DE1644845A1 - Lack fuer Flachdruckplatten - Google Patents

Lack fuer Flachdruckplatten

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Description

KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 1644845 Untere Zaidien Tag Blatt
K 1293a FP-Dr .P.-is 12. Mai I966
Beschreibung
zur Anmeldung Iron
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf.
Lack für Flachdruckplatten (Zusatz zu Patent 1 I80 869)
Aus dem Hauptpatent 1 I80 869 ist ein Lack für Druckplatten bekannt, welcher nichthärtendes Phenol-Formaldehyd-Harz oder nichthärtendes Phenolcarbonsäure-Formaldehyd-Harz in gelöster Form und neben mindestens einem anderen organischen Lösungsmittel mindestens einen mehrwertigen aliphatischen Alkohol in solcher Menge enthält, daß der Gesamtanteil an mehrwertigen aliphatischen Alkoholen mindestens HO Gew.-% der gesamten im Lack enthaltenen Lösungsmittelmenge beträgt. Der Lack enthält außerdem zweckmäßigerweise ein färbendes Medium. Dieser Lack dient zum Verstärken auf photomechanischem Wege hergestellter Flachdruckformen. Er findet vorzugsweise bei solchen Flachdruckformen Anwendung,
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die aus vorsensibilisiertem Flachdruck-Material hergestellt wurden, zum Beispiel solchen, die mittels Diazoniumsalzen, auch deren Kondensationsprodukten mit Formaldehyd, mittels Chinondiaziden, Naphthochinondiaziden oder Azidoverbindunger vorsensibilisiert wurden.
Eine bevorzugte Anwendung dieses Lackes ist ein Lackierverfahren, bei welchem man das unter einer Vorlage belichtete vorsensibilisierte Druckplatten-Material, ohne daß es vorher mit einem Entwickler behandelt worden ist, direkt mit dem durch das Hauptpatent 1 18O 869 geschützten Lack behandelt. Man führt also nach diesem Verfahren Entwicklung und Lackierung in einer Verfahrensstufe durch.
Ein Mangel dieses sonst sehr erfolgreichen Verfahrens besteht darin, daß die Lackierentwicklung mitunter nur verhältnismäßig langsam verläuft und es daher in manchen Fällen vorgezogen wird, mehrere Male Lack aufzugeben, um die Entwicklung der Platte zu beschleunigen. Ein wiederholtes Aufgeben von Lack ist aber nachteilig für die Qualität des Lackbildes, da dieses durch den neu aufgegebenen Lack lokal angelöst, d.h. geschwächt und bei weiterem Lackieren nicht wieder gleichmäßig aufgebaut wird. Dieser Mangel lässt sich zwar bis zu einem gewissen Maße dadurch beheben, daß bei der zweiten Lackaufgäbe viel Lack angewendet wird, so
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Unsere Zeichen Tag glatt
K 1293a FP-Dr.P.-is 12.5.1966 '#
daß das erste Lackbild praktisch ganz abgelöst und durch das -zweite ersetzt wird. Diese Arbeitsweise ist aber wegen des. hohen Lackverbrauchs unvorteilhaft.
Gegenstand der vorliegenden. Anmeldung ist eine Verbesserung air Lack für Druckplatten nach den Hauptpatent 1 18O 869, durch welche die vorgenannten Mängel des Lackes behoben werden. Die Verbesserung besteht darin, daß die Wirksamkeit des Lackes dadurch wesentlich verbessert, das heißt seine Entwicklung^ geschwindigkeit wesentlich gesteigert ist, daß der Lack, bezogen auf sein Gesamtgewicht, 0,05 bis 10 C-ew .-% mindestens einer solchen anorganischen Säure oder organischen SuIfon- oder Carbonsäure enthält, deren Dissoziationskonstante bei 20° C größer als 10~3 ist.
Als wirksame Säure im Sinne der vorlier-enden Erfindung seien beispielsvreise genannt: Chlorwasserstoff säure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, phosphorige Säure, Methansulfonsäure, o-Phthalsäure, Tlalorisclure, Maleinsäure und 2,6-Dihydroxybenzoesäure. Eine Ausnahme bildet die Oxalsäure. Sie ist trotz ihrer ,-roßen Säurestörke bei den Verfahren nernäß der Erfindung nicht erfolgreich anwendbar.
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Unsere Zeichen Tag
K 1295a PP-Dr.P.-is 12.5.1966
Zu sehr rasch arbeitenden Lacken führt der Zusatz der besonders starken anorganischen Säuren, wie besonders der Salzsäure, aber auch der Schwefelsäure und Salpetersäure. Die starken Säuren, wie Schwefelsäure, Salpetersäure, Salzsäure, Bromwasserstoffsäure oder andere Säuren mit einer Dissoziationskonstante von 1 oder höher können auch als Salze mit einer schwachen organischen Base, deren Dissoziationskonstante 10"5 nicht übersteigt, wie z.B. mit Diphenylamin oder mit Säureamiden, beispielsweise Dimethylformamid, Harnstoff und anderen angex?endet werden. Weitere Vorteile werden dadurch jedoch nicht erzielt.
Als Beispiele für den mehrwertigen aliphatischen Alkohol, welcher in dem Lack anwesend sein mui?·, werden angeführt: Ä'thylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol und höhere Polyglykole, Glycerin, 1,3-Dihydroxypropan, Pentaerythrit und l,2,if-Butantriol. Der Anteil des aliphatischen Alkohols oder des Gemisches aliphatischer Alkohole beträft mindestens HO %y vorteilhaft jedoch 50 - 70 £ der Gesamtlösungsmittelrr.enge. Beispiele für das ferner als Bestandteil des erfindungsgemäßen Lackes geforderte organische Lösungsmittel sind aliphatische Alkohole wie Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol und Isobutanol, aliphatische Ketone wie Methylisobuty!keton, Kthylmethylketon, Methylpropylketon, Diisobutylketon, Methylamylketo-n,
Äthylamylketon; Ester wie Amylacetat, Butylacetat, Methyl-10382Ö/1S85
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S".
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glykolacetat, Glykolacetat, Cyclohexylacetat, Äthylglykolacetat; Alkoxyalkohole, wie Glykolmonomethylather, Glykolmonoäthyläther; cyclische Ketone, wie Cyclohexanon und hydrierte Kohlenwasserstoffe wie Tetrahydronaphthaiin.
Zur Herstellung von Druckformen aus vorsensibilisiertem Druckplatten-Material, vorzugsweise aus solchem, das eine in Wasser lösliche Kopierschicht trägt, verfährt man wie folgt: Das Druckplatten-Material wird wie üblich unter einer Vorlage belichtet. Anschliessend wird das Material mit dem erfindungsgemässen Lack behandelt, indem man eine entsprechende Menge Lack auf die Bildseite des Materials aufbringt und über die gesamte Fläche möglichst gleichmäßig verteilt, bis das Bild sichtbar wird. Die so erhaltene entwickelte und lackierte Druckplatte wird dann mit Wasser gründlich gereinigt, am besten mit einer Wasserbrause. Anschliessend kann sie sofort zum Druck verwendet werden. V/ird die Platte erst später zum Druck benötigt, so empfiehlt es sich, das Lackbild mit fetter Farbe einzufärben und die Platte zu gummieren.
Zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend einige Lackformulierungen als Beispiele angegeben. In den Beispielen entspricht ein Gewichtsteil einem Gramm, wenn ein Volumteil ein Milliliter ist.
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Soweit in den Beispielen Novolak verwendet wird, handelt es sich dabei um ein nicht selbsthärtendes Phenol-Formaldehydharz mit einem zwischen 108 - 118° C liegenden Schmelz· bereich . Die Herstellung des in einem der folgenden Beispiele verwendeten Phenolharz-Chloressigsäure-Reaktionsproduktes ist in der deutschen Patentschrift 1 053 930 beschrieben.
Der Lack enthält zweckmäßigerweise ein färbendes Medium. Die als solches Medium in den nachstehenden Beispielen verwendeten Farbstoffe sind in den "Farbstofftabellen" von Schultz, 7. Auflage, Leipzig 1932, I. Band, näher erläutert: Methylviolett 2 B Nr. 783 S. 327 (Schultz) Rhodamin B Nr. 864 S. 365 (Schultz) Fettrot G Colour Index 12150 Viktoriareinblau B Nr. 822 S. 3^7 (Schultz) Sudanrot Nr. 976 S. 421 (Schultz) Kristallviolett Nr. 785 S. 328 (Schultz)
Beispiele
1) 40 Gewichtsteile Methylglykolacetat 60 Gewiohtsteile Äthylenglykol 0,8 Gewichtsteil Methylviolett 2 B 5 Gewichtsteile Dichloressigsäure 9 Gewichtsteile Novolak
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T-
Unter« Zeichen Tag l^tf
K 1293a PP-Dr.P.-is 12.5.1966 Jt
2) 35 Gewichtsteile Cyclohexanon
Gewichtsteile Xthylenglykol
5 Gewichtsteile Novolak
0,5 Gewichtsteil Rhodanin B
Gev/ichtsteile -2,6-üihydroxybenzoesäure.
3) 1JO Gewichts teile Cyclohexanon
Gewichtsteile Glykolmonofi thy lather 5 Gewichtsteile Novolak
0,3 Gewichtsteil Pettrot
1,1 Gewichtsteile 36/£ige wässrige HCl
*0 35 Gewichtsteile Äthylenglykolmonomethylather Gewichtsteile Äthylenglykol
5 Gev/ichtsteile Novolak
0,5 Gewichtsteil Viktoriareinblau B 4 Gewichtsteile phosphorige Säure
5) 25 Gewichtsteile Cyclohexanon
Gewichtsteile 1,3-Dihydroxypropan
2,5 Gewichtsteile Phenolharz-chloressigsäure-Reaktionsprodukt
0,4 Gewichtsteil Sudanrot
1 Gewichtsteil p-Toluolsulfosäure-nonohydrat
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Unsere Zeichen Tag BJeTj
K 1293a .. PP -Dr. P. -is 12.5-1966
6) 28 Gewichtsteile Äthylenglykol 30 Gewichtsteile Glycerin 25 Gewichtsteile Äthylenglykol-monomethylätheracetat 20 Gewichtsteile Isopropanol 0,5 Gewichtsteil Kristallviolett 5 Gewichtsteile Novolak.
Folgende Säurezusätze führten zu der erfindungsgemäßen Verbesserung der Lacke gegenüber den säurefreien Lösungen:
a) 0,86 Gewichtsteil Schwefelsäure (96/Sig)
b) 2 Gewichtsteile Maleinsäure
c) 0,5 Gewichtsteil Maleinsäure ·
d) 0,9 Gewichtsteil Methansulfönsäure
e) 2,2 Gewichtsteile 50#ige Salpetersäure.
7) 25 Volumteile Methylglykolacetat 25 Volumteile Isopropanol
5 Gewichtsteile Novolak
kO Volumteile Äthylenglykol
10 Volumteile Glycerin
2 Gewichtsteile Diphenylamin (Chlorhydrat)
0,5 Gewichtsteil Kristallviolett.
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K 1293a Unsere Zeichen Tag J»
PP-Dr.P.-is I2.5.I966
Der Lack wird vorzugsweise zur Entwicklung und Lackierung von belichteten vorsensibilisierten Druckplatten verwendet, beispielsweise'solchen, deren Kopierschicht eine lichtempfindliche Diazoverbindung oder Azidoverbindung oder eine bei Belichtung vernetzende Substanz mit Zimtsäure- oder Chalkongruppierung oder im Licht polymerisierbare Substanz enthält. Der Lack erweist sich aber auch bei Anwendung auf bereits entwickeltes Druckplattenmaterial als vorteilhaft, da er die Hydrophilie der Schichtträger-Oberfläche an den bildfreien Stellen verstärkt und verhindert, daß der Verstärkungslack den Bildunter^rund zum Tonen bringt.
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Claims (3)

KALLE AKTIENGESELLSCHAFT 1644845 /t Unsere Zeichen Tag K 1293a PP-Dr.P.-is 12.5.1966 Patentansprüche
1. Lack für Druckplatten nach Patent 1 l80 869, welcher nichthärtendes Phenol-Formaldehyd-Harz oder nichthärtendes Phenolcarbonsäure-Formaldehyd-Harz in gelöster Form und neben mindestens einem anderen organischen Lösungsmittel mindestens einen mehrwertigen aliphatischen Alkohol in solcher Menge enthält, daß der Gesamtanteil an mehrwertigen aliphatischen Alkoholen mindestens 40 Gew,-% der gesamten Menge aller im Lack enthaltenen Lösungsmittel beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack, bezogen auf sein Gesamtgewicht, 0,05 bis 10 Gew.-% mindestens einer solchen anorganischen Säure oder organischen SuIfon- oder Carbonsäure enthält, deren Dissoziationskonstante bei 20° C. größer als 10"" 3 ist.
2. Lack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein färbendes Medium enthält.
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Unsere Zeichen Tag Blqjf
K 1293a FP-Dr .P .-is 12.5.1966 KL
3. Lack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Phenolcarbonsäure-Formaldehyd-Harζ enthält, welches das Umsetzungsprodukt eines Novolaks mit einer Halopjencarbonsäure ist.
iALLE AKTIENGESELLSCHAFT
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