DE1817416C3 - Korrekturmittel für auf photomechanischem Wege hergestellte Druckformen - Google Patents

Korrekturmittel für auf photomechanischem Wege hergestellte Druckformen

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DE1817416C3 DE19681817416 DE1817416A DE1817416C3 DE 1817416 C3 DE1817416 C3 DE 1817416C3 DE 19681817416 DE19681817416 DE 19681817416 DE 1817416 A DE1817416 A DE 1817416A DE 1817416 C3 DE1817416 C3 DE 1817416C3
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Description

25 bis 45 Gew.· % Triäthylenglykol,
25 bis45Gew.-% Methylethylketon,
5 bisl5Gew.-% Wasser,
0,5 bis 10 Gew.-% Säure oder in wäßriger
Lösung sauer reagierende Substanz,
10 bis20Gew.-% Kieselsäure,
0 bis 2 Gew.-% Farbstoff oder Farbpigment
enthält.
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Korrigieren von Druckformen, die auf photomechanischem Wege hergestellt worden sind.
Es ist bekannt, Druckformen auf photomechanischem Wege herzustellen. Man verwendet dabei lichtempfindliche Kopiermaterialien, die auf einer Unterlage, dem sogenannten Kopierschichtträger, eine lichtempfindliche Kopierschicht tragen, aus der man mittels biidmäßiger Belichtung durch eine Kopiervorlage und Entwicklung der belichteten Kopierschicht ein Bild herstellt, das als Druckbild der hergestellten Druckform dient. Die lichtempfindliche Schicht kann vom Bichromat-Gelatine-Typ sein. Sogenanntes vorsensibilisiertes, d. h. im sensibilisierten Zustand ohne Qualitätseinbuße lange Zeit lagerfähiges Material enthält in der Kopierschicht als lichtempfindliche Substanz meist Diazoverbindungen. Azidoverbindungen oder durch Belichtung polymerisierbare Substanzen. Das Korrekturmittel gemäß vorliegender Erfindung ist insbesondere für das Korrigieren von Offset-Druckformen brauchbar, welche aus vorsensibilisiertem Druckplattenmaterial hergestellt worden sind.
Es sind ferner Mittel bekannt, die dazu dienen. Fehler zu korrigieren, die auf Druckformen, die auf photomechanischem Wege hergestellt worden sind, vorkommen. Solche Fehler können ihre Ursache in Fehlern haben,
die bereits in der Bildvorlage vorhanden waren, die man beim Belichten des lichtempfindlichen Druckplattenmaterials benutzt hat. Sie können auch beim Belichten entstanden sein, indem beispielsweise Ränder von Kopiervorlagen, Montagehilfsmittel, Staub- oder
ίο Schmutzteilchen, abgebildet werden, oder es kann sich um Fingerabdrücke oder andere Verschmutzungen handeln. In jedem Fall handelt es sich im Rahmen der vorliegenden Anmeldung um Fehlerstellen in der Druckform, die von dem Kopierschichtträger mit Hilfe eines Korrekturmittels entfernbar sind.
Als Korrekturmittel sind beispielsweise stark alkalische dicke Lösungen bekannt. Einer ihrer Nachteile ist, daß sie die zum Auftragen des Korrekturmittels benötigten Pinsel oder ähnliche Werkzeuge stark
ίο angreifen. Es ist auch ein saures Korrekturmittel bekannt, daß 85 bis 97% Aceton und 3 bis 14% wäßrige Fluorwasserstoffsäure verschiedener Konzentration enthält. Dieses Korrekturmittel eignet sich jedoch nicht zum Entfernen sehr kleiner Fehlerstellen, da es sich zu leicht auf der Oberfläche, auf die es aufgetragen wird, ausbreitet und seine Wirkung auch durch die von ihm verdampfende Flußsäure nicht auf die mit dem Korrekturmittel benetzten Stellen der behandelten Oberfläche beschränkt bleibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein mit Wasser abwaschbares Korrekturmittel zur Verfügung zu stellen, das zum Korrigieren auch sehr kleiner Fehlerstellen besser geeignet ist. Bei der Lösung der Aufgabe wird von einem Korrekturmittel ausgegangen,
das ein wasserhaltiges organisches Lösungsmittel und eine saure Substanz enthält, und als Lösungsweg wurde gefunden, daß das Korrekturmittel
a) 20 bis 60 Gew.-% Glykol, Polyglykol, Glykoläther oder Polyglykoläther,
b) 10 bis 50Gew.-% eines anderen neutralen organischen Lösungsmittels als die unter a) genannten,
c) 3 bis 25 Gew.-% Wasser,
d) 0,5 bis 15Gew.-% Säure oder in wäßriger Lösung sauer .-eagierende Substanz und
e) 5 bis 25 Gew.-% Verdickungsmittel
enthält, wobei die unter a), b) und c) genannten Flüssigkeiten sich gegenseitig vollständig lösen.
Im Korrekturmittel gemäß der Erfindung sind als Glykole beispielsweise Äthylenglykol, Propylenglykol oder Hexylenglykol verwendet worden. Anstelle von Glykolen oder zusammen mit ihnen haben sich Polyglykole wie Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Tetraäthylenglykol, Pentaäthylenglykol als verwendbar erwiesen. Ebenso sind Äther von Glykolen oder Polygtykolen anstelle von oder gemeinsam mit diesen als brauchbar befunden worden, beispielsweise Äthylenglykolmonomethyläther und Äthylenglykolmonoäthyläthcr bzw. Diäthylenglykolmonoäthyläther, Diäthylenglykoldimethyläther, Diäthylenglykoldiäthyl- äther, Triäthylenglykolmonoäthyläther oder Triäthylenglykolmonobutyläther.
Die oben unter b) genannten Lösungsmittel können beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ketone, Phthalsäurediester, Tetrahydrofuran oder Dioxan sein. So sind Toluol, Xylol, Mesitylen, Äthylalkohol, Benzylalkohol, Methyläthylketon, Aceton, Methylisobutylketon, Diisobutylketon, Methyl-n-hexylketon, Cyclohexanon, Phthalsäurediäthylester und das schon
/I
genannte Tetrahydrofuran und Dioxan angewendet worden. Es müssen neutrale Lösungsmittel sein, das heißt, sie sollen weder Säuren noch Basen sein.
Als Säure oder in wäßriger Lösung sauer reagierende Substanz haben sich insbesondere Borfluorwa off säure. Schwefelsäure, Phosphorsäure, Trichlon. ,.-,igsäure, Fluorwasserstoffsäure und wasserlösliche Salze der Kieselfluorwasserstoffsäure, beispielsweise ihr Magnesiumsalz, als geeignet erwiesen. Von diesen sind Borfluorwasserstoffsäure und Phosphorsäure, auch Gemische von beiden, besonders gut geeignet.
Das Verdickungsmittel kann in dem Korrekturmittel gelöst oder in feiner Dispersion vorhanden sein. So sind beispielsweise Polymere des Äthylenoxids, Polymere von Pyrrolidonen, sowie Siliciumdioxid in feinverteiher Form verwendbar. Von allen untersuchten Verdikkungsmitteln wird feinverteilte Kieselsäure für am besten geeignet gehalten.
Gegebenenfalls kann das Korrekturmittel gefärbt sein und zu diesem Zweck einen Farbstoff oder ein Farbpigment enthalten, zum Beispiel ein organisches Pigment oder ein anorganisches Pigment, beispielsweise Titanweiß, Zinkweiß oder Zirkonoxid.
Die in dem Korrekturmittel anwesenden Lösungsmittel sollen erfindungsgemäß miteinander ein einheitliches Gemisch von Lösungsmitteln bilden. Bestimmte Anforderungen hinsichtlich Flüchtigkeit oder Siedetemperatur brauchen sie nicht notwendigerweise zu erfüllen, da diese Eigenschaften bei ihrer Verwendung keine überragende Bedeutung haben. Immerhin wurde gefunden, daß von den verwendeten Lösungsmitteln aus der oben angegebenen Gruppe a) Triäthylenglykol am besten geeignet ist, da bei ihm Lösevermögen und Löslichkeit in Wasser in einem guten Verhältnis zueinander stehen und auch leichter flüchtige Säuren, wie beispielsweise Fluorwasserstoffsäure, in ausreichendem Maße am Verflüchtigen gehindert werden. 1st es erwünscht, daß das Lösevermögen eines Korrekturmittels, das als Lösungsmittel aus der oben angegebenen Gruppe a) Triäthylenglykol enthält, besonders stark ist, dann verwendet man als Lösungsmittel aus der oben angegebenen Gruppe b) am vorteilhaftesten Methyläthylketon.
Hinsichtlich der mengenmäßigen Zusammensetzung werden solche Korrekturmittel als am besten geeignet angesehen, die 25 bis 45 Gew.-% Lösungsmittel der oben angegebenen Gruppe a), 25 bis 45 Gew.-°/o Lösungsmittel der oben angegebenen Gruppe b) und 5 bis 15Gew.-% Wasser enthalten. Der Gehalt an Säure bzw. sauer reagierender Substanz wird vorteilhaft zwischen 0,5 und 10Gew.-% und der an Verdickungsmittel, vorzugsweise Kieselsäure, zwischen 10 und 20 Gew.-% gehalten. Der Gehalt an Farbstoff beträgt am besten nicht mehr als 2 Gew.-°/o.
Das Korrekturmittel gemäß der Erfindung kann innerhalb der angegebenen Grenzen seiner mengenmäßigen Zusammensetzung sowohl in leicht fließbarer flüssiger als auch in beschränkt fließbarer pastöser Form vorliegen. Für beide Arten von Korrekturmittel besteht in der Praxis der Herstellung von Druckformen auf photomechanischem Wege Bedarf. Das Korrekturmittel entfernt in verhältnismäßig kurzer Zeit sowohl die Druckfarbe als auch das die Druckfarbe tragende Druckbild von den Steilen der Druckform, auf die das Korrekturmittel aufgetragen wurde. Es läuft dabei nicht in Bildstellen hinein, die der Anwendungsstelle benachbart sind. Auch entwickelt es Dämpfe, die benachbarte Bildstellen angreifen können, nicht oder nur in so untergeordnetem Maße, daß es bei der praktischen Anwendung des Korrekturmittels zu keiner Ablösung von Bildstellen kommt, auf die das Korrekturmittel nicht aufgetragen wurde. Die Einwirkung des Korrekturmittels läßt sich durch Abspülen der Druckform mit Wasser, beispielsweise mittels einer Brause, ohne weiteres schnell beenden, wobei das mit Wasser verdünnte Kopiermittel beim Ablaufen von der Oberfläche der Druckform keine EJildsteSlen angreift.
Auch läßt sich das Korrekturmittel in verschlossenen Gefäßen lange Zeit aufbewahren, ohne daß es sich zersetzt oder seine Konsistenz irreversibel verändert wird.
Das Korrekturmittel gemäß der Erfindung ist für Druckformen der verschiedensten Art brauchbar. Es arbeitet beispielsweise ebenso gut bei Druckformen, die aus Druckplattenmaterial hergestellt sind, das mit o-Naphthochinondiazidsulfosäureestern oder -amiden vorsensibilisiert ist und als Kopieirschichtträger eine Aluminium- oder Zinkätzplatte hat, wie bei Druckformen, die aus Material hergestelh wurden, das als Kopierschicht einen mit Zimtsäure veresterten Polyvinylalkohol enthält. Ein weiteres Beispiel von Druckformen, für welche das Korrekturmittel angewendet werden kann, sind solche, die aus Druckplattenmaterial gemacht wurden, das mit Iminochinondiaziden vorsensibilisiert wurde.
Bei Verwendung der in den nachstehenden Beispielen angegebenen Korrekturmittel für das Korrigieren einer Offset-Druckform, die aus einem lichtempfindlichen Kopiermaterial hergestellt war, das mit einem o-Naphthochinondiazidsulfosäureester vorsensibilisiert war und dessen Schichtträger aus Aluminium oder Zink war, betrug die Einwirkung auf die mittels eines Pinsels mit dem Korrekturmittel betupften Fehlerstellen etwa 30 bis 60 3ek., worauf die Druckform kräftig mit Wasser abgebraust wurde. Die betupften Bildstellen waren restlos verschwunden.
Beispiel 1
Triäthylenglykol Triäthylenglykol Beispiel 3 Triäthylenglykol Triäthylenglykol 45 Gew.-%
Tetrahydrofuran Methylethylketon Methyläthylketon Dioxan 35 Gew.-%
Wasser Wasser Wasser 4 Gew.-o/o
45 Borfluorwasserstoffsäure (35%ig) Phosphorsäure (85%ig) Phosphorsäure (85%ig) 4 Gew.-%
Feinpulvrige Kieselsäure Kolloidal gefällte Kieselsäure Borfluorwasserstoffsäure (35%ig) 12 Gew.-%
Beispiel 2 Farbstoff Kieselsäure
Gelber organischer Pigmentfarbstoff 30 Gew.-%
50 Beispiel 4 35 Gew.-%
9 Gew.-%
8 Gew.-%
17 Gew.-°/o
1 Gew.-%
55
39 Gew.-%
32 Gew.-%
10 Gew.-%
60 5 Gew.-%
1 Gew.-%
12 Gew.-%
1 Gew.-%
65
40 Gew.-%
10 Gew.-%
Cyclohexanon
Wasser
Borfluorwasserstoffsäure (35%ig) Konzentrierte Schwefelsäure Kieselsäure
Roter organischer Pigmentfarbstoff
Beispiel 5
Triäthylenglykol
Cyclohexanon
Wasser
Phosphorsäure (85%ig) Konzentrierte Schwefelsäure Kieselsäure
26
9
2
1
11
1
45
21
15
14
Gew.-% Gew-% Gew.-% Gew.-% Gew.-% Gew.-o/o
Gew.-% Gew.-% Gew.-% Gew-% Gew.-% Gew.-%
IO
«J
Beispiel fa
Triäthylenglykol
Methyläthylketon
Wasser
Fluorwasserstoffsäure (40%ig)
Kieselsäure
Roter Cyaninfarbstoff
Beispiel 7
Triäthylenglykol
Methylälhylketon
Wasser
Magnesium-hexafluoro-silicat
Polyvinylpyrrolidon
(Mol.-Gew.etwa40 000)
Blauer organischer FarDstoff
43 Gew.-0*)
34 Gew.-%
9 Gew.-%
2 Gew.-%
11,9 Gew.-%
0,1 Gew.-%
41 Gew.-% 34 Gew.-% 12 Gew.-% 1 Gew.-°/o 11.9Gew.-%
0,1 Gew.-°/o

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Korrekturmittel für auf photomechanischem Wege hergestellte Druckformen, das ein wasserhaltiges organisches Lösungsmittel und eine saure Substanz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es
a) 20 bis 60Gew.-% Glykol, Polyglykol, Glykoläther oder Polyglykolether,
b) 10 bis 50Gew.-% eines anderen neutralen organischen Lösungsmittels als die unter a) genannten,
c) 3 bis 25 Gew.-% Wasser,
d) 0,5 bis 15 Gew.-% Säure oder in wäßriger Lösung sauer reagierende Substanz und
e) 5 bis 25 Gew.-°/o Verdickungsmittel
enthält, wobei die unter a), b) und c) genannten Flüssigkeiien sich gegenseitig vollständig lösen.
2. Korrekturmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 20—60 Gew. % Triäthylenglykol enthält.
3. Korrekturmittel nach Anspruch 2, dadurch gekernzeichnet, daß es 10—50Gew.-% Methyläthylketon enthält.
4. Korrekturmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel Kieselsäure ist.
5. Korrekturmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
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