CH649515A5 - Vorrichtung zum ausrichten von werkstuecken, insbesondere bei der bildung von signaturenstapeln in buchbindereimaschinen. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstücken, insbesondere bei der Bildung von Signaturenstapeln in Buchbindereimaschinen, enthaltend eine Drehbewegungsquelle, ein Traggestell, sowie Ausrichtplatten. Vorrichtungen zum Ausrichten von Stapeln von Signaturen, Bogen, gefalzten Bogen u. dgl. Werkstücken sind an sich schon bekannt. Die bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass dieselben eine hohe Anzahl von Bestandteilen benötigen und eine beträchtliche Sperrigkeit aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausrichtvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, die oben angegebenen Nachteile zu beseitigen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der oben erwähnten Art wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung gelöst, die er-findungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass Mittel zur Umsetzung der Drehbewegung in eine geradlinige Hin- und Herbewegung und Mittel zur Übertragung dieser Bewegung auf eine mittlere Ausrichtplatte und ein schwenkbares mittleres Steuerungselement der seitlichen Ausrichtplatten vorgesehen sind, wobei das Steuerungselement mit Kupplungselementen versehen ist, die mit Kupplungsgegenelementen zusammenwirken, die in im wesentlichen axial verschiebbaren Elementen vorgesehen sind, die Führungselementen zugeordnet sind, die mit dem Traggestell verbunden sind, wobei diese verschiebbaren Elemente in ihrem äusseren Teil jeweils eine seitliche Ausrichtplatte verstellbar tragen, und wobei lösbare Befestigungsmittel der Vorrichtung sowie Mittel zur Veränderung der Geschwindigkeit der Ausrichtplatte vorgesehen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Varianten der erfin-dungsgemässen Ausrichtvorrichtung sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar. Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemässen Ausrichtvorrichtung sind aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich ersichtlich, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung bezieht, die beispielsweise in der beigefügten Zeichnung wiedergegeben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der wichtigeren Bestandteile der Vorrichtung von Fig. 1; und
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Fig. 3 eine vorteilhafte, abgeänderte Gestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Die erfindungsgemässe Ausrichtvorrichtung wird in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Die Ausrichtvorrichtung 1 weist eine Drehbewegungsquelle auf, die im dargestellten Beispiel aus einer Scheibe 2 besteht, die über einen Treibriemen 3 mit dem Ausgang eines nicht dargestellten elektrischen Motors gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer oder eines Untersetzungsscheibe oder -getriebes, die/das nicht dargestellt sind, verbunden ist.
Das Traggestell, das im wesentlichen eine parallelepipe-dische Form aufweist, besitzt zwei Seitenwände 4, 5 sowie zwei im dargestellten Beispiel in der gleichen Ebene liegende Verbindungsprofile 6, 7, die mittels nicht näher bezeichneter Schrauben mit den Seitenwänden 4, 5 befestigt sind. Die mittlere Ausrichtplatte ist mit 8 und die seitlichen Ausrichtplatten sind mit 9 und 10 bezeichnet.
Zur Umsetzung der Drehbewegung der Scheibe 2 in eine geradlinige Hin- und Herbewegung, die für die Bewegung der Ausrichtplatten 8-10 erforderlich ist, wird ein pleuelstangenartiges Element 11 vorgesehen, welch letzteres einerseits in 12 an der Scheibe 2 angelenkt und andererseits an einem Zapfen 13 eines stabartigen und im vorliegenden Beispiel viereckigen Elementes 14 angelenkt ist, wobei das Element 14 in einer Halterung 15 verschiebbar gelagert ist, die an den erwähnten stabartigen Verbindungsprofilen 6, 7 befestigt ist. Vorteilhafterweise weisen die Zapfen 12, 13 kugelartige Vergrösserungen auf, wobei mit den letzteren die Enden des pleuelstangenartigen Elementes zusammenarbeiten. In diesem Fall sind die Enden der Pleuelstange 11 ebenfalls mit kugelartigen Sitzen versehen, wobei diese Enden an dem mittleren Teil der Pleuelstange 11 angelenkt sind. Auf diese Weise wird eine einwandfreie gleichmässi-ge geradlinige Hin- und Herbewegung des stabförmigen Elementes 14 erzielt.
Wie aus der Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, ist seitlich mit dem stabförmigen Element 14 mit zwei Schrauben ein winkliger Träger 16 befestigt, von denen die eine Schraube mit 17 bezeichnet ist. Der winklige Träger 16 weist einen zapfenartigen Ansatz 18 auf, wobei der letztere in einer Ausnehmung 19 aufgenommen ist, die in einem schwenkbaren Element vorgesehen ist, das im vorliegenden Beispiel durch eine Scheibe 20 gebildet ist. Das schwenkbare Element 20 ist auf der Halterung 15 mittels eines Schraube 21 und einer Unterlegscheibe 22 frei drehbar gelagert. Die Scheibe 20 weist ihrerseits zwei zapfenartige Ansätze 23, 24 auf, wobei dieselben im dargestellten Beispiel diametral gegenüberliegend vorgesehen sind. Die Ansätze 23, 24 bilden Kupplungselemente, die während der Betriebsweise mit Kupplungsgegenmitteln zusammenwirken, welch letztere aus Abflachungen 25, 26 bestehen, die einzeln in verschiebbaren stabförmigen Elementen 27, 28 ausgearbeitet sind. Diese verschiebbaren Elemente sind wenigstens in deren Enden hohl ausgebildet, wobei dieselben über Endtragstifte 29, 30 beweglich gelagert sind. Diese Endtragstifte 29, 30 weisen jeweils ein Gewindeende auf, das in entsprechenden Bohrungen der Seitenwände 4, 5 des Vorrichtungstraggestelles aufgeschraubt ist. Mit 31 und 32 sind Halterungen bezeichnet, die zum Tragen der seitlichen Aus-richtplatten 9, 10 dienen, wobei Schrauben 33, 34 die Blok-kierung der letzteren in der jeweils gewünschten Stellung der Halterungen 31, 32 ermöglichen. Die Tragstiele 35, 36 der seitlichen Ausrichtplatten 9, 10 sind ebenfalls vorteilhafterweise verstellbar befestigbar, z.B. durch Schrauben. Die mittlere Ausrichtplatte 8 wird z.B. mit einer Schraube 37 an dem freien Ende des viereckigen Stabes 14 befestigt.
Die Länge der verschiebbaren Elemente 27, 28, die ebenfalls dem Tragen der seitlichen Ausrichtplatten 9, 10
dienen, ist in der Praxis kürzer als die innere Lichtweite bzw. Abstand zwischen den Seitenwänden 4, 5, und zwar um einen Betrag, der in der Grössenordnung des Hubs der erwähnten Ausrichtplatten 9, 10 liegt. Mit dem vorgeschlagenen Bau ist es möglich, eine ausserordentliche kleine Sperrigkeit zu erzielen.
Die vorgeschlagene Ausrichtvorrichtung kann mit der Maschine bzw. Einrichtung zur Bildung bzw. Aufnahme von Stapeln, z.B. mit einem Auflader, direkt befestigt, sein, z.B. mittels Schrauben. Zu diesem Zweck dienen die in den Seitenwänden 4, 5 vorgesehenen Bohrungen 38.
Die Betriebsweise der erfindungsgemässen Ausrichtvorrichtung ist der obenstehenden strukturellen Beschreibimg leicht entnehmbar. Die aus der Drehbewegung der Scheibe 2 über die Pleuelstange 11 erhaltene geradlinige Hin-und Herbewegung des viereckigen Stabes 14 wird dazu benutzt, um die geradlinige Bewegung der mittleren Ausrichtplatte 8 sowie, über die schwenkende Scheibe 20 Und die verschiebbaren Elemente 27, 28, den seitlichen Ausrichtplatten 9, 10 zu erteilen. Die axiale Regelbarkeit der Halterungen 31, 32 sowie die Regelbarkeit der Tragarme bzw. Tragstiele 35, 36 ermöglichen es, die Ausrichtvorrichtung der jeweiligen Stapelgrösse einfach und schnell anpassen zu können.
In Fig. 3 ist eine abgeänderte Gestaltung der erfindungsgemässen Ausrichtvorrichtung dargestellt.
Diese Variante ist als sehr vorteilhaft dadurch anzusehen, dass sie es ermöglicht, die Trägheit der verschiebbaren Teile und den Materialaufwand herabzusetzen; sie gestattet ferner einen äusserst geräuscharmen Betrieb und schliesst die Bildung von Spielen aus, die an den Aufnahmeabfla-chungen 25, 26 der Elemente 27, 28 auftreten könnten.
Bei dieser Variante weisen die verschiebbaren Elemente 27a, 28a eine Länge auf, die gegenüber den verschiebbaren Elementen 27, 28 der vorhergehenden Ausführungsform praktisch auf die Hälfte herabgesetzt wird. Solche verschiebbaren Elemente 27a, 28a greifen jeweils im Bereich ihres den Seitenwänden 4, 5 zugewandten Endes wiederum an den Stiften 39, 30 an, während ein Pleuelauge 38, das vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Lagers 39 an den zapfenartigen Ansätzen 23, 24 der Scheibe 20 angebracht ist, an ihrem anderen Ende angeschweisst ist. Bei dieser Ausführung wird ein Lagerelement ausserdem auf dem zapfenartigen Ansatz 18 vorgesehen, wobei dieses Lager 40 in der Ausnehmung 19 aufgenommen wird. Die Halterungen 31a, 32a besitzen eine rechteckige Ausbildung und weisen jeweils eine Aufnahme 31b, 32b auf, in der der gehörige Stab 27a, 28a eingesetzt ist. Mit 41, 42 werden Dek- ' kelelemente bezeichnet, wobei dieselben auf den rechteckigen Körpern 31a, 32a durch Schrauben. 43 befestigt und an einem im Körper 31a, 32a eingesetzten, gehörigen Stift 44 geführt bzw. positioniert werden. Die Tragstiele 35, 36 der Ausrichtplatten 9, 10 sind in einer Aussparung 31c, 32c der Körper 31, 32 angeodnet und können durch eine nicht dargestellte Schraube gesichert werden. Diese rechteckigen Körper 31, 32 werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Im angedeuteten Beispiel werden die verschiebbaren Elemente 27a, 28a mit hohlen Profilen gebildet, wobei die Stifte 29, 30 vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
Die Betriebsweise dieser Variante .ist derjenigen der Vorrichtung der Fig. 1 und 2 ganz ähnlich, wobei diese Variante, wie erwähnt, einen äusserst geräuscharmen Betrieb, kleinere bewegte Massen, einen geringeren Materialaufwand sowie einen gleichmässigeren Betrieb ohne Spielbildung gestattet. Erfindungsgemäss wird ferner vorgeschlagen, in die in Vorschlag gebrachte Vorrichtung eine Bewegungsquelle mit veränderlicher Geschwindigkeit einzubauen bzw. der Vorrichtung diese Bewegungsquelle zuzuordnen, um die
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nach den Typen von zu stapelnden Bogen oder Signaturen verschiedene Bewegungsgeschwindigkeiten der Ausrichtplatten zu erreichen. In Wirklichkeit sollen hohen Geschwindigkeiten für dünne, leichte, leicht verformbare oder biegsame Bogen verwendet werden, während eine niedrigere Geschwindigkeit für steifere Bogen bevorzugt wird. Die Hin-und Herbewegung kann nach Wahl durch elektrische, hydraulische, pneumatische o.ä. Quellen erzeugt werden; bei einer elektrischen Quelle wird sie vorteilhafterweise mit einem elektronischen stufenlosen Geschwindigkeitswandler versehen werden.
Aus dem Vorstehenden geht deutlich hervor, dass die eingangs erwähnten Aufgaben wirksam durch die erfindungs-gemässe Vorrichtung gelöst und die angegebenen Vorteile, insbesondere diejenigen einer äusserst gedrängten Bauform und einer beschränkten Anzahl von Bestandteilen, erreicht werden können.
Auch mit Hinsicht auf die Konstruktion ist die erfin-dungsgemässe Vorrichtung sehr vorteilhaft, da sie sehr einfach herzustellen ist und noch dazu einen sicheren und geräuscharmen Betrieb gewährleistet.
5 In der Praxis können die einzelnen Teile mit anderen technisch oder funktionell gleichwertigen Teilen ersetzt werden. Z. B. ist es somit möglich, die Scheibe mit zugeordneter Pleuelstange mit einer Zahnstange oder der mit dem viereckigen Stab befestigte winklige Träger kann mit einem mit io dem Stab einstückigen Ansatz sowie kann die schwenkbare Scheibe mit einem Zahnrad ersetzt werden, welch letzteres mit inneren auf den verschiebbaren Elementen der seitlichen Ausrichtplatten vorgesehenen geradlinigen Verzahnungen kämmt, wobei das Zahnrad ebenfalls eine zweite 15 Verzahnung aufweisen könnte, die der Betätigung eines die mittlere Ausrichtplatte tragenden Zahnstabes dient, ohne dadurch den Erfindungsgedanken zu verlassen.
3 Blätter Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Werkstücken, insbesondere bei der Bildung von Signaturenstapeln in Buchbindereimaschinen, enthaltend eine Drehbewegungsquelle, ein Traggestell sowie Ausrichtplatten, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (11) zur Umsetzung der Drehbewegung in .eine geradlinige Hin- und Herbewegung und Mittel ,(14) zur Übertragung dieser Bewegung auf eine mittlere Ausrichtplatte (8) und ein schwenkbares mittleres Steuerungselement (20) der seitlichen Ausrichtplatten (9, 10) vorgesehen sind, wobei das Steuerungselement (20) mit Kupplungselementen (23, 24) versehen ist, die mit Kupplungsgegenelementen (25," 26, 38) zusammenwirken, die in im wesentlichen axial verschiebbaren Elementen (27, 28; 27a, 28a) vorgesehen sind, die Führungselementen (29, 30) zugeordnet sind, die mit dem Traggestell verbunden sind, wobei diese verschiebbaren Elemente (27, 28; 27a, 28a) in ihrem äusseren Teil jeweils eine seitliche Ausrichtplatte (9, 10) verstellbar tragen und wobei lösbare Befestigungsmittel (38) der Vorrichtung sowie Mittel zur Veränderung der Geschwindigkeit der Ausrichtplatten (8, 9, 10) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11) zur Umsetzung der Drehbewegung ir einer geradlinigen Hin- und Herbewegung aus einer Pleuelstange (11) besteht, wobei die letztere (11) vorteilhafterweise mit kugelartigen Kupplungssitzen versehene Enden aufweist, die schwenkbar mit dem mittleren Pleuelstangenteil verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (14) zur Übertragung der geradlinigen Hin- und Herbewegung aus einem axial frei beweglich getragenen Stab (14) bestehen, wobei der letztere an seinem freien Ende die mittlere Ausrichtplatte (8) trägt und einen Betätigungsansatz (18) aufweist, der in einer Ausnehmung (19) eines Schwenkelementes (20) aufgenommen ist, das die Hin- und Herbewegung auf die die seitlichen Ausrichtplatten (9, 10) tragenden verschiebbaren Elemente (27, 28; 27a, 28a) überträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (20) aus einer Scheibe (20) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente (23, 24) des Schwenkelementes (20) aus zwei zapfenartigen Ansätzen (23, 24) bestehen, wobei die in den axial verschiebbaren Eelementen (27, 28) vorgesehenen Kupplungsgegenelemente aus Aufnah-meabflachungen (25, 26) bestehen, die der Aufnahme der zapfenartigen Ansätze (23, 24) dienen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Elemente (27, 28; 27a, 28a) aus Stäben bestehen, die wenigstens im Bereich ihrer äusseren Enden hohl ausgebildet und durch stiftartige Führungselemente (29, 30) getragen sind, die mit dem Traggestell der Vorrichtung (1) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen axial verschiebbaren Elemente (27a, 28a) jeweils aus einem Pleuelement (27a, 28a) bestehen, wobei dasselbe (27a, 28a) einerseits ein Ende mit Pleuelauge (38) aufweist, das auf einem jeweiligen zapfenartigen Ansatz (23, 24) des mittleren Schwenkelements (20) vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Lagerelements (39) abgestützt ist und andererseits ein hohles Ende aufweist, das auf einem an einer Seitenwand (4, 5) befestigten Halterungs- und Führungsstift (29, 30) abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Zapfen (18), der dem Schwenkelement (20) die Hin- und Herbewegung erteilt, ein Lager (40) vorgesehen ist, wobei dieses letztere in einer entsprechenden Ausnehmung (19) des Schwenkelements (20) aufgenommen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes verschiebbare Element (27, 28; 27a, 28a) ein Halterungselement (31, 32; 31a, 32a) trägt, das in einer beliebigen Stellung auf dem ersteren durch Stellmittel (33, 34; 41, 42, 43) befestigbar ist, wobei dieses .Halterungselement seinerseits einen Tragstiel (35, 36) einèr seitlichen Ausrichtplatte (9, 10) trägt, der in einer Aussparung (31c, 32c) des Halterungselements (31, 32; 31a, 32a) durch eine Schraube verstellbar aufgenommen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur lösbaren Befestigung der Vorrichtung (1) aus Bohrungen (38) bestehen, die in den Seitenwänden (4, 5) der Vorrichtung (1) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Veränderung der Geschwindigkeit der Ausrichtplatten (8, 9, 10) aus einer pneumatischen oder elektrischen Bewegungsquelle bestehen, wobei bei letzterem Fall ein elektronischer stufenloser Geschwindigkeitswandler vorgesehen wird und wobei diese Mittel in der Vorrichtung (1) enthalten sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |