DE3616138C2 - - Google Patents

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DE3616138C2
DE3616138C2 DE3616138A DE3616138A DE3616138C2 DE 3616138 C2 DE3616138 C2 DE 3616138C2 DE 3616138 A DE3616138 A DE 3616138A DE 3616138 A DE3616138 A DE 3616138A DE 3616138 C2 DE3616138 C2 DE 3616138C2
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Helmut E. Tuxedo N.Y. Us Nimke
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Brooklyn Union Gas Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/02Welded joints; Adhesive joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden rohrförmiger Elemente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der nicht vorveröffentlichten DE 34 27 945 A1 und aus der US 44 65 309 bekannten Vorrichtung ist der Blattfederelementwickel über seine gesamte Erstreckung glatt ausgebildet. Dadurch ist einerseits die Federkraft des Blattelementwickels und damit die Klemmwirkung auf die zu verbindenden rohrförmigen Elemente noch nicht optimal und andererseits kann es vorkommen, daß das aufgebrachte wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial ungleichmäßig vorhanden ist, weil es bspw. zwischen den überlappenden Flächen des Blattfederelementwickels und/oder zwischen dem letzteren und den zu verbindenden rohrförmigen Elementen aufgrund der Federkraft herausgedrückt wird.
Aus der US 36 89 114 ist zwar eine Vorrichtung zum Verbinden rohrförmiger Elemente bekannt, bei der ein Blattfederelementwickel mit zwei Umfangsrillen versehen ist, die sich im Bereich der überlappenden Flächen teilweise überdecken und die für eine erhöhte Steifigkeit sorgen sowie aufgrund der Überlappung eine axiale Bewegung der überlappenden Flächen des Blattfederelementwickels zueinander verhindern, jedoch befindet sich dort die Öffnung der Rillen und die Schicht, in der das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial aufgebracht ist, dem Außenumfang der zu verbindenden rohrförmigen Elemente gegenüber. Zwischen den überlappenden Flächen des Blattfederelementwickels befindet sich kein Klebeverbindungsmaterial. Ein ausreichendes Halten des Blattfederelementwickels und eine Gleichmäßigkeit der Schicht des wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterials ist damit nicht gewährleistet.
Desweiteren ist auf der US 31 00 658 eine Vorrichtung zum Verbinden rohrförmiger Elemente bekannt, bei der ein elastisches Element in Form eines Wickels vorgesehen ist, der zumindest teilweise überlappende Flächen besitzt. Dieses elastische Element weist eine Vielzahl von Rippen auf, zwischen denen eine Schicht wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterials aufgebracht ist. Hierbei liegt zwar diese Schicht außer an den Scheitelbereichen der Rippen auch an den zu verbindenden rohrförmigen Elementen klebend an, wobei die Dicke der Schicht etwa der Höhe der Rippen entspricht, jedoch handelt es sich hier um eine Art Bandage, die jedenfalls keine Blattfedereigenschaften aufweist, sondern als in Längsrichtung elastischer Streifen ausgebildet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur Verbindung rohrförmiger Elemente der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der nicht nur eine erhöhte Federkraft und damit Klemmwirkung des Blattfederelementwickels auf die zu verbindenden rohrförmigen Elemente sondern gleichzeitig auch erreicht ist, daß bei der Verbindung eine gleichmäßige Schicht aus dem wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterial definierter Dicke erreicht ist und erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Verbinden rohrförmiger Elemente der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, daß die Rillen bzw. Rippen die Federkraft des Blattfederelementwickels und damit dessen Klemmwirkung auf die zu verbindenden Rohre erhöhen. Die Schicht aus dem wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterial kann durch die Höhe der Scheitelbereiche der Rippen genau bestimmt werden. Die in Richtung zu den Oberflächenbereichen der zu verbindenden rohrförmigen Elemente vorstehende Rippen reduzieren sehr wesentlich die Möglichkeit, daß geschmolzenes Klebeverbindungsmaterial sich aus dem Raum zwischen dem Blattfederelementwickel und den zu verbindenden rohrförmigen Elementen herausdrückt und sie definieren einen ringförmigen Spalt in welchem das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial in einheitlicher Verteilung aufgenommen ist, wenn sich beim Erwärmen der Blattfederelementwickel zusammenzieht bzw. ausdehnt. Die Rillen bzw. Rippen wirken also in der Weise, daß sie den Fluß von geschmolzenem Klebeverbindungsmaterial im abgegrenzten ringförmigen Raum dämmen. Da sich die Rillen bzw. Rippen im überlappenden Bereich des Blattfederelementwickels überdecken und miteinander in Eingriff stehen, verhindern sie eine axiale Bewegung der überlappenden Bereiche des Blattfederelementwickels zueinander. Dies sorgt für eine erhöhte Zuverlässigkeit der baulichen Anordnung bei allen Anwendungen und ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Vorrichtung zum Verbinden von rohrförmigen Elementen verwendet wird, die sich hinsichtlich ihrer Durchmesser ein wenig voneinander unterscheiden.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Verbinden rohrförmiger Elemente gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, mit einem radial nach innen entspannenden Blattfederelementwickel,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den mit Fig. 3 bezeichneten Ausschnitt gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Endansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in aufgeweitetem Zustand,
Fig. 5 eine Endansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in zusammengezogenem Zustand nach dem Erwärmen,
Fig. 6 eine Seitenansicht zweier durch die Vorrichtung nach Fig. 1 verbundener rohrförmiger Elemente,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Verbinden rohrförmiger Elemente gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, mit einem radial nach außen entspannenden Blattfederelementwickel,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 in vergrößerter Darstellung den mit Fig. 9 bezeichneten Ausschnitt gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine Endansicht der Vorrichtung nach Fig. 7 in zusammengezogene Zustand,
Fig. 11 eine Endansicht der Vorrichtung nach Fig. 7 in aufgeweitetem Zustand nach dem Erwärmen, und
Fig. 12 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht zweier durch die Vorrichtung nach Fig. 7 verbundener rohrförmiger Elemente.
Fig. 1 zeigt eine mit Umfangsrillen versehene, sich zusammenziehende Vorrichtung 10 zum Verbinden rohrförmiger Elemente. Die Vorrichtung 10 besitzt ein federndes flächiges Element 12, das im folgenden Blattfederelementwickel genannt wird, in Form einer Spirale bzw. eines Wickels mit sich bei 14 überlappenden Flächen und mit einer Vielzahl von über den Umfang verlaufenden Rillen 16. Die überlappenden Flächen 14 bilden einen Verbindungsbereich zwischen den beiden Enden des Blattfederelementwickels. Der Blattfederelementwickel 12 kann aus einem beliebigen geeigneten Federmetall oder federnden Kunststoffmaterial bestehen. Geeignetes flächiges Federmetallmaterial kann rostfreier Stahl, Messing, Bronze, Federstahl oder ein anderes geeignetes federndes metallisches Material sein. Geeignetes federndes Kunststoffmaterial kann Polyethylen, Polyolefin, Vinyl oder ein anderes geeignetes Kunststoffmaterial, das die gewünschte federnde Eigenschaft aufweist, sein. Bei einem hier bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Blattfederelementwickel aus rostfreiem Stahl verwendet.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 wird ein wärmeempfindliches Klebeverbindungsmaterial 18 an der Innenfläche des Blattfederelementwickels 12 verwendet. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Umfangsrillen 16 im überlappenden Bereich 14 des Blattfederelementwickels 12 teilweise miteinander in Flucht und in Eingriff. Aus dieser Figur geht außerdem hervor, daß die Umfangsrillen 16 von der Innenfläche 20 bzw. der normalen Ebene der Innenfläche 20 bis auf eine Höhe bzw. einen Abstand D vorstehen. Die Schicht 18 aus dem wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterial wird beim auseinandergezogenen Wickel 12 vorzugsweise in einer Dicke aufgebracht, die im wesentlichen gleich der Höhe D ist, um die die den Rillen 16 entsprechenden Rippen im Blattfederelementwickel 12 von dessen Innenfläche 20 vorragen. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial an der Innenfläche 20 vorzugsweise zwischen den Rippen aufgebracht. Die Höhe D der Rippen kann vorzugsweise als eine Lehre für die Dicke der Schicht 18 aus dem wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterial dienen. Es versteht sich jedoch, daß eine etwas größere Dicke dort verwendet werden kann, wo das Klebematerial in einer etwas dünneren Schicht 18 über dem Scheitel 22 der von der Rückseite des Wickels 12 vorragenden Rippen aufgebracht werden soll. Es sei ferner bemerkt, daß das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial 18 zwischen den überlappenden Flächen 14 vorhanden ist, wie dies bei 24 dargestellt ist, allerdings vorzugsweise in einer dünneren Schicht als diejenige, die auf diejenige Oberfläche gebracht ist, die mit den zu verbindenden rohrförmigen Elementen in Berührung kommen wird.
Das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial 18 kann beliebiger Art sein, also auch aus verschiedenen Ethylen-Vinyl-Acetat-Kunststoffen oder handelsüblich erhältlichen Klebstoffen, wie sie von der Fa. Bostik Company, USA unter dem Namen Bostik 6323 verkauft werden.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, wird die Vorrichtung 10 zum Verbinden zweier Enden von Rohren 26 und 28 verwendet. Die Rohre 26 und 28 können beliebige rohrförmige Elemente, Rohrleitungen, massive Zylinder oder dgl. sein. Die vorliegende Erfindung ist jedoch insbesondere bei der Verbindung von flexiblen oder starren Kunststoffrohren oder starren metallischen Rohrleitungen oder Rohren anwendbar, die zum Leiten von Gasen oder Flüssigkeiten verwendet werden.
Wie in den früheren Anmeldungen beschrieben ist, ist der Blattfederelementwickel 12 derart ausgebildet, daß er einen nicht-vorgespannten, d. h. Ruhe- bzw. Ausgangsdurchmesser besitzt, der kleiner ist als der der zu verbindenden Rohre 26 und 28. Mit anderen Worten, der Innendurchmesser der entspannten Vorrichtung 10 ist kleiner als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre. Beim Herstellen der Vorrichtung 10 wird der Blattfederelementwickel 12 entgegen der nach innen gerichteten Federkraft des Wickels 12 auf einen größeren Innendurchmesser auseinandergezogen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Dieser größere Innendurchmesser ist bei D 1 in Fig. 4 gezeigt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann dies überlappende Flächen 14 von etwa 1/8 des Kreiszylindermantels oder etwa 45° ergeben. Die Verbindungsvorrichtung 10 wird mit Hilfe des wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterials, das bei 24 zwischen den überlappenden Flächen 14 angeordnet ist, in der Form mit auseinandergezogenem Durchmesser gehalten. Der Klebstoff zwischen den sich überlappenden Flächen 14 kann ein anderer als bei der Schicht 18 verwendeter wärmeempfindlicher Klebstoff sein.
Insbesondere können sich deren Schmelztemperaturen unterscheiden. Beim vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel jedoch wird derselbe Klebstoff längs derjenigen Oberfläche 18, die mit dem zu verbindenden Rohr in Berührung kommt, und zwischen den sich überlappenden Flächen 14, verwendet.
Bei der Anwendung der Vorrichtung 10 zum Verbinden von rohrförmigen Elementen wird diese erwärmt, was bewirkt, daß das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial 18 zumindest teilweise schmilzt. Bei einem solchen Schmelzen oder Erweichen des wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterials 18 zieht sich der Wickel 12 auf seinen anfänglichen Ruhezustand zusammen. Gemäß Fig. 5, in der kein Rohr oder ein anderes rohrförmiges Element innerhalb der Vorrichtung 10 ist, das verhindern könnte, daß der Wickel 12 seinen Ruhezustand einnimmt, zieht sich die Vorrichtung auf einen Durchmesser D 2 zusammen, wobei die sich überlappenden Flächen 14 etwa 1/4 des Kreiszylindermantels bzw. 90° ausmachen. Bei der Anwendung der Verbindungsvorrichtung 10 auf rohrförmige Elemente, wie die Rohre 26 und 28 gemäß Fig. 6, zieht sich jedoch der Schrumpfverbinder 10 um einen geringeren Betrag zusammen, da dies von der Außenfläche der Rohre 26, 28 verhindert wird.
Die Enden der zu verbindenden Rohre 26 und 28 werden in die Verbindungsvorrichtung 10 eingeschoben, was bei derem auseinandergezogenen Zustand (Fig. 4) in einfacher Weise geschieht. Vorzugsweise werden die Enden der Rohre 26 und 28 im wesentlichen in der Mitte des Verbinders 10 aneinander stoßen. Bei Anwendung einer ausreichenden Wärme auf den Blattfederelementwickel 12 schmelzen die wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterialien 18 und 24, die vorzugsweise gleich sein können. Dabei zieht sich der Blattfederelementwickel 12 von einem Durchmesser D 1 gemäß Fig. 4 auf einen kleineren Durchmesser D 2 gemäß Fig. 5 zusammen. Während des Schrumpfvorganges verhindern die Umfangsrillen 16 bzw. die Rippen mit ihren Scheiteln 22, daß der Blattfederelementwickel 12 so dicht auf die Außenfläche der zu verbindenden Rohre 26, 28 gedrückt wird, daß das Klebeverbindungsmaterial 18, 24 ungleich auf den Rohren abgelagert wird. Die Rillen 16 verhindern auch jegliche unerwünschte axiale Bewegung zwischen den sich überlappenden Flächen 14, da die gerillten Oberflächen zumindest teilweise ineinander passen, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Nach dem Abkühlen des wärmeempfindlichen Verbindungsmaterials 18, 24 ergibt sich eine feste Verbindung zwischen der Innenfläche der Verbindungsvorrichtung 10 und den Rohren 26 und 28. Die durch den sich zusammenziehenden Blattfederelementwickel 12 ausgeübte Kraft sorgt für eine Festigkeit der Verbindung zwischen der Vorrichtung 10 und den Rohren nicht nur dadurch, daß an dem Verbindungspunkt eine Aussteifung vorgesehen wird, sondern auch dadurch, daß eine nach innen gerichtete Kraft auf die Verbindung zwischen dem Blattfederelementwickel 12 und der Außenfläche der Rohre 26, 28 aufrecht erhalten bleibt. Das Versehen mit Umfangsrillen 16 ermöglicht das Aufbringen einer einheitlichen ringförmigen Klebstoffschicht auf den zu verbindenden Rohren und verhindert, daß übriger Klebstoff an den seitlichen Enden der Vorrichtung 10 herausgedrückt wird. Das Versehen mit Umfangsrillen 16 ergibt somit eine Dämmwirkung, die das Herausquetschen von Klebstoff an den Seiten verhindert.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, bei dem Aufbau und Funktion ähnlich sind, bei dem der Unterschied jedoch darin besteht, daß der in diesen Figuren dargestellte Verbinder in die zu verbindenden rohrförmigen Elemente eingeschoben und dann expandiert bzw. auseinandergedrängt und nicht zusammengezogen wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Umfangsrillen bzw. deren Rippen auf der Außenfläche des Blattfederelementwickels nach außen gerichtet und das Klebeverbindungsmaterial ist an der Außenfläche des Blattfederelementwickels vorgesehen, um eine Verbindung zwischen der Außenfläche des Blattfederelementwickels und der Innenfläche der zu verbindenden rohrförmigen Elemente zu schaffen. Das Erwärmen kann durch verschiedene an sich bekannte Mittel erreicht werden, einschließlich einer direkten Erwärmung durch Einführen eines Heizelementes in die Mitte der Vorrichtung oder durch verschiedene andere indirekte Hochfrequenz- oder andere Heiztechniken.
Fig. 7 zeigt eine sich expandierende Verbindungsvorrichtung 110, die ein Blattfederelementwickel 112 mit einer Vielzahl von Umfangsrillen 116 bzw. außenseitig austretenden Umfangsrippen aufweist. Der Blattfederelementwickel 112 besitzt zumindest sich teilweise überlappende Flächen bei 114, die einen Verbindungsbereich zwischen den beiden Enden des Blattfederelementwickels 112 bilden. Der Blattfederelementwickel 112 kann aus jedem geeigneten federnden metallischen oder Kunststoffmaterial sein, wie dies im Hinblick auf den Blattfederelementwickel 12 beschrieben worden ist.
Gemäß den Fig. 7 bis 10 ist ein wärmeempfindliches Klebeverbindungsmaterial 118 auf die Außenfläche des Blattfederelementwickels 112 aufgebracht. Wie insbesondere aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, überdecken sich die Umfangsrillen 116 im sich überlappenden Bereich 114 des Blattfederelementwickels 112 zumindest teilweise und greifen ineinander. Die den Umfangsrillen 116 entsprechenden Rippen ragen von der Außenfläche 120 bis in eine Höhe D vor. Die Schicht aus dem wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterial 118 ist auf den zusammengezogenen Wickel 112 vorzugsweise in einer Dicke aufgebracht, die im wesentlichen gleich der Höhe D ist, um die die Rippen von der Außenfläche 120 des Blattfederelementwickels 112 vorragen. Aus denselben Figuren ist ferner ersichtlich, daß das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial 118 auf die Außenfläche 120, vorzugsweise zwischen den Rippen aufgebracht ist. Wie oben beschrieben, versteht es sich jedoch, daß eine etwas größere Dicke dann verwendet werden kann, wenn das Klebeverbindungsmaterial 118 mit einer etwas dünneren Schicht über den Scheitel 122 der Rippen, die von der Außenfläche 120 des Blattfederelementwickels 112 vorragen, aufgebracht werden soll.
Wie vorstehend anhand des ersten Ausführungsbeispieles beschrieben worden ist, ist das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial 118 auch zwischen den sich überlappenden Flächen 114, wie bei 124 dargestellt ist, vorhanden, wenngleich vorzugsweise in einer dünneren Schicht, als auf denjenigen Oberflächen, die in Berührung mit den zu verbindenden rohrförmigen Elementen kommen.
Das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial 118 kann beliebiger geeigneter Art sein, wie dies anhand des ersten Ausführungsbeispieles beschrieben worden ist.
Wie in Fig. 12 dargestellt ist, wird die Verbindungsvorrichtung 110 dazu verwendet, zwei Enden von Rohren 126 und 128 in dargestellter Weise miteinander zu verbinden. Material und Einsatzgebiet der Rohre 126 und 128 können dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen. Jedoch statt in der Ausführung als sich zusammenziehende Vorrichtung, ist eine auseinandergehende Vorrichtung 110 durch einen Blattfederelementwickel 112 gebildet, der einen nicht vorgespannten, d. h. Ausgangs- bzw. Ruhedurchmesser aufweist, der größer als der Innendurchmesser der zu verbindenden Rohre 126 bzw. 128 ist. Beim Herstellen der Vorrichtung 110 wird der Blattfederelementwickel 112 entgegen seiner nach außen gerichteten Federkraft auf einen kleineren Innendurchmesser zusammengedrückt, der in Fig. 10 als D 3 bezeichnet ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind damit sich überlappende Flächen 114 von etwa 1/4 eines Kreiszylindermantels bzw. etwa 90° gegeben. Die Vorrichtung 110 wird in der Form des zusammengedrückten bzw. reduzierten Durchmessers mit Hilfe des wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterials 124, das zwischen den sich überlappenden Flächen 114 angeordnet ist, gehalten. Der Klebstoff zwischen den sich überlappenden Flächen 114 kann ein zu dem der Schicht 118 unterschiedlicher wärmeempfindlicher Klebstoff sein, wie dies bereits im Hinblick auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
Bei der Anwendung der Vorrichtung 110 zum Verbinden von Rohren miteinander wird diese erwärmt, was bewirkt, daß das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial 118, 124 zumindest teilweise schmilzt. Dabei dehnt sich der Wickel 112 auf seinen ursprünglichen Ruhezustand auf einen Durchmesser D 4 aus, wenn, wie in Fig. 11 dargestellt, kein Rohr oder ein anderer Gegenstand um die Vorrichtung 110 herum angeordnet ist, um verhindern zu können, daß diese ihren Ruhezustand wieder einnimmt. Hierbei nehmen die sich überlappenden Flächen 114 1/8 eines Kreiszylindermantels also etwa 45° ein. Bei der tatsächlichen Anwendung der Vorrichtung bei rohrförmigen Elementen wie bspw. bei den Rohren 126 und 128 gemäß Fig. 12 jedoch dehnt sich der Wickel 112 weniger weit aus, da dies von der Innenfläche der Rohre verhindert wird.
Die Enden der zu verbindenden Rohre 126 und 128 werden über die Verbindungsvorrichtung 110 geschoben. In zusammengezogener Form der Vorrichtung 110 gemäß Fig. 10 geschieht dies in einfacher Weise. Vorzugsweise stoßen die Enden der Rohre 126 und 128 im wesentlichen in der Mitte der Vorrichtung 110 aneinander. Bei Anwendung ausreichender Wärme auf den Blattfederelementwickel 112 wird bewirkt, daß die wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterialien 118 und 124, die vorzugsweise dieselben sind, schmelzen. Dabei dehnt sich der Blattfederelementwickel 112 von einem Durchmesser D 3 gemäß Fig. 10 auf den größeren Durchmesser D 4 gemäß Fig. 11 aus. Während des Expansionsvorganges verhindern die Umfangsrillen 116 mit ihrem Scheitel 122 bzw. dem der Rippen, daß der Blattfederelementwickel 112 so fest gegen die Innenfläche der zu verbindenden Rohre 126, 128 gedrückt wird, daß das Klebematerial 118 ungleichmäßig auf der Innenfläche des Rohres aufgetragen wird. Die Umfangsrillen 116 verhindern auch jegliche unerwünschte axiale Bewegung zwischen den sich überlappenden Flächen 114, da sie sich zumindest teilweise überdecken, wie dies in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Beim Abkühlen des wärmeempfindlichen Verbindungsmaterials 118 ist eine feste Verbindung zwischen der Außenfläche der Vorrichtung 110 und der Innenfläche der Rohre 126 und 128 gebildet. Die durch den sich ausdehnenden Blattfederelementwickel 112 ausgeübte Kraft sorgt für eine Festigkeit der zwischen der Vorrichtung 110 und den Rohren gebildete Verbindung nicht nur dadurch, daß eine Verstärkung im Verbindungsbereich vorgesehen ist, sondern auch dadurch, daß eine nach außen gerichtete Kraft auf die Verbindung zwischen dem Blattfederelementwickel 112 und der Außenfläche der Rohre 126, 128 erhalten bleibt. Die dargestellten Umfangsrillen 116 ermöglichen das Aufbringen einer einheitlichen ringförmigen Klebstoffschicht auf die zu verbindenden Rohre und verhindern, daß übriger Klebstoff aus den seitlichen Enden der Vorrichtung 110 herausgedrückt wird, d. h. sie sorgen für eine Dämmwirkung, die das Herausdrücken von Klebstoff aus den Seiten verhindert.
Es versteht sich, daß verschiedene Modifikationen und Abmessungen beim praktischen Einsatz vorliegender Erfindung verwendet werden können, daß die Verbindungsvorrichtung bei verschiedenen Rohrgrößen verwendet werden kann und daß die Abmessungen sowohl hinsichtlich Durchmesser als auch Länge verändert werden können. Desweiteren kann die Tiefe der Umfangsrillen entsprechend gewählt werden. Bei einem gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Innendurchmesser des Blattfederelementwickels 12 in zusammengezogenen Zustand von 2,95 cm und ein Innendurchmesser im auseinandergezogenem Zustand von 3,35 cm vorgesehen. Die sich zusammenziehende Vorrichtung 10 kann gemäß Fig. 1 so aufgebaut sein, daß sie eine Länge von etwa 15 cm mit 6 Rillen aufweist, die in einem Abstand von etwa 2,5 cm und mit 1,25 cm zwischen der äußersten Rille und dem Ende des Verbinders an jeder Seite angeordnet sind. Eine gegenwärtig bevorzugte Abmessung für die Nutentiefe D liegt bei etwa 0,04 cm mit einem Blattfederelementwickel 12 aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von etwa 0,025 cm. Es versteht sich, daß auch diese Abmessungen bei verschiedenen Anwendungen sich ändern können.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verbinden rohrförmiger Elemente, bei der
  • - ein Blattfederelement in Form eines Wickels vorgesehen ist, der zumindest teilweise überlappende Flächen aufweist und dessen Durchmesser einen vorbestimmten Wert zur Aufnahme der zu verbindenden rohrförmigen Elemente besitzt,
  • - ein wärmeempfindliches Klebeverbindungsmaterial auf eine Fläche des Blattfederelementwickels aufgetragen ist,
  • - der Blattfederelementwickel entgegen seiner Federkraft auf einen ersten Durchmesser gebracht und in dieser Stellung durch das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial gehalten ist, welcher erster Durchmesser einen bestimmten Wert zur Aufnahme der Enden der zu verbindenden Elemente aufweist, die dadurch in einfacher Weise in oder über das gewickelte Blattfederelement schiebbar sind und
  • - der Blattfederelementwickel derart erwärmbar ist, daß das den Wickel auf dem ersten Durchmesser haltende, wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial schmilzt und so eine Änderung des Federelementwickels auf einen zweiten Durchmesser ermöglicht, was eine dichte und nach dem Abkühlen des wärmeempfindlichen Klebeverbindungsmaterials feste Verbindung zwischen der das Klebeverbindungsmaterial tragenden Fläche des Blattfederelementwickels und den zu verbindenden Elementen ergibt, wobei der Blattfederelementwickel den Träger bildet,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Blattfederelementwickel (12; 112) mit einer Vielzahl von Umfangsrillen (16; 116) versehen ist, die sich im Bereich der überlappenden Flächen (14; 114) mit den an der Rückseite des Blattfederelementwickels (12; 112) entsprechend ausgebildeten Rippen zumindest teilweise überdecken und in Eingriff stehen,
  • - daß das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial (18, 24; 118, 124) in einer Schicht angeordnet ist, die außer an den Scheitelbereichen (22; 122) der Rippen an den rohrförmigen Elementen (26, 28; 126, 128) klebend anliegt, und
  • - daß die Schicht eine Dicke von zumindest im wesentlichen gleich der Höhe der von der Fläche (20; 120) des Blattfederelementwickels (12; 112) vorragenden Rippen besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial (118) auf der Außenfläche (120) des Blattfederelementwickels (112) aufgebracht ist,
  • - daß der Blattfederelementwickel (112) auf einen kleineren Durchmesser zusammenziehbar ist, auf dem er zum Drüberschieben der Enden der zu verbindenden rohrförmigen Elemente (126, 128) haltbar ist, und
  • - daß der Blattfederelementwickel (112) sich mit dem Schmelzen des Klebeverbindungsmaterials (118) wieder ausdehnen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederelement (12, 112) aus rostfreiem Stahl eine Dicke von etwa 0,025 cm aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelbereiche (22, 122) der Rippen von der Innen- bzw. Außenfläche des Blattfederelementwickels (12, 112) um etwa 0,038 cm vorragen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeempfindliche Klebeverbindungsmaterial (18, 118) auf die Flächen zwischen den Scheitelbereichen (22, 122) der Rippen aufgebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederelementwickel (12, 112) mit sechs Rillen (16, 116) versehen ist.
DE19863616138 1985-10-07 1986-05-14 Vorrichtung zum verbinden rohrfoermiger elemente Granted DE3616138A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/785,133 US4657287A (en) 1984-05-25 1985-10-07 Grooved connector

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Publication Number Publication Date
DE3616138A1 DE3616138A1 (de) 1987-04-09
DE3616138C2 true DE3616138C2 (de) 1989-07-06

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US (1) US4657287A (de)
JP (1) JPS6283582A (de)
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