zwar in der Form, daß sich die Enden 15, 16 des Streifens 14 überlappen, in diesem Fall bewirkt das Spreizwerkzeug 6 eine Aufweitung des aufgerollten Streifens 14, die Enden 15 und 16 gleiten aufeinander und können gegebenenfalls nach oder während des Aufweitungsvorgangs miteinander verbunden werden, zum Beispiel durch Schweißen, Klammern,Kleben oder äuqivalente Mittel.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 12 bis 14 gezeigt.
Nach diesem Ausführungsbeispiel besteht das Klemmteil 7 aus einer Metallfolie 50, die in Form sukzessiver Windungen auf das Ende eines Futters 60 aufgewickelt ist, wobei dieses Futter 60 wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel mittels einer handlichen, nicht dargestellten Pistole 6 betätigt wird.
'In Fig. 12 ist in schenatischer Form in Stirnansicht die auf das Futter 60 aufgewickelte Metallfolie 50 dargestellt. Dieses Futter
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60 kann, wie schon angesprochen, in Längsrichtung mittels der Zugstange 9 der Pistole 6 verschoben werden. An seinem Ende sind die Spreizteile 54, 55, 56 angebracht, die nach außen hin ausgespreizt werden können.
Um das Positionieren der Metallfolie 50 zu erleichtern, ist eines der Spreizteile, zum Beispiel das Spreizteil 55, mit einem Längseinschnitt 57 versehen, in den das eine Ende der Metallfolie 50 eingesetzt wird. Darauf wird die Folie 50 um das Futter 60 gewickelt, wobei vorzugsweise mindestens zwei aufeinandergewickelte und sich überdeckende Spiralwindungen 51, 52 aufgebracht werden.
Die so aufgerollte Folie 50 wird mittels einer geeigneten Vorrichtung, zum Beispiel mittels eines verschiebbaren Fingers 58 an ihrem Platz gehalten.
Wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel werden zuvor die Randbereiche 5 der Schutzfolie 4 in das Innere 3 der das Material 1 aufnehmenden Hülse 3 eingefaltet.
Nach dem Einsetzen - entsprechend wie in Fig. 4 gezeigt - wird der Haltefinger 58 zurückgezogen und die Formänderung des aus einer Wicklung einer Metallfolie 50 auf dem Futter 60 gebildeten Klemmteils 7 ausgelöst. Diese Formveränderung wird mittels der in dem Futter 60 angeordneten Spreizteile 54, 55, 56 erreicht,
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die nach außen ausgespreizt werden können. Indem sich diese Spreizteile 54,55, 56 nach außen hervortretend ausspreizen, bewirken sie ein Gleiten der einzelnen Windungen des aufgewickelten Materials und ein Festlegen der Außenbereiche 5 der Schutzfolie 4 gegen die Innenwand der Ausnehmung 3 der Hülse 2.
Vorteilhafterweise wird zugleich mit der Vergrößerung des vom Klemmteils 7 eingenommenen Querschnittsbereichs das Futter 60 in Gegenrichtung zum Wicklungssinn der Metallfolie 50 gedreht, wodurch die Klemmwirkung zusätzlich verbessert wird.
Zudem bringt es Vorteile, auf mindestens einem Bereich der Oberfläche der Metallfolie 50 einen Kleber vorzusehen, zum Beispiel einen Klebstoff, dessen Klebeeigenschaften durch Wärme aktiviert werden. Nach Ausspreizen des Klemmteils 7 werden die warmklebenden Eigenschaften durch Aufheizen aktiviert, dabei wird die Aufheizung mittels eines Heißluftkanals 59 erreicht, der in der Nähe der Oberfläche des Futters 60 endet.
In einem anderen, in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Klemmring 7 der Wirkung eines nicht dargestellten Spreizwerkzeugs 6 ausgesetzt, das reliefartig strukturierte Bereiche an seiner Peripherie aufweist, wodurch Auswüchse 18 am Ring 7 ausgeformt werden, die mehr oder weniger tief in das Innere der Hülse 2 eingeprägt werden, wodurch wiederum die Fixierung der Schutzfolie 4 verbessert wird.
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Schließlich kann es unter gewissen Umständen Vorteile bieten, ein Klemmteil - wie in Fig. 9 dargestellt - zu verwenden, das gegebenenfalls in der Hülse 2 nach Durchführung der Spreizung und Festlegen der Schutzfolie 4 verbleiben kann.
Ein derartiges Klemmteil kann zum Beispiel aus einem Schraubbolzen 20 mit komprimierbarer Muffe 21 bestehen, die mittels einer Gewindescheibe 23 und einer Gegenscheibe 22 zusammengequetscht werden kann. Sobald der Schraubbolzen angeschraubt
wird, wird die Muffe 21 zusammengedrückt und deformiert so den Klemmring 24, der rings um die Muffe 21 angeordnet ist und auf diese Weise die Schutzfolie 25 gegen die Hülse 26 preßt.
In den Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Spreizwerkzeug 6 gegeben. In diesem Fall wird das Spreizwerkzeug 6 durch zwei verschiebbare Kegel 27, 28 gebildet, die, sobald sie sich nähern, ein Herausdrücken der Spreizteile 29, 30, 31 bewirken. Diese Spreizteile 29, 30, 31 sind zwischen den Kegeln 27, 28 angeordnet, die ausgespreizte Position dieser
Spreizteile ist in der Fig. 7 strichpunktiert angedeutet.
Wie schon oben angesprochen, können die Klemmringe 7, 17, 24 nach der Erfindung mit einem Kragen 8 versehen sein, der sich gegen die Stirnfläche der Wicklung abstützt. Dies hat mehrere Vorteile, wie zum Beispiel ein sehr guter Sitz des Rings nach dessen Einsetzen, eine verbesserte Klemmung der Schutzfolie 4,
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. /Verfahren zum Befestigen einer Schutzfolie um eine auf einer Hülse aufgebrachte Wicklung, bei dem zunächst die Wicklung mittels einer Schutzfolie, deren Abmessung größer als die Abmessung der Wicklung ist, ummantelt wird, dann die Randbereiche der Schutzfolie in das Innere der Hülse eingebracht werden und schließlich die so umgefalteten Randbereiche mittels eines in jedes Ende der Hülse eingesetzten Klemmteils gegen die Innenwände der Hülse gepreßt und festgelegt werden, dadurch geke η η zeichnet, daß das Festklemmen der Schutzfolie durch Formänderung jeder der Klemmteile mittels einer inneren, den Querschnitt des Klemmteils aufweitenden Spreizeinrichtung erreicht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dauerhafte Formänderung des Klemmteils durch gleichmäßige Aufweitung des gesamten Klemmteils erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dauerhafte Formänderung des Klemmteils lokal erfolgt.
    J4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lokale Formänderung durch ein gleichmäßiges Zurückdrücken eines jzusairjT.enhängenden Bereichs der Oberfläche des Klemmteils erfolgt.
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    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lokale Formänderung durch bereichsweises Zurückdrücken der Oberfläche des Klemmteils erfolgt.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schutzfolie (4,25) gegen die Innenwand der Ausnehmung (3) der Wicklung festlegende Klemmteil (7,17,24) formveränderbar ist, sein Außenquerschnitt kleiner als der Innenquerschnitt der Ausnehmung (3) ist und das Klemmteil (7,17,24) in Klemmstellung in der Hülse (2,26) nach Betätigen einer innen angeordneten Spreizeinrichtung einen größeren Querschnitt aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Klemmteil (7,17,26) ein Klemmring zum Beispiel aus Metall ist, ein die Formänderung des Klenmrings bewirkendes Spreizwerkzeug (6) am Ringinnern ansetzbar ist und das Klemmteil (7,17,26) einen Kragen (8) mit größeren Querschnittsabmessungen als die Ausnehmung (3) der Hülse (2,26) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Spreizwerkzeugs (6) relief artige, das Klen\nteil (17) bereichsweise ausformende und in die Hülse (2,26) eindringende Ausprägungen (18) an der Oberfläche des Kleirjntieils (17) aufweist.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizv/erkzeug (6) als Pistole ausgebildet ist und eine bewegliche Stange (9) aufweist mit darauf befestigter, sich bei Anziehen der Stange (9) zusammenquetschender und sich dabei nach außen spreizender Muffe (10,21).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (10,21) zwischen einem Vorsprung (11) am äußeren Ende des Spreizwerkzeugs (6) und der Frontfläche (12) dieses Spreizwerkzeugs (6) zusammendrückbar angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das formveränderliche Klemmteil (7,17,24) ein Metallring aus einer Wicklung einer Metallfolie (50) ist, deren Enden (15,16) sich überlappen, wobei das Klemmteil (7,17,24) vorzugsweise unmittelbar auf dem Spreizwerkzeug (6) herstellbar ist durch Aufwicklung einer ausspreizbaren Metallfolie (50) und im Ausspreizzustand die Enden (15,16) nach der Verschiebung gegeneinander festlegbar sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Oberfläche des Klemmteils (7,17,26) klebstoffbeschichtet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, iaß das Klemmteil (7,17,26) aus einer spiralartig aufgebauten Wicklung einer Metallfolie (50) hergestellt ist, und beim Spreizvorgang eine in Gegenrichtung zum Wicklungssinn dieser Wicklung erfolgende Drehbewegung angreift.
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DE19772721135 1976-05-19 1977-05-11 Verfahren zum befestigen einer schutzfolie Withdrawn DE2721135A1 (de)

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