DE2719493A1 - Vorrichtung zur speicherung und bereitstellung von magnetbandkassetten - Google Patents
Vorrichtung zur speicherung und bereitstellung von magnetbandkassettenInfo
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Description
EYER & UNSER PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE: DIPL.-ING. E. EYER PHYSIKER H. LINSER
Postfodi 2210
Telex: 4 16'.385 Telegrommei Corvut
Anmelder:
Horst Neuhäußer
7313 Reichenbach/Pils
Danziger Straße
Vorrichtung zur Speicherung und Bereitstellung von Magnetbandkassetten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speicherung und Bereitstellung von Magnetbandkassetten, die aus diesem
Gerät automatisch einzeln entnommen und in eine Arbeitsstellung gebracht werden können, wobei jede Kassette so angeordnet
ist, daß sie nach Freigabe einer Sperre infolge Schräglage des tragenden Bauteils unter Schwerkrafteinwirkung
in ihre Arbeitslage bewegt oder weiteren Transportmitteln zugeführt wird.
Es ist au3 der D-PS 25 51 884.7 eine Vorrichtung dieser Art bekannt geworden, bei der jeder eine schräg geneigte Auflage
für eine Kassette bildende Trägerteil mit einer einzigen mechanischen Sperrvorrichtung versehen ist, in welcher ein Magnetanker
eine Sperrklinke in Verriegelungstellung hält und der Magnetanker nach elektrischer Ansteuerung die Sperrklinke freigibt,
wodurch diese unter der Wirkung der Schwerkraft der Kassette in ihre Entriegelungslage gebracht und nach Ausgleiten
der Kassette selbsttätig in ihre Sperrlage zurückkehrt und dort durch den Magnetanker verriegelt wird. Im Falle der Erfindung
des Hauptpatentes hat die Sperrklinke durch die an
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oberen Ende der Kassette angreifende Nase eines zweiarmigen Kipphebels gebildet, dessen freies Ende
sich in Verriegelungstellung auf den Mqgnetanker
abstützt und der nach Ansteuerung des Regelmagneten durch Zurückziehung des Ankers entriegelt wird und damit die
Kassette freigibt.
weiterhin
Es sind/aus den deutschen Patentanmeldungen P 21 58 738.2-16 und P 23 49 406.6 Sperrvorrichtungen für die Kassetten in Kassettenspeichern bekannt, die im wesentlichen von aus dem Ausgleitweg der Kassetten ausrückbaren Riegelpaaren gebildet sind, die jeweils reihenweise und spaltenweise derart zusammengefaßt sind, daß die Riegel jeder Zeile und die Riegel jeder Spalte jeweils satzweise und unabhängig voneinander aus dem Ausgleitweg der auf Schrägbögen gelagerten Kassetten ausgerückt werden können. Hierbei dient je nach Ausführunpsforra der bekannten Sperrvorrichtung zumindest jeweils eine der beiden mechanisch bewegbaren Riegel gleichzeitig als Anschlaf für die Kassette beim Einlagern in das Kassettengefach, so daß der Riegel unmittelbar die Bewegungsenergie der anschlagenden Kassette aufnimmt. Es bedarf demgemäß einer entsprechenden Ditnensionierung sowohl der Anschläge bzw. Riegel selbst als auch ihrer Lager, ohne daß hierdurch angesichts der immer wiederkehrenden Stoßbelastung Abnutzungserscheinungen, die die ü'unktionssicherheit des gesamten Speichers beeinträchtigen wurden, ausgeschlossen werden können. Entsprechendes gilt für die \forrich-
Es sind/aus den deutschen Patentanmeldungen P 21 58 738.2-16 und P 23 49 406.6 Sperrvorrichtungen für die Kassetten in Kassettenspeichern bekannt, die im wesentlichen von aus dem Ausgleitweg der Kassetten ausrückbaren Riegelpaaren gebildet sind, die jeweils reihenweise und spaltenweise derart zusammengefaßt sind, daß die Riegel jeder Zeile und die Riegel jeder Spalte jeweils satzweise und unabhängig voneinander aus dem Ausgleitweg der auf Schrägbögen gelagerten Kassetten ausgerückt werden können. Hierbei dient je nach Ausführunpsforra der bekannten Sperrvorrichtung zumindest jeweils eine der beiden mechanisch bewegbaren Riegel gleichzeitig als Anschlaf für die Kassette beim Einlagern in das Kassettengefach, so daß der Riegel unmittelbar die Bewegungsenergie der anschlagenden Kassette aufnimmt. Es bedarf demgemäß einer entsprechenden Ditnensionierung sowohl der Anschläge bzw. Riegel selbst als auch ihrer Lager, ohne daß hierdurch angesichts der immer wiederkehrenden Stoßbelastung Abnutzungserscheinungen, die die ü'unktionssicherheit des gesamten Speichers beeinträchtigen wurden, ausgeschlossen werden können. Entsprechendes gilt für die \forrich-
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tung nach dem Hauptpatent.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Sperrvorrichtung, bei der die Sperr- bzw. Riegeleinrichtung
nicht durch die Kräfte belastet wird, die bei der
Bremsung der Kassette beim Anschlag am Riegel während des Einlagerungsvorganges auftreten.
Bremsung der Kassette beim Anschlag am Riegel während des Einlagerungsvorganges auftreten.
Die Erfindung besteht darin, daß in jedem der Gefache
über dem Ausgleitweg der Kassette ein gestellfester Anschlag vorgesehen ist und die Sperrklinke von einem im
Schrägboden auf einer Querachse schwenkbar gelagerten
Bodenzwischenstück gebildet ist, das in Ausstellrichtung beaufschlagt und in Ausrückstellung mittels des Magnetankers verriegelt ist, so daß es beim Einlagerungsvorgang eine die Kassette in den Bereich des gestellfesten Anschlages bringende Aufgleitrampe bildet, die nach Lösen der Verriegelung durch Ansteuern des Magnetes unter der Wirkung des Kassettengewichts in die Ebene des Schrägbodens gedruckt wird und nach Ausgleiten der Kassette
selbsttätig in ihre verriegelte Aufrückstellung zurückkehrt.
über dem Ausgleitweg der Kassette ein gestellfester Anschlag vorgesehen ist und die Sperrklinke von einem im
Schrägboden auf einer Querachse schwenkbar gelagerten
Bodenzwischenstück gebildet ist, das in Ausstellrichtung beaufschlagt und in Ausrückstellung mittels des Magnetankers verriegelt ist, so daß es beim Einlagerungsvorgang eine die Kassette in den Bereich des gestellfesten Anschlages bringende Aufgleitrampe bildet, die nach Lösen der Verriegelung durch Ansteuern des Magnetes unter der Wirkung des Kassettengewichts in die Ebene des Schrägbodens gedruckt wird und nach Ausgleiten der Kassette
selbsttätig in ihre verriegelte Aufrückstellung zurückkehrt.
Auf diese Weise ist eine Sperr- und Riegeleinrichtung ge-
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schaffen, bei der keines der bewegten bzw. gelagerten
Teile als Anschlag dient und die gesamte kinetische Energie unmittelbar und ausschließlich von gestellfesten Anschlägen
aufgenommen wird. Die gelagerten Teile werden lediglich durch die geringen statischen, aus dem Kassettengewicht
resultierenden Kräfte belastet. Verschleiß ist damit praktisch vollständig vermieden, so daß eine einfache
Gestaltung der gesamten Vorrichtung sowohl in Konstruktion als auch materialtechnischer Hinsicht möglich ist.
Das Zwischenstück des Schrägbodens kann die Form einer
von unten fede^belasteten und mit einem Anschlag versehenen
Fallklappe besitzen. Es kann jedoch auch die For™ einer zweiarmigen Wippe besitzen deren auf der Ausgleitseite
gelegener Arm von unten her federbelastet ist und dessen anderer Arm als der den Schwenkweg begrenzender
Anschlag dient. Hierbei kann durch außermittige Lagerung die Herbeiführung der Ausschwenkbewegung gegebenenfalls
ohne Federkraftunterstützung herbeigeführt werden, wobei
die Federkraft und/oder die Gleichgewichtsverlagerung derart zu wählen ist, daß die Klappe mit Sicherheit einerseits
gegen die nach der Entregung des Ilagneten durch das
Aufgleiten der Klappe am Magnetanker hervorgerufene Reibung aufschwenkt und andererseits unter dem Gewicht der
Kassette abschwenkt.
Weitere Ausführungsfo^raen ergeben sich aus der nachfolgen-
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den Beschreibung, in der die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung an einem Beispiel erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Gefachspalte mit erfindungsgemäßer Sperrvorrichtung.
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Montage eines Schrägbodens in der Speichereinrichtung.
In der Zeichnung ist mit 1 eine elektrisch isoliert angebrachte
als äußere Stromzuführung zur Magnetspule dienende Seitenwand einer Gefachspalte bezeichnet, an der die
die Einzelgefache abteilenden, als ganzes mit 2 bezeichneten Schrägböden angeordnet sind. Mit 3 sind die sich durch
alle Spalten hindurch in Längsrichtung erstreckenden und gegen die Wände 1 elektrisch isoliert angeordneten Stromrückführungsschienen
bezeichnet. In dem Schrägboden ist eine Magnetspule 4 mit Anker 5 angeordnet, der zur Verriegelung
der Sperrvorrichtung für die Kassette 6 in Sperrstellung dient. Es ist in jedem der Gefache über dem Ausgleitweg
der Kassette ein gestellfester Anschlag vorgesehen, der im Falle der dargestellten Ausführungsform in besonders vorteilhafter
Weise von der Stromrückfühxungsschiene 3 gebildet ist. Es ist weiterhin im Schrägboden 2 ein auf einer Querachse
7 drehbar gelagertes Bodenzwischenstück 8 in Form einer zweiarmigen Wippe angeordnet, das in der durch Pfeil bezeichneten
Ausstellrichtung durch eine Feder 9 beaufschlagt ist und
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dessen hinterer Arm Sa als Anschlag für Begrenzung des Schwenkwinkels dient.
Zum Zwecke der Befestigung des Bodens an der stromführenden Zwischenwand sind der Boden an seinem hinteren
Ende mit einem in einer Kammer 10 mündenden Längsschlitz 11 versehen und einerseits in der Kammer 10 eine die Kammer
frei überspannende Kontaktfeder 12 sowie andererseits siehe Fig. 2 - an der Zwischenwand 1 ein mit dieser leitend
verbundener, sich horizontal erstreckender Steg beispielsweise in Form eines aus dem Blech herausgerissenen
Lappens angeordnet. Entsprechend ist am vorderen En»
de des Schrägbodens ein in einer Kammer 14 mündender Ouerschlitz 15 (Fig. 2) vorgesehen, wobei in der Kammer 14
eine sie frei überspannende Kontaktfeder 16 angeordnet ist und der Abstand zwischen Trageelementen 3 und 13 dem
Abstand zwischen dem Querschlitz 11 und etwa der lutte
der Kammer 10 entspricht. Die Kontaktfedern 12 und 16 sind elektrisch mit den Anschlüssen der Magnetspule 4 verbunden.
Mit 17 ist eine einfache Fallklappe bezeichnet, die den Fallschacht für die Kassette begrenzt. 18 bezeichnet
einen Sicherungsstift für den Schrägboden.
Zur Montage des Schrägbodens wird - siehe Fig. 2 - der
Boden zunächst in der im oberen Teil der Fig. dargestellten Horizontallage mittels des Schlitzes 11 auf den Horizontallappen
13 bis zum Eintritt des Lappens in die Kaa-
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mer 10 aufgeschoben und anschließend der Boden nach unten verschwenkt bis zum Eingriff der in Schräglage
angeordneten Leiste 3 in den Schlitz 15 und Anlage der Leiste 3 an der Kontaktfeder 16. Infolge der Verschwenkung
des Bodens in Verbindung mit der horizontalen Erstreckung des Lappens 13 ist ebenfalls unter Spannbiegung
der Kontaktfeder 12 der elektrische Kontakt zur Seitenwand hergestellt.
In den im Zeitpunkt der Montage leeren Kassettengefach
nimmt die Wippe S unter der Wirkung der Feder 9 ihre im oberen Gefach gemäß Fig. 1 wiedergegebene Stellung ein,
in der die V/ippe bis zum anschlag des Wippenarmes Sa
an der unteren Bodenwand unter Bildung einer Aufgleitrampe ausgeschwenkt und mittels des Ilagnetankers 5 verriegelt
ist.
Bein Einlagerungsvorgang gleitet die einrutschende Kassette auf der Wippe 8 auf und gelangt auf diese Weise
in den Bereich des von der Stromführungsschiene 3 für die darüberliegende Gefachreihe gebildeten gestellfesten
Anschlages, der damit ohne jede Belastung der mechanischen Teile die gesamte kinitische Energie der Kassette aufnimmt.
Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß durch die hierdurch bewirkte leichte Erschütterung eine Kontaktbewegung
zwischen Schiene und Kontaktfeder hervorgerufen wird, die das Entstehen von Kontaktwiderständen bzw·
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KontaktUnterbrechungen verhindert.
Zum Ausl gern der Kassette wird die Magnetspule 4 angesteuert
und hierdurch infolge des Zurückziehens des Ankers 5 die Wippe 8 entriegelt, die daraufhin unter dem
Gewicht der Kassette 6 in die Schrägbodenebene geschwenkt wird. Hierdurch gelangt die Kassette aus dem Anschlagbereich
des Anschlages 3, die infolgedessen unter ihrem Eigengewicht bei Öffnen der Klappe 17 ausgleitet. Nachdem die
Kassette den Bereich der Wippe 8 verlassen hat, kehrt die Wippe unter dem Druck der Feder 9 wieder in ihre ausgeschwenkte
Lage zurück und wird infolge der inzwischen eingetretenen Entregung des Magneten 4 durch den unter
Federdruck stehenden Hagnetanker 5 verriegelt.
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Claims (4)
- Pa t entansprüche\lj) Vorrichtung zur Speicherung und Bereitstellung von Magnetbandkassetten, die aus diesem Gerät automatisch einzeln entnommen und in eine Arbeitsstellung gebracht werden können, wobei jede Kassette so angeordnet ist, daß sie nach Freigabe einer Sperre infolge Schräglage des tragenden Bauteils unter Schwerkrafteinwirkung in ihre Arbeitslage bewegt oder weiteren Transportmitteln zugeführt wird, wobei jeder eine schräg geneigte Auflage für eine Kassette bildende Trägerteil mit einer einzigen mechanischen Sperrvorrichtung versehen ist, in welcher ein Magnetanker eine Sperrklinke in Verriegelungstellung hält und der Iiagnetanker nach elektrischer Ansteuerung die Sperrklinke freigibt, wodurch diese unter der Wirkung der Schwerkraft der Kassette in ihre Entriegelungslage gebracht und nach Ausgleiten der Kassette selbsttätig in ihre Sperrlage zurückkehrt und dort durch den Magnetanker verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden der Gefache über dem Ausgleitweg der Kassette (6) ein gestellfester Anschlag (3) vorgesehen ist und die Sperrklinke von einem im Schräg-809845/0210ORIGINAL INSPECTEDboden (2) auf einer Querachse (7) schwenkbar gelagerten Bodenzwischenstück (8) gebildet ist, das in Ausstellrichtung beaufschlagt und in Ausrückstellung mittels des Magnetankers (4) verriegelt ist, so daß es beim Einlagerungsvorgang eine die Kassette (6) in den Bereich des gestellfesten Anschlages (3) bringende Aufgleitrampe bildet, die nach Lösen der Verriegelung durch Ansteuern des Magnetes (4) unter der Wirkung des Kassettengewichts in die Ebene des Schrägbodens gedruckt wird und nach Ausgleiten der Kassette selbsttätig in ihre verriegelte Aufrückstellung zurückkehrt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück des Schrägbodens die Form einer ve·"· unten federbelasteten und mit einem Anschlag versehenen Fallklappe besitzen.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück des Schrägbodens die Form einer zweiarmigen Wippe (B, 8a) besitzt, deren auf der Ausgleitseite gelegener Arm (8) von unten her federbelastet (9) ist und dessen anderer Arm (St) als ein den Schwenkweg begrenzender Anschlag dient.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (2) an seinem hinteren Ende mit einen in ei-809845/0210ORIGINAL INSPECTED* 2719A93ner Kammer (10) mündenden Längsschlitz (ll) versehen und einerseits in der Kammer (10) eine die Kammer frei überspannende Kontaktfeder (12) sowie andererseits an der Zwischenwand (l) ein mit dieser leitend verbundener, sich horizontal erstreckender Steg (13) beispielsweise in Form eines aus dem Blech herausgerissenen Lappens angeordnet sind.5· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an vorderen Ende des Schrägbodens (2) ein in einer Kammer (14) mündender Querschlitz (15) vorgesehen und in der Kammer (14) eine sie frei überspannende Kontaktfeder (16) angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen Trageelementen (3, 13) dem Abstand zwischen dem Querschlitz (11) und etwa der Mitte der Kammer (10) entspricht.8098A5/0210
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DE2504602B2 (de) | Verriegelungsvorrichtung für die FUterplatten einer Filterpresse |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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