DE1772457B2 - Nichtwäßrige, homogene Entwicklerlösung - Google Patents

Nichtwäßrige, homogene Entwicklerlösung

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    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
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    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces
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Description

Die Erfindung betrifft eine nichtwäßrige, homogene, mindestens ein organisches Lösungsmittel und eine niedermolekulare grenzaktive Substanz enthaltende Entwicklerlösung für vorsensibilisierte lithographische Druckformen.
Es sind bereits Entwicklerlösungen zum Entwickeln von belichteten vorsensibilisierten lithographischen Druckformen bekannt, die kleine Mengen eines grenzflächenaktiven Mittels in einem Lösungsmittel für die zu entfernenden Flächen der Beschichtung enthalten, beispielsweise 2 Gew.% eines grenzflächenaktiven Mittels, bezogen auf das Lösungsmittel. Solche Lösungen werden in der DT-AS 1447 946 und in der GB-PS 1102952 vorgeschlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es, nichtwäßrige, homogene und mindestens ein organisches Lösungsmittel enthaltende Entwicklerlösung zu schaffen, mit denen bei der Entwicklung lithographischer Druckplatten keine tönenden Verunreinigungen nach dem Freilegen der wasserführenden Bereiche vorhanden sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Entwicklerlösung gemäß dem vorstehenden Anspruch 1, die zum Entwickeln von belichteten vorsensibilisierten lithographischen Druckformen geeignet ist und die ein Lösungsmittel für die von der Druckform zu entfernenden Flächen der vorsensibilisierten Schicht und ein grenzflächenaktives Mittel enthält.
Es wurde also erfindungsgemäß überraschenderweise gefunden, daß, wenn die Konzentration an grenzflächenaktivem Material in dem Lösungsmittel wesentlich erhöht wird, die Wirksamkeit der Entwicklerlösung erheblich verbessert wird. Es ist weiter möglich, entsprechend der DT-AS 1447946 der Entwicklerlösung ein Hydrophilierungsmittel zuzusetzen. Dabei kann das in der vorstehend genannten DT-AS vorgeschlagene hydrophile Kolloid durch eine niedrigmolekulare Säure, wie beispielsweise Zitronensäure, Oxalsäure, Phosphorsäure oder Schwefelsäure, ersetzt werden, ohne daß dadurch die Wirksamkeit der Entwicklerlösung wesentlich herabgesetzt wird.
ίο Das Volumenverhältnis von Lösungsmittel zu grenzflächenaktiver Substanz beträgt vorzugsweise 2:1 bis 5:1.
Weiterhin enthält die Lösung vorzugsweise eine niedrigmolekulare Säure, wie Zitronensäure, Oxalsäure, Phosphorsäure oder Schwefelsäure. Außerdem kann auch ein hydrophiles Kolloid eingesetzt werden. Daneben kann die Lösung einen Farbstoff enthalten, jedoch ist dies weder notwendig noch ratsam, wenn die vorsensibilisierte Beschichtung auf den Druckformen ihrerseits gefärbt ist. Geeignete Farbstoffe zur Verwendung in der Entwicklerlösung nach der Erfindung sind beispielsweise basische öllösliche Farbstoffe, wie Lösungsmittel-Rot (CI. 24), Lösungsmittel-Blau (CI. 36), alkohollösliches Oracet-Rot 3B (CI. 53), Oracet-Scharlach 2B (CI. 14), Oracet-Blau 2R (CI. 21) und Oracet-Blau (CI. 19) und Pigmentdispersionen, wie Pigment-Rot (CI. 12) und Pigment-Blau (CI. 15).
Die Funktion des Lösungsmittels in der Lösung besteht darin, die nicht gehärtete Beschichtung an den unbelichteten Nicht-Bild-Flächen der Druckform zu lösen, wobei es gegebenenfalls mit Wasser mischbar sein kann. Beispiele für solche erfindungsgemäß zu verwendenden Lösungsmittel sind Glykolätherester, wie 2-Methoxyläthylacetat, 2-Äthoxyähtylacetat, 2-Isopropoxyäthylacetat und 2-Methoxybutylacetat, Amide, wie Dimethylformamid und Dimethylacetamid, Alkohole, wie Tetrahydrofurfurylalkohol, 3-Methoxybutanol und Benzylalkohol, Kohlenwasserstoffe, wie Toluol und Xylol, chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Trichloräthylen und Perchloräihylen und Chlorbenzol, sowie Tetrahydrofurfurylacetat, Diäthylenglykolmonomethyläther und Diäthylenmonoäthylätheracetat. Diese Stoffe können sowohl einzein als auch im Gemisch zu zweien oder mehreren eingesetzt werden. Das erfindungsgemäß zu verwendende grenzflächenaktive Mittel kann vom anionischen, kationischen oder nichtionischen Typ sein, und es wird angenommen, daß das grenzflächenaktive Mittel das Harz, das von den Nicht-Bild-Flächen der Druckformen entfernt worden ist, in Suspension hält, wodurch die Wiederablagerung des entfernten Harzes auf den Flächen, von denen es eben gelöst worden ist, verhindert wird, wenn die Entwicklerlösung, beispielsweise mit Wasser, nach dem Entwickeln von der Druckform abgewaschen wird. Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende grenzflächenaktive Mittel sind Alkylarylsulfonsäuren, tertiäre Aminkondensationsprodukte von Fettaminen und Äthylenoxid, Polyoxyäthylensorbitanmonopalmitat, PoIyoxyäthylenglyceridäther und Polyoxyäthylenkondensate von Alkoholen, höheren Fettalkoholen und AI-kylohenolen, wie z. B. Polyoxyäthylenoleyläther und Polyoxyäthylentridecyläther. Selbstverständlich muß das grenzflächenaktive Mittel gegenüber dem Lösungsmittel oder der Lösungsmittelkombination, die zur Entfernung des nichtbelichteten Harzes von der Druckform ausgewählt wird, verträglich sein, und
Beispiel 1
Tetrahydrufurfurylacetat
Alkylarylschwefelsäure-aminsalz Phosphorsäure S. G. 1,75
30 ecm
10 ecm
0,1 ecm
Beispiel 2
2-Methoxyäthylacetat 100 ecm Polyoxyäthylenkondensat eines Glyceridöls 50 ecm
Phosphorsäure S. G. 1,75 0,1 ecm
Beispiel 3
Dimethylformamid 100 ecm Kondensationsprodukt von Fettcocoamin und Polyäthylenoxid 25 ecm
Phosphorsäure S. G. 1,75 0,1 ecm
Beispiel 4
2-Äthoxyäthylacetat 100 ecm Poryoxyäthylensorbitanmonopalmitat 50 ecm
Zitronensäure 0,5 g
Beispiel 5
Xylol 100 ecm Polyoxyäthylensorbitanmonopalmitat 25 ecm
Phosphorsäure S. G. 1,75 0.1 ecm
10
15
20
wenn auch anfänglich eine vollkommene Verträglichkeit vorliegt, so darf doch beim Lagern keinerlei Reaktion stattfinden, beispielsweise dadurch, daß man ein schwach basisches Lösungsmittel oder ein grenzflächenaktives Mittel mit einem sauren Hydrophilierungsmittel auswählt.
Neben den bereits genannten niedrigmolekularen Säuren, die erfindungsemäß zur Hydrophilierung der Nicht-Bild-Flächen der Druckformen verwendet werden können, kann auch ein hydrophiles Kolloid, wie beispielsweise Carboxymethylcellulose, eingesetzt werden.
Bei der Anwendung der Erfindung wird eine Druckform, beispielsweise eine vorsensibilisierte lithographische Druckform mit einem gefärbten photopolymerisierbaren Harz auf ihrer Oberfläche (beschrieben in der DE-OS 1597769), unter einem photographischen Negativ durch Bestrahlung mit einer Quelle, wie einem Kohlebogen, einer Ultraviolettlampe oder einer Impuls-Xenonlampe, eine ausreichende Zeit belichtet, um die belichteten Flächen der Beschichtungen zu härten, beispielsweise für die Dauer von drei Minuten unter einer 50-A-Kohlebogenquelle bei einem Abstand von 90 cm. Die Druckform wird dann mit der erfindungsgemäßen Entwicklerlösung behandelt, beispielsweise durch Schwenken, bis die unbelichteten Teile des Harzes auf der Form entfernt sind und ein klares Bild auf der Druckform zurückbleibt. Die Druckform kann dann mit Wasser gewaschen und in einer Druckmaschine eingegeben oder vor dem Einlagern gummiert und getrocknet werden. Alternativ ist es möglich, überschüssige Entwicklerlösung lediglich abzuwischen und die Druckform einige Tage in diesem Zustand zu belassen, wodurch keine Beschädigung der Druckform eintritt, und die Druckform danach einfach in eine Druckmaschine einzugeben, mit einem nassen Schwamm abzuwischen, zu gummieren und dann zu drucken.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Formulierungen der Entwicklerlösungen nach der Erfindung.
30
J5
45
50
55
b0
65
Beispiel 6
3-Methoxybutylacetat 100 ecm
Polyoxyäthylensorbitanmonopalmitat 50 ecm
Zitronensäure 0,5 g
Beispiel 7
Tetrahydrofurfurylalkohol 400 ecm
Polyoxyäthylensorbitanmonopalmitat 50 ecm
Phosphorsäure S. G. 1,75 0,2 ecm
Beispiel 8
Tetrahydrofurfurylalkohol 150 ecm
2-Methoxyäthylacetat 400 ecm Polyoxyäthylenkondensat eines
Glyceridöls 100 ecm
Schwefelsäure 98 %ig 4 ecm
Beispiel 9
Dimethylformamid 60 ecm
3-Methoxybutylacetat 20 ecm
Polyoxyäthylensorbitanmonolaureat 20 ecm
Phosphorsäure S. G. 1,75 0,1 ecm
Vorsensibilisierte lithographische Druckformen wurden hergestellt, wie es beispielsweise in dem Beispiel der DE-OS 1597 769 beschrieben ist, und die so hergestellten Druckformen wurden durch ein photographisches Negativ mit einer Bogenlampe belichtet, wodurch die der Strahlung ausgesetzten Flächen der Beschichtung unlöslich gemacht wurden. Die belichteten Druckformen wurden dann mit jeder der vorstehenden Entwicklerlösungen erfolgreich entwickelt. Danach wurden die Druckformen auf Druckmaschinen montiert, und es wurden sehr zufriedenstellende Drucke erhalten.
Beispiel 10
2-Methoxyäthylacetat
Polyoxyäthylensorbitanmonopalmitat
Zitronensäure
Beispiel 11
2-Methoxyäthylacetat
Polyoxyäthylensorbitanmonopalmitat
Phosphorsäure S. G. 1,75
Pigment-Rot-Dispersion (C. I. 12)
Beispiel 12
D imethy If orm amid
3-Methoxybutylacetat
Polyoxyäthylensorbitanmonolaureat
Phosphorsäure S. G. 1,75
Lösungsmittel-Rot (C. I. 24)
Vorsensibilisierte lithographische Druckformen mit einer farblosen lichtempfindlichen Beschichtung, die jedoch sonst ebenso beschaffen waren wie die in der DE-OS 1597 709 der Anmelderin beschriebenen, wurden durch ein photographisches Negativ mit einer Bogenlampe bestrahlt, wodurch die der Strahlung ausgesetzten Flächen der Beschichtung unlöslich gemacht wurden. Die belichteten Druckformen wurden dann mit Entwicklerlösungen der Beispiele 10,11 und 12 erfolgreich entwickelt. Danach wurden sie auf Druckmaschinen montiert, und es wurden sehr zufriedenstellende Drucke erhalten.
100 ecm ecm
50 ecm ecm
0,5 g g
200 ecm
50 ecm
0,1 ecm
10 ecm
60 ecm
20 ecm
20
0,1
0,2

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Nichtwäßrige, homogene, mindestens ein organisches Lösungsmittel und eine niedermolekulare grenzflächenaktive Substanz enthaltende Entwicklerlösung für vorsensibilisierte lithographische Druckformen, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis von organischem Lösungsmittel zu grenzflächenaktiver Substanz im Bereich von 3:2 bis 9:1 liegt.
2. Entwicklerlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis von Lösungsmittel zu grenzflächenaktiver Substanz im Bereich von 2:1 bis 5:1 liegt.
3. Entwicklerlösung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung eine niedermolekulare Säure enthält.
4. Entwicklerlösung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die niedermolekulare Säure Zitronensäure, Oxalsäure, Phosphorsäure oder Schwefelsäure ist.
5. Entwicklerlösung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein hydrophiles Kolloid enthält.
6. Entwicklerlösung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Farbstoff enthält.
7. Entwicklerlösung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff ein basischer öllöslicher Farbstoff, eine Pigmentdispersion oder ein alkohollöslicher Farbstoff ist.
DE1772457A 1967-05-18 1968-05-17 Nichtwäßrige, homogene Entwicklerlösung Expired DE1772457C3 (de)

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