DE3435842C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q17/00—Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
- A61Q17/04—Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/40—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
- A61K8/44—Aminocarboxylic acids or derivatives thereof, e.g. aminocarboxylic acids containing sulfur; Salts; Esters or N-acylated derivatives thereof
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hautbehandlungsmittel, enthaltend
N-α-Acetyl-lysin-amid bzw. dessen Salze,
wodurch bei der anschließenden
UV- bzw. Sonnenbestrahlung der Haut die natürliche
Hautbräunung verstärkt und damit gleichzeitig
eine wirksame natürliche Sonnenschutz-Wirkung erreicht
wird, und dessen Verwendung.
Kosmetische Zubereitungen, welche die Hautbräunung
verstärken und/oder einen Sonnenschutzeffekt aufweisen,
sind bereits bekannt. So sind zum Beispiel Licht
schutzmittel bekannt, welche die Haut vor den schädlichen
und den Sonnenbrand bewirkenden UV-Strahlen
schützen und trotzdem eine gewisse Hautbräunung erlauben.
Solche Präparate enthalten Verbindungen, die
zum Teil synthetisch dargestellt werden, wie z. B.
Cinnamate, p-Amino-benzoesäureester, Salicylate und
Anthranilate oder aber auch pflanzlicher Herkunft
sind, wie zum Beispiel Pflanzenöle oder Kamille. Alle
diese Substanzen wirken, indem sie die für die Haut
schädlichen UV-Strahlen mehr oder weniger stark
absorbieren.
Es sind auch sogenannte Selbstbräunungsmittel bekannt,
welche keine Sonneneinwirkung benötigen, sondern die
mit bestimmten Bestandteilen der Hornschicht eine
chemische Reaktion eingehen, die zu einer mehr
oder weniger starken gelbbraunen Färbung der Hautoberfläche
führt. Solche Mittel enthalten zum Beispiel
Dihydroxyaceton, Erythrulose oder Methylglyoxal.
Alle diese Präparate weisen jedoch Nachteile
auf. Präparate, welche Lichtfiltersubstanzen
enthalten, verbinden sich mit der Hautoberfläche
schlecht. Sie werden sowohl beim Baden als auch
beim Duschen von der Hautoberfläche leicht abgewaschen,
so daß sie, um einen wirksamen Sonnenschutz
aufrechtzuerhalten, öfters appliziert werden
müssen. Die sogenannten Selbstbräunungsmittel
färben die Hautoberfläche ungleichmäßig an, ergeben
eine unnatürliche Färbung und bieten keinerlei Schutz
gegen Sonnenstrahlen oder künstliches UV-Licht.
Demgegenüber treten bei der Verwendung von N-α-Acetyl-lysin-amid
oder dessen dermatologisch annehmbarem
Salz zur topischen Behandlung der menschlichen Haut
keine der erwähnten Nachteile auf. Als dermatologisch
annehmbare Salze kommen insbesondere das Hydrochlorid
und das Acetat des N-α-Acetyl-lysin-amids in Betracht.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind dement
sprechend die erfindungsgemäß verwendeten Hautbehandlungsmittel,
enthaltend dermatologisch annehmbare
Träger- und Zusatzstoffe, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an N-α-Acetyl-lysin-amid oder dessen dermatologisch
annehmbaren Salze.
Das N-α-Acetyl-lysin-amid bzw. seine Salze können in
beliebigen, für Hautbehandlungsmittel geeigneten Zubereitungs
formen wie zum Beispiel als klare, gefärbte
oder trübe Lösung, als Dispersion, Emulsion, in Form
eines Schaumes oder aber als eine aus einem Aerosolbehälter
mittels einer Pumpe oder durch ein Treibgas
zu versprühende Zubereitung vorliegen. Bevorzugt liegen
sie jedoch als Salbe, Creme oder Gel vor. Als Beispiele
für in Betracht kommende Zubereitungen seien
insbesondere kosmetische Hautbehandlungsmittel wie
Sonnenschutzcremes, Sonnenschutzgels, Sonnenschutz
sprays, Tagescremes, Bräunungscremes sowie Hautmilch-
Zubereitungen genannt.
Die Konzentration des N-α-Acetyl-lysin-amids bzw.
dessen Salze beträgt in den Hautbehandlungsmitteln
etwa 0,05 bis 2,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis
1,0 Gew.-%.
Die Zusammensetzung der Hautbehandlungsmittel stellt
eine Mischung des N-α-Acetyl-lysin-amids bzw. dessen
Salzes mit den für solche Zubereitungen üblichen kosmetisch
oder dermatologisch annehmbaren Bestandteilen,
wie Träger- und Zusatzstoffen dar.
Übliche Träger- und Zusatzstoffe in Emulsionen, Gelen
und Lösungen sind zum Beispiel Lösungsmittel wie Wasser,
niedrige aliphatische Alkohole, beispielsweise
Ethanol, Propanol und Isopropanol oder Glykole wie
Glycerin und Propylenglykol, weiterhin Netzmittel oder
Emulgatoren aus den Klassen der anionischen, amphoteren
oder nichtionogenen, oberflächenaktiven Substanzen
wie Fettalkoholsulfate, Alkylsulfonate, Alkylbenzol
sulfonate, Alkyltrimethylammoniumsalze, Alkylbetaine,
oxethylierte Fettalkohole, oxethylierte Nonylphenole,
Fettsäurealkanolamide, oxethylierte Fettsäureester,
ferner Verdicker wie höhere Fettalkohole, Fettsäure
ester, Stärke, Cellulosederivate, Vaseline, Stearin,
Ceresin, Paraffinöl und Fettsäuren sowie außerdem
Pflegestoffe wie Lanolin, Lanolinderivate, Cholesterin,
Pantothensäure, Sorbit, Betain, Mandelöl,
Avocadoöl, Bienenwachs und Walrat.
Weitere übliche Zusatzstoffe sind zum Beispiel für
die Verwendung in kosmetischen Mitteln gebräuchliche
Harze, Farbstoffe, Parfümöle, Treibgase sowie Konservierungs
stoffe wie zum Beispiel p-Hydroxybenzoesäure,
Sorbinsäure oder Salicylsäure.
Die Herstellung der Hautbehandlungsmittel erfolgt in
der für derartige Präparate üblichen Weise, indem die
als Wirkstoffe dienende Verbindung mit den für die
Hautbehandlungsmittel als Trägerstoffe dienenden Bestandteilen
vermischt wird und danach mit den weiteren
Bestandteilen der Mittel zum fertigen Endprodukt zube
reitet wird.
Die als Bestandteil der hier beschriebenen Hautbehandlungs
mittel enthaltenden Verbindungen bewirken bei der
UV- bzw. Sonnenbestrahlung eine verstärkte Hautbräunung.
Diese Hautbräunung ist im Vergleich zu einer
UV- bzw. Sonnenbestrahlung ohne Behandlung mit den erfindungs
gemäßen Mitteln deutlich verstärkt. Diese,
durch die erfindungsgemäßen Mittel bewirkte Pigmentierungs
verstärkung ist auf eine Stimulierung des natürlichen
Pigmentierungsprozesses der Haut zurückzu
führen. Diese Verstärkung der natürlichen Pigmentierung
führt zudem auch zu einer Verbesserung des
physiologischen Sonnenschutzes, das heißt, die verstärkte
Pigmentierung, die durch die Kombination der
erfindungsgemäßen Mittel mit Sonnenbestrahlung ausgelöst
wird, schützt in stärkerem Maße vor Sonnenbrand
sowie vor der durch Sonnenbestrahlung verursachten
Hautalterung.
Die vorstehend beschriebene Wirksamkeit des N-α-Acetyl-lysin-amids
konnte sowohl in vitro an Meer
schweinchen-Melanocytenkulturen als auch in vivo
an der menschlichen Haut nachgewiesen werden.
Bei dem in vitro-Nachweis wurde einer Nährlösung
(Eagle's Minimal Essential Medium), in der sich eine
4-7 Tage alte primäre Meerschweinchen-Melanocytenkultur
befand, soviel N-α-Acetyl-lysin-amid zugefügt,
daß die Konzentration des N-α-Acetyl-lysin-amids
10-5 Mol pro Liter Lösung betrug. Nach Trypsinierung
der Melanocytenkulturen 20 Stunden später, wurden die
Melanocyten homogenisiert und die Tyrosinase-Aktivität
als Maß für die pigmetierungsfördernde Wirkung
radioenzymatisch bestimmt. Die Ergebnisse zeigten,
daß das N-α-Acetyl-lysin-amid eine 38%ige Zunahme
der Tyrosinase-Aktivität bewirkte.
Bei dem in vivo-Test wurde das N-α-Acetyl-lysin-amid
in einer Konzentration von 0,05 Gew.-% in eine Creme-
Grundlage eingearbeitet und auf die Rückenhaut von
weißhäutigen Probanden appliziert. Die behandelte
Hautstelle wurde daraufhin einer künstlichen UV-Bestrahlung
unterworfen. Die Resulate zeigten, daß die
mit dem erfindungsgemäßen Mittel behandelten und mit
UV-Licht bestrahlten Hautstellen eine, im Vergleich
zu den ausschließlich mit UV-Licht bestrahlten Hautstellen,
deutlich beschleunigte und verstärkte Pigmentierung
bzw. Bräunung aufwiesen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur verstärkten
und beschleunigten Bräunung der menschlichen Haut
werden die beschriebenen Hautbehandlungsmittel in
gleichmäßig-dünner Schicht auf der Haut verteilt und
die so behandelte Haut anschließend der Einwirkung
von UV-Licht oder Sonnenlicht ausgesetzt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
erläutern:
0,75 g N-α-Acetyl-lysin-amid
3,00 g Cetylphosphorsäure-diethanolaminsalz
3,00 g Stearinsäure, dreifach gepreßt
5,00 g Isopropylmyristat
5,00 g Paraffinöl, dünnflüssig
0,50 g Parfüm und Konservierungsmittel
82,75 g
3,00 g Cetylphosphorsäure-diethanolaminsalz
3,00 g Stearinsäure, dreifach gepreßt
5,00 g Isopropylmyristat
5,00 g Paraffinöl, dünnflüssig
0,50 g Parfüm und Konservierungsmittel
82,75 g
Wasser
100,00 g
100,00 g
0,50 g N-α-Acetyl-lysin-amid-Hydrochlorid
6,60 g Propylenglykol-mono- und -distearat, nicht selbstemulgierend monostearatgehalt 60%)
1,40 g Triethanolamin
1,00 g Lanolin
2,00 g Isopropylpalmitat
2,00 g 2-Octyldodecanol
5,00 g Avacadoöl
2,60 g Stearinsäure, dreifach gepreßt
0,60 g Ölsäure
3,00 g Sorbit
0,50 g Parfüm und Konservierungsmittel
74,50 g
6,60 g Propylenglykol-mono- und -distearat, nicht selbstemulgierend monostearatgehalt 60%)
1,40 g Triethanolamin
1,00 g Lanolin
2,00 g Isopropylpalmitat
2,00 g 2-Octyldodecanol
5,00 g Avacadoöl
2,60 g Stearinsäure, dreifach gepreßt
0,60 g Ölsäure
3,00 g Sorbit
0,50 g Parfüm und Konservierungsmittel
74,50 g
Wasser
100,00 g
100,00 g
1,00 g N-α-Acetyl-lysin-amid
3,00 g Cetylphosphorsäure-Diethanolaminsalz
5,00 g Stearinsäure, dreifach gepreßt
15,30 g Mandelöl
10,00 g Isopropylpalmitat
5,00 g Lanolin
0,60 g Parfüm und Konservierungsmittel
60,10 g
3,00 g Cetylphosphorsäure-Diethanolaminsalz
5,00 g Stearinsäure, dreifach gepreßt
15,30 g Mandelöl
10,00 g Isopropylpalmitat
5,00 g Lanolin
0,60 g Parfüm und Konservierungsmittel
60,10 g
Wasser
100,00 g
100,00 g
0,75 g N-α-Acetyl-lysin-amid-Hydrochlorid
7,00 g Glycerinmonostearat
3,00 g Cetylstearylalkohol
10,00 g Ölsäuredecylester
10,00 g Isopropylmyristat
0,50 g Parfüm und Konservierungsmittel
68,75 g
7,00 g Glycerinmonostearat
3,00 g Cetylstearylalkohol
10,00 g Ölsäuredecylester
10,00 g Isopropylmyristat
0,50 g Parfüm und Konservierungsmittel
68,75 g
Wasser
100,00 g
100,00 g
Claims (8)
1. Hautbehandlungsmittel, enthaltend dermatologisch
annehmbare Träger- und Zusatzstoffe, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an N-α-Acetyl-lysin-amid
oder dessen dermatologisch annehmbarem Salz.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das dermatologisch annehmbare Salz das Hydrochlorid
oder das Acetat des N-α-Acetyl-lysin-
amids ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das N-α-Acetyl-lysin-amid bzw. dessen
Salz in einer Menge von 0,05 bis 2,0 Gew.-%, vor
zugsweise 0,1 bis 1,0 Gew.-%, enthalten ist.
4. Verwendung von N-α-Acetyl-lysin-amid oder dessen
dermatologisch annehmbaren Salz zur topischen
Behandlung der menschlichen Haut.
5. Verwendung nach Anspruch 4
in Hautbehandlungsmitteln
zur verstärkten und beschleunigten Bräunung
der menschlichen Haut.
6. Verwendung nach Anspruch 4 und 5
in Sonnenschutz
mitteln.
7. Verwendung nach den Ansprüchen 4 bis 6 in pro
phylaktischen Mitteln gegen die durch Sonnenbestrahlung
verursachte Hautalterung.
8. Verfahren zur verstärkten und beschleunigten
Bräunung der menschlichen Haut, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mittel nach den Ansprüchen
5 bis 7 in gleichmäßig-dünner Schicht auf der
Haut verteilt wird und anschließend die so
behandelte Haut der Einwirkung von UV-Licht
oder Sonnenlicht ausgesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435842 DE3435842A1 (de) | 1984-09-29 | 1984-09-29 | Verwendung von n-(alpha)-acetyl-lysin-amid in hautbehandlungsmitteln zur verstaerkten braeunung der haut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435842 DE3435842A1 (de) | 1984-09-29 | 1984-09-29 | Verwendung von n-(alpha)-acetyl-lysin-amid in hautbehandlungsmitteln zur verstaerkten braeunung der haut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3435842A1 DE3435842A1 (de) | 1986-04-10 |
DE3435842C2 true DE3435842C2 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6246719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843435842 Granted DE3435842A1 (de) | 1984-09-29 | 1984-09-29 | Verwendung von n-(alpha)-acetyl-lysin-amid in hautbehandlungsmitteln zur verstaerkten braeunung der haut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3435842A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110290838A (zh) * | 2017-02-13 | 2019-09-27 | 荷兰联合利华有限公司 | 强化毛发的方法 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000037071A1 (en) * | 1998-12-21 | 2000-06-29 | Aps Kbus 8 Nr. 4788 | Topical treatment of skin disease |
US6808716B2 (en) | 1999-01-08 | 2004-10-26 | Ruey J. Yu | N-acetylamino acids, related N-acetyl compounds and their topical use |
US6159485A (en) * | 1999-01-08 | 2000-12-12 | Yugenic Limited Partnership | N-acetyl aldosamines, n-acetylamino acids and related n-acetyl compounds and their topical use |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932923C2 (de) * | 1979-08-10 | 1984-08-30 | Helena Rubinstein Inc., New York, N.Y. | Kosmetisches Mittel zur örtlichen Anwendung zum Schützen der Haut gegen Sonnenbrand und zum Beschleunigen des Bräunens |
-
1984
- 1984-09-29 DE DE19843435842 patent/DE3435842A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |