DE2719493A1 - Vorrichtung zur speicherung und bereitstellung von magnetbandkassetten - Google Patents

Vorrichtung zur speicherung und bereitstellung von magnetbandkassetten

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DE2719493A1 DE19772719493 DE2719493A DE2719493A1 DE 2719493 A1 DE2719493 A1 DE 2719493A1 DE 19772719493 DE19772719493 DE 19772719493 DE 2719493 A DE2719493 A DE 2719493A DE 2719493 A1 DE2719493 A1 DE 2719493A1
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    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
    • G11B15/682Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with fixed magazines having fixed cassette storage cells, e.g. in racks
    • G11B15/6825Details of magazines, e.g. removable, adapted for cassettes of different sizes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0236Containers for several cassettes

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Description

EYER & UNSER PATENTANWÄLTE
D-6O78 SPRENDLINGEN. ROBERT-BOSCH-STR. 12 A
PATENTANWÄLTE: DIPL.-ING. E. EYER PHYSIKER H. LINSER
Postfodi 2210
Telefon notionol: (06103) 6)02? Inlemofionoli 49610361022
Telex: 4 16'.385 Telegrommei Corvut
Anmelder:
Horst Neuhäußer
7313 Reichenbach/Pils
Danziger Straße
Vorrichtung zur Speicherung und Bereitstellung von Magnetbandkassetten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speicherung und Bereitstellung von Magnetbandkassetten, die aus diesem Gerät automatisch einzeln entnommen und in eine Arbeitsstellung gebracht werden können, wobei jede Kassette so angeordnet ist, daß sie nach Freigabe einer Sperre infolge Schräglage des tragenden Bauteils unter Schwerkrafteinwirkung in ihre Arbeitslage bewegt oder weiteren Transportmitteln zugeführt wird.
Es ist au3 der D-PS 25 51 884.7 eine Vorrichtung dieser Art bekannt geworden, bei der jeder eine schräg geneigte Auflage für eine Kassette bildende Trägerteil mit einer einzigen mechanischen Sperrvorrichtung versehen ist, in welcher ein Magnetanker eine Sperrklinke in Verriegelungstellung hält und der Magnetanker nach elektrischer Ansteuerung die Sperrklinke freigibt, wodurch diese unter der Wirkung der Schwerkraft der Kassette in ihre Entriegelungslage gebracht und nach Ausgleiten der Kassette selbsttätig in ihre Sperrlage zurückkehrt und dort durch den Magnetanker verriegelt wird. Im Falle der Erfindung des Hauptpatentes hat die Sperrklinke durch die an
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oberen Ende der Kassette angreifende Nase eines zweiarmigen Kipphebels gebildet, dessen freies Ende sich in Verriegelungstellung auf den Mqgnetanker abstützt und der nach Ansteuerung des Regelmagneten durch Zurückziehung des Ankers entriegelt wird und damit die Kassette freigibt.
weiterhin
Es sind/aus den deutschen Patentanmeldungen P 21 58 738.2-16 und P 23 49 406.6 Sperrvorrichtungen für die Kassetten in Kassettenspeichern bekannt, die im wesentlichen von aus dem Ausgleitweg der Kassetten ausrückbaren Riegelpaaren gebildet sind, die jeweils reihenweise und spaltenweise derart zusammengefaßt sind, daß die Riegel jeder Zeile und die Riegel jeder Spalte jeweils satzweise und unabhängig voneinander aus dem Ausgleitweg der auf Schrägbögen gelagerten Kassetten ausgerückt werden können. Hierbei dient je nach Ausführunpsforra der bekannten Sperrvorrichtung zumindest jeweils eine der beiden mechanisch bewegbaren Riegel gleichzeitig als Anschlaf für die Kassette beim Einlagern in das Kassettengefach, so daß der Riegel unmittelbar die Bewegungsenergie der anschlagenden Kassette aufnimmt. Es bedarf demgemäß einer entsprechenden Ditnensionierung sowohl der Anschläge bzw. Riegel selbst als auch ihrer Lager, ohne daß hierdurch angesichts der immer wiederkehrenden Stoßbelastung Abnutzungserscheinungen, die die ü'unktionssicherheit des gesamten Speichers beeinträchtigen wurden, ausgeschlossen werden können. Entsprechendes gilt für die \forrich-
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tung nach dem Hauptpatent.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Sperrvorrichtung, bei der die Sperr- bzw. Riegeleinrichtung nicht durch die Kräfte belastet wird, die bei der
Bremsung der Kassette beim Anschlag am Riegel während des Einlagerungsvorganges auftreten.
Die Erfindung besteht darin, daß in jedem der Gefache
über dem Ausgleitweg der Kassette ein gestellfester Anschlag vorgesehen ist und die Sperrklinke von einem im
Schrägboden auf einer Querachse schwenkbar gelagerten
Bodenzwischenstück gebildet ist, das in Ausstellrichtung beaufschlagt und in Ausrückstellung mittels des Magnetankers verriegelt ist, so daß es beim Einlagerungsvorgang eine die Kassette in den Bereich des gestellfesten Anschlages bringende Aufgleitrampe bildet, die nach Lösen der Verriegelung durch Ansteuern des Magnetes unter der Wirkung des Kassettengewichts in die Ebene des Schrägbodens gedruckt wird und nach Ausgleiten der Kassette
selbsttätig in ihre verriegelte Aufrückstellung zurückkehrt.
Auf diese Weise ist eine Sperr- und Riegeleinrichtung ge-
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schaffen, bei der keines der bewegten bzw. gelagerten Teile als Anschlag dient und die gesamte kinetische Energie unmittelbar und ausschließlich von gestellfesten Anschlägen aufgenommen wird. Die gelagerten Teile werden lediglich durch die geringen statischen, aus dem Kassettengewicht resultierenden Kräfte belastet. Verschleiß ist damit praktisch vollständig vermieden, so daß eine einfache Gestaltung der gesamten Vorrichtung sowohl in Konstruktion als auch materialtechnischer Hinsicht möglich ist.
Das Zwischenstück des Schrägbodens kann die Form einer von unten fede^belasteten und mit einem Anschlag versehenen Fallklappe besitzen. Es kann jedoch auch die For™ einer zweiarmigen Wippe besitzen deren auf der Ausgleitseite gelegener Arm von unten her federbelastet ist und dessen anderer Arm als der den Schwenkweg begrenzender Anschlag dient. Hierbei kann durch außermittige Lagerung die Herbeiführung der Ausschwenkbewegung gegebenenfalls ohne Federkraftunterstützung herbeigeführt werden, wobei die Federkraft und/oder die Gleichgewichtsverlagerung derart zu wählen ist, daß die Klappe mit Sicherheit einerseits gegen die nach der Entregung des Ilagneten durch das Aufgleiten der Klappe am Magnetanker hervorgerufene Reibung aufschwenkt und andererseits unter dem Gewicht der Kassette abschwenkt.
Weitere Ausführungsfo^raen ergeben sich aus der nachfolgen-
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den Beschreibung, in der die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung an einem Beispiel erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Gefachspalte mit erfindungsgemäßer Sperrvorrichtung.
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Montage eines Schrägbodens in der Speichereinrichtung.
In der Zeichnung ist mit 1 eine elektrisch isoliert angebrachte als äußere Stromzuführung zur Magnetspule dienende Seitenwand einer Gefachspalte bezeichnet, an der die die Einzelgefache abteilenden, als ganzes mit 2 bezeichneten Schrägböden angeordnet sind. Mit 3 sind die sich durch alle Spalten hindurch in Längsrichtung erstreckenden und gegen die Wände 1 elektrisch isoliert angeordneten Stromrückführungsschienen bezeichnet. In dem Schrägboden ist eine Magnetspule 4 mit Anker 5 angeordnet, der zur Verriegelung der Sperrvorrichtung für die Kassette 6 in Sperrstellung dient. Es ist in jedem der Gefache über dem Ausgleitweg der Kassette ein gestellfester Anschlag vorgesehen, der im Falle der dargestellten Ausführungsform in besonders vorteilhafter Weise von der Stromrückfühxungsschiene 3 gebildet ist. Es ist weiterhin im Schrägboden 2 ein auf einer Querachse 7 drehbar gelagertes Bodenzwischenstück 8 in Form einer zweiarmigen Wippe angeordnet, das in der durch Pfeil bezeichneten Ausstellrichtung durch eine Feder 9 beaufschlagt ist und
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dessen hinterer Arm Sa als Anschlag für Begrenzung des Schwenkwinkels dient.
Zum Zwecke der Befestigung des Bodens an der stromführenden Zwischenwand sind der Boden an seinem hinteren Ende mit einem in einer Kammer 10 mündenden Längsschlitz 11 versehen und einerseits in der Kammer 10 eine die Kammer frei überspannende Kontaktfeder 12 sowie andererseits siehe Fig. 2 - an der Zwischenwand 1 ein mit dieser leitend verbundener, sich horizontal erstreckender Steg beispielsweise in Form eines aus dem Blech herausgerissenen Lappens angeordnet. Entsprechend ist am vorderen En» de des Schrägbodens ein in einer Kammer 14 mündender Ouerschlitz 15 (Fig. 2) vorgesehen, wobei in der Kammer 14 eine sie frei überspannende Kontaktfeder 16 angeordnet ist und der Abstand zwischen Trageelementen 3 und 13 dem Abstand zwischen dem Querschlitz 11 und etwa der lutte der Kammer 10 entspricht. Die Kontaktfedern 12 und 16 sind elektrisch mit den Anschlüssen der Magnetspule 4 verbunden. Mit 17 ist eine einfache Fallklappe bezeichnet, die den Fallschacht für die Kassette begrenzt. 18 bezeichnet einen Sicherungsstift für den Schrägboden.
Zur Montage des Schrägbodens wird - siehe Fig. 2 - der Boden zunächst in der im oberen Teil der Fig. dargestellten Horizontallage mittels des Schlitzes 11 auf den Horizontallappen 13 bis zum Eintritt des Lappens in die Kaa-
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mer 10 aufgeschoben und anschließend der Boden nach unten verschwenkt bis zum Eingriff der in Schräglage angeordneten Leiste 3 in den Schlitz 15 und Anlage der Leiste 3 an der Kontaktfeder 16. Infolge der Verschwenkung des Bodens in Verbindung mit der horizontalen Erstreckung des Lappens 13 ist ebenfalls unter Spannbiegung der Kontaktfeder 12 der elektrische Kontakt zur Seitenwand hergestellt.
In den im Zeitpunkt der Montage leeren Kassettengefach nimmt die Wippe S unter der Wirkung der Feder 9 ihre im oberen Gefach gemäß Fig. 1 wiedergegebene Stellung ein, in der die V/ippe bis zum anschlag des Wippenarmes Sa an der unteren Bodenwand unter Bildung einer Aufgleitrampe ausgeschwenkt und mittels des Ilagnetankers 5 verriegelt ist.
Bein Einlagerungsvorgang gleitet die einrutschende Kassette auf der Wippe 8 auf und gelangt auf diese Weise in den Bereich des von der Stromführungsschiene 3 für die darüberliegende Gefachreihe gebildeten gestellfesten Anschlages, der damit ohne jede Belastung der mechanischen Teile die gesamte kinitische Energie der Kassette aufnimmt. Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß durch die hierdurch bewirkte leichte Erschütterung eine Kontaktbewegung zwischen Schiene und Kontaktfeder hervorgerufen wird, die das Entstehen von Kontaktwiderständen bzw·
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KontaktUnterbrechungen verhindert.
Zum Ausl gern der Kassette wird die Magnetspule 4 angesteuert und hierdurch infolge des Zurückziehens des Ankers 5 die Wippe 8 entriegelt, die daraufhin unter dem Gewicht der Kassette 6 in die Schrägbodenebene geschwenkt wird. Hierdurch gelangt die Kassette aus dem Anschlagbereich des Anschlages 3, die infolgedessen unter ihrem Eigengewicht bei Öffnen der Klappe 17 ausgleitet. Nachdem die Kassette den Bereich der Wippe 8 verlassen hat, kehrt die Wippe unter dem Druck der Feder 9 wieder in ihre ausgeschwenkte Lage zurück und wird infolge der inzwischen eingetretenen Entregung des Magneten 4 durch den unter Federdruck stehenden Hagnetanker 5 verriegelt.
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Claims (4)

  1. Pa t entansprüche
    \lj) Vorrichtung zur Speicherung und Bereitstellung von Magnetbandkassetten, die aus diesem Gerät automatisch einzeln entnommen und in eine Arbeitsstellung gebracht werden können, wobei jede Kassette so angeordnet ist, daß sie nach Freigabe einer Sperre infolge Schräglage des tragenden Bauteils unter Schwerkrafteinwirkung in ihre Arbeitslage bewegt oder weiteren Transportmitteln zugeführt wird, wobei jeder eine schräg geneigte Auflage für eine Kassette bildende Trägerteil mit einer einzigen mechanischen Sperrvorrichtung versehen ist, in welcher ein Magnetanker eine Sperrklinke in Verriegelungstellung hält und der Iiagnetanker nach elektrischer Ansteuerung die Sperrklinke freigibt, wodurch diese unter der Wirkung der Schwerkraft der Kassette in ihre Entriegelungslage gebracht und nach Ausgleiten der Kassette selbsttätig in ihre Sperrlage zurückkehrt und dort durch den Magnetanker verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden der Gefache über dem Ausgleitweg der Kassette (6) ein gestellfester Anschlag (3) vorgesehen ist und die Sperrklinke von einem im Schräg-
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    ORIGINAL INSPECTED
    boden (2) auf einer Querachse (7) schwenkbar gelagerten Bodenzwischenstück (8) gebildet ist, das in Ausstellrichtung beaufschlagt und in Ausrückstellung mittels des Magnetankers (4) verriegelt ist, so daß es beim Einlagerungsvorgang eine die Kassette (6) in den Bereich des gestellfesten Anschlages (3) bringende Aufgleitrampe bildet, die nach Lösen der Verriegelung durch Ansteuern des Magnetes (4) unter der Wirkung des Kassettengewichts in die Ebene des Schrägbodens gedruckt wird und nach Ausgleiten der Kassette selbsttätig in ihre verriegelte Aufrückstellung zurückkehrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück des Schrägbodens die Form einer ve·"· unten federbelasteten und mit einem Anschlag versehenen Fallklappe besitzen.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück des Schrägbodens die Form einer zweiarmigen Wippe (B, 8a) besitzt, deren auf der Ausgleitseite gelegener Arm (8) von unten her federbelastet (9) ist und dessen anderer Arm (St) als ein den Schwenkweg begrenzender Anschlag dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (2) an seinem hinteren Ende mit einen in ei-
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    ORIGINAL INSPECTED
    * 2719A93
    ner Kammer (10) mündenden Längsschlitz (ll) versehen und einerseits in der Kammer (10) eine die Kammer frei überspannende Kontaktfeder (12) sowie andererseits an der Zwischenwand (l) ein mit dieser leitend verbundener, sich horizontal erstreckender Steg (13) beispielsweise in Form eines aus dem Blech herausgerissenen Lappens angeordnet sind.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an vorderen Ende des Schrägbodens (2) ein in einer Kammer (14) mündender Querschlitz (15) vorgesehen und in der Kammer (14) eine sie frei überspannende Kontaktfeder (16) angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen Trageelementen (3, 13) dem Abstand zwischen dem Querschlitz (11) und etwa der Mitte der Kammer (10) entspricht.
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