DE1644845C3 - Lack für Flachdruckplatten - Google Patents
Lack für FlachdruckplattenInfo
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Description
Aus dem Hauptpatent 1 180 869 ist ein Lack für Salpetersäure. Die starken Säuren, wie Schwefelsäure.
Druckplatten bekannt, welcher nichthärtendes Phenol· Salpetersäure, Salzsäure, Bromwasserstoffsäure oder
Formaldehyd-Harz oder nicluhärtendes Phenolcar- 25 andere Säuren mit einer Dissozial lonskonstante von 1
bonsäure-Formaldehyd-Harz in gelöster Form und oder höher können auch als Salze mit einer schwachen
neben mindestens einem anderen organischen Lösungs- organischen Base, deren Dissoziationskonstante 10 *
mittel mindestens einen mehrwertigen aliphatischen nicht übersteigt, wie z. B. mit Diphenylamin oder mii
Alkohol in solcher Menge enthält, daß der Gesamtan- Säureamiden, beispielsweise Dimethylformamid, Harnteil
an mehrwertigen aliphatischen Alkoholen minde- 30 stoff und anderen angewendet werden. Weitere Vorteile
stens 40 Gewichtsprozent der gesamten in Lack ent- werden dadurch jedoch nicht erzielt,
haltenen Lösungsmittelmenge beträgt. Der Lack ent- . Als Beispiele für den mehrwertigen aliphatischen hält außerdem zweckmäßigerweise ein färbendes Alkohol, welcher in dem Lack anwesend sein muß, wer Medium. Dieser Lack dient zum Verstärken auf photo- den angeführt: Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Trimechanischem Wege hergestellter Flachdruckformen. 35 äthylenglykol und hoherePolyglykolcGlycerin,!,3-Di-Er findet vorzugsweise bei solchen Flachdruckformen hydroxypropan, Pentaerythrit und 1,2,4-Butantriol. Der Anwendung, die aus vorsensibilisiertem Flachdruck- Anteil des aliphatischen Alkohols oder des Gemisches Material hergestellt wurden, zum Beispiel solchen, die aliphatischer Alkohole beträgt mindestens 40%, vormittels Diazoniumsalzen, auch deren Kondensations- teilhaft jedoch 50 bis 70% der Gesamtlösungsmittelprodukten mit Formaldehyd, mittels Chinondiaziden, 40 menge. Beispiele für das ferner als Bestandteil des er-Naphthochinondiaziden oder Azidoverbindungen vor- findungsgemäßen Lackes geforderte organische Lösensibilisiert wurden. sungsmittel sind aliphatische Alkohole wie Meihanoi,
haltenen Lösungsmittelmenge beträgt. Der Lack ent- . Als Beispiele für den mehrwertigen aliphatischen hält außerdem zweckmäßigerweise ein färbendes Alkohol, welcher in dem Lack anwesend sein muß, wer Medium. Dieser Lack dient zum Verstärken auf photo- den angeführt: Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Trimechanischem Wege hergestellter Flachdruckformen. 35 äthylenglykol und hoherePolyglykolcGlycerin,!,3-Di-Er findet vorzugsweise bei solchen Flachdruckformen hydroxypropan, Pentaerythrit und 1,2,4-Butantriol. Der Anwendung, die aus vorsensibilisiertem Flachdruck- Anteil des aliphatischen Alkohols oder des Gemisches Material hergestellt wurden, zum Beispiel solchen, die aliphatischer Alkohole beträgt mindestens 40%, vormittels Diazoniumsalzen, auch deren Kondensations- teilhaft jedoch 50 bis 70% der Gesamtlösungsmittelprodukten mit Formaldehyd, mittels Chinondiaziden, 40 menge. Beispiele für das ferner als Bestandteil des er-Naphthochinondiaziden oder Azidoverbindungen vor- findungsgemäßen Lackes geforderte organische Lösensibilisiert wurden. sungsmittel sind aliphatische Alkohole wie Meihanoi,
Eine bevorzugte Anwendung dieses Lackes ist ein Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol und Iso-Lackierverfahren,
bei welchem man das unter einer butanol, aliphatische Ketone wie Methylisobutylketon
Vorlage belichtete vorsensibilisierte Druckplatten- 45 Äthylmethylketon, Methylpropylketon, Diisobutyl-Material,
ohne daß es vorher mit einem Entwickler be- keton, Methylamylketon, Äthylamylketon; Ester wie
handelt worden ist, direkt mit dem durch das Haupt- Amylacetat, Butylacetat, Methylglykolacetat, Glykolpatentl
180 869 geschützten Lack behandelt. Man führt acetat, Cyclohexylacetat, Äthylglykolacetat; Alkoxyalso
nach diesem Verfahren Entwicklung und Lackie- alkohole, wie Glykolmonomethyläther, Glykolmonorung
in einer Verfahrensstufe durch. 50 äthyläther; cyclische Ketone, wie Cyclohexanon und
Ein Mangel dieses sonst sehrerfolgreichen Verfahrens hydrierte Kohlenwasserstoffe wie Tetrahydronaphbesteht
darin, daß die Lackierentwicklung mitunter nur thalin.
verhältnismäßig langsam verläuft und es daher in Zur Herstellung von Druckformen aus vorsensibili-
manchen Fällen vorgezogen wird, mehrere Male Lack siertem Druckplatten-Material, vorzugsweise aus solaufzugeben,
um die Entwicklung der Platte zu beschleu- 55 ehern, das eine in Wasser lösliche Kopierschicht trägt,
nigen. Ein wiederholtes Aufgeben von Lack ist aber verfährt man wie folgt: Das Druckplatten-Material wird
nachteilig für die Qualität des Lackbildes, da dieses wie üblich unter einer Vorlage belichtet. Anschließend
durch den neu aufgegebenen Lack lokal angelöst, d. h. wird das Material mit dem erfindungsgemäßen Lack
geschwächt und bei weiterem Lackieren nicht wieder behandelt, indem man eine entsprechende Menge Lack
gleichmäßig aufgebaut wird. Dieser Mangel läßt 60 auf die Bildseite des Materials aufbringt und über die
sich zwar bis zu einem gewissen Maße dadurch beheben, gesamte Fläche möglichst gleichmäßig verteilt, bis das
daß bei der zweiten Lackaufgabe viel Lack angewendet Bild sichtbar wird. Die so erhaltene entwickelte und
wird, so daß das erste Lackbild praktisch ganz abge- lackierte Druckplatte wird dann mit Wasser gründlich
löst und durch das zweite ersetzt wird. Diese Arbeits- gereinigt, am besten mit einer Wasserbrause. Anschlieweise
ist aber wegen des hohen Lackverbrauchs unvor- 65 ßend kann sie sofort zum Druck verwendet werden,
teilhaft. Wird die Platte erst später zum Druck benötigt, so
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine empfiehlt es sich, das Lackbild mit fetter Farbe einzu-Verbessemng
am Lack für Druckplatten nach dem färben und die Platte zu gummieren.
Zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend einige Lackiormulierungen als
Beispiele angegeben. In den Beispielen entspricht ein Gewichtsteil einem Gramm, wenn ein Volumteil ein
Milliliter ist.
Soweit in den Beispielen Novolak verwendet wird, handelt es sich dabei um ein nicht selbsthärtendes
Phenol-Formaldehydharz mit einem zwischen 108 bis 1180C liegenden Schmelzbereich. Die Herstellung des
in einem der folgenden Beispiele verwendeten Phenolharz-Chloressigsäure-Reaktionsproduktes
ist in der deutschen Patentschrift 1 053 930 beschrieben.
Der Lack enthält zweckmäßigerweise ein färbendes Medium. Die als solches Medium in den nachstehenden
Beispielen verwendeten Farbstoffe sind in den »Färb- iS
Methylviolett2B ... N, 783 S. 327(Schultz),
Rhodamin B Nr. 864 S. 365 (Schultz),
Fettrot G Colour Index 12 150,
Viktoriareinblau B... Nr. 822 S. 347 (Schultz),
Sudanrot Nr. 976 S. 421 (Schultz),
Kristallviolett Nr. 785 S. 328 (Schultz).
13 C I S ρ 1 C I C
1. 40 Gewichtsteile Methylglykolacetat, 60 Gewichtsteile Athylenglykol,
0,8 Gewichtsteil Methylviolett 2 B, 5 Gewichtsteile Dichloressigsäure,
9 Gewichtsteile Novolak.
2. 35 Gewichtsteile Cyclohexanon, 65 Gewichtsteile Athylenglykol,
5 Gewichtsteile Novolak.
0,5 Gewichtsteil Rhodamin B, 2 Gewichtsteile 2,6-Dihydroxybenzoesäure.
3. 40 Gewichtsteile Cyclohexanon,
60 Gewichtsteile Glykolmonoäthyläther, 5 Gewichtsteile Novolak,
0,3 Gewichtsteil Fettrot,
1,1 Gewichtsteile 36%ige wäßrige HCl.
0,3 Gewichtsteil Fettrot,
1,1 Gewichtsteile 36%ige wäßrige HCl.
4. 35 Gewichtsteile Äthylenglykolmonomethyl-
äther,
65 Gewichtsteile Athylenglykol, 5 Gewichtsteile Novolak,
0,5 Gewichtsteil Viktoriareinblau B, 4 Gewichtsteile phosphorige Säure.
0,5 Gewichtsteil Viktoriareinblau B, 4 Gewichtsteile phosphorige Säure.
30
5. 25 Gewichtsteile Cyclohexanon,
25 Gewichtsteile 1,3-Dihydroxypropan,
2,5 Gewichtsteile Phenolharz- chloressigsäure-
2,5 Gewichtsteile Phenolharz- chloressigsäure-
Reaktionsprodukt,
0,4 Gewichtsteil Sudanrot,
1 Gewichtsteil p-Toluolsulfonsäure-monohydrat.
0,4 Gewichtsteil Sudanrot,
1 Gewichtsteil p-Toluolsulfonsäure-monohydrat.
6· 28 Gewichtsteile Athylenglykol,
^O Gewichtsteile Glycenn
25 Gewichtstelle Athylenglykol-monomethyl-
^O Gewichtsteile Glycenn
25 Gewichtstelle Athylenglykol-monomethyl-
atheracetat,
2° Gewichteteile Isopropano ,
0,5 Gewichtsteil Knstallv,olett,
5 Gewichtstelle Novolak.
0,5 Gewichtsteil Knstallv,olett,
5 Gewichtstelle Novolak.
Folgende SäurezusäUe führten zu der erfindungs-
a) 0,86 Gewichtsteil Schwefelsäure (96%ig),
b) 2 Gewichtsteile Maleinsäure,
c) 0,5 Gewichtsteil Maleinsäure,
d) 0,9 Gewichtsteil Methansulfonsäure,
e) 2,2 Gewichssteile 50%ige Salpetersäure.
25 Volumteile Methylglykolacetat,
25 Volumteile Isopropanol,
25 Volumteile Isopropanol,
5 Gewichtsteile Novolak,
40 Volumteile Athylenglykol,
10 Volumteile Glycerin,
40 Volumteile Athylenglykol,
10 Volumteile Glycerin,
2 Gewichtsteile Diphenylamin (Chlorhydrat), 0,5 Gewichtsteil Kristallviolett.
Der Lack wird vorzugsweise zur Entwicklung und Lackierung von belichteten vorsensibilisierten Druck-
platten verwendet, beispielsweise solchen, deren Ko-
pierschicht eine lichtempfindliche Diazoverbindung
oder Addoverbindung oder eine bei Belichtung vernetzende
Substanz mit Zimtsäure- oder Chalkongruppierung oder im Licht polymerisierbare Substanz ent-
hält. Der Lack erweist sich aber auch bei Anwendung auf bereits entwickeltes Druckplattenmaterial als vorteilhaft,
da er die Hydrophilie der Schiciiiiiäger-Ober-
fläche an den bildfreien Stellen verstärkt und verhindert,
daß der Verstärkungslack den Bilduntergrund zum Tonen bringt.
Claims (1)
1 2
Hauptpatent 1180 869, durch welche die vo/genannten
Patentanspruch: Mangel des Lackes behoben werden. Die Verbesserung
besteht darin, daß die Wirksamkeit des. Lackes dadurch
Lack für Druckplatten nach Patent 1180 869, wesentlich verbessert, d. h. seine Entwicklungsgewelcher
nichthärtendes Phenol-Formaldehyd-Harz 5 schwindigkeit wesentlich gesteigert 'St. daü der Lack,
oder nichthärtendes Phenole irbonsäure-Formal- bezogen auf ein Gesamtgewicht, 0,05 bis 10 Oewicntsdehyd-Harz
in gelöster Form und neben minde- prozent mindestens einer solchen anorganischen Saure
stens einem anderen organischen Lösungsmittel oder organischen Sulfon- oder Carbonsaure enthält,
mindestens einen mehrwertigen aliphatischen Aiko- deren Dissoziationskonstante bei 20 C großer als
hol in solcher Menge enthält, daß der Gesamtteil io 10~3 ist.
an mehrwertigen aliphatischen Alkoholen minde- Als wirksame Säure im Sinne der vorliegenden hr-
stens 40 Gewichtsprozent der gesamten Menge aller findung seien beispielsweise genannt: Cnlorwasserstofiim
Lack enthaltenen Lösungsmittel beträgt, d a- säure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, balpeterr
durch gekennzeichnet, daß der Lack, säure, Phosphorsäure, phosphorige Säure, Methansulbezogen
auf sein Gesamtgewicht, 0,05 bis 10 Ge- 15 fonsäure, o-Phthalsäure, Malonsäure, Maleinsäure
wichtsprozent mindestens einer solchen anorgani- und 2,6-Dihydroxybenzoesäure. Eine Ausnahme bilde.
sehen Säure oder organischen Sulfon- oder Carbon- die Oxalsäure. Sie ist trotz ihrer großen Säurestärke bei
säure enthält, deren Dissoziationskonstante bei dem Verfahren gemäß der Erfindung nicht eriolgreic!
20° C größer als 10~3 ist, wobei jedoch Oxalsäure anwendbar.
ausgenommen ist. ao Zu sehr rasch arbeitenden Lacken führt der Zusa/
der besonders starken anorganischen Säuren, wie besonders der Salzsäure, aber auch der Schwefelsäure und
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |