DE2937238A1 - Klebeband, insbesondere als rueckendeckel zum binden von blaettern - Google Patents

Klebeband, insbesondere als rueckendeckel zum binden von blaettern

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DE2937238A1
DE2937238A1 DE19792937238 DE2937238A DE2937238A1 DE 2937238 A1 DE2937238 A1 DE 2937238A1 DE 19792937238 DE19792937238 DE 19792937238 DE 2937238 A DE2937238 A DE 2937238A DE 2937238 A1 DE2937238 A1 DE 2937238A1
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Joachim 8900 Augsburg Preiß
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JOP JOACHIM PREISS GmbH
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JOP JOACHIM PREISS GmbH
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

PATENTANWALT ING. GRAD. EWALD VETTER Wahlfeldstrasse 1c - D-8901 Steppach-Augsburg
Unter Az.: !'Λ 113 JOP Joachim Preiß GmbH
Friedberger Straße k$ 89OO Augsburg
Klebeband, insbesondere als RUckendeckel zum Binden von Blättern
Die Erfindung betrifft ein Klebeband, insbesondere als Rückendeckel zum Binden von Blättern, mit einem Träger, der eine Heißkleberschicht trägt.
Heiükleber können eine bessere Haftfähigkeit aufweisen als sogenannte selbstklebende Kleber. Deshalb ist es bekannt, mit Heißkleber beschichtete Klebebänder als Rücken zum Binden eines Stapele von Blättern zu verwenden. Dazu wird ein Stück eines solchen Klebebandes in den Kücken einer Bindemappe eingelegt und durch kurzzeitiges schwaches Erwärmen am Rücken der Bindemappe festgeklebt. Anschließend wird ein Stapel Blätter in die Mappe eingelegt und diese gefüllte Mappe wird dann mit ihrem Rücken auf eine Heizplatte gelegt und solange erwärmt, daß der Heißkleber des Klebebandes voll zur Wirkung konnat und sich dabei einerseits fest mit dem KUcken der Bindemappe verbindet und andererseits mit den anstoßenden
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Kanten der eingelegten Blätter eine feste Klebeverbindung eingeht. Anschließend läßt man die Bindemappe mit den gebundenen Blättern abkühlen. Die Bindemappen haben eine bestimmte RUckenbreite und für verschieden dicke Stapel von zu bindenden Blättern benötigt man verschieden breite Bindemappen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, das Klebeband so zu gestalten, daß seine Verwendung erleichtert und sein Anwendungsgebiet erweitert ist. Insbesondere soll durch das Klebeband vermieden werden, daß für verschieden dicke Blätterstapel, die gebunden werden sollen, verschieden breite Bindemappen auf Vorrat gehalten und verwendet werden müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf die Heißkleberschicht eine Selbstkleberschicht derart aufgebracht ist, daß bei Erwärmung die Heißkleberschicht durch die Selbstkleberschicht hindurch-dringt und dabei an einem anzuklebenden Gegenstand haften und beim anschließenden Erkalten eine feste Verbindung mit diesem Gegenstand bilden kann.
Dadurch ist es möglich, an praktisch beliebigen Stellen dee Klebebandes Gegenstände selbstklebend zu befestigen und erst bei der weiteren Verwendung dann, wenn beispielsweise zusätzliche Gegenstände befestigt werden sollen, die Heißkleberschicht wirksam werden zu lassen und alle befestigten Gegenstände damit unlösbar zu verbinden.
Für das Binden von Blättern, normalerweise Papierblättern^ bedeutet dies, daß keine Bindemappen mehr erforderlich sind. Es brauchen nur noch Seitendeckel von Bindemappen
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und Klebebänder auf lager gelegt zu werden, Die Seitendeckel werden dann mit einem solchen Abstand voneinander auf die selbstklebende Schicht des Klebebandes aufgelegt, daß zwischen diesen Seitendeckeln dann der entsprechend dicke Blätterstapel aufgesetzt werden kann. Die gesamte Mappe wird nun so auf eine Heizplatte gelegt, daß das
^unmittelbar
Klebeband^ auf dieser Heizplatte zur Anlage kommt.
Die Hitze der Heißplatte läßt nun den Heißkleber schnell wirksam werden, wobei dieser durch die Selbstkleberschicht hindurch dringt bzw. die Selbstkleberschicht in sich aufnimmt und eine unlösbare Verbindung mit den Seitendeckeln und den aufliegenden Kanten der Blätter des Blätterstapels bildet. Selbstverständlich ist es auch möglich, an Stelle von Seitendeckeln das erste und das letzte Blatt des zu bindenden Blätterstapels zu verwenden.
Dadurch braucht praktisch nur noch eine bestimmte Größe des Klebebandes auf Vorrat gelegt zu »erden. Die erforderliche Breite der Bindemappe ergibt sich dann durch den Abstand zwischen den auf die Selbstkleberschicht des Klebebandes aufgeklebten Seitendeckel. Das Band ist, wie an sich alle Klebebänder, biegsam, so daß das Band an den Außenkanten des zu bindenden Blätterstapels gebogen werden kann, damit die Seitendeckel den Blätterstapel einschließen.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Heißkleberschicht dicker als die Selbstkleberschicht und die beiden Kleber haben eine derartige Affinität bzw. derartiges Fließverhalten und gegenseitige Hafteigenschaften, daß bei Erwärmung der Selbstkleberschicht von der größeren Menge des Heißklebers der
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Heißkieberschicht aufgenommen bzw. aufgesaugt wird. Das Klebeband hat zweckmäßiger Weise mindestens einen, vorzugsweise jedoch2voneinander abgewandte Randstreifen, an denen kein Heißkleber oder nur eine wesentlich verdünnte Heißkleberschicht vorhanden ist, vorzugsweise ein Streifen Heißkleberschicht von ungefähr 0,1mm. Dadurch wird verhindert, daß beim Erwärmen des Klebebandes, um den Heißkleber wirksam werden zu lassen, dieser Heißkleber aus den Händern ausläuft.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung als Beispiel dargestellt und wird im folgenden beschrieben. In dieser zeigen:
Fig.1 ein aufgerolltes Klebeband nach der
Erfindung,
Fig.2 ein Klebeband nach der Erfindung in
Form eines Rückendeckels zum Binden
von Blättern,
Fig.3 eine übertrieben dick dargestellte
Vorderansicht des in Fig.2 gezeigten
Bandes in Richtung des Pfeiles III,
und
Fig./» die Verwendung des erfindungsgemäßen
Klebebandes als Rücken einer Bindemappe.
Fig.1 zeigt ein erfindungsgemäßes Klebeband 1.
Die Figuren 2 und 3 zeigen ein erfindungsgemäßes Klebeband ^ in anderer Ausführungsform. Der Aufbau des Klebebandes 2 ist aus Figur 3 ersichtlich. Es weist einen Träger 3 aus einem dichten, feinfädigen Gewebe, vorzugsweise Baumwoll- oder Zellwollgewebe (Shirting- Gewebe) auf. Auf dieses als Träger dienende Gewebe 3 ist eine
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Flüssigkeitssperrschicht k aus hitzebeständigem Papier aufkaschiert. Auf diese Flüssigkeitssperrschicht k ist ein Heißkleber 5 aufgebracht. Seine Dicke liegt gemäß der Erfindung zwischen ungefähr 0,1mm und 0,8mm. Vorzugsweise beträgt die Schichtdicke dieses Heiüklebers ungefähr 0,4mm. Die seitlichen Randstreifen 6 und 7 des Heißklebers haben eine verminderte Dicke von ungefähr 0,1mm, damit bei der Erwärmung kein Heißkleber seitlich austritt. In anderer Ausführungsform der Erfindung befindet sich an den Randstreifen 6 und 7 kein Heißkleber, sondern eine auf die Heißkleberschicht 5 aufgebrachte Selbstkleberschicht 8 erstreckt sich seitlich über die Heißkleberschicht 5 hinaus bis auf die Flüssigkeitssperrschicht 4. Die Selbstkleberschicht 8 ist dünner als die Heißkleberschicht. Dadurch ist es bei entsprechender Affinität der beiden Kleber möglich, daß der Heißkleber bei Erwärmung durch den Selbstkleber hindurch dringt bzw. daß der Heißkleber den Selbstkleber in sich aufnimmt, so daß der Heißkleber durch den Selbstkleber hindurch zur Wirkung kommt und an den betreffenden Gegenständen haftet. Vor Verwendung des Klebestreifens muß selbstverständlich eine auf die Selbstkleberschicht 8 aufgebrachte Schutzschicht 9 abgezogen werden. Diese Schutzschicht besteht vorzugsweise aus Silikonpapier.
Bei der in Figur 4 gezeigten Anwendung des Klebestreifens 2 sind längs dessen Randabschnitte 10 und Seitendeckel 12 und 13 auf die Selbstkleberschicht aufgeklebt worden, nachdem die Schutzschicht 9 entfernt wurde. Der Abstand 15 zwischen den Seitendeckeln und 13 ist so gewählt, daß ein entsprechend dicker
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Stapel i6 ^011 Papierbögen an die Kleber 5 und 8 mit ihren Kanten angeklebt werden kann. Die beiden Seitendeckel 12 und 13 können die beiden äußersten Blätter des Blätterstapels 16 sein.
Wenn ein Blätterstapel i6 gebunden werden soll, der eine andere Dicke hat, dann kann ein gleiches Klebeband 2 der gleichen Größe verwendet werden, wobei dann lediglich die Seitendeckel 12 und 13 auf einen der Dicke des Stapels 16 entsprechenden Abstand voneinander angeordnet werden müssen. I· a sind jedoch die gleichen Klebebänder 2 und Seitendeckel 12 und die Jeweils verwendet werden können, unabhängig von der Dicke des zu bindenden Blätterstapels i6.
Ähnliche vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten des Klebebandes bestehen bei der Herstellung von verschieden gfoßen Verpackungen.
Das Klebeband kann gemäß der Erfindung auf folgende Weise hergestellt werden:
Auf ein als Träger 3 dienendes dichtes, feinfädiges Baumwoll- oder Zellwollgewebe, das in verschiedenen Farben lieferbar ist und einseitig hitzebeständig ist, wird eine ebenfalls hitzebeständige Flüssigkeitssperre k in Form einer Papierscliicht kaschiert. Diese Papierschicht dient als Sperre und Barriere, damit der flüssige heiße Heißkleber 5, vorzugsweise ein Siegelhotmeltkleber, nicht durch die Maschen des Gewebes diffundieren kann.
Die Papierseite k des Gewebes 3 wird nur. mit dem Heißkleber bzw. Siegelhotmelt 5 in gewünschter Dicke, vorzugsweise 0,4mm Schichtstärke, beschichtet. Nach dem Beschichtungsvorgang wird
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dieser Siegelhotmelt 5 wieder hart und trocken und kann dann später durch erneute Hitzezuführung beliebig oft aktiviert, d.h. klebrig gemacht werden. Auf diesen Siegelhotmelt wird nun der Selbstkleber 8;ein sogenannter Haftschmelzkleber, aufgebracht, der auch in kaltem Zustand eine starke Klebrigkeit und Klebkraft aufweist. Um eine Delaminierung der unterschiedlichen Beschichtungen ( Siegelhotmelt 5 und HaftschmelzkJeber 8, selbstklebend) zu vermeiden, muli die klebrige Seite des Haftschmelzklebers 8, der selbstklebend ist, durch eine Schutzschicht 9» vorzugsweise ein Silikonpapier, abgedeckt werden.
Beim Gebrauch des Klebestreifens, der auf Rollen geliefert und in beliebigen Breiten gefertigt werden kann, muß durch Hitzezufuhr der Klebstoff aktiviert werden. Bei dieser Hitzezufuhr wird aufgrund der großen Affinität zwischen Siegelhotmelt 5 und Haftschmelzkleber 8 dieser Haftschmelzkleber 8 in die quantitativ wesentlich größere Siegelhotschmelzschicht 5 "aufgesaugt", so daß beim Bindevorgang, dji. beim Festkleben der Kanten von Blättern eines Blätterstapels 16, keinerlei Nachteile durch die Haftschmelzkleberschicht 8 auftreten. Ein solcher Nachteil könnte darin bestehen, daß die Selbstkleberschicht 8 als Isolierschicht wirkt. An den Rändern des Klebebandes kann die Dicke der Heißkleberschicht erheblich vermindert werden, damit kein Heißkleber bei seiner Aktivierung an den Rändern austritt und bei der weiteren Verarbeitung die Verarbeitungsgeräte oder das Klebeband verschmutzt.
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Mif'Heißkleberschicht" ist bei der Erfindung eine Schicht aus einem Klebstoff zu verstehen, der bei Erwärmung schmilzt bzw. weich und klebrig wird, während er im erkalteten Zustand in sich fest und biegsam, aber nicht klebrig ist und mit einem Gegenstand, der im erwärmten Kleber-Zustand mit dem Klebstoff in Berührung gebracht wurde, eine feste Klebeverbindung bildet. Mit "Selbstkleberschicht" ist bei der Erfindung eine Schicht aus einem Klebstoff zu verstehen, der im kalten Zustand klebrig ist und an einem ihn berührenden Gegenstand festklebt, ohne daß Wärme zugeführt werden muß.
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Claims (11)

PATENTANWALT ING. GRAD. EWALD VETTER Wahlfeldstrasse Ic - D-8901 Steppach-Augsburg 2937/38 Unser Az.: PA 113 JOP Joachim Preiß GmbH Friedberger Straße 4 89OO Augsburg Patentansprüche
1. Klebeband, insbesondere als RUckendeckel zum Binden von Blättern, mit einem Träger, der eine Heißkleberschicht trag!:, dadurch gekennzeichnet, daß aul die HeifJkleberschicht (5) eine Selbstkleberschicht (8) derart aufgebracht ist, daß bei Erwärmung die Heißkleberschicht durch die Selbstkleberschicht hindurch"dringt und dabei an einem anzuklebenden Gegenstand hai'ten und beim anschließenden Erkalten eine feste Verbindung mit diesem Gegenstand bilden kann.
2. Klebeband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heißkleberschicht (5) dicker ist als die Selbstkleberschicht (8) und daß die beiden Kleber (5,8) eine derartige Affinität bzw. derartiges Fließverhalten und gegenseitige Hafteigenschaften haben, daß bei Erwärmung der Selbstkleber der Selbstkleberschicht (8) von der größeren
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Menge des Heißklebers der Heißkleberschicht (5) aufgenommen bzw. aufgesaugt wird.
3. Klebeband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Randstreifen, vorzugsweise zwei voneinander abgewandte Randstreifen (6,7)» des Klebebandes keinen Heißkleber (5) oder nur eine wesentlich verdünnte Heißkleberschicht aufweist, vorzugsweise einen Streifen Heißkleberschicht von ungefKhz O,1mm Dicke.
k. Klebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) im wesentlichen aus einem dichten, feinfädigen Gewebe besteht,vorzugsweise aus einem Baumwoll- oder Zellwollgewebe, und daß entweder das Gewebe selbst flüssigkeitsundurchläßig ist oder daß sich zwischen diesem Trägergewebe und dem Kleber (5,^) eine hitzebeständige FlUssigkeitssperrschicht (U) befindet, vorzugsweise ein auf das Gewebe (3) aufkaschiertes Papier.
5. Klebeband nach einem der Ansprüche 1 bis ht dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Selbstkleberschicht (ti) eine abziehbare Schutzschicht befindet, die im wesentlichen gasundurchlässig ist.
6. Klebeband nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die abziehbare Schutzschicht aus Silikonpapier besteht.
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7. Klebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißkleber (5) ein sogenannter
Siegelhotmeltkleber ist.
8. Klebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 7 t dadurch gekennzeichnet, daß der Selbstklcber (8) ein sogenannter
selbstklebender Haf tschmelzkleber ist.
9. Klebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Heißkleberschicht (5) zwischen ungefähr 0,1mm und ungefähr 0,8mm liegt.
10. Klebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß es in Form eines Kückens Tür Bindemappen zugeschnitten ist.
11. Klebeband nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Selbstkleberschicht (8) von zwei voneinander abgewandten Uandabschnitten (10,11) des Klebebandes Blätter (12,13) angeklebt sind, welche die Seitendeckel einer Bindemnppe bilden, deren Kücken durch den zwischen den Handabschnitten (10,11) liegenden Abschnitt (15) des Klebebandes gebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0099448A1 (de) * 1982-07-23 1984-02-01 Jackstädt GmbH In Form eines Schildes, Etiketts oder dergleichen ausgebildeter Selbstklebestreifen
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CN102180051A (zh) * 2011-04-08 2011-09-14 克里斯汀雷格朗 安全耐用型儿童书

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