DE3227857A1 - Sortier- und schneidmaschine fuer veredelungsmaterial - Google Patents

Sortier- und schneidmaschine fuer veredelungsmaterial

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DE3227857A1
DE3227857A1 DE19823227857 DE3227857A DE3227857A1 DE 3227857 A1 DE3227857 A1 DE 3227857A1 DE 19823227857 DE19823227857 DE 19823227857 DE 3227857 A DE3227857 A DE 3227857A DE 3227857 A1 DE3227857 A1 DE 3227857A1
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Jivko Nedev Dipl.-Landw. Veliko Tirnovo Peev
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MASINOSTROITELEN Z BELICA
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MASINOSTROITELEN Z BELICA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G2/00Vegetative propagation
    • A01G2/30Grafting
    • A01G2/35Cutting; Inserting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
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Description

- 3 Sortier- und Schneidmaschine für Veredelungsmaterial
Die Erfindung betrifft eine Sortier- und Schneidmaschine für Veredelungsmaterial, die in der Landwirtschaft und insbesondere im Weinbau Anwendung findet.
Bekannt sind verschiedene Maschinen für die Mechanisierung des Sortier- und Schneidvorgangs hinsichtlich der Dicke des Materials, das einer Veredelung unterliegt.
Eine dieser Maschinen hat einen Grundrahmen mit auf ihm montierten Scheibenmechanismus zum Schneiden, einö Kalibriereinrichtung für das Sortieren der Reiser nach der Dicke und einen Förderer für ihre Fortbewegung.
Der Scheibenmechanismus hat zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Kreissägen, über welchen ein Niederhalter an Federn angeordnet ist, der die Reiser bei ihrem Beschneiden festhält. Der Förderer ist ein Kettenförderer. Auf ihm sind in gleichen Intervallen Greifer, für das Festhalten und Fortschieben der Reiser montiert. Ein Teil des oberen Trumms des Förderers läuft nach dem Scheibenmechanismus über die Kalibfiöfeinrichtung, die eine horizontale, stufenartige, unbeweglich am Rahmen befestigte Platte aufweist, über* der" eine sich drehende Welle angeordnet ist, die mit einör v/eichen Hülle bedeckt ist. Die stufenartige Platte Und die Welle sind auf der kontrollierten Seite des Reises angeordnet, das über die stufenartige Oberfläche gleitet und in Verbindung mit der Welle tritt, die ihn von dem Förderer in eines der dafür vorgesehenen KäatcHätl wirft (SU-PS 633 509).
Ein Nachteil dieser Maschinen besteht darin, däß das Sortieren nicht sehr genau ausgeführt wird, weil die Bestimmung der Reisdicke zwischen zwei diametral ent-
gegengesetzten Punkten erfolgt, wobei angenommen wird, daß das Reis einen runden Querschnitt aufweist. In Wirklichkeit aber hat es einen vom runden sehr verschiedenen Querschnitt, so daß beträchtliche Schwierigkeiten beim Sortieren nach dem Durchmesser auftreten.
Um diese Ungenauigkeiten «zu vermeiden, verwendet man bereits eine Einrichtung zum Sortieren von Weinstockreisern nach dem Durchmesser, bei der ein Greifer eine bewegliche und eine unbewegliche Backe aufweist. In der unbeweglichen Backe ist ein Bett vorgesehen, das das Reis mit zwei Tangenten umfaßt, d.h. die Wände des Bettes sind unter einem Winkel angeordnet (SU-PS 490 429).
Die Einrichtung ist aber nicht universell einsetzbar, wodl ein Beschneiden nicht möglich ist. Außerdem ist das Sortieren mit der Einrichtung relativ unsicher, da dafür das Zusammenwirken von zwei Federn und einem Nocken ausschlaggebend ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfach gebaute und problemlos handhabbare Sortier- und Schneidmaschine für Veredelungsmaterial zu schaffen, mit der gleichzeitig 41t erhöhter Genauigkeit bei Dickenunterschieden vom Ö,5-fachen verschiedenes Veredelungsmaterial, nämlich Unterlagen und Reiser, genau beschnitten und zuverlässig sortiert werden können.
Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Maschine mit einem Laschenförderer und Greifern, gelöst, die eine bewegliche und eine unbewegliche Backe aufweist, deren Betten zur Umfassung der Reiser mit geraden Wänden versehen sind, die unter einem Winkel angeordnet sind, so daß der Umfang des Reisquerschnitts die Betten an mehr als drei Tangenten berührt. Der Laschenförderer weist drei Zweige auf, einen horizontalen, einen vertikalen und einen geneigten, die ein rechtwinkeliges Dreieck bilden,
— 5 —
auf dessen horizontaler Kathode der Scheibenschneidmechanismus angeordnet ist. In der Zone des vertikalen Zweiges ist ein vertikaler Nocken für das Öffnen der beweglichen Backe vorgesehen, die einen Hebel aufweist, der mit seinem einen Ende elastisch an der Backe angelenkt und an seinem anderen Ende starr einen dazu senkrechten Steuerdaumen trägt, der über einen Nocken geführt wird. Parallel zum horizontalen Zweig sind in einem Abstand, der von der Länge des Hebels bestimmt wird und über 0,5 mm der Größe des Querschnittes des Reises entspricht, hintereinander horizontale Nocken einer Kalibriereinrichtung angeordnet. Der Abstand entspricht dem von unter der Kalibriereinrichtung angeordneten Kästchen für das Sammeln des geschnittenen und sortieren Materials. Jeder horizontale Nocken weist an seiner Eingangsseite eine einführende elastische Platte auf, während an seiner Ausgangsseite eine Lasche vorhanden ist, die einen Zähler betätigt.
Beim Scheibenschneidmechanismus werden zwei Paare von Schneidscheiben, abhängig vom zu bearbeitenden Veredelungsmaterial, nämlich Reis oder Unterlage, benutzt. Im ersten Fall sind die beiden Scheiben an einer gemeinsamen Welle angebracht und werden von einem Motor betätigt, während im zweiten Fall die Scheiben koaxial angeordnet sind, aber jede von ihnen von einem gesonderten Motor angetrieben wird. In diesem Fall ist ein Träger vorgesehen, der als Scheibe ausgeführt ist und mit der verlängerten angetriebenen Welle des Laschenförderers gekoppelt ist. Die Scheibe weist 221 der Peripherie Stifte auf, deren letzter Viertelteil in Richtung der Bewegung von einer Gleitführung umfaßt wird, die von einem am Rahmen befestigten Niederhalter und von einer Feder gehalten wird.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Maschine bestehen darin, daß das Umfassen eines jeden Reises und die Berührung durch die Greiferbacken an Punkten erfolgt, die
die an den Enden von zwei zueinander senkrechten Durchmessern liegen, was Bedingungen für Durchschnittlichkeit schafft, so daß auf diese V/eise Fehler, die von der unregelmäßigen Form des Reisquerschnittes hervorgerufen v/erden, vermieden werden. Die Benutzung eines Hebels mit Steuerdaumen und von Nocken ist ein zuverlässiges und einfach konstruiertes System, das Bedingungen für eine sichere Arbeit und ein genaues Sortieren gewährleistet. Durch einfache Manipulationen kann der Scheibenschneidmechanismus von kurzen auf lange Reiser eingestellt werden und umgekehrt, was einen universellen Einsatz für Reiser und für Unterlagen ermöglicht.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Stirnansicht das vertikale Trumm des Förderers und den Scheibenschneidmechanismus,
Fig. 2 eine Seitenansicht des vertikalen Fördertrumms, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine, Fig. 4 eine Teilansicht des Förderers,
Fig. 5 den Schnitt A-B-C-D-E-F von Fig. 3 durch einen der Greifer,
Fig. 6 im Schnitt den Bereich der Freigabe eines Reises und
Fig. 7 schematisch eine Seitenansicht der Maschine.
Auf einem gemeinsamen Grundrahmen 22 der Maschine sind ein Laschenförderer 1, eine Kalibriereinrichtung und ein Scheibenschneidmechanismus angeordnet. Der Laschenförderer 1 hat eine Bahn in Form eines rechtwinkeligen Dreiecks. Auf dem horizontalen Trumm des Laschenförderers ist ein Scheibenschneidmechanismus angeordnet. Auf dem Laschenförderer 1 sind Greifer 2 montiert, von denen jeder eine bewegliche Backe 3 und eine unbewegliche Backe
aufweist. An der beweglichen Backe 3 ist ein Hebel 5 angelenkt, an dessen freiem Ende ein Steuerdaumen 6 festgelegt ist. Im Bereich des vertikalen Trumms des Laschenförderers 1 ist ein vertikaler Nocken 7 befestigt, auf dem sich beim Lauf der Steuerdaumen 6 abstützt und dabei die Lage der beweglichen Backe 3 verändert. Der Hebel 5 ist mit der Basis des Greifers 2 über nicht gezeigte elastische Einrichtungen, wie Federn, verbunden. Das aufzupfropfende Reis bzw. der Pfröpfling 8 oder die Unterlage 9 wird von den Backen 3 und 4 mit Betten mit Wänden, die symmetrisch unter einem geraden Winkel angeordnet sind, umfaßt. Wenn die Backen ohne Reiser geschlossen sind, haben sie eine Öffnung mit quadratischem Querschnitt.
5
J Der Scheibenschneidmechanismus ist mit seiner Achse senkrecht zum Laschenförderer 1 angeordnet. Seine schneidenden Scheiben 10 und 11 sind auf einer gemeinsamen Welle befestigt, die von einem Motor 12 angetrieben wird. Die Scheibe 11 kann eine zweite Stellung einnehmen, wobei sie dem Motor 12 angenähert wird, während die Scheibe 10 heruntergenommen wird. In diesem Fall wird koaxial eine dritte schneidende Scheibe 17 vorgesehen, die vom Motor 18 angetrieben wird. Mit der verlängerten V/elle 16 des Laschenförderers 1 ist ein Träger gekoppelt, der aus einer an der Welle 16 befestigten Scheibe 14 besteht, auf der radial angeordnete Stifte 13 montiert sind. Der letzte Viertelteil dieser Stifte 13 wird von einer Gleitführung 15 umfaßt, die von einem Niederhalter 30 gehalten und gegen die Stifte 13 gedruckt wird. Der Niederhalter 30 ist an einem RahmöiL 22 angelenkt und durch eine Feder 32 gehalten. In der Zone, wo die Reiser die Träger verlassen, ist ein Ablenker 33 vorgesehen, der an der Scheibe 14 befestigt ist. Für das richtige Erfassen der Reiser ist eine lehkende Lasche 29 vorgesehen, die das Eingangsende der Gleitführung 14 umfaßt und ami Rahmen 22 befestigt ist.
Horizontal und parallel zum Laschenförderer 1 ist ein Gehäuse 25 mit einer Kalibriereinrichtung vorgesehen, die hintereinander angeordnete horizontale Nocken 20 aufweist, die den Steuerdaumen 6 des Hebels 5 führen.
Der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Nocken und dem Laschenförderer 1 vermindert sich um 0,5 mm in Richtung der Bewegung. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Nocken 20 entspricht der unter ihnen angeordneten Kästchen 36 für das Sammeln des fertigen Materials. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwölf Kästchen vorgesehen.
Jeder horizontale Nocken 20 hat auf seiner Eingangsseite eine elastische Platte 21, die am Steuerdaumen angreift, während an seiner Ausgangsseite eine Lasche montiert ist, die den kleinen Hebel 24 betätigt, der durch eine spezielle Öffnung im Gehäuse 21 der Kalibriereinrichtung eindringt und über eine Achse 25 mit einem mechanischen Zähler 26 verbunden ist, der am Rahmen 22 montiert ist. Hier sind Gleitplatten 34 vorgesehen, die am Rahmen 22 über tragende Laschen 35 gehalten sind.
Der Laschenförderer 1 wird von der Welle 37 eines Motors 38 angetrieben.
Jeder Hebel 5 schließt die bewegliche Backe 3 am Ende des Gehäuses 21, wobei sein Steuerdaumen 6 von einem schließenden Nocken 28 gelenkt wird, an dem eine Kontaktplatte 27 vorgesehen ist, die einen gemeinsamen Zähler betätigt.
Die Maschine arbeitet folgendermaßen:
^ Wenn der Steuerdaumen 6 des Hebels 5 bei sich bewegendem Laschenförderer 1 den vertikalen Nocken 7 passiert, öffnet sich die bewegliche Backe 3 und eine Bedienungsperson legt ein .Reis 8 oder eine Unterlage 9 ein. Wenn Reiser 8 verwendet werden, werden sie bis zum ersten "Auge" zugeführt. Die Backen 3 und 4 ergreifen das Reis.
Es wird an beiden Seiten von den Schneidscheiben 10 und 11 beschnitten. In diesem Fall ist die Scheibe 14 des Trägers von der getriebenen Welle 16 des Förderers abgekuppelt.
Wenn Unterlagen 9 verwendet v/erden, werden sie so zugeführt, daß die Backen sie nach dem ersten "Auge" umfassen. In diesem Fall ist die Schneidscheibe 10 hinuntergenommen, während die Scheibe 11 nach links "in ihrer zweiten Stellung versetzt ist, was gestrichelt gezeigt ist. Der Motor 18 arbeitet und dreht die Scheibe 17. Die Scheibe 14 des Trägers ist mit der Welle 16 gekoppelt und bewegt sich mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie die Greifer 2. Dadurch wird die Unterlage 9 in ihrem unteren Teil von der Scheibe 11 genau unter ihrem untersten "Auge" mit einem sehr geraden und glatten Schnitt abgeschnitten bzw. geköpft. Als Schneidscheibe 11 wird ein Kreissägenhobel verwendet. Das obere Ende der Unterlage 9 wird von dem Träger aufgenommen und von der lenkenden Platte ausgerichtet, so daß es zwischen-die Stifte 13 gelangt, die auf der Scheibe 14 montiert sind. Hier wird die Unterlage 9 von der Gleitführung 15 angedrückt und fest umfaßt, der Schneidscheibe 17 ausgesetzt, die sie auf die vorgeschriebene Länge beschneidet. Danach geht das Reis 8 oder die Unterlage 9 durch die Kalibriereinrichtung. Abhängig von der Dicke der Reiser sind die Backen der Greifer und die Hebel 5 verschieden geöffnet. Auf diese Weise gelangen sie in den entsprechenden horizontalen Nocken 20. Unter dem Gehäuse 21 ist für jede Fraktion ein mechanischer Zähler 26 mit einer Achse 25 und einem kleinen Hebel 24 montiert, der durch eine Öffnung ins Gehäuse 21 eindringt und durch die Lasche 23 betätigt wird. Am Ende der Kalibriereinrichtung betätigen die geöffneten Hebel 5 die Kontaktplatte 27 des gemeinsamen Zählers 43. Die fertigen Reiser werden von der Maschine von einem Plattenauswerfer 34 in das zugehörige Kästchen 36 ausgeworfen. Die Platten 34 sind umhüllt, damit sie das Veredelungsmaterial nicht ver-

Claims (3)

FONER EB B-I* N" G M- A* U S-' FINCK PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O1 D-8000 MÖNCHEN 95 DEA - 30 087 26. Juli 1982 PATENTANSPRÜCHE
1. Sortier- und Schneidmaschine für Veredelungsmaterial, mit einem Grundrahmen, in dessen Vorderteil ein Scheibenschneidmechanismus angeordnet ist, mit einem endlosen Laschenförderer mit Greifern und mit einer Kalibriereinrichtung für das Sortieren von Reisern oder Unterlagen, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifer (2) mit einer beweglichen Backe (3) und einer unbeweglichen Backe (4) versehen sind, auf denen symmetrisch Betten für das Reis (8) bzw. die Unterlage (9) ausgestaltet sind, von denen zwei Wände unter einem geraden Winkel angeordnet sind, wobei an der beweglichen Backe (3) ein seitlich abstehender Hebel (5) mit einem senkrecht befestigten Steuerdaumen (6) elastisch angelenkt ist, der gleichzeitig parallel zu der Ebene ist, in der Laschenförderer (1) angeordnet ist, der einen horizontalen, einen vertikalen und einen geneigten Zweig aufweist, wobei in der Zone des vertikalen Zweiges ein vertikaler Nocken (7) für das Öffnen der beweglichen Backe (3) vorgesehen ist, während parallel zum horizontalen Zweig, in einem Abstand, der von der Länge des Hebels (5) und über 0,5 mm entsprechend der Größe des
Reises bestimmt wird, in Reihe hintereinander horizontale Nocken (20) der Kalibriereinrichtung angeordnet sind, daß der Laschenförderer (1) eine verlängerte angetriebene Welle (16) mit einem mit ihr gekoppelten Träger aufweist, der bei langen Reisern (8) benutzt wird, während die Schneidscherben (10, 11, 17) des Scheibenschneidmechanismus von einem (12) oder zwei 12 und 18) Motoren betätigt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger aus einer Scheibe
(14) besteht, die mit der angetriebenen Welle (16) des Laschenförderers (1) gekoppelt ist, daß auf der Scheibe (14) unbeweglich und radial Stifte (13) befestigt sind, von denen ein Teil von der Gleitführung
(15) umfaßt ist, die von einem Niederhalter (30) gestützt und angedrückt ist, der seinerseits an einer Lasche (31) des Rahmens (22) befestigt und mit ihr durch eine Feder (32) verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder horizontale Nocken (20) an seiner Eingangsseite eine einführende elastische Platte (19) aufweist, während an seiner Ausgangsseite eine Lasche (23) montiert ist, die einen Zähler betätigt.
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