DE2719825C3 - Vorrichtung zum Anpfropfen von Steckreisern - Google Patents
Vorrichtung zum Anpfropfen von SteckreisernInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G2/00—Vegetative propagation
- A01G2/30—Grafting
- A01G2/32—Automatic apparatus therefor
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anpfropfen von Steckreisern von
Dauerkulturen vorwiegend von Weintraubenkulluren, r>
die ein Paar auf der Grundplatte befestigten, sich um ihre Achsen drehenden Scheiben, welche Spannelemente
für die Reiser tragen, sowie eine Vorrichtung zur Vorbereitung der Reiser zur Stoßverbindung derselben
enthält. i(I
Beim Wein'.^i) in Zonen, die durch Reblaus verseucht
sind, geschieht das Anpflanzen von Weinreben mit Setzlingen von europäischen Kultursorten, die auf
reblausbeständige Unterlayesor'en gepfropft sind. Während der Anpfropfung wiru das Einaugereis der r>
Kultursorte (Edelreis) mit dem Unterlagereis unbeweglich verbunden, wozu an den Stirnflächen der zu
verbindenden Steckreiser im voraus Verbindungselemente in Gestalt von angeschnittenen und abgebogenen
Zungen oder einander zugeordneten Zapfen und Nuten 4n
hergestellt werden. Es bestehen auch solche Verbindungsarten von Edelreis und Unterlage, bei denen sie an
glatten Stirnflächen einander berühren und mit Hilfe eines Hilfselementes in Form eines Zentralsliftes oder
äußerer Drahtklammern miteinander verbunden sind. v>
Bekannt ist ferner eine Anlage zum Anpfropfen von Weintraubenreisern, die gleichzeitig mit der Herstellung
von Verbindungselementen an Unterlage und Edelreis diese auch automatisch zusammenführt.
Diese Anlage enthält zwei Scheiben, die auf einer )0
Grundplatte so angeordnet sind, daß ihre Drehachsen auf einer Geraden liegen (SU-Urheberschein 1 07 246).
Zu ihr gehört ferner eine Antriebsvorrichtung die dazu
bestimmt ist. die Scheiben in intermittierende Syn chrondrehung zu versetzen. Si
Die Scheiben tragen einige Gruppen von paarweise einander gegenüberliegenden .Spannelementen für
Edel- und Unterlagereiser. Die Spannelemenle sind an
den Scheiben mit Hilfe von Gleitstücken montiert, in denen sie die Möglichkeit haben, sich einer entgegen
dem anderen und zurück während des Scheibenstill- »iands hin- und hergehend zu verschieben! Zu der
Anlage gehört ferner eine Vorrichtung zur Vorbereitung
der Steckreiser zum Verbinden) die schnellümläü-(ende
Fräser enthält« die zum Äusfräsen eines
prismatischen Zapfens am Edelreis und einer diesem entsprechenden Nut art der Unterlage bestimmt sind.
Die Fräser sind in dieser Vorrichtung derart angeordnet,
daß sie sich periodisch an die Steckreiser während des Ausfräsens der Verbindungselemente heran- und
sodann von ihnen in die Ausgangsstellung abführen lassen. Zum Heran- und Abführen der Fräser sowie zum
Annähern und Auseinanderführen der Spannelemente ist die Anlage mit einer Nockensteuerwelle versehen,
die mit dem Drehantrieb der Scheiben kinematisch verbunden ist.
Während der Arbeit der Anlage treibt die Antriebsvorrichtung der Scheiben diese intermittierend an,
wobei die Drehung der Scheiben um einen Winkel, der dem Bogen zwischen benachbarten Gruppen von
Spannelementen entspricht, mit Stillständen abwechseln, und während dieser Stillstände werden die
Operationen des Ausfräsens von Zapfen und Nut an Edelreis bzw. Unterlage sowie deren Verbindung zu
einer fertigen Pfropfgruppe und Austragung derselben durchgeführt Während der Stillstände der Scheiben
setzen Bedienungspersonen in die nächste ihnen zugeführte Gruppe von Spannelementen Unterlage-
und Edelreiser ein. Genau solche Rciscrpaarc, die
während der vorangegangenen Stillstände der Scheiben in die Einspanner eingesetzt worden sind, befinden sich
zu dieser Zeit in drei Gruppen von Spannelementen. In
der Gruppe von Spannelementen, die den Bedienungspersonen am nächsten ist, führt zu dieser Zeit die
Steuerwelle das !kran und das nachfolgende Abführen
der Fräser in Richtung längs der Steckreiserachse aus, wobei in ihnen Zapfen und Nut ausgefräst werden. In
der nächsten Position, in der Spannelemente die Steckreiser mit bereits vorbereiteten Zapfen und Nut
tragen, führt dieselbe Steuerwelle, indem sie die Spannelemente in den Gleitstücken verschieben, Unterlage
und Edelreis zusammen und verbindet sie miteinander. In der letzten Position geben die
Spannelemente die fertige Pfropfgruppe frei, die hierbei in eine Aufnahmerinne oder auf einen Förderer
ausgetragen wird, während die .Spannelemente in den Gleitstücken in die Ausgangsstellu .p zurückkehren.
Hiernach führen die Scheiben eine nächste Drehung aus. und der Arbeitszyklus wiederholt sich.
Die beschriebene Anlage ist konstruktiv kompliziert, unzuverlässig im Betrieb, von geringer Arbeitsleistung
und gewährleistet nicht die genaue Verbindung des Edelreises mit iler Unterlage. Diese Nachteile gehen
darauf zurück, daß die Mechnismen der Anlage erstens ein .■ kinematisch komplizierte aussetzende Drehung der
Scheiben durchführen und zweitens neben dieser Hauptbewegung auch Hilfsbewegungen — Zusammenumi
Auseinanderfalten der .Spannelemente in den
Gleitstücken sowie Heran- und Abführen der Fräser gewährleisten müssen. Außerdem bringt die Bewegung
der .Spannelemente in den Gleitstücken unvermeidlich eine Störung der genauen gegenseitigen Lage von
Zapfen und Nut im Augenblick deren Verbindung mit sich.
Die beschriebene Anlage kann auch dann nicht einfacher und zuverlässiger im Betrieb werden, wenn
die Fräsvorrichtung zur Vorbereitung der Steckreiser durch eine andere Vorrichtung derselben Bestimmung,
aber in einer anderen Ausführung ersetzt wird, die für
iändere bekannte Verbindungsafien; bestimmt ist« weil
hierbei alle Bewegungen der Baugruppen der Anlage,
därunlei" auch die' gegenläufige Verschiebung der
Spannclemente mit den Steckreisern beibehalten
werden müssen.
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile,
O7
Q OOC
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine
Vorrichtung zum Anpfropfen von Steckreisern von Dauerkulturen, vorwiegend von Weintraubenkulturen,
zu schaffen, bei der die Anordnung der Scheiben mit den
Spannelementen für die Steckreiser auf der Grundplatte es gestattet, die Konstruktion derselben beträchtlich zu
vereinfachen, die Arbeitsleistung und die Betriebszuverlässigkeit gegenüber der früher bekannten Anlage zu
erhöhen so=v!e die erforderliche Verbindungsgenauigkeit
der Steckreiser zu gewährleisten.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Voi richtung zum Anpfropfen von Dauerkulturen,
vorwiegend von Weintraubenkulturen, die ein Paar auf dem Grundplatte befestigte, sich um ihre Achsen
drehende Scheiben, welche Spannelemente für Steck- is
reiser tragen, sowie eine Vorrichtung zur Vorbereitung
der Reiser zur Stoßverbindung derselben enthält, erfindungsgemäß die Scheiben auf der Grundplatte
derart angeordnet sind, daß sich ihre Drehachsen schneiden. .'o
In der vorgeschlagenen Erfindung kann zur Gewähr
leistung der Achsfluchtung der zu verbinexmden Edel-
und LJnterlagereiser die zentrierende Arhse jedes Spannelements unter einem Winkel zur Stirnfläche der
Scheiben angeordnet sein, der der Hälfte des Winkels >ί /wischen den Drehachsen der Scheiben gleich ist.
Das Wesen der vorgeschlagenen Erfindung besteht in folgendem:
Dadurch, daß die Drehachsen der Sche'ben in der
Anlage als sich schneidende Achsen ausgeführt sind, w
liegen die Scheiben selber unter einem Winkel zueinander, und der Absland zwischen den entsprechenden
Punkten der Scheiben ist veränderlich — vom maximalen in der Zone des größten Auseinandergehens
der Scheiben bis /um minimalen in der Zone der Vi
größten Annäherung derselben. Deshalb nähern sich beim synchronen L.auf der Scheiben die an ihnen
befestigten gegenüberliegenden Spannelemente, die die Steckreiser tragen, ebenfalls allmählich einander. Dieser
Bewegur jscharakter der Steckreiser in der Anlage -in
gestattet es erstens, die Operationen der Vorbereitung der Steckreiser zur Verbindung, beispielsweise das
Ausfräsen von Zapfen und Nut in ihnen, während des kontinuierlichen Umlaufs der Scheiben auszuführen,
und gestattet es zweitens, die endgültige Verbindung π der Steckreiser während der Annäherung derselben bei
der Scheibendrehung zu er/ielen. ohne /u diesem
Zweck zusätzliche Vorrichtungen zu verwenden
In der Zone des maximalen Auseinandergehens der Scheiben und Spannt, !emente liegen die Achsen des so
Unterlage- und des Edelreises unter einem Winkel zueinander. Mit der Annäherung der Reiser nimmt
dieser Winkel zu und wird im Augenblick der größten Annäherung derselben, d. h. im Augenblick der Verbindung
der Reiser, maximal. Bei der erfindungsgemäßen v>
Anordnung der zentrierenden Achse des .Spannelementes rwr Stirnfläche der Scheibe unter einem Winkel, der
der Hälfte des Winkels zwischen den Drehachsen der Scheiben gleich ist, wird der Winkel zwischen den
Achsen der verbundenen Steckreiser gleich 180". d Iv f>o
diese Steckreiser werden achsfluchtend.
Der allmähliche Charakter der Verminderung der WinkelgröDC zwischen den Reiserachseri während der
Reisecvcrschiebung gestattet es, die Einführung des
Zapfens in die Nut unter einem kleinen Anfangswinkel
auszuführen, was zum Unterschied Von der Annäheruns der Reiser längs ihr'j? Achse einen stoßfreien Verbindüngscharakler
sogar bei strammer Passung zwischen dem Zapfen und der Nut ergibt Die vorhandene Zone
des größten Auseinandergehens der Scheiben wird genutzt, um bequem auf dem Bewegungsweg der Reiser
die Ausführungsorgane der Vorrichtung zur Vorbereitung der Reiser auf die Stoßverbindung, ζ. B. die Fräser
anzuordnen.
Dadurch, daß die Vorrichtung nach der Erfindung die Annäherung der Reiser und deren Achsfluchtung in der
Endstellung gewährleistet, eignet sie sich zur Herstellung von allen bekannten Pfropfgruppen, die durch
Verbindung der Reiser in Richtung ihrer Achse sowohl mit Längenüberlappung (Verbindung durch abgebogene
Zungen und durch »Zapfen-Nui«) wie auch mit Stoßverbindung an den Stirnflächen (Verbindung mit
Hilfe von Hilfselementen — Stiften, Klammern u. ä.)
hergestellt werden. In diesem Fall muß die Vorrichtung zur Vorbereitung der Reiser im Stoßverbindung
derselben ohne Verzögerung des Wesens der vorliegenden Erfindung eine konstruktive Ausführung haben, die
dem Vorbereitungscharakter der'" ;ckreiser entspricht.
So muß sie beispielsweise das Ausfräsen und Abbiegen der Zungen, die Zuführung des Zentralstiftes in den
Zwischenraum zwischen sich annähernden Reisern, die
Verbindung der angenäherten Reiser durch Klammern u. ä. ausführen.
Zum besseren Verständnis des Wesens der Erfindung liegen der Beschreibung Zeichnungen einer konkreten
Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung bei; in den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematische Darstellung der Vorrichtung zum Anpfropfen von Weintraubenreisern. Gesamtansicht;
Fig. 2 prinzipielles Schema üer Vorbereitung von Edelreis und Unterlage zur Verbindung und Zusammenbauprozeß
derselben.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung ist auf einer Grundplatte 1 (Fig. 1) montiert, die Lagerungen
2 und 3 trägt, in denen Wellen 4 und 5 mit an ihnen
starr befestigten Scheiben 6 bzw. 7 angeordnet sind. Die Drehachsen 8 und 9 der entsprechenden Wellen 4 und 5
■ jhneiden sich unter einem Winkel α. An den Endzapfer der Wellen 4 und 5 sind im Eingriff stehende Kegelräder
10 und 11 angeordnet. Zur Versetzung der Scheibe 6 in
ununterbrochene Drehung ist ein Elektromotor 12 mit
Getriebe 13 und Riementrieb 14 vorgesehen.
An den Scheiben 6 und 7 sind eines gegenüber dem anderen mehrere Paare von Spannelementen 15
befestigt, von denen jedes aus einem mit den Scheiben 6 oder 7 (Fig. 2) unbeweglich verbundenen Backen 16
(Fig. 2) und einem an diesem gelenkig montierten abgefederten Drehbacken 17 besteht. Zur Zentrierung
des Steckreisers ist einer der Backen mit einem prismatischen V-förmigen Ausschnitt versehen, dessen
Rippe die Lage der zentrierenden Achse 18 des Spannelementes 15 bestimmt. Diese Achse 13 liegt
bezüglich der Stirnfläche der Scheibe 6 oder 7 unter einem Winkel ß, der der Hälfte des Winkels « zwischen
den Drehachsen 8 und 9 der Scheiben 6 und 7 gleich ist
Zu der Vor ichtung gehört ferner ein Gerät 19 (Fig. 1) zur Vorbereitung der Reiser zur Stoßverbindung
derselben, das auf der Grundplatte 1 unbeweglich montiert ist, Die Arbeitsorgäne des /Uefätes 19 sind
umlaufende Fräser 20 (Fig,2) 21, 22 und 23, die auf
Ausgangswellen (in der Zeichnung nicht zu sehen) eines Wechselgetriebe.* 24 (Fig. 1) angeordnet sind, über
welches der Antrieb dieser Fräser von einem Elektromotor 25 erfolgt. Ein auf der Grundplatte angeordneter
unbeweglicher Anschlag 26 (Fig.2) dient zum Austra-
gen der fertigen Pfropfgruppen in die Aufnahmefinne (die Rinne ist in defi Zeichnungen nicht abgebildet).
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei eingeschaltetem Elektromotor 12 (Fig; 1) dreht
sich die Scheibe 6 ununterbrochen und versetzt über die Kegelräder 10 und ii die Scheibe 7 in synchrone
Drehung. In der Zone, wo die Vorrichtung mit den Reisern gespeist wird, die sich an der Stelle des größten
Auseinandergehens der Scheiben 6 und 7 befindet* legt eine von zwei Bedienungspersonen Edelreiser in die
Spännelemente 15 der Scheibe 6, die andere aber LJnterlagereiser ίη die Spannelemente 15 der Scheibe 7
ein. Während der ununterbrochenen Drehung der Scheiben 6 und 7 passieren die Reiser die Anordnüiigszone
der Fräser 20,21,22 und 23. Hierbei schneiden die
Fräser 20 und 23 jeweils Edel- Und LJnterlagereiser auf die erforderliche Länge ab. der Fräser 21 fräst eine Nut
27 im Edelreis, der Doppelfräser 22 aber einen Zapfen
28 im Unterlagereis aus. Bei weiterer Drehung der Scheiben 6 und 7 nähern sich die Spannelemente 15 mit
den Reisern an, und der Winkel γ zwischen den Reiserachsen nimmt allmählich zu. In der Zone der
maximalen Annäherung der Scheiben fängt der Zapfen 28 des Unterlagereises an, unter einem kleinen
Anfangswinkel in die Nut 27 des Edelreises einzutreten, Und zum Zeitpunkt der endgültigen Verbindung der
Reiser werden sie achsfluchtend. Hiernach drehen sich die Drehbacken 17 der Spannelemente 15, indem sie auf
den Anschlag 26 treffen, bezüglich der unbeweglichen
Backen 16, wobei sich dieS'pahnelcrnenle 15 gleichzeitig
öffnen, Und die fertige Pfföpfgruppe fällt in die Aufnahmerinne.
to Wie aus dem ausgeführten hervofgehl, ist die vorgeschlagene Vorrichtung gegenüber der bekannten
konstruktiv einfach, weil in ihr alle Operationen der
Vorbereitung der Reiser zur Verbindung sowie deren Verbindung zu einer fertigen Pfföpfgruppe ausschließlieh
während der Drehbewegung der Scheiben ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Vorrichtungen zum
Annähern der Reiser erfolgen. Dank der relativ einfachen Konstruktion der Anlage werden zuverlässiger
Betrieb und hohe Genauigkeit der Reiserverbin-
dung gewährleistet, und die Möglichkeit« die Reiser in
die Spannelemente während der ununterbrochenen Drehung der Scheiben ohne periodische Stillslände
derselben einzubringen, erlaubt eine Erhöhung der Arbeitsleistung der Vorrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Anpfropfen von Steckreisern von Dauerkulturen, vorwiegend von Weintraubenkulturen,
die ein Paar von auf der Grundplatte "" befestigten, sich um ihre Achsen drehenden Scheiben,
welche Spannelemente für die Reiser tragen, sowie eine Vorrichtung zur Vorbereitung der Reiser
zur Stoßverbindung derselben enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben (6, 7) auf der Grundplatte (I) derart angeordnet sind, daß sich
ihre Drehachsen (8,9) schneiden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrierende Achse (18) jedes Spannelementes (15) bezüglich der Stirnfläche der
Scheibe (6, 7) unter einem Winkel (ß) liegt, der der Hälfte des Winkels (α) zwischen den Drehachsen der
Scheiben gleich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2719825A DE2719825C3 (de) | 1977-05-04 | 1977-05-04 | Vorrichtung zum Anpfropfen von Steckreisern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2719825A DE2719825C3 (de) | 1977-05-04 | 1977-05-04 | Vorrichtung zum Anpfropfen von Steckreisern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2719825A1 DE2719825A1 (de) | 1978-11-09 |
DE2719825B2 DE2719825B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2719825C3 true DE2719825C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=6007945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2719825A Expired DE2719825C3 (de) | 1977-05-04 | 1977-05-04 | Vorrichtung zum Anpfropfen von Steckreisern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2719825C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227857A1 (de) * | 1982-07-26 | 1984-01-26 | Mašinostroitelen Zavod "Belica", Kilifarevo | Sortier- und schneidmaschine fuer veredelungsmaterial |
AT380149B (de) * | 1983-08-22 | 1986-04-10 | Gol Sp K Bjuro Komplexam Mashi | Vorrichtung zum pfropfen von reisern |
DE3331237C2 (de) * | 1983-08-30 | 1986-08-28 | Golovnoe specializirovannoe konstruktorskoe bjuro po kompleksam mašin dlja mechanizacii rabot v sadach, vinogradnikach, pitomnikach i jagodnikach, Kišinev | Anlage zum Pfropfen von Reisern |
-
1977
- 1977-05-04 DE DE2719825A patent/DE2719825C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2719825A1 (de) | 1978-11-09 |
DE2719825B2 (de) | 1979-06-07 |
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