DE60102329T2 - Sicherheitsanordnung zur Montage einer Batterie - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Montage einer Akkumulatorenbatterie in einem automobilen Fahrzeug.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Anordnung für die Montage einer Akkumulatorenbatterie in einem automobilen Fahrzeug, das einen Teil der Gehäusestruktur aufweist, welche einen Motorraum formt, der vor einer Zelle angeordnet ist, welche die Fahrgastzelle des Fahrzeugs bildet, von dem Typ, in welchem der Teil der Gehäusestruktur wenigstens zwei im Wesentlichen longitudinale und parallele Träger aufweist, die dazu geeignet sind, von vorne nach hinten eingedrückt zu werden im Falle eines Schocks oder Aufpralls, und auf wenigstens einem derselben ein Element zur Befestigung der Batterie befestigt ist, und von dem Typ, in welchem wenigstens ein erstes und ein zweites Element der Befestigung von mechanischen Elementen des Fahrzeugs in dem Motorraum hinter der Batterie angeordnet sind.
  • Man kennt zahlreiche Beispiele von Anordnungen dieses Typs.
  • In der Mehrheit dieser Anordnungen ist die Batterie fest auf dem Träger befestigt, der sie trägt.
  • Eine konventionelle Batterie wird gebildet aus einer Schale, in deren Innerem metallische Elemente sehr nahe zueinander nebeneinander gelegen sind. Die Batterie formt so eine kompakte Gesamtheit von erhöhter Masse.
  • Im Falle eines Schocks, dessen Intensität genügend hoch ist, um dazu zu führen, dass der Träger, der den Träger der Batterie trägt, sich verformt, indem er eingedrückt wird, ist die Batterie imstande, zum Aufprallen zu kommen auf ein festes vorspringendes Befestigungselement, wie die Haube, welche die Federungselemente des Fahrzeugs trägt oder einen Träger des Getriebes, und in diesem Fall kann die Batterie dem Fortsetzen des Eingedrückwerdens des Trägers entgegenwirken.
  • Eine solche Entwicklung ist besonders schädlich für die Sicherheit der Passagiere des Fahrzeugs.
  • Um diesen Nachteil abzuschaffen, wurde eine Vorrichtung vorgeschlagen, beschrieben in dem Dokument DE-A1-43 31 900, in welcher die Batterie auf einem Träger montiert ist, der, wenigstens im Falle eines Schocks, sich um einen bestimmten Winkle neigt im Verhältnis zur Horizontalen, um die Batterie von ihrem Träger zu befreien unter der Wirkung der Trägheit, während gleichzeitig die Batterie ihre Verbindungen mit der elektronischen Schaltung des Fahrzeugs bricht.
  • Im Falle eines Schocks wird die Batterie nach oben und der Richtung des Schocks folgend ausgeworfen, d.h. im Wesentlichen in Richtung einer Motorhaube, welche den Motorraum des Fahrzeugs bildet, und zum Heck des Fahrzeugs, in der Art, um unter ihr einen für die Verformung des Trägers günstigen Raum freizugeben. Zusätzlich, in der Konfiguration, wo der Träger hinter der Batterie einen Aufhängearm eines Getriebes des Fahrzeugs aufweist, wie es der Fall in der Mehrzahl der aktuellen Fahrzeuge ist, kann die Batterie auch oberhalb dieses Arms ausgeworfen werden, derart, dass sie sich in keinem Fall gegen diesen Arm verklemmt und dem Eindrücken des Trägers entgegenwirkt.
  • Diese Entwicklung weist dennoch große Nachteile auf.
  • Tatsächlich ist sie nicht vorgesehen für eine Konfiguration des Motorraums von dem Typ, der zuvor beschrieben wurde, der, hinter der Batterie, die Haube aufweist, welche die Federungselemente des Fahrzeugs trägt.
  • Einerseits kann die Haube wenigstens teilweise ein Hindernis zum Auswerfen der Batterie darstellen, wenn sie im Wesentlichen hinter und in der Nähe der Batterie angeordnet ist. Die Batterie kann sich so wenigstens teilweise gegen die Haube eingeklemmt wiederfinden, da ja der Raum, der zwischen einer oberen Extremität der Haube und der Motorhaube im Allgemeinen sehr reduziert ist. So kann, wenn der Schock nur genügend stark ist, die Batterie gegen die Haube blockiert werden, die notwendigerweise auf feste Art konstruiert ist, um wirksam die Federungselemente des Fahrzeugs tragen zu können, und sie kann so die Verformung des Trägers stören.
  • Andererseits kann, wenn auch die Batterie ausgeworfen wird, die Trajektorie derselben nach dem Abreißen ihrer Verbindung mit dem Träger nicht mehr kontrolliert werden. In dieser Konfiguration kann die Batterie, auch wenn sie oberhalb des Haltearms des Getriebes ausgeworfen wird, dem Eindrücken des Trägers entgegenwirken.
  • Schließlich ist es vorgesehen, dass die Batterie ihre Verbindungen mit der elektronischen Schaltung des Fahrzeugs abreißt, was den Nachteil darstellt, die elektrische Versorgung einer ganzen Anzahl von elektrischem Zubehör des Fahrzeugs zu entziehen, wie insbesondere Sicherheitszubehör, wie eine Sendebarke eines Notfallsignals, welche nach dem GPS-System funktioniert, oder ein System zur automatischen Entriegelung der Türen des Fahrzeugs.
  • Um diesen Nachteilen abzuhelfen, schlägt die Erfindung eine Anordnung vom zuvor beschriebenen Typ vor, welche es erlaubt, im Falle eines Schocks, der Batterie Ausweichbewegungen zu verleihen, dazu geeignet, sie von Befestigungselementen mechanischer Elemente abzulenken, wie der Haltearm des Getriebes oder wie die Haube, die Federungselemente des Fahrzeugs trägt.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Anordnung vom vorher beschriebenen Typ vor, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente der Batterie Mittel zur Führung aufweisen, die erlauben, wenn das Befestigungselement der Batterie einer longitudinalen Verschiebung unterworfen ist, die nach einem Schock folgt, die Batterie gemäß wenigstens einer ersten Ausweichbewegung des ersten Elements zu führen, danach die Batterie gemäß einer zweiten Ausweichbewegung eines zweiten Elements zu führen.
  • Gemäß anderen Merkmalen der Erfindung:
    • – weisen die Führungsmittel wenigstens einen ersten Befestigungspunkt des Befestigungselements auf dem Träger auf, der geeignet ist, im Verlauf der Verschiebung des Befestigungselements zu reißen, um dem Befestigungselement zu erlauben, nacheinander auf das ersten Element zu gleiten gemäß der ersten Ausweichbewegung mittels einer ersten geneigten Rampe, die durch die Seiten des Befestigungselements getragen wird, danach auf das zweite Element zu gleiten gemäß der zweiten Ausweichbewegung mittels einer zweiten geneigten Rampe, die durch die Seiten des Befestigungselements getragen wird,
    • – ist die erste Ausweichbewegung von im Wesentlichen vertikaler Richtung, und die zweite Ausweichbewegung von im Wesentlichen transversaler Richtung,
    • – weist ein unterer Fuß des Elements wenigstens eine erste Bohrung und eine zweite Bohrung auf, die longitudinal ausgerichtet sind, welche die ersten und zweiten Befestigungspunkte auf dem Träger bilden, weist wenigstens die erste hintere geneigte Rampe auf, die sich zwischen einer horizontalen Bodenseite und einer hinteren vertikalen Seite des unteren Fußes erstreckt, um die Batterie gemäß der ersten vertikalen Ausweichbewegung abzulenken, und weist die zweite geneigte hintere Rampe auf, die sich zwischen einer seitlichen vertikalen Seite und der hinteren vertikalen Seite des unteren Fußes erstreckt, um die Batterie transversal gemäß der zweiten transversalen Ausweichbewegung abzulenken,
    • – erstreckt sich die Rampe transversal über die gesamte Länge des unteren Fußes,
    • – weist der Träger einen Träger auf, der sich transversal gegen das Innere des Motorraums erstreckt, um die Befestigung des Befestigungselements mittels eines dritten Befestigungspunktes, insbesondere eines Bohrlochs, zu erlauben,
    • – ist die Batterie elektrisch mit einer elektrischen Schaltung des Fahrzeugs mittels eines Kabelstrangs verbunden, dessen freie Einzeldrähte von bestimmter Länge die Verschiebung der Batterie im Falle eines Schocks erlauben, ohne Bruch des besagten Kabelstrangs,
    • – wird das erste Befestigungselement aus einem Haltearm eines Getriebes des Fahrzeugs gebildet und das zweite Element wird durch eine Haube gebildet, die Federungselemente des Fahrzeugs trägt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ersichtlicher werden bei der Lektüre der detaillierten Beschreibung, die folgt, für deren Verständnis Bezug genommen wird auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1a eine perspektivische Gesamtansicht der Hälfte eines longitudinalen Elements der Gehäusestruktur des automobilen Fahrzeugs ist, welches zwei Positionen der Batterie darstellt, ausgerüstet mit einem Befestigungselement gemäß der Erfindung;
  • 1b und 1c schematische Seitenansichten sind, welche die vertikale Ausweichbewegung der Batterie illustrieren;
  • 1d und 1e schematische Draufsichten sind, welche die transversale Ausweichbewegung der Batterie illustrieren,
  • 2 eine perspektivische Detailansicht des Befestigungselements ist,
  • 3 eine perspektivische Detailansicht des Befestigungselements ist.
  • In der Beschreibung, die folgt, bezeichnen identische Bezugszeichen identische Teile oder haben ähnliche Funktionen.
  • Es wird in 1a die Hälfte 12 eines longitudinalen Teils 10 der Gehäusestruktur dargestellt, die einen Raum für einen Motor (nicht dargestellt) des Fahrzeugs bil det. Jede Hälfte 12 ist symmetrisch zur gegenüberliegenden Hälfte im Verhältnis zu einer vertikalen longitudinalen Ebene "P1". Der Teil 10 erstreckt sich vor einer Zelle 13, welche die Fahrgastzelle des Fahrzeugs bildet.
  • In bekannter Art weist der Teil 10 der Gehäusestruktur zwei im Wesentlichen longitudinale und parallele Träger 14 auf, die insbesondere durch eine vordere Traverse 16 vereinigt sind, und von denen wenigstens einer mechanische Elemente oder Zubehör des Fahrzeugs trägt. Der Träger 14, der auf der 1a dargestellt ist, weist einen vorderen Träger 22 auf, der sich transversal gegen das Innere des Motorraums erstreckt, ausgehend vom Träger 14, und der dazu bestimmt ist, bei der Befestigung einer Akkumulatorenbatterie 24 des Fahrzeugs teilzunehmen.
  • Außerdem weist der Teil 10 der Gehäusestruktur, der in 1a dargestellt ist, ein erstes Befestigungselement für mechanische Elemente des Fahrzeugs auf, insbesondere einen hinteren Arm 18, der sich transversal erstreckt, ausgehend von dem besagten Träger 14, und der einen ersten Träger trägt, der, z.B. ein elastisches Element 20 oder "Silentbloc" für das Halten eines Getriebes (nicht dargestellt) des Fahrzeugs.
  • Der Träger 14 weit, vorne und hinten entlang seiner äußeren Seite 13, ein vorderes Seitenteil 15 auf, welches einen Radkasten bildet, das sich vertikal ausgehend vom Träger 14 erstreckt. Der Teil 10 der Gehäusestruktur weist ein zweites Befestigungselement für mechanische Elemente auf, z.B. eine im Wesentlichen vertikale Haube 17, die im Wesentlichen vertikale Elemente (nicht dargestellt) der Federung des Fahrzeugs trägt.
  • Die Haube 17 ist am Träger angebaut hinter dem Träger 22 zur Befestigung der Batterie und des Haltearms 18 des Getriebes.
  • Auf bekannte Art ist die Batterie 24, die in Phantomstrichen in ihrer normalen Position dargestellt wurde, zum Teil auf dem Träger 14 befestigt mittels erster und zweiter Befestigungspunkte durch Schrauben (nicht dargestellt) mit vertikalen Achsen A und B und zum Teil auf dem transversalen Träger 22 mittels eines dritten Befestigungspunktes durch eine Schraube (nicht dargestellt) von vertikaler Achse C, die am Ende des Trägers 22 angeordnet ist. Die Batterie 24 ist mit einer elektrischen Schaltung (nicht dargestellt) des Fahrzeugs verbunden mittels eines elektrischen Kabelstrangs 26.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung weist das Befestigungselement 28 der Batterie 24 Mittel zur Führung auf, die erlauben, wenn das Befestigungselement 28 der Batterie einer longitudinalen Verschiebung "F" unterworfen ist, die auf einen Schock folgt, die Batterie 24 gemäß wenigstens einer ersten Ausweichbewegung "MV" vor einem ersten Elements 18 zu führen, dann die Batterie gemäß einer zweiten Ausweichbewegung "MT" vor einem zweiten Elements 17 zu führen.
  • Genauer weisen die Führungsmittel wenigstens den ersten Befestigungspunkt 50 des Elements 28 zur Befestigung auf dem Träger 14 auf, das geeignet ist, im Verlauf der Verschiebung "F" des Befestigungselements 28 zu reißen. Das Reißen des ersten Befestigungspunkts 50 erlaubt dem Befestigungselement 28, nacheinander auf das erste Element zu gleiten, das aus dem Arm 18 gebildet ist, gemäß der ersten Ausweichbewegung "MV" mittels einer ersten geneigten Rampe 30, die durch die Seiten 58, 60 des Befestigungselements 28 getragen wird, danach auf das zweiten Element zu gleiten, das durch die Haube 17 gebildet ist, gemäß der zweiten Ausweichbewegung "MT" mittels einer zweiten geneigten Rampe 32, die durch die Seiten 60, 62 des Befestigungselements 28 getragen wird. Die vertikale Ausweichbewegung "MV" ist dargestellt mit Bezug auf 1b und 1c und die transversale Ausweichbewegung "MT" ist dargestellt in 1d und 1e.
  • Insbesondere ist die erste Ausweichbewegung "MV" von im Wesentlichen vertikaler Richtung, und die zweite Bewegung "MT" ist von im Wesentlichen transversaler Richtung.
  • Wie in 2 dargestellt weist das Element 28 wenigstens einen unteren Fuß 34 auf, der die erste geneigte hintere Rampe 30 und die zweite geneigte hintere Rampe 32 aufweist, ein zwischenliegendes Gehäuse 36 zum Aufnehmen der Batterie, die oberhalb des unteren Fußes 34 befestigt ist, und einen oberen Deckel 38, der das Zwischengehäuse 36 schließt.
  • Der untere Fuß 34 des Elements 28 weist wenigstens eine erste Bohrung 50 und eine zweite Bohrung 52 auf, die longitudinal ausgerichtet sind, welche die ersten und zweiten Befestigungspunkte auf dem Träger 14 bilden. Der untere Fuß 34 weist wenigstens die erste geneigte hintere Rampe 30 auf, die sich zwischen einer horizontalen Bodenseite 58 und einer hinteren vertikalen Seite 60 des unteren Fußes 34 erstreckt, um die Batterie 24 abzulenken gemäß der ersten vertikalen Ausweichbewegung "MV", und er weist auch die zweite geneigte hintere Rampe 32 auf, die sich zwischen einer seitlichen vertikalen Seite 62 und der hinteren vertikalen Seite 60 des unteren Fußes 34 erstreckt, um die Batterie 24 transversal abzulenken gemäß der zweiten transversalen Ausweichbewegung "MT". Die geneigten Rampen 30 und 32 sind auch in 2 dargestellt.
  • Wie in 3 dargestellt, die das Detail des unteren Fußes 34 darstellt, ist dieser im Wesentlichen von der Form eines Parallelepiped aus Plastikmaterial. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der untere Fuß 34 hohl und weist eine Aussparung 40 auf, welche es erlaubt, z.B. eine elektronische Ausrüstung (nicht dargestellt) des Fahrzeugs aufzunehmen.
  • Die Aussparung ist begrenzt durch zwei longitudinale seitliche Wände 42, 44 und zwei transversale Wände am vorderen 46 und hinteren 48 Ende. Die longitudinale seitliche Wand 42 ist senkrecht zum Träger 14 angeordnet und weist in ihrer Stärke "E" die zwei Bohrungen 50 und 52 für die Befestigung mit Schrauben von jeweiligen Achsen B und A des Elements 28 auf, welches Teil des unteren Fuß 34 bildet auf dem Träger 14. Die longitudinale seitliche Wand 44 ist senkrecht zum Ende 54 des Trägers 22 angeordnet, und weist, in ihrer Stärke "E", eine Bohrung 56 zur Befestigung mit einer Schraube von Achse C des Elements 28 auf, das Teil des unteren Fußes 34 bildet, auf dem Träger 22.
  • Das Plastikmaterial des unteren Fußes 34 ist örtlich derart zerbrechlich, dass, im Falle eines Schocks, wenigstens die Bohrung 52 der longitudinalen seitlichen Trennwand 42 zerstört wird, um den unteren Fuß 34, und folglich die Gesamtheit des Befestigungselements 28, zu befreien, folgend der vertikalen Ausweichbewegung MV, dann folgend der transversalen Ausweichbewegung MT.
  • Tatsächlich erlaubt in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Bruch der Bohrung 52, verbunden mit der Verformung des Trägers 14, die zwei aufeinander folgenden Bewegungen "MV" und "MT".
  • Diese Anordnung ist auf keinen Fall beschränkend für die Erfindung. Als Variante kann die Zerstörung der Bohrung 52 nur die einzige Ausweichbewegung "MV" vor dem Arms 18 erlauben. In dieser Konfiguration, in einer späteren Phase des Sich-Eindrückens des Trägers, kann die Bohrung 50 der longitudinalen seitlichen Trennwand 42 ihrerseits zerstört werden, um den unteren Fuß 34 und folglich die Gesamtheit des Befestigungselements 28, freizugeben gemäß der transversalen Bewegung MT.
  • Das Plastikmaterial um die Bohrung 56 herum ist selber vorgesehen, um einem Schock zu widerstehen, derart, dass das Befestigungselement 28 mit dem Träger 14 verbunden bleibt. Diese Konfiguration erlaubt es, nicht-kontrollierte Verschiebungen der Batterie 24 zu vermeiden.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich die erste Rampe 30 transversal über die gesamte transversale Länge der hinteren Trennwand 48 des unteren Fußes 34. In der Ausführungsform, die in den Figuren dargestellt wurde, erstreckt sich die zweite Rampe 32 allein über einen Teil der longitudinalen Länge der seitlichen Trenn wand 42 und nur über einen Teil der transversalen Länge der hinteren Trennwand 48, d.h. in der Ecke des unteren Fußes 34, welche die seitliche Trennwand 42 und die hintere Trennwand 48 verbindet. Diese Anordnung ist in keinster Weise begrenzend für die Erfindung.
  • Auf die Art, wenn der Träger 14 einem Schock unterworfen ist und der untere Fuß 34 einer Verschiebung "F" unterworfen ist, wird wenigstens die Befestigungsschraube, die mit der Bohrung 52 des Elements 28 zusammenhängt, befreit und das Element 28 ist imstande, über den Haltearm 18 des Getriebes herumgeführt zu werden gemäß der vertikalen Bewegung "MV", um danach von der Haube 17 abgelenkt zu werden gemäß der transversalen Bewegung "MT", wobei sie darauf gleitet, wie dargestellt durch die verbundenen Pfeile der 1a, 1c, 1e und 3.
  • Diese zwei Bewegungen "MV" und "MT" werden vorteilhafterweise möglich gemacht durch die Wahl einer bestimmten Länge des Kabelstrangs 26, die eine große Bewegungsfreiheit für die Batterie 24 lässt. Die freien Kabel des Kabelstrangs 26 erlauben die Verschiebung der Batterie im Falle eines Schocks ohne Abreißen des Kabelstrangs 26.
  • Dies erlaubt, auch im Falle eines Schocks, dass die Batterie 24 nicht von der elektrischen Schaltung des Fahrzeugs getrennt wird, was vorteilhafterweise erlaubt, die Versorgung elektrischer Ausrüstungen des Fahrzeugs, wie eine Notrufbarke, die gemäß dem GPS-System funktioniert, aufrecht zu erhalten.
  • Die Erfindung erlaubt vorteilhafterweise zu vermeiden, dass die Batterie, außer im Falle eines starken Schocks, auf andere feste Elemente oder auf feste Strukturelemente eingreift, und so das Eindringen eines dieser Elemente in das Innere der Fahrgastzelle auslöst.

Claims (8)

  1. Anordnung für die Montage einer Akkumulatorenbatterie (24) in einem automobilen Fahrzeug, aufweisend ein Teil (10) der Gehäusestruktur, welche einen Motorraum formt, welche vor einer Zelle (13) angeordnet ist, die die Fahrgastzelle des Fahrzeugs formt von einem Typ, in welchem das Teil (10) der Gehäusestruktur aufweist wenigstens zwei im Wesentlichen longitudinale und parallele Träger (14), welche dazu geeignet sind, von vorne nach hinten eingedrückt zu werden im Falle eines Schocks, und auf wenigstens einem derselben ein Element (28) befestigt ist zur Befestigung der Batterie (24), und von einem Typ, in welchem wenigstens ein erstes (18) und ein zweites (17) Element zur Fixierung mechanischer Bauteile des Fahrzeugs angeordnet sind im Motorraum hinter der Batterie (24), dadurch gekennzeichnet, dass das Element (28) zur Befestigung der Batterie aufweist Mittel zur Führung (30, 32), welche es erlauben, wenn das Element (28) zur Befestigung der Batterie unterworfen ist einer longitudinalen Verschiebung (F), bedingt durch einen Schock, die Batterie (24) zu führen gemäß wenigstens einer ersten Bewegung (MV) zum Ausweichen vor dem ersten Element (18), danach die Batterie zu führen gemäß einer zweiten Bewegung (MT) zum Ausweichen vor dem zweiten Element (17).
  2. Anordnung gemäß dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Führung aufweisen wenigstens einen ersten (50) Punkt zur Befestigung des Elements (28) zur Befestigung auf dem Träger (14), welcher geeignet ist zu brechen im Verlauf der Verschiebung (F) des Elements (28) zur Befestigung, um es dem Element (28) zur Be festigung zu erlauben, nacheinander zu gleiten über das erste Element (18) gemäß der ersten Ausweichbewegung (MV) mittels einer ersten geneigten Rampe (30), welche getragen ist von den Seiten (58, 60) des Elements (28) zur Befestigung, danach zu gleiten auf das zweite Element (17) gemäß der zweiten Ausweichbewegung (MT) mittels einer zweiten geneigten Rampe (32), welche getragen ist von den Seiten (60, 62) des Elements (28) zur Befestigung.
  3. Anordnung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausweichbewegung (MV) in eine im Wesentlichen vertikalen Richtung ist, und dass die zweite Bewegung (MT) in eine im Wesentlichen transversalen Richtung ist.
  4. Anordnung gemäß dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Fuß (34) des Elements (28) aufweist wenigstens eine erste Bohrung (50) und eine zweite Bohrung (52), welche longitudinal ausgerichtet sind, welche die ersten und zweiten Punkte zur Befestigung auf dem Träger (14) formen, aufweist wenigstens die geneigte erste hintere Rampe (30), welche sich erstreckt zwischen einer horizontalen Seite (58) des Bodens und einer hinteren vertikalen Seite (60) des unteren Fußes (34), um die Batterie (24) abzulenken gemäß der ersten vertikalen Ausweichbewegung (MV), und aufweist die geneigte zweite hintere Rampe (32), welche sich erstreckt zwischen einer vertikalen seitlichen Seite (62) und der hinteren vertikalen Seite (60) des unteren Fußes (34), um die Batterie (24) transversal abzulenken gemäß der zweiten transversalen Ausweichbewegung (MT).
  5. Anordnung gemäß dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rampe (30) sich transversal erstreckt über die gesamte Länge des unteren Fußes (34).
  6. Anordnung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) aufweist eine Stütze (22), welche sich transversal erstreckt in Richtung auf das Innere des Motorraums, um die Befestigung (56) des Befestigungselements (28) zu erlauben über einen dritten Punkt zur Befestigung, insbesondere einer Bohrung (56).
  7. Anordnung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (24) elektrisch verbunden ist mit einer elektronischen Schaltung des Fahrzeugs über einen Kabelstrang (24), dessen freie Adern von bestimmter Länge die Verschiebung der Batterie (24) im Falle eines Schocks erlauben, ohne Bruch des Kabelstrangs (24).
  8. Anordnung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (18) zur Befestigung besteht aus einem Haltearm eines Getriebes des Fahrzeugs und dass das zweite Element (17) besteht aus einer Haube, welche Aufhängungselemente des Fahrzeugs trägt.
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