DE2719493C2 - Vorrichtung zur Speicherung und Bereitstellung von Magnetbandkassetten - Google Patents

Vorrichtung zur Speicherung und Bereitstellung von Magnetbandkassetten

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    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
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    • GPHYSICS
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    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
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Description

mittels des Magnetankers verriegelt ist, so daß das Bodenzwischenstück beim Einlagerungsvorgang eine die Kassette in den Bereich des gestellfesten Anschlages bringende Aufgleitrampe bildet, die nach Lösen der Verriegelung durch Ansteuern des Magneten unter der Wirkung des Kasettengewichtes in die Ebene des Schrägbodens gedruckt wird und nach Ausgleiten der Kassette selbsttätig in ihre Sperrlage zurückkehrt.
Durch die Erfindung ist eine Sperr- und Riegeleinrichtung geschaffen, bei der keines der bewegten bzw. gelagerten Teile als Anschlag dient und die gesamte kinetische Energie unmittelbar und ausschließlich von gestellfesten Anschlägen aufgenommen wird. Die gelagerten Teile werden lediglich durch die geringen statischen, aus dem Kassettengewicht resultierenden Kräfte belastet Verschleiß ist damit praktisch vollständig vermieden, so daß eine einfache Gestaltung der gesamten Vorrichtung sowohl in Konstruktion als auch in materialtechnischer Hinsicht möglich ist.
Das Zwischenstück des Schrägbodens kann die Form einer von unten federbelasteten und mit einem Anschlag versehenen Fallklappe besitzen. Es kann jedoch auch die Form einer zweiarmigen Wippe besitzen, deren auf der Ausgleitseite gelegener Arm von unten her federbelastet ist und dessen anderer Arm als ein den Schwenkweg begrenzender Anschlag dient. Hierbei kann durch außermittige Lagerung die Herbeiführung der Ausschwenkbewegung gegebenenfalls ohne Federkraftunterstützung herbeigeführt werden, wobei die Federkraft und/oder die Gleichgewichtsverlagerung derart zu wählen ist, daß die Klappe mit Sicherheit einerseits gegen die nach der Entregung des Magneten durch das Aufgleiten der Klappe am Magnetanker hervorgerufene Reibung aufschwenkt und andererseits unter dem Gewicht der Kassette abschwenkt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Beispiel erläutert ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilunsicht einer Gefachspalte mit erfindungsgemäßer Sperrvorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Montage eines Schrägbodens in der Speichereinrichtung.
Die Zeichnung zeigt eine elektrisch isoliert angebrachte Seitenwand 1 einer Gefachspalte als äußere Stromzuführung zur Magnetspule, an der die die Einzelgefache abteilenden, als Ganzes mit 2 bezeichneten Schrägböden angeordnet sind. Durch alle Spalten hindurch erstrecken sich in Längsrichtung elektrisch isoliert angeordnete Stromrückführungsschienen 3. In dem Schrägboden ist eine Magnetspule 4 mit Anker 5 angeordnet, der zur Verriegelung der Sperrvorrichtung für die Kassette 6 in Sperrstellung dient. Es ist in jedem der Gefache über dem Ausgleitweg der Kassette 6 ein gestellfester Anschlag 3 vorgesehen, der im Falle der dargestellten Ausführungsform in besonders vorteilhafter Weise von der Stromrückführungsschiene 3 gebildet ist. Es ist weiterhin im Schrägboden 2 ein auf einer Querachse 7 schwenkbar gelagertes Bodenzwischenstück 8 in Form einer zweiarmigen Wippe angeordnet, das in der durch Pfeil bezeichneten Ausstellrichtung durch ei- e>o ne Feder 9 beaufschlagt ist und dessen hinterer Arm 8a als Anschlag zur Begrenzung des Schwenkwinkels dient.
Zum Zwecke der Befestigung des Bodens an der stromführenden Zwischenwand sind der Schrägboden 2 an seinem hinteren Ende mit einem in einer Kammer 10 mündenden Längsschlitz 11 versehen und einerseits in der Kammer 10 eine die Kammer frei überspannende Kontaktfeder 12 sowie andererseits — siehe F i g. 2 — an der Seitenwand 1 des Gefaches ein mit dieser leitend verbundener, sich horizontal erstreckender Steg 13 beispielsweise in Form eines aus dem Blech der Seitenwand 1 ausgeformten Lappens angeordnet. Entsprechend ist an dem vorderen Ende des Schrägbodens 2 ein in einer Kammer 14 mündender Querschlitz 15 — F i g. 2 — vorgesehen, wobei in der Kammer 14 eine den Querschlitz 15 frei überspannende Kontaktfeder 16 angeordnet ist und der Abstand zwischen dem Querschlitz 15 und etwa der Mitte der Kammer 10 entspricht. Die Kontaktfedern 12 und 16 sind elektrisch mit den Anschlüssen der Magnetspule 4 verbunden. Der Fallschacht für die Kassette wird durch eine einfache Fallklappe begrenzt. Ein Stift 18 dient der Sicherung für den Schrägboden.
Zur Montage des Schrägbodens wird — siehe F i g. 2 — der Boden zunächst in der im oberen Teil der Figur dargestellten Horizontallage mittels des Schlitzes 11 auf den Horizontallappen 13 bis zum Eintritt des Lappens in die Kammer 10 aufgeschoben und anschließend der Boden nach unten verschwenkt bis zum Eingriff der in Schräglage angeordneten Leiste 3 in den Schlitz 15 und Anlage der Leiste 3 an der Kontaktfeder 16. Infolge der Verschwenkung des Bodens in Verbindung mit der horizontalen Erstreckung des Lappens 13 ist ebenfalls unter Spannbiegung der Kontaktfeder 12 der elektrische Kontakt zur Seitenwand hergestellt.
In dem im Zeitpunkt der Montage leeren Kassettengefach nimmt die Wippe 8 unter der Wirkung der Feder 9 ihre im oberen Gefach gemäß F i g. 1 wiedergegebene Stellung ein, in der die Wippe bis zum Anschlag des Wippenarmes Sa an der unteren Bodenwand unter Bildung einer Aufgleitrampe ausgeschwenkt und mittels des Magnetankers 5 verriegelt ist.
Beim Einlagerungsvorgang gleitet die einrutschende Kassette auf der Wippe 8 auf und gelangt auf diese Weise in den Bereich des von der Stromführungsschiene 3 für die darüberliegende Gefachreihe gebildeten gestellfesten Anschlages, der damit ohne jede Belastung der mechanischen Teile die gesamte kinetische Energie der Kassette aufnimmt. Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß durch die hierdurch bewirkte leichte Erschütterung eine Kontaktbewegung zwischen Schiene und Kontaktfeder hervorgerufen wird, die das Entstehen von Kontaktwiderständen bzw. Kontaktunterbrechungen verhindert.
Zum Auslagern der Kassette wird die Magnetspule 4 angesteuert und hierdurch infolge des Zurückziehens des Ankers 5 die Wippe 8 entriegelt, die daraufhin unter dem Gewicht der Kassette 6 in die Schrägbodenebene geschwenkt wird. Hierdurch gelangt die Kassette aus dem Anschlagbereich des Anschlages 3 und gleitet unter ihrem Eigengewicht sowie Öffnen der Klappe 17 aus. Die Wippe kehrt nach dem Ausgleiten der Kassette unter dem Druck der Feder 9 wieder in ihre ausgeschwenkte Lage zurück und wird infolge der inzwischen eingetretenen Entregung des Magneten 4 durch den unter Federdruck stehenden Magnetanker 5 verriegelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Speicherung und Bereitstellung von Magnetbandkassetten, die aus diesem Gerät automatisch entnommen und in eine Arbeitsstellung gebracht werden können, wobei jede Kassette in Gefachen so angeordnet ist, daß sie nach Freigabe einer Sperre infolge Schräglage des Gefaches unter Schwerkrafteinwirkung in ihre Arbeitslage bewegt oder weiteren Transportmitteln zugeführt wird, wobei jedes eine schräg geneigte Auflage für eine Kassette bildende Gefach mit einer einzigen mechanischen Sperrvorrichtung versehen ist, bei welcher ein Magnetanker eine Sperrklinke in Verriegelungsstellung hält und nach elektrischer Ansteuerung die Sperrklinke freigibt, wodurch diese unter der Wirkung der Schwerkraft der Kassettfc in ihre Entriegelungslage gebracht und nach Ausgleiten der Kassette selbsttätig in ihre Sperrlage zurückkehrt und dort durch den Magnetanker verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Gefache über dem Ausgleitweg der Kassette (6) ein gestellfester Anschlag (3) vorgesehen und die Sperrklinke von einem im Schrägboden (2) auf einer Querachse
(7) schwenkbar gelagerten Bodenzwischenstück (8) gebildet ist, das in Sperrlage mittels des Magnetankers (4) verriegelt ist, so daß das Bodenzwischenstück (8) beim Einlagerungsvorgang eine die Kassette (6) in den Bereich des gestellfesten Anschlages (3) bringbare Aufgleitrampe bildet, die nach Lösen der Verriegelung durch Ansteuern des Magneten (4) unter der Wirkung des Kassettengewichtes in die Ebene des Schrägbodens (2) gedrückt wird und nach Ausgleiten der Kassette selbsttätig in ihre Sperrlage zurückkehrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) des Schrägbodens (2) die Form einer von unten federbelasteten und mit einem Anschlag versehenen Fallklappe besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) des Schrägbodens (2) die Form einer zweiarmigen Wippe (8, Sa) besitzt, deren auf der Ausgleitseite gelegener Arm
(8) von unten her federbelastet (9) ist und dessen anderer Arm (ßa) als ein den Schwenkweg begrenzender Anschlag dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägboden (2) an seinem hinteren Ende mit einem in eine Kammer (10) mündenden Längsschlitz (11) versehen ist und einerseits in der Kammer (10) eine die Kammer frei überspannende Kontaktfeder (12) sowie andererseits an der Seitenwand (1) des Gefaches ein mit dieser leitend verbundener, sich horizontal erstreckender Steg (13) beispielsweise in Form eines aus dem Blech der Seitenwand (1) ausgeformten Lappen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Schrägbodens (2) ein in einer Kammer (14) mündender Querschlitz (15) vorgesehen und in der Kammer (14) eine den Querschlitz (15) frei überspannende Kontaktfeder (16) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speicherung und Bereitstellung von Magnetbandkassetten, die aus diesem Gerät automatisch entnommen und in eine Arbeitsstellung gebracht werden können, wobei jede Kassette in Gefachen so angeordnet ist, daß sie nach Freigabe einer Sperre infolge Schräglage des Gefaches unter Schwerkrafteinwirkung in ihre Arbeitslage bewegt oder weiteren Transportmitteln zugeführt wird, wobei jedes eine schräg geneigte Auflage für eine Kassette bildende Gefach mit einer einzigen mechanischen Sperrvorrichtung versehen ist bei welcher ein Magnetanker eine Sperrklinke in Verriegelungsstellung hält und nach elektrischer Ansteuerung die Sperrklinke freigibt, wodurch diese unter der Wirkung der Schwerkraft der Kassette in ihre Entriegelungslage gebracht und nach Ausgleiten der Kassette selbsttätig in ihre Sperrlage zurückkehrt und dort durch den Mangetanker verriegelt wird.
Es ist aus der DE-PS 25 51 884 eine Vorrichtung dieser Art bekanntgeworden, bei der jeder eine schräg geneigte Auflage für eine Kassette bildende Trägerteil mit einer einzigen mechanischen Sperrvorrichtung versehen ist, in welcher ein Magnetanker nach elektrischer Ansteuerung die Sperrklinke freigibt, wodurch diese unter der Wirkung der Schwerkraft der Kassette in ihre Entriegelungslage gebracht und nach Ausgleiten der Kassette selbsttätig in ihre Sperrlage zurückkehrt und dort durch den Magnetanker verriegelt wird. Hierbei wird die Sperrklinke durch die am oberen Ende der Kassette angreifende Nase eines zweiarmigen Kipphebels gebildet, dessen freies Ende sich in Verriegelungsstellung auf dem Magnetanker abstützt und der nach der Ansteuerung des Riegelmagneten durch Zurückziehung des Ankers entriegelt wird und damit die Kassette freigibt.
Es sind weiterhin durch die DE-OS 21 58 738 und DE-OS 23 49 406 Sperrvorrichtungen für die Kassetten in Kassettenspeichern bekanntgeworden, die im wesentlichen von aus dem Ausgleitweg der Kassetten ausrückbaren Riegeipaaren gebildet sind, die jeweils reihenweise und spaltenweise derart zusammengefaßt sind, daß die Riegel jeder Zeile und die Riegel jeder Spalte jeweils satzweise und unabhängig voneinander aus dem Ausgleitweg der auf Schrägböden gelagerten Kassetten ausgerückt werden können. Hierbei dient je nach Ausführungsform der bekannten Sperrvorrichtung zumindest jeweils einer der beiden mechanisch bewegbaren Riegel gleichzeitig als Anschlag für die Kassette beim Einlagern in das Kassettengefach, so daß der Riegel unmittelbar die Bewegungsenergie der anschlagenden Kassette aufnimmt. Es bedarf demgemäß einer entsprechenden Dimensionierung sowohl der Anschläge bzw. Riegel selbst als auch ihrer Lager, ohne daß hierdurch angesichts der immer wiederkehrenden Stoßbelastung Abnutzungserscheinungen, die die Funktionssicherheit des gesamten Speichers beeinträchtigen würden, ausgeschlossen werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Sperrvorrichtung zugrunde, bei der die Sperr- bzw. Riegeleinrichtung nicht durch die Kräfte belastet wird, die bei der Bremsung der Kassette beim Anschlag am Riegel während des Einlagerungsvorganges auftreten.
Die Erfindung besteht darin, daß in jedem der Gefaehe über dem Ausgleitweg der Kassette ein gestellfester Anschlag vorgesehen und die Sperrklinke von einem im Schrägboden auf einer Querachse schwenkbar gelagerten Bodenzwischenstück gebildet ist, das in Sperrlage
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