DE2436855A1 - Halteeinrichtung mit einem saugelement - Google Patents

Halteeinrichtung mit einem saugelement

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DE2436855A1
DE2436855A1 DE2436855A DE2436855A DE2436855A1 DE 2436855 A1 DE2436855 A1 DE 2436855A1 DE 2436855 A DE2436855 A DE 2436855A DE 2436855 A DE2436855 A DE 2436855A DE 2436855 A1 DE2436855 A1 DE 2436855A1
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Hans Mokry
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B47/00Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
    • A47G23/0216Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup
    • A47G23/0225Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup attachable to a plate, table, or the like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Halteeinrichtung mit einem Saugelement Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung, welche ein infolge eines erzeugten Unterdruckes an einer glatten, ebenen Unterlage haftendes, ein zu befestigendes Teil festlegendes Saugelement aufweist.
  • Bei den bekannten derartigen Halteeinrichtungen dienen als Saugelemente sogenannte Saugnäpfe. Hierbei handelt es sich um schalenförmige Teile aus elastisch biegbarem Material Diese Saugnäpfe werden mit ihrer konkaven Seite auf die ebene Unterlage aufgedrückt, wodurch LuSt aus dem Hohlraum zwischen schalenförzigem Teil und Unterlage herausgepresst wird.
  • Infolge der den Saugnäpfen innewohnenden Elastizität bewegt sich dann der Boden der Schale, sobald kein Druck mehr auf ihn ausgeübt wird, von der Unterlage weg. Dadurch entsteht ein Unterdruck in dem Bereich zwischen schalenförmigersTeil und Unterlage, der zu einem Haften des Saugnapfes an der- Unterlage führt.
  • Diese bekannten Saugnäpfe haben den Nachteil, dass zu ihrer Anbringung ein verhältnismässig~hoher Druck auf die Unterlage ausgeübt werden muss. Dies kann bei empfindlichen Unterlagen zu deren Beschädigung führen. Sofern die üblichen Saugnäpfe einwandfrei haften, ist weiterhin mangelhaft, dass sie nur mit Schwierigkeiten von der Unterlage wieder abgenommen werden können. Im allgemeinen muss hierzu mit dem Fingernagel oder einem spitzen Gegenstand der Rand des Saugnapfes an wenigstens einer Stelle von der Unterlage gelöst werden, so dass Luft in den Hohlraum eintreten und ein Druckausgleich stattfinden kann. Es leuchtet ein, dass durch diese Eigenschaften die Einsatzmöglichkeiten der bekannten Saugnäpfe beschränkt sind. Weiterhin haben sie den Nachteil, dass ihre Haftung an der Unterlage von dem jeweils aufgewendeten Druck abhängt.
  • Um diese Schwierigkeiten wenigstens teilweise zu beheben, sind auch schon Saughaken od. dgl0 bekannt, bei welchen die Veränderung in der Wölbung des den eigentlichen Saugnapf bildenden schalenförmigen Teiles mittels eines an einer Stützscheibe od. dgl. angebrachten Exzenters erfolgt. Bei diesen Halteeinrichtungen ist es nicht mehr erforderlich, zum Anbringen einen relativ hohen Druck gegen die Unterlage auszuüben. Diese bekannten, über einen Exzenter, eine Stellschraube od. dgl. betätigten Saug-Halteeinrichtungen leiden jedoch unter dem Mangel ihres verhältnismässig komplizierten Aufbaues. Ausserdem werden sich, um eine ausreichende Saugwirkung zu erzielen, meist mit verhältnismässig grossen Durchmessern hergestellt, wodurch ebenfalls ihre Einsatzmöglichkeiten beschränkt werden Sowohl den üblichen Saug-Halteeinrichtungen als auch den mittels eines Exzenters od. dgl. betätigten sind noch weitere Mängel eigen. Ein wesentlicher Mangel ist der, dass eine einwandfreie Haftung nur bei sehr glatten, absolut .rissfreiem Untergrund gewährleistet ist. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die Abdichtung des innerhalb des Saugnapfes gebildeten, unter Unterdruck stehenden Hohlraumes nur durch einen schmalen, vom Rand des Saugnapfes gebildeten Ring erfolgt. Ein besonders schwerwiegender Mangel ist weiterhin, dass die bekannten Saugnäpfe ja infolge -des erzeugten Unterdruckes eine Saugkraft auf die Unterlage ausüben. Sofern die Unterlage entsprechend steif ist, stört dies nicht. Wenn es sich jedoch um eine flexible Unterlage, beispielsweise eine dünne Kunststoffplatte eine Folie od. dgl. handelt, so würde die Anbringung eines geläufigen Saughakens zu einer Verwölbung der Unterlage führen. Dabei kann die Verwölbung einerseits die Gebrauchsfähigkeit der Unterlage beeinträchtigen. Andererseits kann der Umstand, dass sich die Unterlage wölbt, zu einer Verminderung des Unterdruckes im Saugnapf und damit zur Verringerung der Haftung beitragen. Dies kann gegebenenfalls soweit gehen, dass der Saugnapf nicht an der Unterlage befestigt werden kann.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, eine Halteeinrichtung mit einem Saugelement zu schaffen, welche die vorstehend erläuterten Mängel des Standes der Technik nicht aufweist, insbesondere einfach aufgebaut ist, sich ohne grössere Schwierigkeiten anbringen und auch abnehmen lässt und schliesslich auch ohne weiteres zur Festlegung auf einen dünnen, relativ flexiblen Unterlage geeignet ist.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, eine Halteeinrichtung der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, dass' das Saugelement von einer Platte aus elastisch verformbarem Material gebildet ist, deren der Unterlage anlegbare Fläche im wesentlichen eben ist und über mindestens eine vom Rand der Platte entfernte Durchbrechung mit dem Innenraum wenigstens eines an der der ebenen Fläche gegenüberliegenden Seite der Platte angeordneten, elastisch zusammendrückbaren, luftdichten Hohlkörpers in Verbindung steht.
  • Bei der Halteeinrichtung gemäss der Erfindung ist also der für die Erzeugung des Unterdruckes massgebliche Hohlraum gleichsam von dem unmittelbar an die Unterlage anschliessenden Bereich zwischen Saugelement und Unterlage weg an eine andere Stelle verlagert, an der eine Zusammendrückung des Hohlkörpers ohne weiteres möglich ist. Der Hohlkörper kann beispielsweise ein sackartiges Gebilde sein, welches in Richtung parallel zur Unterlage. - nicht wie bisher senkrecht zu ihr - zusammengedrückt werden kann. Es ist leicht einzusehen, dass sich dadurch die Halteeinrichtung nach der Erfindung auf einer Unterlage ohne weiteres einwandfrei festlegen lässt, ohne dass es erforderlich ist, einen Druck auf die Unterlage auszuüben. In gleicher Weise kann die Halteeinrichtung durch erneutes .Zusammendrücken des Hohlkörpers auch ohne Schwierigkeiten von der Unterlage abgenommen werden. Diese Eigenschaften des Erfindungsgegenstan des machen ihn beispielsweise auch zur Festlegung von irgendwelchen Gegenständen an einer Tafel zu Demonstrationszwecken brauchbar. Er kann z.B. die bisher mit Magneten versehenen Verkehrszeichen od. dgl., die auf einer metallischen Tafel festgelegt wurden, ersetzen. In diesem Zusammenhang ist besonders auch der Umstand von Bedeutung, dass wegen der ebenen Ausbildung der das Saugelement bildenden Platte auf die Unterlage praktisch keine verwölbende Kraft ausgeübt wird. Es könnte daher beispielsweise für Demonstrationszwecke eine verhältnismässig dünne Folie verwendet werden, die in irgendeiner geeigneten Weise aufgespannt wird. Als Anwendungsgebiet für den Erfindungsgegenstand kommen neben den vorerwähnten Möglichkeiten die üblichen Anwendungsgebiete von Saughaken od. dgl., die Ja bereits recht vielseitig waren, in Frage. Weiterhin wäre es auch denkbar, den Erfindungsgedanken zur Festlegung von irgendwelchen Gegenständen bei Benutzung unter Erschütterungen zu verwenden. Hierzu zählt z.B. die Ausbildung irgendwelcher Spielfiguren gemäss der Erfindung, welche dann auf einem entsprechend ausgebildeten Spielfeld praktisch rutschfest angebracht werden können. Auch ist es denkbar, Saughalter in erfindungsgemässer .Ausbildung, z.B. zur Festlegung irgendwelcher Gefässe in Flugzeugen, auf der Bahn, auf Schiffen usw. zu verwenden.
  • Hierzu müssen dann an der das Saugelement bildenden Platte Klammern od. dgl. vorgesehen werden.
  • Es sei an dieser Stelle auch noch darauf hingewiesen, dass bei erfindungsgemässen Saughaltern - im Gegensatz zu beispielsweise mittels eines Exzenters betätigten - ohne grössere Schwierigkeiten eine Variation der Saugkraft möglich ist0 Hierzu muss nur die Zusammendrückung des Hohlkörpers entsprechend vorgenommen werden.
  • Bei entsprechender Ausgestaltung der Halteeinrichtung ist es möglich, dass die Platte und der bzw. die.Hohlkörper einstückig geformt sind. Sie werden beispielsweise aus einem entsprechend weichen, flexiblen Kunststoff oder aus gummiartigem Material hergestellt. Um bei einer Halteeinrichtung nach der Erfindung die Haltewirkung noch zu verbessern, kann am Rand der ebenen Fläche eine umlaufende, im Ruhezustand geringfügig über die ebene Fläche vorstehende, sich bei Gebrauch der Unterlage anlegende Dichtlippe vorgesehen sein.
  • Zweckmässig sind die Hohlkörper schlauchartige, an dem der Platte entfernten Ende verschlossene Gebilde. Insbesondere bei einer derartigen Ausbildung hat es sich als günstig erwiesen, wenn zwischen den zusammendrückbaren Hohlkörpern und der Durchbrechung in der Platte ein halsartiger Abschnitt verminderten Querschnittes vorgesehen ist. Bei Vorhandensein eines solchen halsartigen Abschnittes wird nämlich die Bewegung des schlauchartigen oder sonstigen Hohlkörpers nicht auf die Platte übertragen, die sonst unter Umständen verwölbt werden könnte.
  • Um die Stabilität der Halteeinrichtung zu erhöhen, kann nach der Erfindung an der der ebenen Fläche gegenüberliegenden Seite der Platte eine dieser anliegende Stützplatte angeordnet sein, mit welcher dann das zu befestigende Teil fest oder lösbar verbunden ist. Die Stützplatte kann vorteilhafterweise Aussparungen aufweisen, durch welche die Hohlkörper ragen, wobei vorzugsweise die halsartigen Abschnitteder Hohlkörper im Bereich dieser Aussparungen der Stützplatte liegen.
  • Vor allem bei Vorhandensein mehrerer schlauchartiger Hohlkörper, auch in anderen Fällen, ist es günstig, wenn die Stützplatte der Platte gegenüberliegend einen etwa senkrecht zur ebenen Fläche abstehenden Ansatz aufweist, dessen Seitenwand jeweils eine entsprechende Wand des Hohlkörpers bzw.
  • der Hohlkörper anliegt. Auf diese Weise lassen sich die Hohlkörper besonders gut zusammendrücken. Der Ansatz kann als Haken od. dgl. Halteglied - zur Festlegung des zu befestigenden Teiles - ausgebildet sein.
  • Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, dass zur Bildung mindestens eines Hohlraumes an der der ebenen Fläche gegenüberliegenden Seite eine von der Platte weg gewölbte, federnd auf die Platte zu bewegbare Scheibe angeordnet ist, die entlang ihres Randes luftdicht mit der Platte oder einem dieser ahliegenden5 an die Durchbrechung anschliessenden Teil verbunden ist. Diese Scheibe trägt bevorzugt das zu befestigende Teil oder ein Halteglied. Eine derartige Ausführungsform kann natürlich nur dort Verwendung finden, wo die Unterlage entsprechend fest ist. Sie ist besonders vorteilhaft z B für SpielfigurenR Halter für Trinkgefässe od. dgl.. In dem Fall der Verwendung als Halter für Trinkgefässe kann die Ausbildung so sein, dass als-Halteglieder entlang des Randes der Scheibe etwa senkrecht zur Platte in Richtung-von der ebenen Fläche weg abstehende Klammerarme vorgesehen sind0 Um die Saugwirkung der Hohlkörper zu verstärken und damit die Festlegung der Halteeinrichtung in Gebrauchslage zu verbessern, wird nach der Erfindung weiter vorgeschlagen, dass im Innenraum des Hohlkörpers ein ihn in seine Position grössten Volumens drückendes Federelement angeordnet ist.
  • Schliesslich liegt noch im Rahmen der Erfindung, dass die ebene Fläche der Platte eine Ringfläche ist, also die Platte nicht vollflächig an der Unterlage anliegt. Bei einer derartigen Ausführung kann der Erfindungsgegenstand z.B.
  • als Deckel für ein Gefäss od. dgl. verwendet werden, sofern der Rand des Gefässes eine entsprechende Breite besitzt, um eine einwandfreie Festsaugung zu ermöglichen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung, wobei auf Vorteile des Erfindungsgegenstandes, die sich für den Fachmann aufgrund des Standes der Technik ergeben, nicht besonders hingewiesen wurde, diese Vorteile jedoch ebenfalls der Erfindung zuzurechnen sind.
  • In der Zeichnung stellen dar: Figur n teilweise aufgebrochen eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Halteeinrichtung nach der Erfindung; Figur 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung der Figur 1; Figuren 3 und 4 die Details III und IV in Figur 1; Figur 5 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes; Figur 6 in Draufsicht ein drittes Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung nach der Erfindung; Figur 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Figur 6; Figur 8 im Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel; Figur 9 teilweise aufgebrochen eine AusfUhrungsforE eines Erfindungsgegenstandes, die insbesondere für Unterrichtszwecke Verwendung finden kann; Figur 10 eine erfindungsgemäss ausgebildete Halteeinrichtung-für einen Becher od. dgl. im Teilschnitt und Figur 11 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemässe ausgebildeten Deckel für ein Gefäss.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, welches in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist, handelt es sich um eine Halteeinrichtung, welche in der Art der bisher üblichen Saughaken Verwendung finden kann. Wie die Zeichnung deutlich erkennen lässt, weist die Halteeinrichtung gemäss den Figuren 1 bis 4 eine Platte 1 auf, welche mit einer ebenen Fläche 2 auf eine Unterlage 3 aufsetzbar ist. Die ebene Fläche 2 der Platte 1 steht über eine Durchbrechung 4 (Figur 1) mit dem Innenraum 5 zweier schlauchartiger Gebilde 6 in Verbindung. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese schlauchartigen Hohlkörper 6 mit der Platte 1 einstückig aus einem elastisch verformbaren, relativ weichen Material, beispielsweise einem entsprechenden Kunststoff oder Gummi gebildet.
  • Die Figuren 3 und 4 lassen erkennen, dass an den Rand 7 der Platte 1 eine Dichtlippe 8 angeformt ist. Diese Dichtlippe 8 dichtet den die ebene Fläche 2 aufweisenden Bereich der Platte 1 besonders zuserlässig ab. Die Dichtlippe 8 steht, wie die Figur 3 zeigt, in Ruhestellung etwas über die ebene Fläche 2 in Richtung auf die Unterlage 3 vor. Sobald die ebene Fläche 2 der Unterlage 3 anliegt, wird die Dichtlippe 8 etwas nach aussen gedrückt, so dass sie die ebene Fläche 2 nicht mehr überragt.
  • An der der ebenen Fläche 2 gegenüberliegenden Seite der Platte 1 aus elastisch verformbarem Werkstoff ist, wie die Figuren 1 bis 4 deutlich erkennen lassen, eine im vorliegenden Falle steife Stützplatte 9 vorgesehen. Diese Stützplatte 9 ist mit einer Ausnehmung 10 versehen, welche den Durchtritt der Hohlkörper bzw. Schläuche 6 gestattet Sie weist etwa mittig einen Ansatz 11 auf, der bei Herstellung der Stützplat:be 9 aus Kunststoff an sie angeformt sein kann. Dem Ansatz 11 liegen die Hohlkörper bzw, Schläuche 6 seitlich an (Figuren i, 2). Ausserdem ist das freie Ende des Ansatzes 11 als Haken 12 ausgebildet.
  • Bei Benutzung der Halteeinrichtung gemäss Figuren 1 bis 4 werden vor dem Anbringen an der Unterlage 3 die Hohlkörper 6 durch Druck mit den Fingern in Richtung der Pfeile in Figur 2 zusammengedrückt wodurch die Luft aus ihrem Innenraum 5 durch die Durchbrechung 4 verdrängt wird Anschliessend legt man die ebene Fläche 2 der Platte 1 praktisch ohne Druck gegen die Unterlage 39 worauf man den bisher auf die Hohlkörper 6 ausgeübten Druck beendet. Dadurch nehmen die Hohlkörper 6 wieder ihre ursprtingliche, in den Figuren 1 und 2 gezeigte Gestalt an. Es vergrössert sich also der Innenraum 5, wodurch Luft durch-die Durchbrechung 4 angesaugt und in dem Bereich zwischen ebener Fläche 2 und Unterlage 3 ein zur Festlegung der Einrichtung an der Unterlage 3 ausreichender Unterdruck gebildet wird. Will man die Einrichtung wieder von der Unterlage 3 abnehmen, so muss nur erneut Druck in Richtung der Pfeile der Figur 2 aufgebracht werden, wodurch der Unterdruck abgebaut und eine leichte Abnahme der Einrichtung von der Unterlage 3 ermöglicht wird.
  • Das Ausführungsbeispiel der Figur 5 entspricht prinzipiell, insbesondere was seine Handhabung anbelangt, dem der Figuren 1 bis 4. Es handelt sich bei der Einrichtung 13 der Figur 5 um eine Schachfigur, nämlich den Springer. Die Figur ist insgesamt aus einem elastisch verformbaren Werkstoff unter Ausbildung eines Hohlraumes 14 hergestellt. Der Fuss 15 der Figur bildet eine ebene Fläche 16. Der Hohlraum 14 steht mit dieser ebenen Fläche 16 über eine Durchbrechung 17 in Verbindung.
  • Beim Spielen mit einer Figur 13 gemäss Figur 5 drückt man vor dem Setzen das-als Hohlkörper 18 ausgebildete Oberteil zusammen. Dann stellt man die Figur auf die Unterlage 3 und beendet den Druck auf den Hohlkörper, wodurch sich die Figur an der Unterlage 3 festsaugt. Das Abnehmen erfolgt unter erneutem Druck auf das Oberteil 18.
  • Selbstverständlich kann auch bei dem Ausfühuungsbeispiel der Figur 59 wie auch bei den weiteren, noch zu beschreibenden Ausführungsbeispielen, am Rand der ebenen Fläche 16 ein Dichtelement entsprechend der Lippe 8 in Figuren 3, 4 vorgesehen sein0 Auf die Darstellung dieses Dichtelementes wird jedoch aus Vereinfachungsgründen verzichtet.
  • In den Figuren 6 und 7 ist eine weitere Form eines Saughakens dargestellt0 Bei diesem ist an die Platte 19, welche die ebene Fläche 20 und die zum Innenraum 21 des Hohlkörpers führende Durchbrechung 22 aufweist, direkt ein Hakenteil 23 angeformt0 Um bewegungsmässig eine weitgehende Unabhägigkeit des Hakenteiles 23 von der Platte 19 zu erhalten, ist zwischen Hakenteil 23 und Platte 19 ein verJüngter, halsartiger Abschnitt 24 (durch eine Aussparung 25 an der Unterseite) ausgebildet0 Der Innenraum 21 wird von einer auf das die Platte 19 und das Hakenteil 23 bildende Unterteil aufgesetzten Haube 26 aus entsprechend elastisch verformbarem Werkstoff gebildet Um die Rückstellkraft dieser Haube 26 zu erhöhen, ist in dem Innenraum eine Feder 27, beispielsweise eine entsprechend gebogene Blattfeder, angebracht, die sich mit ihren Enden gegen Ausnehmungen 28 in der Platte 19 stützt, während ihr Mittelbereich 29 innenseitig der Haube 26 anliegt0 Die Handhabung des Saughakens der Figuren 6 und 7 unterscheidet sich etwas von der der beiden vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele. Die Festlegung erfolgt nämlich durch entsprechendes Andrucken an die Unterlage 3 mittels Druck auf die Haube 26 in Richtung des Pfeiles in Figur 7. Bei Aufhören des Druckes kehrt dann die Haube 26 unter der Wirkung der Feder 27 in die Stellung der Figur 7 zurück, wodurch im Bereich der ebenen Fläche 20 durch das sich vergrösserende Volumen des Innenraumes 21 der erforderliche Unterdruck erzeugt wird.
  • Die Figur 8 veranschaulicht eine weitere Anwendungsmögiich keit des Erfindungsgedankens. Dort ist nämlich eine Beleuchtungseinrichtung dargestellt, die ebenfalls saugend an einer Unterlage 3, beispielsweise einem Spiegel o. dgl., angebracht werden kann. Die Einrichtung der Figur 8 weist einen insgesamt mit 30 bezeichneten Hauptteil auf, der aus entsprechend verformbarem Kunststoff od. dgl. nach Möglichkeit einstückig hergestellt ist. Dieser Hauptteil 30 besitzt ein den Hohlkörper bildendes Oberteil 31 und einen die Platte 32 mit der ebenen Fläche 33 erzeugenden Fuss 34, Der Innenraum 35 des Oberteiles 31 steht wiederum über eine Durchbrechung 36 mit der ebenen Fläche 33 in Verbindung. Zur Stabilisierung ist der Fuss 34 mit einem pfeilförmigen Ansatz37 versehen, der Jedoch über einen halsartig verJüngten Abschnitt 38 an den die Platte 32 bildenden Teil anschliesst.
  • Wie die Zeichnung erkennen lässt, besteht bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 8 die Unterlage 3 aus mehreren Schichten Dabei ist die Lagep der die Halteeinrichtung 30 anliegt, z.B eine transparenteKunststoffplatte. Unter dieser kann eine Landkarte odO dgl0 eingelegt sein, die auf einer Tischplatte aufliegt. Auf diese Weise ist es z.B.
  • möglich, auf der transparenten Unterlage mittels des pfeilförmigen Ansatzes 37 einen bestimmten- Ort od. dgl. anzupeilen und ihn mit einem Stift zu markieren.Es kann dann gegebenenfalls eine Fahrtroute auf der transparenten Kunststoffplatte aufgezeichnet werden0 An dem Oberteil 31 ist eine Fassung 39 für eine Glühlampe 40 vorgesehen, die über die Leitung 41 gespeist wird. Ausserdem trägt das Oberteil ein linsenartiges Element 42, welches die Beleuchtungseigenschaften verbessern kann. Gegebenenfalls wäre es denkbar, das Element 42 einstückig mit dem Teil 30 aus einem entsprechend glasklaren Kunststoff herzustglbgn, Das Ausführungsbeispiel der Figur 9 zeigt eine insbesondere für Unterrichtszwecke geeignete Einrichtung. Es entspricht weitgehend dem der Figur 1, indem nämlich eine Platte 43 vorgesehen ist, die zwei Hohlkörper von im wesentlichen schlauchabschnittartiger Gestalt einstückig angeformt aufweist. Die Innenräume 45 der Hohlkörper 44 stehen aber jeweils über eine eigene Durchbrechung 46 mit der ebenen Fläche 47 der Platte 43 in Verbindung.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 9 ist eine StüZzplatte 48 mit entsprechenden Durchbrechungen Sür die Hohlkörper 44 vorgesehen. Diese Stützplatte 48 weist an der der Platte 43 abgekehrten Seite einen Ansatz 49 auf. Dieser Ansatz 49 ist im vorliegenden Falle mit einer einen Zapfen 50 aufnehmenden Bohrung 51 versehen. Der Zapfen 50 ist Teil eines Anzeigeelementes 52» im vorliegenden Falle eines verkleinerten VerkehrsschildesO Figur 10 erläutert die Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine Einrichtung zur Festlegung eines Gefässes 53, welches mit Flüssigkeit gefüllt ist9 an einer Unterlage 3. Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine Platte 54 mit der ebenen Fläche 55 auf, die direkt auf die Unterlage 3 aufgesetzt wird0 Diese Platte 54 ist an ihrer der Unterlage 3« abgekehrten Fläche 56 konkav ausgebildet. Etwa mittig ist eine Durchbrechung 57 vorgesehen. Die Fläche 56 der Platte 54 ist mit einem aus verformbarem Material bestehenden Deckelteil 58S welches die Form einer konvexen Scheibe hat, abgedeckt Der Deckelteil 58 ist entlang des Randes 59 mit der Platte 54 luftdicht verschlossen. Etwa in der Mitte des Deckelteiles 58 ist ein den Boden 60 des Bechers 53 unterstützender Ansatz 61 vorhanden. Am Rand des Deckelteiles 58 sind Klammerarme 62 vorgesehen, welche sich federnd von aussen an das Gefäss 53 anlegen.
  • Bei Verwendung der in-Figur 10 dargestellten Einrichtung wird durch das Eindrücken des Gefässes 53 in'den Bereich zwischen den Klammerarmen 62 ein Druck in Pfeilrichtung auf den Ansatz 61 ausgeübt. Dadurch wird der Deckelteil 58 zur Platte 54 hin bewegt und infolgedessen das Volumen des Innenraumes 63 verkleinert. Sobald der Druck auf das Gefäss in Pfeilrichtung aufhört, kehrt der Deckelteil 58 in die in Figur 10 gezeigte Stellung zurück, wodurch im Bereich der ebenen Fläche 55 in der bereits erläuterten Weise ein Unterdruck entsteht. Die Rückkehr des Deckelteiles 58 in die gezeigte Stellung wird durch eine Feder 64, die im Innenraum 63 angebracht ist, erleichtert.
  • Figur 11 zeigt schliesslich einen Deckel 65 zur Anbringung auf einem Gefäss 66, der ebenfalls grundsätzlich gemäss der.Erfindung ausgebildet fest. Der Deckel 65 besteht aus einem Unterteil 67, welches die Platte bildet. Dieses Unterteil 67 hat allerdings im vorliegenden Falle nur eine ringförmige ebene Fläche 68, welche im Gebrauch in einer Umfangsnut 69 des oberen Randes des Gefässes 66 liegt.
  • Auf das Unterteil 67 ist ein Oberteil 70 aus elastisch verformbarem Material aufgesetzt, so dass sich ein von Oberteil 70 und Unterteil 67 begrenzter Hohlkörper mit einem Innenraum 71 veränderlichen Volumens ergibt. Um das Vakuum über die gegebenenfalls eine umlaufende Nut besitzende Ringfläche 68 möglichst gleichmässig zu gestalten, sind über den Umfang verteilt in dem Unterteil 67 im Randbereich mehrere Durchbrechungen 72 in Form von Bohrungen vorgesehen, die mit dem Innenraum 71 in Verbindung stehen.
  • Die Rückkehr des Oberteiles 70 nach einem Druck in Pfeilrichtung in die in Figur 11 gezeigte Ausgangsstellung wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Feder 73 unterstützt.
  • Beim Aufsetzen des Deckels auf das Gefäss 66 ist es nur erforderlich, einen etwas höheren Druck. in Pfeilrichtung auf das Oberteil 70, beispielsweise über den Knopf 74, auszuüben.
  • Dadurch wird das Volumen des Innenraumes 71 vermindert. Bei Loslassen des Knopfes 74 kehrt dann das Oberteil 70 in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch im Bereich der Umfangsnut 69 und der ebenen Fläche'68 der erforderliche Unterdruck entsteht.
  • Es sei an dieser Stelle nochmals erwähnt, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele nur erläuternd verstanden werden können. Es leuchtet ein, dass der Erfindung gedanke auf eine Vielzahl weiterer Anwendungsformen anwendbar ist.
  • Entsprechend den Ausführungen im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel der Figuren 6 und 7 sind auch bei den anderen Ausführungsbeispielen gemäss den Figuren 1 bis 5, 8 und 9 am Uebergang der Hohlkörper 6, 18, 31 und 44 zu der Platte 1, 15, 32 und 43 bzw. der in dieser Platte vorgesehenen Durchbrechung 4, 17, 36, 46 die Hohlkörper jeweils mit halsartigen Abschnitten 75 verminderten Querschnittes versehen, wie dies aus der Zeichnung deutlich ersichtlich ist. Die Abschnitte 75 verminderten Querschnittes haben' ganz allgemein die Aufgabe, eine Übertragung der Bewegung der Hohlkörper auf die Platte weitgehend zu verhindern.

Claims (15)

Patent-(Schutz-)Ansprüche:
1. Halteeinrichtung, welche ein infolge eines erzeugten Unterdruckes an einer glatten, ebenen Unterlage haftendes, ein zu befestigendes Teil festlegendes Saugelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugelementovon einer Platte (1, 15, 19, 32, 43, 54, 67) aus elastisch verformbarem Material gebildet ist, deren der Unterlage (3) anlegbare Fläche (2, 16, 20, 33, 47, 55, 68) im wesentlichen eben ist und über mindestens eine vom Rand (7) der Platte entfernte Durchbrechung (4, 17, 22, 36, 46, 57, 72) mit dem Innenraum (5, 14, 21, 35, 45, 63, 71) wenigstens eines an der der ebenen Fläche gegenUberliegenden Seite der Platte angeordneten, elastisch zusammendrückbaren, luftdichten Hohlkörpers (6, 18, 26, 31, 44, 54u. 58, 67u. 70) in Verbindung steht.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1, -15, 32, 43) und der bzw. die Hohlkörper (6, 18, 31, 44) einstückig geformt sind.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand (7) der ebenen Fläche (2) der Platte (1) eine umlaufende, im Ruhezustand (Figur 3) geringfügig über die ebene Fläche vorstehende, sich bei Gebrauch der Unterlage (3) anlegende Dichtlippe (8) vorgesehen ist.
40 Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (6, 44) als schlauchartige, an dem der Platte (1, 43) entfernten Ende verschlossene Gebilde gestaltet sind.
5. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zusamendrückbaren Hohlkörpern (6, 18, 31, 44) und der Durchbrechung (4, 17, 36, 46) in der Platte (1, 15, 32, 43) ein halsartiger Abschnitt (75) verminderten Querschnittes vorgesehen ist.
6. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der der-ebenen Fläche (2, 47) gegenüberliegenden Seite der Platte (1, 43) eine dieser anliegende Stützplatte (9, 48) angeordnet ist, mit welcher das zu befestigende Teil (12, 52) fest oder lösbar verbunden ist.
7. Halteeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (9) Aussparungen (10) aufweist, durch welche die Hohlkörper (6) ragen.
8. Halteeinrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die halsartigen Abschnitte (75) der Hohlkörper (6, 44) im Bereich der Aussparungen (10j der Stützplatte (9, 48) liegen.
9. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (9, 48) der Platte (1, 43) gegenüberliegend einen etwa senkrecht zur ebenen Fläche (2,47) abstehenden Ansatz (11, 49) aufweist, dessen Seitenwand jeweils eine entsprechende Wand des Hohlkörpers bzw. der Hohlkörper (6, 44) anliegt.
10. Halteeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (11) als Haken.(12) od. dgl. Halteglied ausgebildet ist.
11. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung mindestens eines Hohlraumes (21, 63, 71) an der der ebenen Fläche (20, 55, 68) gegenüberliegenden Seite eine von der Platte (19, 54, 67) weg gewölbte, federnd auf die Platte zu bewegbare Scheibe (26, 58, 70) angeordnet ist, die entlang ihres Randes luftdicht mit der Platte oder einem dieser anliegenden, an die Durchbrechung (22, 57, 72) anschliessenden Teil verbunden ist.
12. Halteeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (58) das zu befestigende Teil oder ein Halteglied (62) trägt.
13. Halteeinrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Halteglieder entlang des Randes (59) der Scheibe (58) etwa senkrecht zur Platte (54) in Richtung von der ebenen Fläche (55) weg abstehende Klammerarme (62) vorgesehen sind.
14. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (21, 63, 71) des Hohlkörpers ein ihn in seine Position grössten Volumens drückendes Federelement (27, 64, 73) angeordnet ist.
15. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Fläche der Platte (67) eine Ringfläche(68) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3926969A1 (de) * 1988-08-17 1990-04-05 Bruno Gruber Halte- und haftvorrichtung
DE4015458A1 (de) * 1989-05-16 1991-01-17 Bruno Gruber Halte- und haftvorrichtung, insbesondere als handhabungshilfe fuer geraete mit einem verschlussteil

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