DE69003598T2 - Melanogenese-inhibitierendes Mittel zur äusserlichen Anwendung. - Google Patents

Melanogenese-inhibitierendes Mittel zur äusserlichen Anwendung.

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Melaninproduktion (Melanogenese)-inhibierende Zubereitung zur äußerlichen Anwendung, die 5-Hydroxy-2-methoxymethyl-γ-pyron als aktiven Wirkstoff enthält, und die als Arznei gegen und zur Vorbeugung von Chromatosen wie Chloasma (Leberflecken) und Bleichen der menschlichen Haut wirksam ist.
  • Stand der Technik
  • Für eine lange Zeit wurde kosmetisches Material, das ein Peroxid wie Wasserstoffperoxid oder Zinkperoxid enthält, zum Zweck der Entfernung von Hautflecken wie Leberflecken oder Sommersprossen verwendet, die auf der Haut auftreten.
  • Jedoch sind die Peroxide extrem instabil, und daher entstehen Probleme ihrer Lagerfähigkeit. Zusätzlich ist die stabile Einverleibung von solchen Peroxiden in einen kosmetischen Grundbestandteil schwierig, und die Peroxide selbst würden keinen genügenden Bleichungseffekt aufweisen.
  • Andererseits wurde ein kosmetisches Material, das Vitamin C, Cystein oder kolloidalen Schwefel enthält, zum Zweck der Hautbleichung benutzt. Jedoch ist der Effekt von solchen Substanzen noch unbefriedigend.
  • Kürzlich wurde gefunden, daß Kojisäure als Substanz zur Inhibierung der Bildung von Melanin in der menschlichen Haut wirksam ist. Demgemäß sind offenbart ein Kojisäure-enthaltendes kosmetisches Material zur Hautbleichung (JP-B-56- 18569), ein kosmetisches Material zur Hautbleichung mit einem Ester der Kojisäure mit einer aromatischen Carbonsäure wie Zimtsäure oder Benzoesäure (JP-B-60-10005) und ein kosmetisches Material zur Hautbleichung mit einem aliphatischen Carbonsäurediester der Kojisäure oder einen aliphatischen Carbonsäuremonoester der Kojisäure (JP-B-61-60801 und JP-B- 60-7961).
  • Wie vorstehend erwähnt, sind Kojisäure und Kojisäureester als hervorragende Substanzen, die zur Inhibierung der Melaninproduktion (Bildung von Melanin) fähig sind, bekannt. Wenn eine Zubereitung eines kosmetischen Materials oder einer Arznei zur äußerlichen Anwendung, welche diese Substanzen als aktive Wirkstoffe enthalten, auf die Haut angewendet wird, dann wird eine hervorragende Bleichung und ein Melaninproduktion-inhibierender Effekt ohne Verletzungen der Haut gezeigt. Somit sind Kojisäure und Kojisäureester als aktiver Wirkstoff für kosmetisches Material oder eine Arznei zur äußerlichen Anwendung bekannt.
  • In JP-A-59 33 207, die in den Chemical Abstracts, Vol. 100, Abstract No. 215312x, 1984, zitiert ist, ist ein Kosmetikum zur Hautbleichung offenbart, das 5-Hydroxy-2-phenoxymethyl- γ-pyron enthält.
  • Jedoch werden andere Substanzen, die zur Inhibierung der Melaninproduktion wirksamer fähig sind, sehr gewünscht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Melaninproduktion-inhibierende Zubereitung zur äußerlichen Anwendung bereitzustellen, die eine Substanz mit einer höheren Melaninproduktion-inhibierenden Aktivität als die vorstehend genannte Kojisäure oder Derivate davon wie Kojisäureester enthält.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, untersuchten die vorliegenden Erfinder eingehendst und erforschten wiederholt verschiedene Substanzen mit einer höheren Melaninproduktion-inhibierenden Aktivität unter den Kojisäurederivaten und im Ergebnis haben sie gefunden, daß 5-Hydroxy-2- methoxymethyl-γ-pyron, das ein Methylether der Kojisäure ist, einen extrem hohen inhibierenden Effekt der Tyrosinaseaktivität aufweist und daher einen Effekt auf das Bleichen der B16-Zellen hat. Basierend auf solchen Ergebnissen wurde die vorliegende Erfindung ausgeführt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung eine Melaninproduktion-inhibierende Zubereitung zur äußerlichen Anwendung bereit, die 5-Hydroxy-2-methoxymethyl-γ-pyron als aktiven Wirkstoff enthält.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • 5-Hydroxy-2-methoxymethyl-γ-pyron, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist eine bekannte Substanz, wie in N.S. Poonia et al., J. Org. Chem., Vol. 42, Seite 2030, 1977 offenbart wurde.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung zur äußerlichen Anwendung wird durch bekannte Verfahren hergestellt, die 5-Hydroxy-2- methoxymethyl-γ-pyron als aktiven Wirkstoff zusammen mit Grundbestandteilen oder Mitteln verwendet, die im allgemeinen zur Herstellung üblicher Zubereitungen, wie Emulsion, Lotion, Einreibemittel oder Salbe verwendet wird.
  • Der Gehalt des aktiven Wirkstoffs in der erfindungsgemäßen Zubereitung beträgt von 0,001 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Zubereitung.
  • Als nächstes sind einige Versuchsbeispiele nachstehend erwähnt, um die Melaninproduktion-inhibierende Aktivität der erfindungsgemäßen Zubereitung zu stützen.
  • Versuchsbeispiel 1 Inhibierungstest der Tyrosinaseaktivität
  • Ein 30000G-Überstand von Mausmelanom-abgeleiteten B16-Zellen (im weiteren als "B16-Zellen" bezeichnet) wurde als Tyrosinase-enthaltende Flüssigkeit verwendet. 0,1 M Phosphatpuffer (pH 6,8) wurde als Puffer verwendet, und die Tyrosinase- inhibierende Aktivität der Testverbindungen wurde gemäß des nachstehend beschriebenen Verfahrens gemessen.
  • Die vorstehend erwähnte Tyrosinase-Flüssigkeit, Puffer und 5-Hydroxy-2-methoxyinethyl-γ-pyron in einer bestimmten Konzentration oder eine wäßrige Lösung derselben, wurden in einen Behälter gegeben.
  • Nach 2 Minuten wurde L-DOPA (0,1 M Phosphatpuffer, 10 mM DOPA) dazugegeben, und die zeitabhängige Änderung der Absorption (ΔOD) bei 475 nm bei 37 ºC wurde verfolgt.
  • Als Vergleichstest wurde eine Kojisäure-Lösung verwendet, und die zeitabhängige Änderung der Extinktion wurde in der gleichen Art gemessen.
  • Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 nachstehend gezeigt. Tabelle 1 Untersuchte Verbindung Konzentration (mM) ΔOD 475 nm /10 Minuten 5-Hydroxy-2-methoxymethyl-γ-pyron Kojisäure Kontrolle
  • Wie von den vorstehend genannten Ergebnissen ersichtlich ist, hat der erfindungsgemäße aktive Wirkstoff 5-Hydroxy-2- methoxymethyl-γ-pyron eine etwa zweimal schnellere Inhibierungsgeschwindigkeit der Aktivität als die Vergleichsverbindung Kojisäure.
  • Versuchßbeispiel 2 B16-Zellen-Bleichungstests:
  • 5-Hydroxy-2-methoxyiaethyl-γ-pyron wurde zu fötalem Kälberserum-enthaltendem Eagle MEM Medium in einer Konzentration von 2,5, 1,25, 0,63 oder 0,31 mM gegeben. Andererseits wurde Kojisäure zu dem gleichen Medium in einer Konzentration von 2,5 oder 1,25 mM zum Vergleich gegeben. B16-Zellen wurden in jedes flüssige Medium in einer Menge von 1 x 10&sup5; eingeimpft. Das flüssige Medium wurde nach 4 Tagen gegen ein frisches ausgetauscht, und Zell-Pellets wurden nach 5 Tagen hergestellt. Der Weißgrad der Pellets wurde mit bloßem Auge beobachtet.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 nachstehend gezeigt. Tabelle 2 Untersuchte Verbindung Konzentration (mM) Grad der Zellbleichung 5-Hydroxy-2-methoxymethyl-γ-pyron Kojisäure Kontrolle
  • Wie von den vorstehend genannten Ergebnissen ersichtlich ist, zeigt der erfindungsgemäße aktive Wirkstoff 5-Hydroxy- 2-methoxymethyl-γ-pyron den gleichen Zellbleichungseffekt wie die Vergleichsverbindung Kojisäure, selbst wenn die beurteilte Konzentration der ersteren etwa 1/2 der der letzteren beträgt. Weiterhin zeigt die erstere einen etwa zweimal höheren Bleichungseffekt als die letztere.
  • Als nächstes sind nachstehend erfindungsgemäße Beispiele erwähnt.
  • Beispiel 1 (milchige Lotion): Bestandteile (Gewichtsteile):
  • (A) Polyoxyethylenglycolmonostearat (40 E.O.) 2,00
  • Selbst-emulgierendes Glycerinmonostearat 5,00
  • Stearinsäure 5,00
  • Behenylalkohol 1,00
  • Flüssiges Paraffin 1,00
  • Glycerintrioctanoat 10,00
  • Antiseptikum geeignete menge
  • Duftstoff geeignete menge
  • (B) 1,3-Butylenglycol 5,00
  • 5-Hydroxy-2-methoxymethyl-γ-pyron 0,50
  • Reines Wasser Rest
  • Die Komponenten von (A) werden erhitzt und aufgelöst, um eine ölige Phase zu bilden. Die Komponenten von (B) werden separat erhitzt und aufgelöst, um eine wäßrige Phase zu bilden.
  • Die wäßrige Phase wird zu der öligen Phase gegeben, gerührt, emulgiert und gekühlt, um eine milchige Lotion zu erhalten.
  • Beispiel 2 (Lotion): Bestandteile (Gewichtsteile):
  • (A) Polyoxyethylen-gehärtetes Rizinusöl (60 E.O.) 1,00
  • Ethanol 15,00
  • Zitronensäure 0,10
  • Natriumcitrat 0,30
  • 1,3-Butylenglycol 4,00
  • 5-Hydroxy-2-methoxymethyl-γ-pyron 0,50
  • Antiseptikum geeignete Menge
  • Duftstoff Spur
  • Reines Wasser Rest
  • Die Komponenten werden gleichmäßig gerührt, gemischt und aufgelöst, um eine Lotion zu erhalten.
  • Beispiel 3 (Emulsion): Bestandteile (Gewichtsteile):
  • (A) Polyoxyethylenbehenylether (20 E.O.) 0,50
  • Polyoxyethylensorbitoltetraoleat (60 E.O.) 1,00
  • Oleophilisches Glycerinmonostearat 1,00
  • Stearinsäure 0,50
  • Behenylalkohol 0,50
  • Avocadoöl 1,00
  • Antiseptikum geeignete Menge
  • Duftstoff Spur
  • (B) 1,3-Butylenglycol 5,00
  • Carboxyvinylpolymer 0,10
  • 2-Hydroxy-5-methoxymethyl-γ-pyron 0,10
  • Reines Wasser Rest
  • Die Komponenten von (A) werden erhitzt und aufgelöst, um eine ölige Phase herzustellen. Die Komponenten von (B) werden separat erhitzt und aufgelöst, um eine wäßrige Phase herzustellen.
  • Die wäßrige Phase wird zu der öligen Phase gegeben, gerührt, emulgiert und gekühlt, um eine Emulsion zu erhalten.
  • Beispiel 4 (Salbe): Bestandteile (Gewichtsteile):
  • (A) Polyoxyethylensorbitanmonostearat (60 E.O.) 1,00
  • Polyoxyethylensorbitoltetraoleat (60 E.O.) 1,50
  • Selbst-emulgierendes Glycerinmonostearat 1,50
  • Glycerin 1,50
  • Gebleichtes Bienenwachs 2,00
  • Paraffin 2,00
  • Stearinsäure 3,00
  • Behenylalkohol 3,00
  • Flüssiges Paraffin 5,00
  • Antiseptikum geeignete Menge
  • Duftstoff Spur
  • (B) 1,3-Butylenglycol 5,00
  • 30 Zitronensäure 0,30
  • 2-Hydroxy-5-methoxymethyl-γ-pyron 1,00
  • Reines Wasser Rest
  • Die Komponenten von (A) werden erhitzt und aufgelöst, um eine ölige Phase herzustellen. Die Komponenten von (B) werden separat erhitzt und aufgelöst, um eine wäßrige Phase herzustellen.
  • Die wäßrige Phase wird zu der öligen Phase gegeben, gerührt, emulgiert und gekühlt, um eine Salbe zu erhalten.
  • Beispiel 5 (Kataplasma): Bestandteile (Gewichtsteile):
  • (A) Polyacrylsäure 30,00
  • 5-Hydroxy-2-methoxymethyl-γ-pyron 10,00
  • Sorbitanmonooleat 1,00
  • Reines Wasser 30,7
  • (B) Natriumpolyacrylat 7,00
  • Aluminiumchlorid 0,30
  • Konzentriertes Glycerin 20,00
  • Titanoxid 1,00
  • Die Komponenten von (A) werden erhitzt und aufgelöst. Die Komponenten von (B) werden separat erhitzt und aufgelöst. (B) wird zu (A) gegeben, gerührt und gemischt, um ein Kataplasmamaterial zu erhalten.
  • Beispiel 6 (Creme): Bestandteile (Gewichtsteile):
  • 1. Polyethylenglycolmonostearat (40 E.O.) 2,00
  • 2. Selbst-emulgierendes Glycerinmonostearat 5,00
  • 3. Stearinsäure 5,00
  • 4. Behenylalkohol 1,00
  • 5. Flüssiges Paraffin 10,00
  • 6. Glyceryltrioctanoat 10,00
  • 7. Paraoxybenzoat 0,20
  • 8. 1,3-Butylenglycol 5,00
  • 9. Dinatriumedetat 0,01
  • 10. 5-Hydroxy-2-methoxymethyl-γ-pyron 5,00
  • Reines Wasser auf 100
  • Herstellungsverfahren:
  • (A) (1) bis (6) werden erhitzt und gelöst.
  • (B) (7) bis (10) werden erhitzt und gelöst.
  • (C) (B) wird zu (A) gegeben, emulgiert, gerührt und gekühlt.
  • Anweisung und Dosierung:
  • Eine geeignete Menge der Creme wird aufgetragen und auf dem Gesicht verrieben.
  • Wie vorstehend erwähnt, stellt die vorliegende Erfindung eine hervorragend verwendbare Melaninproduktion-inhibierende Zubereitung zur äußerlichen Anwendung bereit, die einen bemerkenswerten Melaninproduktion-inhibierenden Effekt zeigt und fast ungiftig ist und weiterhin eine geringe Färbungseigenschaft aufweist.

Claims (4)

  1. -1. Melanogenese-inhibierende Zubereitung zur äußerlichen Anwendung, die 5-Hydroxy-2-methoxymethyl-γ-pyron als aktiven Wirkstoff enthält.
  2. 2. Melanogenese-inhibierende Zubereitung zur äußerlichen Anwendung nach Anspruch 1, in der der Gehalt des aktiven Wirkstoffs von 0,001 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Zubereitung, beträgt.
  3. 3. Melanogenese-inhibierende Zubereitung zur äußerlichen Anwendung nach Anspruch 2, in der der Gehalt des aktiven Wirkstoffs von 0,001 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Zubereitung, beträgt.
  4. 4. Melanogenese-inhibierende Zubereitung zur äußerlichen Anwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die zur Anwendung auf der menschlichen Haut in Form einer milchigen Lotion, einer Lotion, einer Emulsion, einer Salbe, eines Kataplasmas oder einer Creme vorliegt.
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