DE2241742B2 - Verwendung von Hydroxyprolinderivaten bei der äußerlichen Behandlung von Bindegewebserk rankungen - Google Patents
Verwendung von Hydroxyprolinderivaten bei der äußerlichen Behandlung von Bindegewebserk rankungenInfo
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Description
CH—COOH
C-R
Il
ο
ο
(N-Lipoylhydroxyprolin)
oder
oder
O
R —C-OCH CH2
R —C-OCH CH2
H2C
CH-COOH
C-R
Il
ο
ο
(Ο,Ν-Dilipoylhydroxyprolin)
worin R den Palmitoyl-, Oleyl-, Lauryl-, Stearoyl-
oder Linoleylrest bedeutet, in Mengen von 5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Arzneimittel, bei der
äußerlichen Behandlung von Bindegewebserkrankungen.
Gegenstand der Erfindung ist die im Patentanspruch beschriebene Verwendung.
Es hat sich gezeigt, daß die anspruchsgemäß verwendeten N-Lipoylhydroxyprolin- und O1N-DiIipoylhydroxyprolinderivate
eine ausgezeichnete entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung aufweisen.
Zwar werden in der FR-PS 7639M Arzneimittel auf der Basis wasserlöslicher Derivate von N-Ace ty !hydroxyprolin
beschrieben, die bei äußerer Anwendung eine vernarbende Wirkung aufweisen; eine analgetische
Wirkung wird jedoch nicht erwähnt In der FR-PS 8205M wird beschrieben, daß Lipoylreste die Penetration
der Aminosäure Cystein in einem äußerlich anzuwendenden Arzneimittel steigern. Dennoch war
die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten anspruchsgemäß
definierten Hydroxyprolinderivate nicht nahegelegt. Versuche haben nämlich gezeigt, daß mit
Salbenpräparaten auf der Basis von 7% Dipalmitoylprolin oder von 6,5% Hydroxyprolin keinerlei Wirkung
bei der Behandlung von Arthrosen erzielt werden konnte. Es ist daher als überraschend zu werten, daß mit
Glin durch<yeführtc klinische
Versuche zu einer besonders raschen Heilwirkung bei Polyarthritis- oder rheumatischen Monoarthritiserkrankungen
führten. Entsprechende Ergebnisse konnten mit dem Palmitoylderivat des Collagens nicht erzielt
werden.
Die erfmdungsgemäß verwendeten Hydroxyprolinderivate
sind von besonderem Interesse, da Hydroxyprolin ein wichtiger Bestandteil des Collagens ist,
welches diese Verbindung in Mengen von 5 bis 15%
ίο enthält; häufig stehen Erkrankungen des Bindegewebes
im Zusammenhang mit Hydroxyprolin, welches, wie sich
gezeigt hat, eine wichtige Rolle für die Erhaltung des
Collagens in einem gesunden Zustande spielt; ferner wurde durch Biosynthese des Hydroxyproline aus
CI4-markiertem Prolin gefunden, daß Hydroxyprolin ein
Zwischenprodukt bei der Synthese des Collagens ist
Da Collagen der wichtigste Teil der menschlichen Proteine ist (die zu etwa 40% aus Collagen bestehen), ist
es wichtig, Strukturänderungen, die im Zusammenhang mit der Alterung oder mit pathologischen Störungen
stehen und in vielen Fällen zur Arthrose und den damit verbundenen Schmerzen oder zu verschiedenen Sklerosen
führen können, zu verhindern oder zu verzögern.
Die Synthese der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen kann nach verschiedenen Methoden erfolgen, z.B. durch die Schotten-Baumann-Reaktion, durch Umsetzung eines entsprechenden Fettsäurechlorids mit Hydroxyprolin oder durch direkte Umsetzung der entsprechenden Fettsäure mit Hydroxyprolin in
Die Synthese der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen kann nach verschiedenen Methoden erfolgen, z.B. durch die Schotten-Baumann-Reaktion, durch Umsetzung eines entsprechenden Fettsäurechlorids mit Hydroxyprolin oder durch direkte Umsetzung der entsprechenden Fettsäure mit Hydroxyprolin in
Gegenwart von Verbindungen, wie Dicyclocarbodiimid oder N-Hydroxysiiccinimid.
Die anspruchsgemäß verwendeten Dilipoylhydroxyprolinderivate sind im allgemeinen wertvoller als die
entsprechenden Monolipoylderivate, da die Fettlöslichkeit der Dilipoylderivate höher ist als diejenige der
Monolipoylderivate.
Einige physikalische Eigenschaften der anspruchsgemäß verwendeten Hydroxyprolinderivate sind im
folgenden aufgeführt:
a) Form
abgeleitet ist, sind Hie Verbindungen im allgemeinen
weiße Pulver; wenn der Lipoylrest von einer ungesättig-
v-, ten Säure abgeleitet ist, sind die Verbindungen breiartig
oder flüssig.
b) Löslichkeit
Infolge ihrer besonderen Struktur haben diese Verbindungen ein eigenartiges Löslichkeitsverhalten. In
polaren oder nicht-polaren Lösungsmitteln allein ist die Löslichkeit schlecht; sie ist jedoch gut oder sehr gut in
Gemischen aus polaren und nicht-po'aren Lösungsmitteln.
Zum Beispiel wurde die Löslichkeit in Äthanol, Chloroform, Methylenchlorid, Benzol, Petroläther und
Wasser untersucht. Die Verbindungen zeigen keine Löslichkeit in Wasser, Benzol und Methylenchlorid und
eine sehr geringe Löslichkeit in Petroläther, Äthanol, Chloroform und Gemischen aus Äthanol und Wasser.
Im Gegensatz dazu sind die Verbindungen sehr gut löslich in Gemischen aus Chloroform und Äthanol, aus
Äthanol und Methylenchlorid, aus Benzol und Äthanol oder aus Petroläther und Äthanol.
c) Acidität und Säurezahl
Auf diesem Gebiet zeigen die Verbindungen ebenfalls ein «ranz eigentümliches Verhalten. Zunächst ist zu
bemerken, daß Hydroxyprolin, welches den gemeinsamen
Rest sämtlicher erfindungsgemäß verwendeter Verbindungen bildet, eine hohe Säurezahl (427) hat;
jedoch weist eine lprozentige wäßrige Lösung dieser Substanz nur einen pH-Wert von 6 auf, obwohl die
Wasserlöslichkeit des Hydroxyprolins sehr gut ist
Die besonderen Merkmale dieser Verbindungen werden nachstehend am Beispiel des Ο,Ν-Dipalmitoylhydroxyproüns
erläutert
Wenn man die Anzahl der Carboxylgruppen in Betracht zieht, erhält man mit dieser Verbindung die
gleiche Anzahl von Carboxylgruppen, die in einer lprozentigen Lösung von Hydroxyprolin enthalten ist,
wenn man von dieser Verbindung die 4,6fache Menge von derjenigen des Hydroxyprolins anwendet Während
aber eine lprozentige Lösung von Hydroxyprolin einen
pH-Wert von 6 aufweist, hat eine 4,6prozentige Dispersion von Ο,Ν-Dipalmitoylhydroxyprolin in kaltem
Wasser einen pH-Wert von 5.
pH-Wert von 4 an. Man sieht also, daß man mit einer
Dispersion der wasserunlöslichen Verbindung, die die niedrigste Säurezahl aufweist (92 im Vergleich zu 427
für Hydroxyprolin), einen niedrigeren pH-Wert erhält
Diese Versuche mit einer Hydroxyprolinlösung und mit
einer Ο,Ν-Dipalmitoylhydroxyprolindispersion in Wasser
können wiederholt werden, indem man für beide Gemische ein Emulgiermittel, wie ein Polyoxyäthylenderivat,
verwendet
Unter diesen neuen Bedingungen erhält man mit Hydroxyprolin einen pH-Wert von 5,4, während die
Dispersion von Ο,Ν-Dipalmitoylhydroxyprolin einen pH-Wert von 3,4 bis 3,5 aufweist
Diese Versuche zeigen den eigenartigen Charakter der biologischen Acidität, der für diese Klasse von
Verbindungen charakteristisch ist
Nachstehend sind einige analytische Werte für erfindungsgemäß verwendbare Präparate mit den
obigen Wirkstoffen angegeben, die etwa 10% freie Fettsäure enthalten.
Wirkstoff
theoretisch gefunden
punkt
theoretisch gefunden C
Ο,Ν-Dipalmitoylhydroxyprolin
0,N-Dioleylhydroxyprolin
3,86
1,96
1,94
1,96
1,94
151
92
84
92
84
162
102
-60
Die erfindungsgemäß verwendbaren Mono- und Dilipoylderivate des Hydroxyprolins, die als Lipoylrest
den Palmitoyl-, Oleyl-, Lauryl-, Stflaroyl- oder Linoleylrest
enthalten, zeigen keinerlei Toxizität. Sie wurden an 10 Mäuse in Form von Suspensionen in Erdnußöl oral
dargereicht Bei lOtägiger Darreichung der höchsten Dosis von 3 g/kg konnte weder der Tod noch ein
Krankheitssymptom festgestellt werden. Die Entwicklung des Körpergewichts der Mäuse, denen die
Wirkstoffe dargereicht wurden, verlief ähnlich derjenigen der Kontrolltiere, die nur reines Erdnußöl erhielten.
Die erfindungsgemäße Verwendung kann bei allen Formen von biochemischen Gleichgewichtsstörungen
des Bindegewebes erfolgen, z. B. bei rheumatischen Krankheiten, schmerzhafter Arthrose, chronischen
Gelenkerkrankungen entzündlicher oder nicht-entzündlicher Art, Gewebedeformationen, kardiovaskulären
Krankheiten und allgemein bei Hautentzündungen.
Die Anwendung erfolgt topisch auf der Haut an dem Körperteil, der geheilt werden soll, zwei- bis dreimal
täglich, bis ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt worden ist (einige Tage bis einige Wochen).
Versuche haben gezeigt, daß Creme- und Milchpräparate für die topische Anwendung die erfindungsgemäß
verwendbaren Hydroxyprolinderivate in Mengen von 5 bis 10 Gew.-% enthalten müssen. Höhere Gehalte
führen nicht zu einer besseren Wirkung und sind daher unnötig.
Nachstehend werden vier Beispiele für Formulierungen gegeben, die für die erfindungsgemäße Verwendung
geeignet sind.
üewichtsteile
Präparat A (Creme) | 10 | Präparat C (Creme) | Gewichts |
teile | |||
Palmitinsäureisopropylester | 5Γ) Triäthanolaminstearat | 5 | |
35 Glycerin | Glycerin | 10 | |
Ο,Ν-Dipalmitoylhydroxyprolin | Perhydrosqualen | 5 | |
Mit Wasser aufgefüllt auf | N-Stearoylhydroxyprolin | 100 | |
40 Präparat B (Creme) | Mit Wasser aufgefüllt auf | Gewichts | |
Präparat D (Milch) | teile | ||
Kondensationsprodukt aus Äthylenoxid | 15 | ||
und Cetylalkohol | |||
45 Perhydrosqualen | 10 | ||
Glycerin | 10 | ||
O,N-Dioleylhydroxyprolin | 7 | ||
Mit Wasser aufgefüllt auf | 100 | ||
Gewichts | |||
teile | |||
12 | |||
10 | |||
10 | |||
7 | |||
100 | |||
Gewichts | |||
teile |
Stearinsäure
Cetylalkohol
Perhvdrosqualen
Cetylalkohol
Perhvdrosqualen
Glycerinstearat
Perhydrosqualen
Palmitinsäureisopropylester
N-Linoleylhydroxyprolin
Mit Wasser aufgefüllt auf
Perhydrosqualen
Palmitinsäureisopropylester
N-Linoleylhydroxyprolin
Mit Wasser aufgefüllt auf
3,5
3,5
10
100
3,5
10
100
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung vor Hydroxyprolinderivaten der allgemeinen FormelHOCH-H2C
\-CH2
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