DE2718869A1 - Behandlungsfluessigkeit fuer flachdruckplatten - Google Patents

Behandlungsfluessigkeit fuer flachdruckplatten

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  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

AMERICAN HOECHST CORPORATION K 2553A
Bridgewater, New Jersey, USA Behandlungsflüssigkeit für Flachdruckplatten
709847/0747
EOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
K 2553A -^-
Die vorliegende Erfindung betrifft Behandlungsflüssigkeiten, insbesondere Emulsionen, für die Schlußbehanälung von Flachdruckplatten .
Um die Nichtbildstellen von Flachdruckformen während der Lagerung zu schützen, trägt man normalerweise nach der Druckformherstellung in einem abschließenden Behandlungsgang eine Flüssigkeit auf und reibt sie mit einem Wattebausch oder einem Wischlappen solange ein, bis die Platte wieder trocken ist. Wenn die Schlußbehandlungs- oder Konservierungsflüssigkeit in streifigem, halb-trockenem Zustand auf der Platte zurückbleibt, sind die Bildstellen häufig durch ein von dieser Konservierung herrührendes hydrophiles Kolloid verunreinigt und nehmen Druckfarbe dann nur schlecht oder gar nicht an. Diese Erscheinung wird häufig als "Blindwerden" bezeichnet. Das übliche Mittel, um ein blindgewordenes Bild wiederherzustellen, besteht darin, daß man die Platte mit Viasser oder leicht sauren Lösungen wäscht und auf diese Weise die hydrophilen Verunreinigungen von der Bildoberfläche wegspült. Dieser Waschvorgang ist zeitraubend und macht es außerdem häufig erforderlich, einen Druckvorgang zu unterbrechen.
Bei Bogendruckmaschinen ist der Zeitverlust oft beträchtlich, wenn mehrere Platten behandelt werden müssen, um das gedruckte Bild scharf und klar zu bekommen. Bei Druckmaschinen, in denen das Papier in Rollenform zugeführt wird, ist der Vorgang mit vielen Schwierigkeiten verbunden, weil der Raum zwischen den Druckzylindern so eng ist, insbesondere wenn beide Seiten der Papierbahn in einer Mehrzylinder-Maschine bedruckt werden. Um Fingerabdrücke und andere Verunreinigungen zu vermeiden, die auf den nicht-druckenden Stellen der Platte entstehen könnten, kann man die hydrophile Schutzschicht erst entfernen,
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wenn man die Platte in die Maschine eingespannt hat. Günstig ist es, wenn man die hydrophile Schicht dadurch entfernen kann, daß man die Platte mit dem Feuchtwerk der Maschine in Kontakt bringt, ehe man die Farbauftragswalzen herabsenkt. Wegen seiner guten hydrophilen Eigenschaften ist bisher üblicherweise Gummiarabicum zur Konservierung von Flachdruckplatten verwendet worden. Durch die niedrige Viskosität von Gummi arabicum-Lösungen können Lösungen mit einem hohen Feststoff-Anteil hergestellt werden. Wenn man bei der Konservierung der Platten jedoch nicht außergewöhnlich sorgfältig vorgeht, kann es vorkommen, daß mit Gummi arabicum behandelte Platten blind werden. Synthetische Gummiarten wurden ebenfalls schon anstelle von Gummi arabicum verwendet, jedoch können sie ebenfalls zu einem Blindwerden der Bilder führen. Eine Konservierungsflüssigkeit sollte jedoch nach Möglichkeit eine geringere Neigung haben, das Bild blind zu machen, als Gummi arabicum oder die üblicherweise verwendeten synthetischen Harze. Die Flüssigkeit sollte sich leicht auf Flachdruckplatten auftragen lassen und sollte auch leicht wieder zu entfernen sein, entweder durch Waschen mit Wasser oder durch Behandlung mit den Feuchtwalzen einer Druckmaschine. Durch eine derartige Flüssigkeit soll der farbannehmende Zustand des Bildes möglichst erhalten bleiben und verhindert werden, daß das Trägermaterial während der Lagerung oder der Bearbeitung verunreinigt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Flüssigkeit anzugeben, die die Nichtbildstellen einer Flachdruckplatte hydrophiliert, und gleichzeitig die Bildstellen der Platte so behandelt, daß sie ihr Farb-Annahmevermögen auch während der Lagerung behalten. Diese Emulsion sollte sich leicht
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mit Hilfe eines Wattebausches auf eine Platte auftragen und leicht durch Abbrausen mit Wasser oder durch Berührung mit den Feuchtwalzen einer Flachdruckmaschine entfernen lassen, so daß das Bild schnell eingefärbt und eine Anfärbung des Hintergrundes an den Nichtbildstellen der Platte vermieden werden kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schlußbehandlungsemulsion für Flachdruckplatten, die aus einer Lösungsmittelphase, die eine oleophile, in organischen Lösungsmitteln lösliche Substanz in einer Erdölfraktion gelöst enthält, und einer wäßrigen Phase, die ein hydrophiles Kolloid und mindestens ein Salz gelöst enthält, besteht. Die erfindungsgemäße Emulsion ist dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Kolloid ein wasserlösliches Dextrin ist.
Die beiden Phasen werden zu einer stabilen Emulsion verarbeitet und in dieser Form angewendet. Die Lösungsmittel-Phase enthält, gelöst in einem Erdölkohlenwasserstoff, eine oleophile, in Lösungsmitteln lösliche, vorzugsweise oberflächenaktive Substanz, die als das Bildschutzmittel dient. Die wäßrige Phase enthält ein Dextrin, mindestens ein Salz, und Wasser. Außerdem kann noch ein Emulgiermittel zugesetzt werden, damit eine stabile Emulsion aller Bestandteile entsteht. Die oleophile, in Lösungsmitteln lösliche Substanz ist in der Lösungsmittel-Phase vorteilhaft in einer Menge von 0,02 bis 2 Gew.-% enthalten, vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 1,5 Gew.-%; der Rest besteht aus dem Erdölkohlenwasserstoff. In der wäßrigen Phase ist das Dextrin im allgemeinen in einer Menge von 0,5 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise von 1 bis 15 Gew.-% enthalten. Das Salz oder die Salze sind in der wäßrigen Phase normalerweise in einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-%, Vorzugs-
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weise von 1 bis 10 Gew.-%, enthalten, und der Rest besteht aus Wasser. Die Mischungen gemäß der Erfindung haben vorzugsweise einen pH-Wert von 3 bis 5. Die Lösungsmittel-Phase kann zwischen etwa 1 und 20 Gew.-% der Summe der beiden Phasen ausmachen, vorzugsweise macht sie jedoch nur 5 bis 12 Gev.-% aus.
Geeignete Lösungsmittel sind z. B. Kohlenwasserstoffe, wie Erdölfraktionen, z. B. Benzin, Stoddard'sches Lösungsmittel, Lackbenzin; cyclische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Benzol, Xylol u. dgl., außerdem Terpentin und ähnliche Stoffe.
Geeignete oleophile, in Lösungsmitteln lösliche oberflächenaktive Substanzen sind z. B. Komplexphosphatester von Alkanolen oder Alkylphenoläther von Polyäthylenglykolen. Vorzugsweise wird als oberflächenaktive Substanz ein Gemisch aus 2 Gt Oleylalkohol und 1 Gt des Diäthylcyclohexylaminsalzes von Laurylsulfat verwendet.
Dextrine sind hydrolysierte Stärken. Vorzugsweise wird Tapiokadextrin benutzt, jedoch sind auch andere Dextrine, z. B. Kartoffeldextrin, gut geeignet.
Zahlreiche Salze tragen zur hydrophilierenden Wirkung bei. Geeignete wasserlösliche Salze sind Alkali-, Ammonium- und Erdalkalisalze, z. B. Natriumnitrat, Natriumsulfat, Calciumnitrat, Magnesiumnitrat, Magnesiumsulfat, Natriumphosphat, Ammoniumphosphat, Ammoniumnitrat, Ammoniumsulfat, Natriumacetat, Kaliumtartrat u. dgl. vorausgesetzt, daß sie Aluminiumplatten nicht chemisch angreifen oder stark korrodieren. Der pH-Wert kann durch Zusatz von Säuren eingestellt werden; ein pH-Bereich von 3 bis 5 ist bevorzugt.
Außer den bisher genannten Bestandteilen können noch ein oder mehrere Emulgiermittel zugesetzt werden, um eine stabile
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Emulsion aller Komponenten zu erzielen. Zahlreiche Produkte dieser Art können verwendet werden, z. B. nichtionische und anionische oberflächenaktive Substanzen. Beispiele für nichtionische oberflächenaktive Substanzen sind äthoxylierte Decylalkohole, polyäthoxyliertes Nonylphenol, polyäthoxyliertes Isooctylphenol, äthoxyliertes Sorbitan-monooleat, propoxylierte Fettalkohole, äthoxylierte oder propoxylierte aliphatische Polyhydroxyverbindungen und äthoxyliertes oder propoxyliertes Lanolinöl. Beispiele für anionische oberflächenaktive Substanzen sind die Natriumsalze der Alkanolsulfate, wie Natriumlaurylsulfat, und die Natriumsalze von Alkylarylsulfaten und -sulfonaten, wie z. B. Natriumalkylnaphthalinsulfat, Natriumalkylnaphthalinsulfonat und Natriumalkylbenzolsulfonat. Emulgiermittel können in einer Menge von 0,01 bis ίο Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 2 Gew.-% eingesetzt werden, berechnet auf das Gewicht der Lösungsmittel-Phase. Andere Stoffe, wie Farbstoffe, Pigmente, Alterungsschutzmittel, Lösungsmittel und Fungizide, können ebenfalls zugesetzt werden, um die Wirkung der Emulsion zu verbessern. Substanzen, die als Gleitmittel wirken oder die Verdunstungsgeschwindigkeit beeinflussen, können ebenfalls zugesetzt werden. Zu diesen gehören Glyzerin und andere Polyhydroxyverbindungen.
Das oleophile Bildschutzmittel haftet bevorzugt an den Bildstellen der Flachdruckplatte und verhindert, daß sich die hydrophilen Substanzen auf den Bildstellen festsetzen. Das Dextrin haftet an den Nichtbildstellen der Platte und schützt sie vor Verunreinigungen, durch welche die Nichtbildstellen farbannehmend werden könnten. Außerdem scheint die hydrophile Schutzschicht gemäß der vorliegenden Erfindung die besondere Eigenschaft zu haben, daß sie im Vergleich zu den bisher
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bekannten Materialien sehr rasch Wasser absorbiert. Die Behandlungsflüssigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung kann für Flachdruckplatten ganz allgemein eingesetzt werden; sie ist jedoch besonders vorteilhaft bei Flachdruckplatten, die unter Verwendung von lichtempfindlichen Diazoverbindungen oder photopolymerisierbaren Mischungen hergestellt worden sind.
Bei der praktischen Anwendung bringt man eine geeignete Menge der Behandlungsflüssigkeit auf die entwickelte Druckplatte auf und verstreicht sie auf der Oberfläche der Platte; anschließend kann die Platte bis zu mehreren Wochen lang gelagert werden.
Für die meisten Zwecke ist ein einmaliger Antrag der Behandlungsflüssigkeit ausreichend. Tapiokadextrin, das gemäß der Erfindung als hydrophiles Kolloid bevorzugt wird, ist sehr gut in Wasser löslich und hat eine niedrige Viskosität, so daß man leicht bis zu 20-%ige Lösungen in Wasser herstellen kann. Andere Dextrine sind ebenfalls geeignet, vorausgesetzt, daß sie eine möglichst hohe Wasserlöslichkeit aufweisen.
Weitere Zusätze, die man in Verbindung mit dem Dextrin und der oleophilen Substanz verwenden kann, sind Benetzungsmittel, durch welche der Kontakt zwischen der Flüssigkeit gemäß der Erfindung und dem hydrophilen Träger verbessert wird. Geeignete Substanzen sind z. B. Glyzerin, Diäthylenglykol, oligomere Polyäthylenglykole, Polyäther, z. B. Octylphenoxypolyathoxyathanol, und Nonylphenylpolyäthoxyäthylenglykol. Das für die Lösungsmittel-Phase der Behandlungsflüssigkeit verwendete Lösungsmittel kann jedes Lösungsmittel sein, das sich mit der Wasserphase nicht vermischt, die oleophile oberflächenaktive Substanz zu lösen vermag, und
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andererseits die Bildstellen der Flachdruckplatte nicht wesentlich anlöst.
Zur Herstellung einer Behandlungsflüssigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung löst man z. B. die oberflächenaktiven Substanzen in dem Lösungsmittel und vermischt die Lösung mit der Lösung aus Dextrin, saurem Phosphatsalz, Glyzerin und Konservierungsmittel. Man bildet dann durch Vermischen der beiden Phasen eine Emulsion. Die Beständigkeit der Emulsion hängt von der Art und der Menge der oberflächenaktiven Substanzen ab, die in den oben angegebenen Lösungen enthalten sind.
Die Behandlungsflüssigkeiten gemäß der Erfindung sind besonders gut mit Flachdruckplatten zu verwenden, deren Schichten Diazoniumsalz-Kondensate oder o-Naphthochinondiazidsulfonsäureester und polymere Substanzen enthalten, z. H. PoIyvinylformal oder Phenolharze vom Novolak-Typ. Typisch für Druckplatten, die mit der Behandlungsflüssigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt werden können, sind die in den US-PS 3 867 147 und 3 235 384 beschriebenen negativ arbeitenden Platten und die in den US-PS 3 046 110, 3 046 111, 3 046 118, 3 046 116, 3 046 117, 3 046 122, 3 046 119, 3 046 123, 3 046 121, 3 046 124, 3 046 114 und 2 767 092 beschriebenen positiv arbeitenden Platten. Auch die in der US-PS 3 136 63 7 beschriebenen Platten können verwendet werden.
Die Erfindung soll durch die nun folgenden Beispiele näher erläutert werden. Alle Prozent- und Mengenverhältnisangaben sind in Gewichtseinheiten zu verstehen, wenn nichts anderes angegeben ist.
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AO
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Beispiel 1 Mischung A:
Tapiokadextrin 80 g
Wasser 800 g
Mononatriumphosphat 50 g
Glyzerin 10 g
6-Acetoxy-2,4-dimethyl-m-dioxan 1 g
Mischung B:
Erdölfraktion mit einem Siede- 90 g
bereich von 182° C bis 202° C nach dem ASTM-Verfahren d-86.
Enthält 29 % aromatische Bestandteile mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen, 28 % naphthenische Anteile,
und 43 % Paraffin.
Gemisch aus 2 Gt Oleylalkohol und 11 g
1 Gt des Diäthylcyclohexylaminsalzes von Laurylsulfat
Äthoxylierter Decylalkohol 4 g
Die beiden Mischungen wurden vereinigt, indem man sie miteinander verrührte und anschließend eine Minute lang in einem Homogenisiergerät vom Typ " Gifford-Wood Homo-Mixer" homogenisierte .
Eine mechanisch aufgerauhte und anodisch oxydierte Aluminium-
" platte wurde 4 Minuten in eine 0,1 %ige wäßrige Lösung von Polyvinylphosphonsäure bei 60 C getaucht. Die Platte wurde dann mit der folgenden Lösung beschichtet.
0,55 g eines Kondensationsprodukts aus 1 Mol 3-Methoxydiphenylamin-4-diazoniumsulfat und 1 Mol 4,4'-
J0 Bis-methoxymethyl-diphenyläther, hergestellt in
85 %iger Phosphorsäure
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1,65 g Polyvinylformal (5,5 - 7,0 % OH-Gruppen, 22 - 30 % Acetatgruppen und 50 % Formalgruppen; Viskosität 18 - 22 cP in 5 %iger Lösung in Äthylenchlorid, gemessen mit dem Ostwald-Viskosimeter 0,10 g Kristallviolett
0,55 ecm 1 m Orthophosphorsäure
60,00 ecm Äthylenglykolmonomethyläther 32,00 ecm Tetrahydrofuran
8,00 ecm Athylenglykolmethylatheracetat Die getrocknete Platte wurde unter einer Vorlage belichtet und mit einer Lösung von
100 ecm Wasser
5 g Natriumlaurylsulfat (50 %ig, Rest Natriumsulfat) 3 g Weinsäure und
2g Benzylalkohol
entwickelt. Die Platte wird dann mit Wasser gewaschen und dann soweit getrocknet, daß sie nur noch feucht ist. Man behandelt die Platte mit der oben beschriebenen Behandlungsflüssigkeit, indem man pro Quadratmeter Platte etwa 150 g der Flüssigkeit aufträgt, mit einem Wattebausch über die ganze Platte verteilt, und anschließend mit einem Tampon oder Tuch trocken reibt. Die so behandelte Platte wird sechs Wochen lang in einem nicht klimatisierten Raum bei Zimmertemperatur gelagert und dann in eine Druckmaschine eingespannt, Zunächst wird das Feuchtwalzwerk auf die Platte aufgesetzt, und erst nach 5 Umdrehungen werden die Farbantragswalzen auf die Platte abgesenkt. Die Bildstellen nahmen sofort Farbe an; und die Nichtbildstellen stießen die Druckfarbe ab. Tausende von sauberen, scharfen Kopien konnten ohne Schwierigkeiten gedruckt werden.
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In der gleichen Weise hergestellte und nachbehandelte Druckplatten wurden bei 40° C und 50 % relativer Luftfeuchtigkeit sowie bei 50 C bis zu 6 Wochen lang gelagert, ehe man sie in eine Druckmaschine einspannte. Alle Platten nahmen die Druckfarbe schnell an und ergaben ohne Probleme scharfe
Drucke. Gleiche Platten, die man nicht mit der oben beschriebenen Behandlungsflüssigkeit behandelt, sondern 3 Tage lang bei Zimmertemperatur gelagert hatte, tonten nach dem Einfärben auf der Maschine.
10
Beispiel 2
Je ein Satz Flachdruckformen wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 und auf Trägern aus mechanisch aufgerauhtem, aber nicht anodisiertem Aluminium hergestellt, belichtet und entwickelt. Die Platten wurden mit Wasser gewaschen und mit Luft getrocknet. Sie wurden dann mit den unten angegebenen Behandlungsflüssigkeiten wie in Beispiel 1 beschrieben gehandelt und dann in einer Druckmaschine zum Drucken benutzt. Alle Platten nahmen an den Bildstellen die Farbe gut an und erbrachten saubere, scharfe Kopien.
ABCDE
Wasser 773 797 809 802 767
25 Tapiokadextrin 10 20 40 100 150
Natriumdihydrogen-
phosphat 100 80 60 20 10
Glyzerin 1 2 4 6 15
Erdölfraktion wie in
30 Beispiel 1 90 80 70 60 50
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BCD
Gemisch aus Oleylalkohol und Laurylsulfatsalz
wie in Beispiel 1 15 12 10 8 5 Äthoxylierter Decyl-
alkohol 10 8 6 4 2
6-Acetoxy-2,4-dimethyl-
m-dioxan 11111
(Die oben angegebenen Mengen sind Gewichtsteile.)
Beispiel 3
Eine handelsübliche subtraktive Aluminium-Flachdruckplatte, deren Kopierschicht aus einem Kondensationsprodukt aus Diphenylamin-4-diazoniumsalz und Formaldehyd bestand, wurde unter einer transparenten Negativfolie mit einer Kohlenbogenlampe belichtet. Die Platte wurde mit einem lösungsmittelhaltigen Entwickler entwickelt, durch welchen die nicht vom Licht gehärteten Anteile der Schicht entfernt wurden. Nach dem Abspülen mit Wasser wurde die Platte zur Konservierung mit der Behandlungsflüssigkeit gemäß der Erfindung überzogen. Die Platte wurde mehrere Wochen lang bei einer Temperatur von 40° C und einer relativen Feuchtigkeit von 60 % gelagert und dann auf einer Flachdruckpresse zum Drucken verwendet. Die Bildstellen nahmen die Druckfarbe gut an und die Nichtbildsteilen waren sauber und tonfrei.
Beispiel 4
Das in Beispiel 3 beschriebene Verfahren wurde mit Platten wiederholt, die nach Beispiel 1 der US-PS 3 136 637 herge-
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1 .4 g
0 ,2 g
0 ,05 g
13 g
stellt worden waren. Mit der Behandlungsflüssigkeit gemäß der Erfindung konservierte Platten wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 gelagert und zum Drucken benutzt. Tausende von sauberen, scharfen Drucken wurden erhalten. 5
Beispiel 5
Eine mechanisch aufgerauhte und anodisch oxydierte Aluminiumfolie wurde mit einer Lösung von
1,4 g Methylmethacrylat/Methacrylsäure-Mischpolymerisat mit dem mittleren Molekulargewicht 40.000 und der
Säurezahl 90 - 115,
1,1,1 ,-Trimethylol-äthan-triacrylat 1,6-Di-hydroxyäthoxy-hexan und 9-Phenyl-acridin in
13 g Äthylenglykolmonoäthyläther beschichtet und getrocknet. Die Platte wurde unter einer Negativvorlage belichtet und mit einer Lösung von 15 g Natriummetasilikat-Nonahydrat, 3 g Polyglykol 6000, 0,6 g Lävulinsäure und 0,3 g Strontiumhydroxid-Octahydrat in 11 Wasser in 1 Minute entwickelt. Nach Abspülen mit Wasser wurde die Platte mit der Behandlungsflüssigkeit gemäß der Erfindung konserviert. Die Bildstellen nahmen gut Druckfarbe an und die Nichtbildstellen waren sauber und tonfrei.
Dann wurde eine zweite, in gleicher Weise hergestellte Platte belichtet und wie soeben beschrieben entwickelt, jedoch nicht abgewaschen, sondern nur trockengerieben. Wenn man diese Platte mit Wasser und einer gebräuchlichen Druckfarbe anfärbte, tonte sie sehr stark. Die eingefärbte Platte wurde dann mit der Flüssigkeit gemäß der Erfindung überwischt, mit dem Rollentrockner abgetrocknet, noch einmal mit der
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AS
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Behandlungsflüssigkeit gemäß der Erfindung behandelt, trocken gerieben, und dann noch einmal eingefärbt. Diesmal nahm die Platte bereitwillig Druckfarbe an und zeigte keine Neigung zum Tonen oder Blindwerden.
5
Beispiel 6
Eine wie in Beispiel 1, jedoch auf einem Träger aus lediglich mechanisch aufgerauhtem Aluminium hergestellte Druckplatte wurde unter einer negativen Vorlage mit aktinischem Licht belichtet, mit einem lösungsmittelhaltigen Entwickler entwickelt, mit Wasser abgespült und getrocknet, bis die Platte nur noch feucht war. Mit einem Wattebausch wurde ein handelsübliches Druckplatten-Konservierungsmittel aufgetragen und verrieben, bis die Platte wieder trocken war. Dieses Druckplatten-Konservierungsmittel enthält eine wäßrige Phase, die aus Gummi arabicum (etwa 10 Gew.-% Gummi arabicum) und Wasser besteht, und eine Lösungsmittelphase, die aus dem in Beispiel 1 angegebenen Erdöl-Lösungsmittel, einem Styrol-Mischpolymerisat, und dem in Beispiel 1 angegebenen Gemisch von Oleyalkohol und Laurylsulfatsalz besteht. Nach einer Woche Lagerung bei Zimmertemperatur wurde die Platte in eine Flachdruckpresse gespannt und mit einem mit Wasser angefeuchteten Schwamm überwischt. Die Feuchtwalzen und Farbantragswalzen wurden auf die Druckplatte herabgelassen und es wurde Papier zum Drucken eingelegt. Da das Bild durch den Gummi arabicum-Zusatz blind geworden war, mußten erst mehrere hundert Kopien gedruckt werden, ehe das Bild die Druckfarbe richtig angenommen hatte.
Beispiel 7
Man stellte eine Platte wie in Beispiel 6 her, verwendete
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jedoch eine handelsübliche Emulsion aus Asphalt, Gummi arabicum und einem Ätzmittel als Konservierungsmittel für die Platte. Nach einer Lagerung von einer Woche bei Zimmertemperatur wurde die Platte in eine Druckmaschine gespannt. Es mußten erst mehrere hundert Kopien gemacht werden, bis das Bild die Druckfarbe richtig annahm. Das Bild schien durch das in dem Produkt enthaltene Gummi arabicum blind geworden zu sein.
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Claims (8)

  1. HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
    K 2553A - y- 1. April 1977
    WLK-Dr.M--db
    Patentansprüche
    IlJ Schlußbehandlungsemulsion für Flachdruckplatten, bestehend aus einer Lösungsmittelphase, die eine oleophile, in organischen Lösungsmitteln lösliche Substanz in einer Erdölfraktion gelöst enthält, und einer wäßrigen Phase, die ein hydrophiles Kolloid und mindestens ein Salz gelöst enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Kolloid ein wasserlösliches Dextrin ist.
  2. 2. Schlußbehandlungsemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oleophile Substanz ein oberflächenaktives Mittel ist.
  3. 3. Schlußbehandlungsemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Emulgiermittel enthält.
  4. "LZ 4. Schlußbehandlungsemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oleophile Substanz in 0,02 bis 2 gew.-%iger Lösung in der Erdölfraktion vorliegt.
  5. 5. Schlußbehandlungsemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dextrin in einer Menge von 0,5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die wäßrige Phase, vorliegt.
  6. 6. Schlußbehandlungsemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Phase etwa 1 bis 20 Gew.-% der Emulsion ausmacht.
  7. 7. Schlußbehandlungsemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der wäßrigen Phase 3 bis 5 beträgt.
  8. 8. Schlußbehandlungsemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zusätzliches Benetzungsmittel zur Verbesserung der Benetzung des hydrophilen Flachdruckplattenträgers durch die Emulsion enthält.
    ORIGINAL INSPECTED
DE2718869A 1976-05-03 1977-04-28 Behandlungsflüssigkeit für Flachdruckplatten Expired DE2718869C2 (de)

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US68232776A 1976-05-03 1976-05-03

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