DE3485985T2 - Lichtempfindliche zusammensetzungen. - Google Patents

Lichtempfindliche zusammensetzungen.

Info

Publication number
DE3485985T2
DE3485985T2 DE8484303588T DE3485985T DE3485985T2 DE 3485985 T2 DE3485985 T2 DE 3485985T2 DE 8484303588 T DE8484303588 T DE 8484303588T DE 3485985 T DE3485985 T DE 3485985T DE 3485985 T2 DE3485985 T2 DE 3485985T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
composition
dye
sensitive
areas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8484303588T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3485985D1 (de
Inventor
Christopher Walter Folkard
Christopher Robert Millross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Application granted granted Critical
Publication of DE3485985D1 publication Critical patent/DE3485985D1/de
Publication of DE3485985T2 publication Critical patent/DE3485985T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/40Treatment after imagewise removal, e.g. baking
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/09Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers
    • G03F7/105Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers having substances, e.g. indicators, for forming visible images

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Conversion Of X-Rays Into Visible Images (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
  • Light Receiving Elements (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft strahlungsempfindliche Zusammensetzungen, strahlungsempfindliche Vorrichtungen, insbesondere strahlungsempfindliche Platten zur Herstellung von lithographischen Druckplatten und Photolacken (Photoresists), welche Substrate, die mit derartigen Zusammensetzungen beschichtet sind, enthalten, sowie die Verarbeitung derartiger strahlungsempfindlicher Vorrichtungen.
  • Strahlungsempfindliche Vorrichtungen der Art, mit der sich die vorliegende Erfindung befaßt, bestehen üblicherweise aus einer strahlungsempfindlichen Zusammensetzung, die auf ein geeignetes Substrat aufgetragen ist. Eine bildmäßige Belichtung mit Strahlung unter Verwendung eines geeigneten Transparentbildes verursacht eine Änderung der Eigenschaften der Beschichtung in jenen Bereichen, die von der Strahlung getroffen wurden, so daß die Beschichtung in den nicht bildhaften Flächen selektiv von dem Substrat durch Anwendung eines geeigneten Entwicklers entfernt werden kann, wodurch ein Druckbild (oder eine gegen Ätzung resistente Fläche) auf dem Substrat zurückbleibt. Im Falle von sogenannten negativ arbeitenden Vorrichtungen sind es die nicht von der Strahlung getroffenen Flächen, von denen die Beschichtung entfernt wird.
  • Es ist bekannt, daß die Druckbilder oder die gegen Ätzung resistenten Flächen gekräftigt werden können, indem sie in die verarbeiteten Vorrichtungen bei einer Temperatur von 180ºC oder darüber eingebrannt oder eingebacken werden. Im Fall einiger lithographischer Platten kann die Verwendungsdauer durch Anwendung einer derartigen Behandlung um das Zwei- bis Dreifache verlängert werden.
  • Wünschenswert ist ein Hinweis darauf, daß die Vorrichtung bereits gebrannt wurde, und außerdem daß sie ausreichend gebrannt wurde, um die maximale Wirkung zu erzielen.
  • DE-C-732 754 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte mit einer Bildschichte aus einer Polyvinylverbindung. Das belichtete Substrat wird vor dem Ätzen gehärtet durch eine Behandlung mit Ammoniummolybdat und anschließendes Erhitzen. Eine Kombination von Methylviolett und Safranin wird verwendet, um Farbänderungen zu erhalten, die anzeigen, daß die Härtung vollständig ist. Es werden keine anderen Bildschichten oder Farbstoffe beschrieben, und es wird kein Hinweis auf die Temperatur gegeben, bei der die Farbstoffe die Farbe wechseln sollen. FR-A-2 264 307 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines photographischen Bildes unter Vermeidung von Naßchemikalien, bei dem ein wärmeempfindlicher Farbstoff Bestandteil einer photopolymerisierbaren Zusammensetzung ist. Nach der Belichtung wird die photopolymerisierbare Zusammensetzung erhitzt, so daß jene Teile der Zusammensetzung, die belichtet wurden und daher unterschiedliche Dielektrizitätskonstanten und Wärmeabgaben haben, die für den Farbwechsel des Farbstoffs notwendige Temperatur erreichen, während dies die nicht belichteten Teile nicht tun, wodurch ein sichtbares Bild gebildet wird. Die Farbstoffe der vorliegenden Erfindung werden jedoch nicht beschrieben.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, einen derartigen Hinweis oder Indikator anzugeben, und dies wird erfindungsgemäß erreicht durch Brennen der entwickelten Vorrichtung in Anwesenheit eines wärmeempfindlichen Farbstoffs, der bei einer Temperatur von 180ºC oder darüber seine Farbe ändert.
  • Der wärmeempfindliche Farbstoff kann Bestandteil der strahlungsempfindlichen Zusammensetzung sein.
  • Demgemäß bietet die vorliegende Erfindung eine strahlungsempfindliche Zusammensetzung, enthaltend ein strahlungsempfindliches Material und einen wärmeempfindlichen kationischen Azofarbstoff mit einem chromophoren resonanz-konjugierten System und einer über das System verteilten positiven Ladung, der bei einer Temperatur von mindestens 180ºC die Farbe ändert.
  • In der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kann jedes strahlungsempfindliche Material verwendet werden. Während einige Zusammensetzungen durch das Brennen selbst nicht verbessert werden, kann eine Verbesserung der Stärke derartiger Zusammensetzungen durch Zugabe eines Hilfsharzes zur Zusammensetzung, das durch das Brennen verbessert wird, erzielt werden. Die Strahlungsempfindliche Zusammensetzung kann auch eine Substanz enthalten, die bei Belichtung mit der Strahlung die Farbe ändert.
  • Falls die Zusammensetzung auf ein Substrat aufgetragen wird, um eine strahlungsempfindliche Vorrichtung zu bilden, kann das Substrat zum Beispiel gekörntes und eloxiertes Aluminium oder ein anderes üblicherweise zur Herstellung von lithographischen Druckplatten oder bei Ätzverfahren verwendetes Substrat sein.
  • Bei der Verwendung derartiger strahlungsempfindlicher Vorrichtungen wird die strahlungsempfindliche Zusammensetzung bildmäßig der Strahlung ausgesetzt und hierauf entwickelt, um die löslicheren Flächen der Zusammensetzung selektiv zu entfernen und das darunterliegende Substrat freizulegen und auf dem Substrat ein Bild zurückzulassen, das durch die weniger löslichen Flächen gebildet wird. Die entwickelte Vorrichtung wird hierauf gebrannt, bis der Farbstoff in der Zusammensetzung seine Farbe ändert. Auf diese Weise kann leicht festgestellt werden, daß die entwickelte Vorrichtung auf die notwendige Temperatur erhitzt wurde. Die tatsächlich auftretenden Farben hängen vom dem speziellen verwendeten Farbstoff ab sowie von einer Farbe, die das Bild selbst als Folge anderer Bestandteile der Strahlungsempfindlichen Zusammensetzung aufweisen kann.
  • Ein bekannter Nachteil des Brennens einiger strahlungsempfindlicher Vorrichtungen besteht darin, daß während dem Brennschritt kontaminierende Rückstände gebildet werden, die sich auf den Hintergrundflächen (d. h. den nicht bildlichen Flächen der Druckplatte oder den zu ätzenden Flächen des Photolacks) ablagern. Dies ist speziell problematisch, wenn die Vorrichtung zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte verwendet werden soll, da die kontaminierenden Rückstände beim folgenden Druckgang Verschmutzen (scumming) verursachen und die Druckplatte unbrauchbar machen, selbst wenn sie nur in geringem Maße vorhanden sind.
  • Dieses Problem kann vermieden werden durch eine Behandlung der Vorrichtung mit einer Behandlungsflüssigkeit vor dem Brennen, in Übereinstimmung mit unserem Thermotect (RTM) Verfahren, beschrieben in unserem GB Patent Nr. 1513368, bei welchem eine dünne Schicht einer schützenden Substanz auf die Vorrichtung vor dem Brennen aufgetragen wird. Diese schützende Substanz bildet eine Schicht, die die Hintergrundflächen vor den kontaminierenden Rückständen schützt und sie kann, da sie wasserlöslich ist und während des Brennens wasserlöslich bleibt, gemeinsam mit den kontaminierenden Rückständen nach dem Brennen leicht mit Wasser abgewaschen werden.
  • Falls gewünscht kann der wärmeempfindliche Farbstoff erfindungsgemäß Bestandteil einer derartige Behandlungsflüssigkeit sein.
  • Demgemäß bietet ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Ausbildung eines Bildes oder einer gegen Ätzung resistenten Fläche, bestehend aus der bildhaften Belichtung einer strahlungsempfindlichen Vorrichtung bestehend aus einer strahlungsempfindlichen Zusammensetzung, die auf ein Substrat aufgetragen ist; aus dem Entwickeln der Vorrichtung, um die löslicheren Flächen der Zusammensetzung selektiv zu entfernen und das darunterliegende Substrat freizulegen und so ein Bild oder eine gegen Ätzung resistente Fläche, die durch die weniger löslichen Flächen gebildet wird, übrigzulassen; aus dem Beschichten der entwickelten Vorrichtung mit einer Behandlungsflüssigkeit enthaltend einen wärmeempfindlichen kationischen Azofarbstoff, der bei einer Temperatur von mindestens 180ºC die Farbe ändert, sowie eine Schutzsubstanz, um das freigelegte darunterliegende Substrat von verunreinigenden Rückständen zu schützen, die gebildet werden, wenn die entwickelte Vorrichtung auf eine Temperatur von mindestens 180ºC erhitzt wird; aus dem Erhitzen der beschichteten Vorrichtung, bis der Farbstoff die Farbe wechselt; und aus dem Waschen der Vorrichtung, um die Beschichtung zu entfernen.
  • Die schützende Substanz in der Behandlungsflüssigkeit kann irgendeine der in den GB-PS Nr. 1513368, 1534424 und 1555233 oder dem GB Patentansuchen Nr. 2099371 beschriebenen Substanzen oder eine Mischung davon sein, und es ist günstig, wenn die Behandlungsflüssigkeit auch ein filmbildendes Mittel, zum Beispiel Polyvinylalkohol, enthält. Speziell bevorzugt wird für die schützende Substanz ein oberflächenaktives Mittel wie etwa Natriumdodecylphenoxybenzoldisulfonat, ein Natriumsalz einer alkylierten Naphthalinsulfonsäure, das Dinatriumsalz der Methylendinaphthalinsulfonsäure, Natriumdodecylbenzolsulfonat oder ein Natriumsalz eines sulfonierten Alkyldiphenyloxids.
  • Erfindungsgemäß ist der Farbstoff ein delokalisierter kationischer Azofarbstoff, bei dem die positive Ladung in dem Farbstoffmolekül ein Teil des chromophoren resonanz-konjugierten Systems des Farbstoffes ist.
  • Ein besonders bevorzugter Farbstoff dieses Typs enthält die chromophore Gruppe:
  • wobei X bedeutet CH, CR&sub2; oder N;
  • Y wahlweise vorhanden ist und wenn es vorhanden ist eine Einfachbindung, -(CH&sub2;)n- mit n gleich 1 oder 2,
  • bedeutet; und
  • R, R&sub1;, R&sub2; und R&sub3;, die gleich oder voneinander verschieden sein können, jeweils H oder eine Alkyl-, substituierte Alkyl-, Aryl-, substituierte Aryl- oder Alkoxygruppe bedeuten; und die Ringe A und B wahlweise substituiert und/oder wahlweise mit aromatischen oder heterozyklischen Ringen kondensiert sind.
  • Ein anderer bevorzugter Farbstoff dieses Typs enthält die chromophore Gruppe:
  • oder
  • wobei
  • R&sub4; bedeutet H oder eine Alkyl-, substituierte Alkyl-, Aryl-, substituierte Aryl- oder Alkoxygruppe und
  • G, und I und J gemeinsam, die Atome bedeuten, die notwendig sind, um einen fünf- oder sechsgliedrigen stickstoffhältigen heterozyklischen Ring zu bilden. G, I und J können zum Beispiel Kohlenstoff-, Stickstoff-, Sauerstoff- und/oder Schwefel-Atome sein, und der Ring kann mit einem wahlweise substituierten Ringsystem kondensiert sein.
  • Die Azo-Bindung obiger Farbstoffe kann mit dem Rest einer Diazoniumverbindung oder dem Rest einer Kupplungskomponente verbunden sein.
  • Beispiele von Farbstoffen, die die Gruppe I enthalten sind
  • Diese Farbstoffe sind blaugrün und wechseln bei Erhitzen auf 180ºC und darüber die Farbe nach rotviolett. Die Formeln VI bis IX zeigen weitere Beispiele von Farbstoffen, die die Gruppe I enthalten.
  • Ein Beispiel für einen Farbstoff, der die Gruppe II enthält, ist
  • Dieser Farbstoff ist grünblau und entfärbt sich beim Erhitzen auf eine Temperatur von mindestens 180ºC. Die Formeln XI bis XXV zeigen weitere Farbstoffe dieses Typs.
  • Farbstoffe, die die Gruppe III enthalten, werden durch die Formeln XXVI bis XXVIII angegeben.
  • Im allgemeinen enthalten die erfindungsgemäßen strahlungsempfindlichen Zusammensetzungen bis zu 20 Gew.-% (vorzugsweise bis zu 10 Gew.-%) an Farbstoff, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung. Die erfindungsgemäßen Behandlungsflüssigkeiten enthalten im allgemeinen bis zu etwa 1 Gew.-% Farbstoff, je nach der Löslichkeit, und bis zu etwa 20 Gew.-% der schützenden Substanz, bezogen auf das Gesamtgewicht der Flüssigkeit.
  • Der anionische Teil der kationischen Farbstoffe hat außer auf die Löslichkeit kaum eine Wirkung auf die Eigenschaften der Farbstoffe. Es kann jedes Anion verwendet werden, zum Beispiel Chlorid, Zinkchlorid, Tetrafluoroborat, Hexafluorophosphat, Sulfat, Acetat, Methylsulfat, Phosphormolybdat, Phosphorwolframat, Phosphorwolframmolybdat oder ein Sulfonat wie etwa p-Toluolsulfonat, Naphthalinsulfonat oder Triisopropylnaphthalinsulfonat. Chlorid- und Zinkchlorid-Anionen sind hinsichtlich der Wasserlöslichkeit besonders geeignet.
  • Der Grund für die Farbänderung des Farbstoffs ist zwar nicht gänzlich aufgeklärt, es wird jedoch angenommen, daß bei höherer Temperatur die Azo-Bindung aufbricht und Wärmeabbauprodukte entstehen, die farblos oder von anderer Farbe als der Farbstoff sind.
  • Bei allen als Beispiel angeführten Farbstoffen ist die positive Ladung angegeben als mit einem bestimmten Stickstoffmolekül im Farbstoffmolekül verbunden. In der Praxis ist die positive Ladung über die gesamte chromophore Struktur des Farbstoffs verteilt oder delokalisiert.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel 1
  • Es wurde eine positiv arbeitende strahlungsempfindliche Zusammensetzung hergestellt durch Mischen von:
  • 6 g Naphthochinondiazidsulfonsäureester (strahlungsempfindliche Substanz)
  • 27 g Novolak Harz (Trägerharz)
  • 0,48 g 4-Diazodiphenylaminfluoroborat
  • 0,36 g Sudangelb
  • Die Mischung wurde mit 95/5 Aceton/Methyloxitol auf 400 ml aufgefüllt.
  • Das Diazodiphenylaminfluoroborat ergibt bei der Belichtung die Säure und diese verursacht eine Farbänderung des Sudangelbs.
  • Die Zusammensetzung wurde in drei gleiche Teile A bis C aufgeteilt und den Teilen B und C wurden wie folgt Farbstoffe zugesetzt.
  • Teil (B) 0,4 g Flexo Blue 810 (TPM Lösungsmittelfarbstoff)
  • (C) 0,1 g Janus Green B (Formel IV)
  • Jeder Teil wurde sodann mittels eines Schleuderapparats auf Platten von elektrolytisch gekörntem, mit Schwefelsäure eloxiertem Aluminium aufgeschichtet und ergab Schichten mit einem Gewicht von 2,5 g/m². Die Beschichtungen wurden sodann 5 Minuten bei 100ºC getrocknet.
  • Die erhaltenen strahlungsempfindlichen Platten A bis C wurden unter einem positiven Transparentbild auf einem Berkey- Ascor-Rahmen 18 Einheiten (ungefähr 36 Sekunden) lang belichtet und ergaben im Fall der Platte A eine gelbe Bildfläche und im Fall der Platten B und C grüne Bildflächen auf einem roten Hintergrund. Diese und die anderen in diesem und in anderen Beispielen angeführten Farben ergaben sich bei Betrachtung im gelben Dunkelkammerlicht. Die Platten wurden in der Schale in einem wäßrigen alkalischen Entwickler 45 Sekunden lang entwickelt.
  • Die entwickelten Platten wurden alle mit einer 10%igen Lösung von Natriumdodecylphenoxybenzoldisulfonat (schützende Substanz) behandelt, hierauf geschwabbelt bis sie trocken waren und in einem Trockenschrank 10 Minuten bei 200ºC erhitzt. Die Farbe der Bilder der gebrannten Platten wurde hierauf bestimmt.
  • Platte A keine Änderung
  • Platte B mattgrün
  • Platte C rötlichbraun
  • Der Vergleich zeigt, daß die Farbänderung des Bildes, das aus der Zusammensetzung gebildet wurde, die zum Vergleich den TPM Lösungsmittelfarbstoff enthielt, ungenügend war, während das aus der erfindungsgemäßen Zusammensetzung gebildete Bild nach dem Brennen eine gute Farbänderung aufwies.
  • Weitere Muster der Platte C wurden 10 Minuten lang bei verschiedenen Temperatur gebrannt. Nach dem Brennen wurden folgende Bildfarben beobachtet:
  • 160ºC mattoliv
  • 180ºC neutralgrau
  • 200ºC rötlichbraun
  • 220ºC rötlichbraun
  • Beispiel 2
  • Eine negativ arbeitende strahlungsempfindliche Zusammensetzung wurde hergestellt aus:
  • 3% des Epoxyharzesters von 4-Azido-α-cyano-δ-chlorocinnamylidenessigsäure (strahlungsempfindliche Substanz) und
  • 0,3% 1,2-Benzanthrachinon (Sensibilisierungsmittel) in Methyläthylketon.
  • Die Zusammensetzung wurde in die Teile D bis F aufgeteilt und den Teilen E und F wurden wie folgt Farbstoffe zugesetzt:
  • Teil E 0,3% Microlith Blue A3RK
  • Teil F 0,2% Janus Green B.
  • Jeder Teil wurde sodann mittels eines Schleuderapparats auf Platten von elektrolytisch gekörntem, mit Schwefelsäure eloxiertem Aluminium aufgeschichtet und ergab Schichten mit einem Gewicht von 1,1 g/m². Die Beschichtungen wurden sodann 5 Minuten bei 65ºC getrocknet.
  • Die erhaltenen Platten wurden unter einem negativen Transparentbild auf einem Berkey-Ascor-Rahmen 25 Einheiten lang bildmäßig belichtet und mit einem Lösungsmittelentwickler entwickelt und ergaben lithogrpahische Druckplatten mit einem gelben Bild (Platte D) und grünen Bildern (Platten E und F) auf einem farblosen Hintergrund. Die Platten wurden mit einer wäßrigen Lösung von Natriumdodecylphenoxybenzoldisulfonat (schützende Substanz) behandelt und in einem Trockenschrank 10 Minuten bei 200ºC erhitzt. Nach dem Brennen wurden die folgenden Plattenfarben beobachtet:
  • Platte D keine Änderung
  • Platte E mattgrün
  • Platte F rötlichbraun
  • Der Vergleich zeigt, daß die Farbänderung des Bildes, das aus der Zusammensetzung gebildet wurde, die zum Vergleich den Microlith Blue A3RK Farbstoff enthielt, ungenügend war, während das aus der erfindungsgemäßen Zusammensetzung gebildete Bild nach dem Brennen eine gute Farbänderung aufwies.
  • Beispiel 3
  • Eine Behandlungsflüssigkeit wurde nach folgender Zusammensetzung hergestellt:
  • 10 g Natriumdodecylphenoxybenzolsulfonat (schützende Substanz)
  • 3 g Poval 105 Polyvinylalkohol (filmbildendes Mittel)
  • 0,4 g Janus Green B
  • Wasser auf 100 ml.
  • Eine belichtete und entwickelte Platte (Platte A aus Beispiel 1) mit einem gelben Bild wurde mit dieser Lösung behandelt und geschwabbelt, um eine Platte mit einer insgesamt grünlich blauen Farbe zu erhalten. Die Platte wurde hierauf im Trockenschrank 10 Minuten bei 220ºC erhitzt, wodurch die Platte in den Hintergrundflächen hellviolett wurde. Die Platte wurde mit Wasser gewaschen und eingefärbt. Es zeigte sich keine Verschmutzung der Hintergrundflächen.
  • Beispiel 4
  • Beispiel 3 wurde wiederholt unter Verwendung einer mit Platte D aus Beispiel 2 identischen Platte. Es wurden ähnliche Ergebnisse erhalten.
  • Beispiel 5
  • Die Beispiele 1 bis 4 wurden wiederholt, nur wurde statt eines konventionellen Trockenschranks ein Infrarot-Brennapparat verwendet. Es wurden ähnliche Ergebnisse erhalten.
  • Beispiel 6
  • Die Beispiele 1 und 2 wurden wiederholt unter Verwendung der Farbstoffe mit den Formeln V bis XXVIII. Die erhaltenen Farbänderungen des Bildes beim Erhitzen auf 200ºC werden in der folgenden Tabelle 1 angeführt. Tabelle 1 Farbstoff Verfahren von Beispiel 1 vor dem Erhitzen nach dem Erhitzen Verfahren von Beispiel 2 vor dem Erhitzen nach dem Erhitzen grün rot/braun braun mattgrün orange/rot schokoladebraun grau gelb/orange dunkelbraun hellgelb gelb rot mattbraun hellbraun
  • Beispiel 7
  • Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei der Farbstoff durch die Farbstoffe der Formeln V bis XXVIII ersetzt wurde. Die Farbänderung der Hintergrundflächen beim Erhitzen auf 200ºC sind in der folgenden Tabelle 2 angeführt. Tabelle 2 Farbstoff vor dem Erhitzen nach dem Erhitzen grün rot violett unlöslich farblos mattgrün gelb/braun orange grau mattbraun
  • Beispiel 8
  • Eine photopolymerisierbare Zusammensetzung wurde hergestellt aus:
  • 6 g Dimethacrylatester des Diglycidyläthers von Bisphenol A
  • 2 g Surcol 836 (Allied Colloids) carboxyliertes Acrylharz
  • 0,3 g 2,4-Bis-trichloromethyl-6,4'-methoxynaphthyl-s-triazin als Photoinitiator und
  • 0,3 g Phenylazodiphenylamin
  • mit Äthylmethylketon auf 200 ml aufgefüllt.
  • Die Zusammensetzung wurde in zwei gleiche Teile A und B aufgeteilt und Farbstoffe wie folgt zugefügt:
  • (A) 0,15 g Savinyl Blue GLS (Lösungsmittelfarbstoff)
  • (B) 0,15 g Farbstoff der Formel VI.
  • Jeder Teil der Zusammensetzung wurde sodann mittels eines Schleuderapparats auf Platten von elektrolytisch gekörntem und eloxiertem Aluminium aufgeschichtet und ergab Schichten mit einem Gewicht von 1 g/m². Die getrockneten Beschichtungen wurden mit Polyvinylalkohol beschichtet, um Sauerstoffhemmung zu vermeiden.
  • Die erhaltenen strahlungsempfindlichen Platten wurden unter einem negativen Transparentbild auf einem Berkey-Ascor- Rahmen 5 Einheiten (ungefähr 10 Sekunden) lang belichtet. In jedem Fall ergab sich eine rote Färbung der Bildflächen auf einem grünen Hintergrund. Die Platten wurden händisch in einer alkalischen Lösung eines oberflächenaktiven Mittels 30 Sekunden lang entwickelt und ergaben dunkelgrüne Bildflächen gegen einen weißen Hintergrund. Die Platten wurden mit einer wäßrigen Lösung von Natriumdodecylphenoxybenzoldisulfonat (schützende Substanz) behandelt und in einem Trockenschrank 10 Minuten bei 200ºC erhitzt. Nach dem Brennen war das Bild auf Platte A noch immer grün, während das Bild auf Platte B die Farbe nach hellbraun geändert hatte.
  • In den meisten Fällen sind die Farbänderungen bei Betrachtung im weißen Licht ähnlich. Obwohl einige verschieden sein können, sind die Änderungen immer noch erkennbar. Der Farbstoff der Formel VIII in Beispiel 2 ändert sich etwa von violett nach gelbbraun.

Claims (7)

1. Strahlungsempfindliche Zusammensetzung, enthaltend ein strahlungsempfindliches Material und einen wärmeempfindlichen kationischen Azofarbstoff mit einem chromophoren resonanz-konjugierten System und einer über das System verteilten positiven Ladung, der bei einer Temperatur von mindestens 180ºC seine Farbe ändert.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das chromophore resonanz-konjugierte System die Gruppe:
aufweist, wobei
X bedeutet CH, CR&sub2; oder N;
Y wahlweise vorhanden ist und wenn es vorhanden ist eine Einfachbindung, -(CH&sub2;)n- mit n gleich 1 oder 2,
bedeutet; und
R, R&sub1;, R&sub2; und R&sub3;, die gleich oder voneinander verschieden sein können, jeweils H oder eine Alkyl-, substituierte Alkyl-, Arylsubstituierte Aryl- oder Alkoxygruppe bedeuten; und die Ringe A und B wahlweise substituiert und/oder wahlweise mit aromatischen oder heterozyklischen Ringen kondensiert sind.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das chromophore resonanz-konjugierte System die chromophore Gruppe
aufweist, wobei
R&sub4; bedeutet H oder eine Alkyl-, substituierte Alkyl-, Aryl-, substituierte Aryl- oder Alkoxygruppe und
G, und I und J gemeinsam, die Atome bedeuten, die notwendig sind, um einen fünf- oder sechsgliedrigen stickstoffhältigen heterozyklischen Ring zu bilden, der wahlweise mit einem wahlweise substituierten Ringsystem kondensiert ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der Farbstoff bis zu 20 Gew.-% der Zusammensetzung ausmacht.
5. Strahlungsempfindliche Vorrichtung, umfassend ein Substrat, das mit einer strahlungsempfindlichen Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 beschichtet ist.
6. Verfahren zur Verarbeitung einer strahlungsempfindlichen Vorrichtung, die ein mit einer strahlungsempfindlichen Zusammensetzung beschichtetes Substrat umfaßt, enthaltend:
i) bildmäßiges Belichten der Zusammensetzung mit einer Strahlung, so daß die Zusammensetzung Flächen aufweist, die von der Strahlung getroffen wurden und Flächen mit davon verschiedener Löslichkeit, die von der Strahlung nicht getroffen wurden,
ii) Entwickeln der bildmäßig belichteten Zusammensetzung um die löslicheren Flächen selektiv zu entfernen und das unter diesen Flächen liegende Substrat freizulegen, und
iii) Erwärmen der weniger löslichen Flächen, die nach der Entwicklung auf dem Substrat verbleiben, in Anwesenheit des wärmeempfindlichen kationischen Azofarbstoffs mit einem chromophoren resonanz-konjugierten System und einer über das System verteilten positiven Ladung, der bei einer Temperatur von mindestens 180ºC die Farbe wechselt und ein Bestandteil der weniger löslichen Flächen ist oder auf diese aufgebracht wird, wobei das Erwärmen so durchgeführt wird, daß der Farbstoff seine Farbe wechselt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Farbstoff auf die Fläche in einer Mischung mit einer Substanz aufgebracht wird, die eine Schutzschicht bilden kann, um die durch die Entwicklung freigelegten Flächen des Substrats von kontaminierenden Rückständen, die während des Erwärmens gebildet werden, zu schützen.
DE8484303588T 1983-05-31 1984-05-29 Lichtempfindliche zusammensetzungen. Expired - Fee Related DE3485985T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB838314918A GB8314918D0 (en) 1983-05-31 1983-05-31 Radiation sensitive compositions

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3485985D1 DE3485985D1 (de) 1992-12-24
DE3485985T2 true DE3485985T2 (de) 1993-04-08

Family

ID=10543592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484303588T Expired - Fee Related DE3485985T2 (de) 1983-05-31 1984-05-29 Lichtempfindliche zusammensetzungen.

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4687728A (de)
EP (1) EP0127477B1 (de)
AT (1) ATE82643T1 (de)
AU (1) AU576764B2 (de)
CA (1) CA1253728A (de)
DE (1) DE3485985T2 (de)
DK (1) DK269684A (de)
ES (1) ES8603652A1 (de)
FI (1) FI78992C (de)
GB (1) GB8314918D0 (de)
NO (1) NO842188L (de)
NZ (1) NZ208325A (de)
ZA (1) ZA844117B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0247153A4 (de) * 1985-11-27 1988-05-19 Macdermid Inc Thermisch stabilisierte, lichtwiderstandsfähige bilder.
JP2721843B2 (ja) * 1989-03-23 1998-03-04 関西ペイント株式会社 プリント配線板の製造方法
US5264329A (en) * 1989-09-18 1993-11-23 Dupont (U.K.) Limited Radiation sensitive compositions
GB8921116D0 (en) * 1989-09-18 1989-11-01 Du Pont Improvements in or relating to radiation sensitive compositions
JP2627571B2 (ja) * 1990-05-31 1997-07-09 富士写真フイルム株式会社 感光性組成物
US5206208A (en) * 1991-11-20 1993-04-27 Polaroid Corporation Stabilization of thermal images
US5268245A (en) * 1992-07-09 1993-12-07 Polaroid Corporation Process for forming a filter on a solid state imager
GB9802973D0 (en) * 1998-02-13 1998-04-08 Du Pont Uk Improvements in the performance of printing plates
US7019129B1 (en) * 2000-05-09 2006-03-28 Biosearch Technologies, Inc. Dark quenchers for donor-acceptor energy transfer
US7063983B2 (en) * 2002-05-31 2006-06-20 Owens Corning Fiberglas Technology, Inc. Method for determining cure in a polycarboxylic acid bindered material
CN1918132A (zh) * 2003-12-19 2007-02-21 西巴特殊化学制品控股公司 用封端的重氮化合物和偶联组分染色的方法
JP2005190616A (ja) * 2003-12-26 2005-07-14 Taiyo Yuden Co Ltd 光情報記録媒体
US7635598B2 (en) * 2004-07-08 2009-12-22 Biosearch Technologies, Inc. Inducible fluorescence assay
JP2006134518A (ja) * 2004-11-08 2006-05-25 Taiyo Yuden Co Ltd 光情報記録媒体
FR2886842B1 (fr) * 2005-06-08 2007-09-07 Oreal Composition de teinture de fibres keratiniques comprenant un colorant direct particulier et procedes de coloration la mettant en oeuvre
SI2757091T1 (en) 2008-04-01 2018-01-31 Biosearch Technologies, Inc. Stabilized nucleic acid black gas-fluorofor probe
CN105612057B (zh) 2013-10-15 2018-05-08 爱克发有限公司 制备平版印刷印版的方法

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR519448A (fr) * 1914-01-22 1921-06-09 William Grass Perfectionnements aux plaques lithographiques
FR589422A (fr) * 1924-11-19 1925-05-28 Procédé d'insolubilisation de la gélatine, ses applications et produits en résultant
DE732534C (de) * 1940-07-30 1943-03-05 Dr Johannes Albrecht Verfahren zum photomechanischen Herstellen metallischer Hochdruckformen
FR1360815A (fr) * 1963-04-03 1964-05-15 Kodak Pathe Nouveau procédé de teinture pour clichés de photogravure et autres
GB1267812A (en) * 1968-06-21 1972-03-22 Howson Algraphy Ltd Improvements in and relating to the processing of printing plates
US3647448A (en) * 1970-03-02 1972-03-07 Eastman Kodak Co Light-sensitive halocarbon and phenol derivative composition
GB1343671A (en) * 1971-02-26 1974-01-16 Xerox Corp Photoconductive imaging member
FR2264307B1 (de) * 1974-03-15 1976-12-17 Cellophane Sa
GB1513368A (en) * 1974-07-08 1978-06-07 Vickers Ltd Processing of radiation-sensitive members
DE2807933A1 (de) * 1978-02-24 1979-08-30 Hoechst Ag Photopolymerisierbares gemisch
US4248959A (en) * 1978-12-07 1981-02-03 American Hoechst Corporation Preparation of diazo printing plates using laser exposure
US4259421A (en) * 1979-06-04 1981-03-31 Rca Corporation Improving etch-resistance of casein-based photoresist pattern
US4518669A (en) * 1982-11-06 1985-05-21 Canon Kabushiki Kaisha Electrophotographic photosensitive member
US4599410A (en) * 1985-02-19 1986-07-08 Eastman Kodak Company Oxachalcogenazole dyes and processes for their preparation

Also Published As

Publication number Publication date
FI842176A0 (fi) 1984-05-30
FI842176A (fi) 1984-12-01
FI78992C (fi) 1989-10-10
ES533027A0 (es) 1985-12-16
AU2884984A (en) 1984-12-06
CA1253728A (en) 1989-05-09
GB8314918D0 (en) 1983-07-06
EP0127477A3 (en) 1986-10-01
EP0127477B1 (de) 1992-11-19
DK269684D0 (da) 1984-05-30
DE3485985D1 (de) 1992-12-24
ATE82643T1 (de) 1992-12-15
EP0127477A2 (de) 1984-12-05
AU576764B2 (en) 1988-09-08
DK269684A (da) 1984-12-01
ZA844117B (en) 1986-10-29
NZ208325A (en) 1986-04-11
NO842188L (no) 1984-12-03
ES8603652A1 (es) 1985-12-16
FI78992B (fi) 1989-06-30
US4687728A (en) 1987-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3485985T2 (de) Lichtempfindliche zusammensetzungen.
DE2147947C2 (de) Lichtempfindliches Gemisch
DE3788103T2 (de) Lichtempfindliche Zusammensetzung.
DE3852756T2 (de) Photoempfindliche harzzusammensetzung und farbfilter.
DE903529C (de) Lichtempfindliche Schichten
DE2027467B2 (de) Photopolymerisierbare Kopiermasse
DE1118606B (de) Lichtempfindliche Schichten fuer die photomechanische Herstellung von Druckformen
DE1547935A1 (de) Verfahren zum Fixieren eines bildmaessig belichteten Aufzeichnungsmaterials
DE69033406T2 (de) Strahlungsempfindliche Zusammensetzungen
DE2834059A1 (de) Lichtempfindliches kopiermaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE3931525A1 (de) Lichtempfindliche zusammensetzung
DE1771568A1 (de) Verfahren zur Herstellung von verbesserten AEtzreliefs
DE1597614A1 (de) Lichtempfindliche Kopierschicht
EP0003804A1 (de) Photopolymerisierbares Gemisch, das einen Monoazofarbstoff enthält
EP0285014A2 (de) Lichtempfindliches Gemisch, daraus hergestelltes Kopiermaterial und Verfahren zur Herstellung von Druckformen
DE1644845A1 (de) Lack fuer Flachdruckplatten
DE1224147B (de) Verfahren zur Umkehrentwicklung von Diazo-verbindungen enthaltenden Kopierschichten
DE1572068C3 (de) Lichtempfindliche Schicht zur Herstellung von Druckformen
DE1931323A1 (de) Verfahren und Stoff zum Behandeln von Druckplatten
DE884152C (de) Schichten fuer die photomechanische Reproduktion und Verfahren zur Herstellung von Druckformen
DE1597769A1 (de) Zuvor lichtempfindlich gemachte Druckplatte
DE3831290A1 (de) Lichtempfindliches material und verfahren zur bildbildung
DE865108C (de) Verfahren zur Herstellung von Kopien, besonders Druckformen, mit Hilfe von Diazoverbindungen
DE2310825C2 (de) Verfahren zur Herstellung von gefärbten Reliefstrukturen
DE2231247C2 (de) Vorsensibilisierte Druckplatte

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AGFA-GEVAERT N.V., MORTSEL, BE

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: STEILING, L., DIPL.-CHEM. DR., PAT.-ASS., 51373 LEVERKUSEN

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee