DE2719688B1 - Geraet zum Einsetzen und Herausnehmen von Corneallinsen - Google Patents

Geraet zum Einsetzen und Herausnehmen von Corneallinsen

Info

Publication number
DE2719688B1
DE2719688B1 DE19772719688 DE2719688A DE2719688B1 DE 2719688 B1 DE2719688 B1 DE 2719688B1 DE 19772719688 DE19772719688 DE 19772719688 DE 2719688 A DE2719688 A DE 2719688A DE 2719688 B1 DE2719688 B1 DE 2719688B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
tube
ring magnet
cylinder
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772719688
Other languages
English (en)
Other versions
DE2719688C2 (de
Inventor
Wilhelm Dr Med Henning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772719688 priority Critical patent/DE2719688C2/de
Publication of DE2719688B1 publication Critical patent/DE2719688B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2719688C2 publication Critical patent/DE2719688C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/0061Devices for putting-in contact lenses

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Es besteht auch die Möglichkeit, den unteren Ringmagneten als Kolben auszubilden, der luftdicht an der Wandung des Zylinders geführt ist. In diesem Fall bildet die Wandung des Zylinders das Verbindungsstück, und es kann auf die Verwendung einer Membran oder eines Balges aus nachgiebigem Material verzichtet werden.
  • Das Gerät besteht somit nur aus wenigen Einzelteilen, die so miteinander verbunden sind, daß das Gerät im Bedarfsfalle durch den Benutzer auseinandergenommen, gesäubert und wieder zusammengebaut werden kann. Es hat sich überraschenderweise ergeben, daß eine elektrische Energiequelle nicht mehr notwendig ist, und zwar weder für die Einrichtung zur Erzeugung des Unterdruckes noch für das Fixierlicht.
  • Das bei dem bekannten Gerät aus einer elektrischen Birne bestehende Fixierlicht wurde bei dem Gerät gemäß vorliegender Erfindung durch reflektierenden Farbstoff ersetzt und die Hülse aus durchsichtigem Material gefertigt.
  • Durch die Verwendung der Permanentmagnete ergibt sich ein konstant bleibender Andruck durch das Auge und ein unveränderlicher Unterdruck beim Absaugen. Die Helligkeit des Fixierpunktes steht in einem konstanten Verhältnis zur Umfeldbeleuchtung, so daß Schwankungen und ein Erlöschen des Fixierlichtes, wie sie bei dem bekannten Gerät beim Nachlassen der Batterie auftreten können, vermieden werden. Durch das Fehlen der Batterie ergibt sich darüber hinaus eine Gewichtsersparnis und eine erhebliche Vereinfachung bei der Herstellung.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch das Gerät in der Funktionsstellung zum Einsetzen, und Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt in der Funktionsstellung zum Herausnehmen einer Corneallinse.
  • Das Gerät besteht aus einer Hülse 1 aus durchsichtigem Material, durch deren Wandung von allen Seiten Licht auf die Schicht 2 aus einem reflektierenden Farbstoff fallen kann, der auf die obere Fläche eines Stopfens 3 aufgebracht ist, der die Hülse 1 unten verschließt. Am oberen Ende ist der Boden 4 der Hülse mit einer Bohrung versehen, in der das Rohr 5 verschiebbar angebracht ist. Am oberen Ende des Rohres befindet sich die als Saugkopf ausgebildete Auflage 6 für die Corneallinse 7.
  • Das untere Ende des Rohres 5 ist zu einem hülsenförmigen Zylinder 13 erweitert, dessen Durchmesser zweckmäßigerweise so gewählt ist, daß er durch die Seitenwandung der Hülse 1 eine Führung erhält. In dem Zylinder 13 ist an dessen oberem Ende ein Ringmagnet 8 fest angebracht, mit dem ein weiterer Ringmagnet 9 luftdicht über eine Membran oder einen Balg 10 verbunden ist. Die Magnete 8 und 9 sind im Abstand voneinander und gegeneinander verschiebbar angeordnet und so gepolt, daß sie sich voneinander abstoßen. Auf das obere Ende der Hülse 1 ist ein wei- terer größerer Ringmagnet 11 aufschiebbar, dessen Lage auf der Hülse beispielsweise durch einen an dieser angebrachten Anschlag 12 fixiert wird. Der Ringmagnet 11, der ebenso wie die Magnete 8 und 9 ein Dauermagnet ist, kann durch Drehen um 1800 um eine durch einen Durchmesser gehende Achse umgepolt werden, wie durch die Pfeile angedeutet ist.
  • Das Gerät arbeitet wie folgt: 1. Einsetzen der Corneallinse Auf Fig. list das Gerät in der Funktionsstellung zum Einsetzen einer Corneallinse abgebildet. Das Rohr 5 ist ganz herausgezogen, die Linse 7 liegt auf der Auflage 6 auf und der Ringmagnet 11 ist so auf die Hülse aufgesetzt, daß er den oberen Magneten 8 anzieht. Da der untere Magnet abgestoßen wird, ist die Membran oder der Balg 10 in der gestreckten Stellung. Der Benutzer nähert sich jetzt, während er die Lider des Auges auseinanderzieht, dem Gerät, das auf eine Unterlage, z. B. einen Tisch oder einen Spiegel, gestellt ist. Solange er den Fixierpunkt sieht, ist die Gewähr gegeben, daß die Corneallinse auf die Hornhaut gelangt. Das Rohr 5 wird jetzt mit dem Auge nach unten verschoben und fällt, sobald die Kraft, mit der der Magnet 11 den oberen Magneten 8 anzieht, überwunden ist, nach unten. In der abgesenkten Stellung ist der Fixierpunkt nicht mehr wahrnehmbar, da er durch den Magneten 9 beschattet oder abgedeckt wird.
  • 2. Herausnehmen der eingesetzten Corneallinse Zum Abnehmen einer Corneallinse vom Auge wird zunächst der Ringmagnet 11 um 1800 gedreht und wieder auf das Gerät aufgeschoben, bis er an dem Anschlag 12 anliegt. Anschließend wird das Rohr herausgezogen. Da der Magnet 11 jetzt so gepolt ist, daß er den Magneten 9 anzieht und den Magneten 8 abstößt, wird die Membran oder der Balg 10 zusammengeschoben, so daß die auf Fig. 2 abgebildete Stellung der Magnete 8 und 9 erreicht ist. Der Benutzer nähert sich unter Beobachtung des Fixierpunktes dem Gerät und drückt das Rohr 5 mit dem Auge bzw. der Corneallinse nach unten. Dabei wird zunächst der Magnet 8 durch das Magnetfeld des äußeren Magneten 11 gedrückt und dann der Magnet 9, sobald er aus dem Magnetfeld des Magnete L1 verschoben ist, von dem Magneten 8 abgestoßen. Dabei erhält die Membran oder der Balg 10 wieder eine gestreckte Stellung und erzeugt einen Unterdruck an der Auflage 6, der die auf dem Auge tzende Corneallinse ansaugt. Da der Magnet 8 von u ~1 Magneten 11 abgestoßen wird, fällt das Rohr 5 mit ler daran haftenden Corneallinse nach unten, ohne daß weitere Handgriffe seitens des Benutzers notwendig sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen von Corneallinsen mit einer als Saugkopf ausgebildeten Auflage für die Linse, die an einem Ende eines Rohres sitzt und in der optischen Achse des betreffenden Auges ein Durchsehen gestattet, sowie einem in der Längsachse des Rohres angebrachten Fixierlicht, bei dem das Rohr verschiebbar in einer Hülse angeordnet ist und das Fixierlicht, wenn das Rohr sichtbar ist, während es, wenn das Rohr in der unteren Stellung ist, nicht mehr wahrgenommen wird, wobei das Gerät mit Einrichtungen zur Erzeugung eines geringen Unterdruckes am Rande der Auflage versehen is#, der, wenn die Corneallinse an der Auflage anliegt, durch Verschieben der Auflage in Richtung auf die Hülse selbsttätig zur Wirkung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Rohres (5) ein Ringmagnet (8) angebracht ist, der mit einem zweiten Ringmagneten (9) drittels eines Verbindungsstückes (10) luftdicht verbunden ist, wobei die beiden Magnete (8, 9) gegeneinander verschiebbar angeordnet und so gepolt sind, daß sie sich voneinander abstoßen, daß außerhalb des oberen Endes der aus transparentem Material bestehenden Hülse (1) ein Ringmagnet (11) drehbar aufgesetzt und so gepolt ist, daß er entsprechend seiner Einstellung durch Verdrehen die anderen Ringmagnete (8, 9) entweder anzieht oder abstößt, und daß das Fixierlicht aus einer Schicht (2) aus einem reflektierenden Farbstoff besteht.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kleineren, innerhalb der Hülse (1) angeordneten Ringmagnete (8, 9) durch eine nachgiebige Membran oder einen Balg (10) luftdicht miteinander verbunden sind.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ringmagnet (11) durch eine Drehung um 1800 um eine durch einen Durchmesser gehende Achse umpolbar ist.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Rohres (5) zu einem hülsenartigen Zylinder (13) erweitert ist, an dessen oberem Ende der Ringmagnet (8) befestigt ist, während der untere Ringmagnet (9) in dem Zylinder (13) verschiebbar ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Zylinders (13) so gewählt ist, daß der Zylinder durch die Seitenwandung der Hülse (1) eine Führung erhält.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ringmagnet (9) als Kolben ausgebildet ist, der an der Wandung des Zylinders (13) gleitet.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen von Corneallinsen mit einer als Saugkopf ausgebildeten Auflage für die Linse, die an einem Ende eines Rohres sitzt und in der optischen Achse des betreffenden Auges ein Durchsehen gestattet, sowie einem in der Längsachse des Rohres angebrachten Fixierlicht, bei dem das Rohr verschieb bar in einer Hülse angeordnet ist und das Fixierlichi wenn das Rohr herausgezogen ist, beim Durchblickel durch das Rohr sichtbar ist, während es, wenn da Rohr in der unteren Stellung ist, nicht mehr wahrge nommen wird, wobei das Gerät mit Einrichtungen zu Erzeugung eines geringen Unterdruckes am Rand der Auflage versehen ist, der, wenn die Corneallinsl an der Auflage anliegt, durch Verschieben der Auf lage in Richtung auf die Hülse selbsttätig zur Wirkun kommt.
    Ein derartiges Gerät ist aus dem deutschen Paten log12 421 bekannt.
    Beim Einsatz des Gerätes, nach dem eine groß Nachfrage besteht, hat sich herausgestellt, daß es be unsachgemäßer Behandlung störempfindlich ist. Bei spielsweise kann die Flüssigkeit, in der die Corneallin sen aufbewahrt werden, in das Gerät tropfen, wem die Linsen nicht ordnungsgemäß getrocknet wurde und die elektrischen Kontakte oxidieren oder verkle ben. Dies gilt sowohl für die Kontakte für die Einrich tung zur Erzeugung des Unterdruckes als auch de Batterie und des elektrischen Fixierlichtes. Es ist auc zu Störungen beim Auswechseln der Batterie und z Beschädigungen bei dem Versuch des Benutzers ge kommen, das Gerät zu säubern.
    Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, be steht darin, das Gerät bei gleicher Funktion einfache zu konstruieren und so auszubilden, daß die vorste hend erwähnten Nachteile mit Sicherheit vermieder werden und das Gerät von dem Benutzer selbst aus einandergenommen, gesäubert und wieder zusam mengebaut werden kann.
    Ausgehend von einem Gerät der eingangs be.
    schriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß arr unteren Ende des Rohres ein Ringmagnet angebrach ist, der mit einem zweiten Ringmagneten mittels eine Verbindungsstückes luftdicht verschlossen ist, wobe die beiden Magnete gegeneinander verschiebbar an geordnet und so gepolt sind, daß sie sich voneinandei abstoßen, daß außerhalb des oberen Endes der au transparentem Material bestehenden Hülse ein Ring.
    magnet drehbar aufgesetzt und so gepolt ist, daß ei entsprechend seiner Einstellung durch Verdrehen die anderen Ringmagnete entweder anzieht oder abstößt und daß das Fixierlicht aus reflektierendem Farbstofl besteht. Die Erfindung sieht vor, daß die beider kleineren Ringmagnete durch eine nachgiebige Membran oder einen Balg luftdicht miteinander verbunden sind. Vorzugsweise ist der auf das obere Ende del Hülse aufsteckbare Ringmagnet so ausgebildet, daX er durch Drehen um 1800 um eine durch einen Durthmesser gehende Achse umpolbar ist.
    Die Erfindung sieht ferner vor, daß das untere Ende des Rohres zu einem hülsenartigen Zylinder erweiterl ist, an dessen oberem Ende der obere Ringmagnel befestigt ist, während der untere Ringmagnet in dem Zylinder verschiebbar angebracht ist. Zweckmäßiger.
    weise wird der Durchmesser des Zylinders so gewählt.
    daß der Zylinder durch die Seitenwandung der Hülse eine Führung erhält.
DE19772719688 1977-05-03 1977-05-03 Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen von Corneallinsen Expired DE2719688C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772719688 DE2719688C2 (de) 1977-05-03 1977-05-03 Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen von Corneallinsen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772719688 DE2719688C2 (de) 1977-05-03 1977-05-03 Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen von Corneallinsen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2719688B1 true DE2719688B1 (de) 1978-05-18
DE2719688C2 DE2719688C2 (de) 1979-01-18

Family

ID=6007887

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772719688 Expired DE2719688C2 (de) 1977-05-03 1977-05-03 Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen von Corneallinsen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2719688C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083494A1 (de) * 1982-01-04 1983-07-13 Alvin Eugene Reynolds Vorrichtung zur Korrektur der Hornhautkrümmung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083494A1 (de) * 1982-01-04 1983-07-13 Alvin Eugene Reynolds Vorrichtung zur Korrektur der Hornhautkrümmung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2719688C2 (de) 1979-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0515766B1 (de) Spritze mit Vorrichtung zum selbsttätigen Klemmen der Nadel und mit Mittel zum Einziehen der Nadel in die Spritze am Ende einer Einspritzung
EP0182248A2 (de) Vorrichtung zum Absaugen von Sekretflüssigkeit aus einer Wunde
DE2712201A1 (de) Vorrichtung zur anzeige eines auf eine druckaenderung zurueckgehenden zustands
DE19882965B4 (de) Verfahren zur Messung des Augeninnendrucks über das Augenlid und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1912421B1 (de) Geraet zum Einsetzen und Herausnehmen von Corneallinsen
DE2719688B1 (de) Geraet zum Einsetzen und Herausnehmen von Corneallinsen
DE1953019A1 (de) Pruefgeraet fuer die Dichtheit von Kunststoffflaschen
DE19705091A1 (de) Einrichtungsbezogenes Verfahren und Punktionseinrichtung für die Blutgewinnung aus der Haut eines Lebewesens und angeschlossene Stoffwechselmessung
DE2303000A1 (de) Vorrichtung zum messen des im auge herrschenden druckes auf applanationstonometrischem wege
EP0800660A2 (de) Zielfernrohr mit variabler vergrösserung
DE881676C (de) Fernsprechstation
DE2640229A1 (de) Vorrichtung zum einsetzen oder entfernen einer kontaktlinse
DE622905C (de) Klopfduese fuer Staubsauger
DE732192C (de) Als Haertepruefgeraet ausgebildetes Mikroskop
DE3044869C2 (de) Vorrichtung zum Aufsetzen und Abnehmen von Kontaktlinsen
DE2948667A1 (de) Vorrichtung zur farbveraenderung der iris von puppenaugen
DE624171C (de) Stichelvorrichtung
DE2911436C2 (de)
DE2436855A1 (de) Halteeinrichtung mit einem saugelement
DE3145393A1 (de) Nockengesteuerter schleifkontakt-miniaturschalter
DE254562C (de)
DE277381C (de)
DE537471C (de) Pneumatische Massagevorrichtung
DE399407C (de) Ausziehbares Taschenmikroskop mit veraenderbarer Vergroesserung und mit Feineinstellung
DE1939198A1 (de) Spiegelbetaetigungsvorrichtung einer einaeugigen reflexkamera

Legal Events

Date Code Title Description
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee