DE2720510A1 - Kosmetisches mittel mit schlankmachender und anticellulitis-wirkung - Google Patents
Kosmetisches mittel mit schlankmachender und anticellulitis-wirkungInfo
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Description
Le Neptune, boulevard de la Mer, Monaco Fürstentum Monaco
Kosmetisches Mittel mit schlankmachender und Anticellulitis- ι
Wirkung !
Die Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel für die Haut und insbesondere ein Mittel mit schlankmachender und Anticellulitis-Wirkung.
Zur Bekämpfung der Cellulitis und der Fettpölsterchen, die sich bei manchen Personen insbesondere auf den Hüften und
den Schenkeln lokalisieren, wurden schon zahlreiche Mittel vorgeschlagen. Diese Mittel waren jedoch nicht völlig zufriedenstellend.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man die Celluli- |
tis behandeln und gleichzeitig eine schlankmachende Wirkung erreichen kann, wenn man ein kosmetisches Mittel verwendet, j
das die drei bisher unabhängig voneinander angewandten j
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Wirkungsprinzipien vereint und somit eine potenzierende Wirkung erzielt.
Versuche haben die ausgezeichnete Schlankheits- und Anticellulitiswirkung
dieser neuen Mittel gezeigt.
! Die Erfindung betrifft ein neues kosmetisches Mittel für
die Haut, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in einem j geeigneten kosmetischen Träger
( i) wenigstens eine organische, jodierte Verbindung nicht hormoneller Art,
i ( ii) wenigstens ein Diffusionsenzym, und
(iii) wenigstens eine Verbindung mit anti-inflammatorischer
und/oder anti-ödematöser Wirkung
enthält.
Die organische, jodierte Verbindung nicht hormoneller Art kann sehr verschiedene Strukturen aufweisen, erfindungsgemäß
ist diese Verbindung jedoch insbesondere ein jodiertes Protein, wie beispielsweise jodiertes Pepton oder auch
jodiertes Casein.
Als jodiertes Casein kann man insbesondere die unter den Bezeichnungen
"Iodo-Casein" und "Protamon" bekannten Substanzen verwenden, die etwa 5 bis 6 % Jod enthalten.
Als organische, jodierte Verbindung kann man erfindungsgemäß
auch jodierte Derivate verwenden, die aus ungesättigten Fettsäuren oder Fettsäureestern oder Mischungen davon erhalten
werden, wie beispielsweise Dijodbrassidinsäureeäthylester, der unter der Bezeichnung "Iodobrassid" oder Lipoiodin"
bekannter ist, oder auch die Dijodricinstearolsäure, die unter
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der Bezeichnung "Periodyl" bekannt ist. '
Die organische, jodierte Verbindung kann auch ein jodiertes \
Pflanzenöl sein, beispielsweise das unter der Handelsbezeich- j
nung "Lipiodol" bekannt ist und 38 bis 42 % gebundenes Jod I
enthält, oder die Alkylester von jodiertem Nelkenöl, und |
insbesondere der Äthylester, der unter der Handelsbezeichnung
"Ethiodol" bekannt ist und etwa 37 bis 40 % gebundenes Jod \
enthält.
Die jodierte organische Verbindung kann auch eine aromatische ' Verbindung sein, und insbesonderes eine der Verbindungen, wie
sie als Kontrastmittel für Röntgenstrahlen verwendet werden,
insbesondere die Verbindungen der Formel:
sie als Kontrastmittel für Röntgenstrahlen verwendet werden,
insbesondere die Verbindungen der Formel:
worin:
η für 1, 2 oder 3 in ortho- oder parastellung in Bezug auf
R steht;
R einen Rest -Z-COR, bedeutet, worin Z für eine einfache
Bindung oder einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls
durch Heteroatome, wie N oder 0, unterbrochen sein kann,
steht,
Bindung oder einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls
durch Heteroatome, wie N oder 0, unterbrochen sein kann,
steht,
R für OH oder OM, wobei M ein Alkalimetall oder Erdalkalimetall
oder einen Aminrest bedeutet, einen Rest 0R4,WOrin R.
Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, einen
r1
Rest -N , worin r1 und r", die gleich oder verschie-
Rest -N , worin r1 und r", die gleich oder verschie-
den sein können, ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit
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1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest oder einen
Rest -(CH,,) - COORC , worin m gleich 1 bis 4 ist und
Z m j
Rj. ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis
5 Kohlenstoffatomen bedeutet, steht;
R1 und R , die gleich oder verschieden sein können, ein
Wasserstoffatom, einen Rest NH-, einen Rest -CONHCH3 oder '
einen Rest -N=CH-N(CH3) bedeuten.
Zu diesen Verbindungen gehören insbesondere: 2,4,6-Trijod- ;
3-[(dimethylaminomethylen)-amino]-hydrozimtsäure (Ipodat), 2,4,6-Trijod-3-amino-a-äthylhydrozimtsäure (Iopansäure),
2,4,6-Trijod-3-hydroxy-a-äthylhydrozimtsäure (Iophenoxsäure),
2,4,6-Trijod-S-acetamido-N-methyl-isophthalamidsäure (Iothalamidsäure),
2-(2,4,6-Trijod-phenoxy)-buttersäure (Phenobutiodil),
das Natriumsalz der 2,4,6-Trijod-3,5-diacetamidobenzoesäure
(Natriumdiatrizoat), das Natriumsalz der o-Jodhippursäure, das Äthyl-10-(p-jodphenyl)-undecylat (Iophendylat), das
das Methylglucaminsalz der 3-Acetamido-2,4,6-trijod-benzoe- '
säure und das Methylglucaminsalz der 2,4,6-Trijod-3,5-diacetamido-benzoesäure.
Die organische jodierte Verbindung kann auch eine Verbindung gemäß der folgenden Formel sein:
_ ein Wasserstoffatom oder einen Hydroxyalkylrest mit 2
ο
bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet.
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Zu diesen Verbindungen gehören insbesondere: 3,5-Dijod-4(1H) pyridon
(Iopydon) und 3,5-Dijod-1-(2,3-dihydroxy-propyl)-1
(4H)-pyridon (Iopydol).
Im allgemeinen ist die organische jodierte Verbindung in dem Mittel in einer Konzentration enthalten, die ausreichend j
ist, damit das Mittel zwischen 1 bis 15 Gew.-%, und bevorzugt 1,5 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Mittels, gebundenes Jod enthält.
Das erfindungsgemäße Diffusionsenzym ist eine Mucopolysaccharidase
und insbesondere Thiomucase und Hyaluronidase, und hauptsächlich die unter der Handelsbezeichung "Hyalase"
bekannte Hyaluronidase.
Diese Verbindung ist ein lyophilisiertes Extrakt aus Stierhoden in Form eines amorphen, dunkelcremefarbenen bis gelben
Pulvers. Seine Löslichkeit in Wasser beträgt 5 g/Liter.
In den erfindungsgemäßen Mitteln ist das Diffusionsenzym
in ausreichender Menge enthalten, damit das Mittel zwischen 500 und 50 000 TRU-Einheiten (turbidity-reducing units) aufweist.
Schließlich ist die anti-inflammatorische und/oder antiödematöse
erfindungsgemäße Verbindung bevorzugt ein Saponin mit Steroidstruktur, und insbesondere a-Aescin in Form der
freien Säure oder ein Roßkastanienextrakt mit einem Gehalt von etwa 70 % Aescin.
In den erfindungsgemäßen Mitteln können selbstverständlich
auch andere Saponine dieser Art verwendet werden.
Erfindungsgemäß liegt die Konzentration an Saponin mit Steroidstruktur zwischen 0,2 und 2 Gew.-% und bevorzugt
zwischen 0,5 und 1,5 Gew.-%.
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Die erfindungsgemäßen Mittel können in verschiedener Form,
insbesondere als Emulsionen, Cremes, Gele, Schaumaerosole, etc., vorliegen.
Außer diesen drei aktiven Bestandteilen können diese Mittel auch andere für diese Art von Mitteln übliche Bestandteile,
wie beispielsweise Parfüms, Farbstoffe, Konservierungsmittel, etc., enthalten.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Behandlung der Haut gegen Zellulitis und Fettpölsterchen, das darin
besteht, daß man eine ausreichende Menge des erfindungsgemäßen Mittels unter Massieren auf die Haut aufträgt.
Die Behandlungsdauer ist unterschiedlich, aber nach etwa 1 bis 4 Monaten zeigen sich bei täglich einmaliger Anwendung
sehr zufriedenstellende Ergebnisse.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne einschränkend zu sein.
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Man stellt eine Schlankheits-Creme her, indem man folgende Bestandteile mischt:
Stearinsäure (triple pressed) 3 g
Isopropylmyristat 5 g
Cetylalkohol 3 g
Glycerinmonostearat 3 g
Sorbit-Monooleat (polyoxyäthyliert) 3 g
Vaselineöl 5 g
Monopropylenglycol 4 g
Sorbit 3 g
Methyl-p-hydroxybenzoat 0,3 g
Nelkenöläthylester, zu 40 % jodiert 4 g Mucopolysaccharidase (Hyalase) 1200 TRU Einheiten
a-Aescin, freie Säure 1 g
Parfüm -0,5 g steriles, entminieralisiertes Wasser, soviel wie
erforderlich auf 100 g
Trägt man diese Creme regelmäßig täglich auf Hüften und
Schenkel auf, so erreicht man nach einer Behandlung von
4 bis 6 Wochen eine Verringerung der Fettpölsterchen.
Schenkel auf, so erreicht man nach einer Behandlung von
4 bis 6 Wochen eine Verringerung der Fettpölsterchen.
Bei diesem Beispiel kann der zu 40 % jodierte Nelkenöläthylester vorteilhaft durch die gleiche Menge zu 38 bis 42 %
jodiertes Pflanzenöl ersetzt werden, das unter der Bezeichnung "Lipiodol" bekannt ist.
jodiertes Pflanzenöl ersetzt werden, das unter der Bezeichnung "Lipiodol" bekannt ist.
7ü9ÖA7/09b2
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Beispiel II
1 | g ' |
1 | g |
10 | g |
5 | g |
2 | g |
0,3 | g |
5 | g |
1 | g |
Man stellt eine Suspension her, indem man folgende Bestandteile mischt:
wasserlösliches Purcellinöl
Ricinusöl, polyoxyäthyleniert
Monopropylenglycol
Polyäthylenglycol
Äthylalkohol 95 Vol-%
Propyl-p-hydroxybenzoat
Nelkenöläthylester, zu 40 % jodiert, a-Aescin, freie Säure
Mucopolysaccharidase (Hyalase) 1500 TRU-Einheiten steriles, entmineralisiertes Wasser, soviel wie erforderlich für 100 g
Ricinusöl, polyoxyäthyleniert
Monopropylenglycol
Polyäthylenglycol
Äthylalkohol 95 Vol-%
Propyl-p-hydroxybenzoat
Nelkenöläthylester, zu 40 % jodiert, a-Aescin, freie Säure
Mucopolysaccharidase (Hyalase) 1500 TRU-Einheiten steriles, entmineralisiertes Wasser, soviel wie erforderlich für 100 g
Trägt man diese Emulsion auf die Hüften und Schenkel auf, so erhält man nach einer Behandlungsdauer von 5 bis 6 Wochen
eine bemerkenswerte Verringerung der Cellulitis und der Fettablagerungen auf den Hüften und Schenkeln.
Bei diesem Beispiel kann die Hyaluronidase ("Hyalase") vorteilhaft
durch Thiomucase mit 1500 TRU-Einheiten ersetzt werden.
Beispiel III
Man stellt ein Schlankeits- und Anticellulitis-Gel her, indem :
man folgende Bestandteile mischt:
Carbopol 940 0,4 g
Triäthanolamin, 85 % 0,4 g
Monopropylenglycol 8 g
Polyäthylenglycol ( MG = 400) 5 g \
TO 9 8 Ä 'TTWbI
M/18132
Propyl-p-hydroxybenzoat 0,3 g
Nelkenöläthylester, zu 40 % jodiert 4 g
(Viskosität bei 20 : 1,5 - 2,6 poises)
α-Aescin, freie Säure 1 g \
Mucopolysaccharidase (Hyalase) 1500 TRü-Einheiten
steriles, entmineralisiertes Wasser, soviel wie ,
erforderlich auf - 100 g j
i Trägt nan dieses Gel täglich auf, so erhält man nach 4 bis 6 ;
Wochen Behandlungsdauer ausgezeichnete Ergebnisse. ί
Beispiel IV
Man stellt eine Milch mit schlankmachender Wirkung her: indem man folgende Bestandteile mischt:
p-Hydroxybenzoesäuremethylester 0,3 g
Vaselineöl 10 g
Isopropylpalmitat 2 g
flüssiges Lanolin · 1 g
Stearinsäure, (triple pressed) 2,5 g
Glycerinmonostearat 2,5 g
Triäthanolamin, 85 %-ig 0,8 g
Monopropylenglycol 2 g
Dijodbrassidinsäureäthylester (Lipoiodin) 6 g
Roßkastanienextrakt mit einem Gehalt von 70 % Aescin 1 g Hyaluronidase 2000 TRU-Einheiten
Parfüm 0,3 g mit entmineralisiertem, sterilen Wasser auffüllen auf 100 g
Trägt man diese Milch regelmäßig täglich auf Hüften und Schenkel auf, so erhält man nach einer Behandlungsdauer von
etwa 5 Wochen eine deutliche Verringerung der Cellulitis und der Fettpölsterchen.
098A7/0
M/18 132 -VO-
2770510
Bei diesem Beispiel kann der Dijodbrassidinsäureäthylester vorteilhaft durch die gleiche Menge "Periodyl" oder Dijod-
ricinstearolsäure ersetzt werden.
i !
Um die ausgezeichnete Wirksamkeit der erfindungsgemäßen
Mittel und insbesondere die potenzierende Wirkung j
der drei Wirkungsprinzipien zusammen aufzuzeigen, wurden Vergleichsversuche durchgeführt.
180 Frauen mit einer um Becken und Schenkel ungünstigen '
Figur wurden in drei Gruppen zu je 60 Frauen unterteilt. Bei jeder Gruppe dauerte der Versuch 2 Monate, wobei die
Abmessungen vor Beginn der Anwendung und nach zweimonatiger Verwendung des Produkts festgestellt wurden. Jeder Frau
wurde zur Bedingung gemacht, das Produkt täglich auf Hüften und das obere Drittel der Schenkel aufzutragen und durch leichtes
Massieren einzureiben. Dabei sollten die Ernährungsgewohnheiten und die Lebensweise in keiner Weise verändert werden, um die
Auswertung der Ergebnisse nicht zu erschweren.
Nach zweimonatiger Anwendung des Produkts wurden die Abmessungen erneut festgestellt und mit denen vor der Behandlung verglichen.
Die erste Gruppe, Gruppe A, erhielt eine Placebo-Creme, um
festzustellen, ob die Massagewirkung allein das Abnehmen beeinflussen könnte.
Diese Placebo-Creme hatte folgende Zusammensetzung:
Stearinsäure, (triple pressed) 3 g
Isopropylmyristat 5 g
Cetylalkohol 3 g
Glycerinmonostearat 3 g
Sorbitmonooleat, polyoxyäthyleniert 3 g
Vaselineöl 5 g
709847/0"9"b 2
M/18 132
Monopropylenglycol Sorbit Methyl-p-hydroxybenzoat
Parfüm
steriles, entmineralisiertes Wasser, auf
4 g
3 g
0,3 g
0,5 g
100 g
Nach 2 Monaten wurde bei den 6 0 Frauen der Gruppe A folgendes festgestellt:
gesamt
Gruppe | A | Abnahme | um | Abnahme | um | keine |
2,5 bis | 3 cm | 1 bis 2 | cm | Abnahme |
Hüften | 2 Frauen | 3 | Frauen | 55 Frauen | 60 |
Schenkel | 1 Frau | 39 | Frauen | 20 Frauen | 60 |
Die 60 Frauen der Gruppe B erhielten eine Creme gleich der Placebo-creme, die bei den Frauen der Gruppe A verwendet wurde,
dieser Placebo-Creme wurden jedoch 4g Nelkenöläthylester, der
zu 40 % jodiert war, und soviel Hyalase zugesetzt, daß das Mittel 1200 TRU-Einheiten enthielt.
Die bei den 60 Frauen der Gruppe B erhaltenen Ergebnisse sind wie folgt:
Gruppe B Abnahme um Abnahme um Abnahme um keine gesamt
4 cm 2,5 bis 3 cm 1 bis 2 cm Abnahme
Hüften 4 Frauen 10 Frauen 30 Frauen 16 Frauen 60
Schenkel 1 Frau 39 Frauen 20 Frauen 60
Die 60 Frauen der Gruppe C erhielten ein erfindungsgemäßes
Mittel, d.h. ein Mittel, wie es bei den Frauen der Gruppe B angewandt wurde, das darüber hinaus jedoch noch 1 g a-Aescin
in Form der freien Säure enthielt.
M/18 132
2 7 ? Q 510
Nach 2 Monaten Behandlung erhieit man bei diesen 60 Frauen
folgende Ergebnisse:
Gruppe C Abnahme um Abnahme um Abnahme um keine gesamt 4 bis 5 an 2,5 bis 3,5 an 1 bis 2 can Abnahme
Hüften | 10 | Frauen | 19 | Frauen | 22 | Frauen | 9 | Frauen | 60 |
Schenkel | 4 | Frauen | 45 | Frauen | 11 | Frauen | 60 | ||
Wie man aus den Ergebnissen mit der Placebo-Creme entnehmen
kann, hat diese praktisch keine schlankmachende Wirkung auf die Hüften und nur eine sehr geringe Schlankheitswirkung
auf die Schenkel.
Die bei den Frauen der Gruppe B verwendete Creme jedoch, welche zu 40 % jodierten Nelkenöläthylester und Hyalase enthielt,
hatte insbesondere an den Hüften schlankmachende Wirkung. Der Erfolg war jedoch gering. Was die Schenkel anbelangt, waren
die Ergebnisse mit den mit der Placebo-Creme bei den Frauen der Gruppe A erhaltenen Ergebnissen identisch.
Dagegen zeigten sich bei den Frauen, die mit dem erfindungsgemäßen
Mittel behandelt wurden, ausgezeichnete Ergebnisse. Es wurde festgestellt, daß von 60 Frauen bei 51 an den Hüften
eine Abnahme in der Größenordnung von 1 bis 5 cm festzustellen war, wobei diese Abnahme bei 29 Frauen sogar größer als 2,5 cm
war.
Desgleichen wurde an den Schenkeln bei 49 von 60 Frauen eine Abnahme um 1 bis 3,5 cm gemessen.
Diese Versuche, und insbesondere die Vergleiche mit den bei den Gruppen B und C verwendeten Cremes zeigen, daß die Wirkung
unbestreitbar potenziert wird.
709847/0952
Claims (12)
- M/18 132 -MS-Patentansprücheί1 ι Kosmetisches Mittel für die Haut, dadurch gekennzeichnet, | daß es in einem geeigneten kosmetischen Trägerι :j (i) wenigstens eine organische jodierte, nicht hormonelle ! Verbindung, ι(ii) wenigstens ein Diffusionsenzym, und(iii) wenigstens eine anti-inflammatorische und/oder anti-ödematöse Verbindung enthält.
- 2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische jodierte Verbindung jodiertes Pepton oder jodiertes Casein mit 5 bis 6 % gebundenem Jod ist.
- 3. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische jodierte Verbindung ein jodiertes Derivat von ungesättigten Fettsäuren oder ungesättigten Fettsäureestern oder von Mischungen davon ist, wie Dijodbrassidinsäureäthy!ester oder Dijodricinstearolsäure.
- 4. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jodierte organische Verbindung ein jodiertes pflanzliches öl ist und bevorzugt jodierte Nelkenölalkylester, die 37 bis 42 % gebundenes Jod enthalten.709847/0952ORIGINAL INSPECTED
- 5. Mittel gemäß den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die organische jodierte Verbindung jodierter Nelkenöläthylester ist^ der 37 bis 42 % gebundenes Jod enthält.
- 6. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische, jodierte Verbindung der folgenden Formel entsprichtworin:η gleich 1, 2 oder 3 in ortho- oder para-Stellung zum Rest R bedeutet,R einen Rest -Z- COR., bedeutet, worin Z eine einfache Bindung oder einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls durch Heteroatome, wie N oder O, unterbrochen ist, bedeutet,R- für OH, OM steht, wobei M ein Alkalimetall oder Erd- !alkalimetall oder einen Aminrest oder einen Rest OR, '4 bedeutet, wobei R. einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlen- ιstoffatomen, einen Rest \- Nworin r' und r", die gleich oder verschieden sein können, für ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest oder einen Reststehen, worin m gleich 1 - 4 ist und R57U9Ö47/03B2M/18 132 - *5 - ,ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet;R1 und R_, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, einen Rest NH2, einen Rest -CONHCH3 oder einen Rest -N=CH-N(CH3)2 bedeuten.
- 7. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische jodierte Verbindung der folgenden Formel entsprichtworinR, ein Wasserstoffatom oder einen Hydroxyalkylrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet.
- 8. Mittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die organische jodierte Verbindung in dem Mittel in ausreichender Menge enthalten ist, um 1 bis 15 Gew.-%, und bevorzugt 1,5 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, gebundenes Jod zu ergeben.709847/U952M/18 132 - ν« -
- 9. Mittel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Diffusionsenzym eine Mucopolysaccharidase und bevorzugt Thiomucase oder Hyaluronidase
ist. - 10. Mittel gemäß den Anspruch 1 oder 9, dadurchgekennzeich-net, daß das Diffusionsenzym in ausreichender Menge j enthalten ist um 500 bis 50 000 TRU-Einheiten zu
liefern. - 11. Mittel gemäß Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j die anti-inflanunatorische und/oder anti-ödematöse
Verbindung ein Saponin mit Steroidstruktur, und bevorzugt j α-Aescin in Form der freien Säure, oder ein Roßkastanien- ' extrakt mit einem Gehalt von etwa 70 % Aescin ist. ! - 12. Mittel gemäß den Ansprüchen 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die anti-ödematöse und/oder antiinflanunatorischej Verbindung in einem Verhältnis zwischen 0,2 und 2 Gew.-%,' bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten ist.,709847/0952
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2720510A1 true DE2720510A1 (de) | 1977-11-24 |
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---|---|---|---|
DE2720510A Expired DE2720510C2 (de) | 1976-05-07 | 1977-05-06 | Kosmetisches Mittel mit schlankmachender und Anticellulitis-Wirkung |
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