DE1546786A1 - Verfahren und Material zur Herstellung von Fachdruckplatten - Google Patents

Verfahren und Material zur Herstellung von Fachdruckplatten

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DE1546786A1 DE19651546786 DE1546786A DE1546786A1 DE 1546786 A1 DE1546786 A1 DE 1546786A1 DE 19651546786 DE19651546786 DE 19651546786 DE 1546786 A DE1546786 A DE 1546786A DE 1546786 A1 DE1546786 A1 DE 1546786A1
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Description

K 56 297 Vlb/l^ 1 FP-Dr.P.-is 9.1.1967 neue S.I
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Beschreibung
sur Anmeldung der KALLE AKOJISNGSSELLSCHATT Wiesbaden-Biebrich für oiη Patent
betreffend
Verfahren und Material zur Herstellung von Flachdruckplatten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur .Herstellung von Flachdruckplatten, bei dem fabrikatorisch präpariertes Trägermaterial erst durch den Verbraucher mit einer lichtempfindlichen Kopierschicht versehen wird. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Trägermaterial, mit. dem das Verfahren zu besonders bevorzugten Ergebnissen führt.
Material zur Herstellung von Flachdruckplatten wird in großem Umfang als sogenannte vorsensibilisierte Flachdruckplatten in den Handel gebracht; sie besteher, in der Regel aus einem Träger mit einer hydrophilen Oberfläche
und einer darauf gestrichenen lichtempfindlichen Kopier-009843/0182 BAD ORIGlNAU
Unterlagen (Art 7 ft Abe, 2 Nr l Sitz S <<os Aoiiwungsgcs. ν. 4.9.1987}
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schicht. Es sind positiv und negativ arbeitende Kopierschichten bekannt.
Als Trägermaterial dient bevorzugt Aluminium, dessen Oberfläche durch entsprechende Vorbehandlung hydrophil gemacht wurde. Daneben werden aber in erheblichen Umfange Plachdruckplatten durch "Selbst'oeschiehten", u.a. als sogenannte "Wipe On"- oder "Do it yourself"-Platten hergestellt. Hier werden hydrophiler Träger und Kopiermaterial, zumeist als Kopierlack, getrennt in den Handel gebracht; die Herstellung der Flachdruckplatte erfolgt erst durch den Benutzer kurz vor Gebrauch.
Daß dieses Verfahren trotz der offensichtlicher. Bequemlichkeit der Verwendung vorbeschichteter Plachdruckplatten Bedeutung hat» liegt in erster Linie daran, daß unter bestimmten Lagerbedingungen die Kopierschichten der vorsensibilisierten Plachdruckplatten einer 3tetig fortschreitenden Zersetzung unterliegen. Besonders ungünstig wirken sich hohe Luftfeuchtigkeit und relativ hohe Temperatur aus, wie sie bevorzugt in tropischen Gebieten auftreten. Dort werden Plachdruckplatten in erster Linie durch Selbstbeschichten hergestellt. Aber auch dieses Verfahren hat eine entscheidende Schwierigkeit. Die
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Hydrophllle des Trägermaterial», zumeist vorbehandeltes Aluminium, nimmt in unvorhersehbarer V/eise in Laufe der Zeit ab, so daß die druckfertigen Platten an den bildfreien Stellen nicht mehr einwandfrei wasserführend sind. Diesen Nachteil versuchte man zu beheben, indem man die Oberfläche dee Aluminiuns elektrolytisch oder mechanisch aufrauhte, oder auch silikatisierte, jedoch sind auch diese Trä^ermaterialien in der Regel nur begrenzt lagerf&hls und zeigen schon nach wenigen Wochen einen Rüokgang der hydrophilen Eigenschaften, überdies haben diese Platten den Nachteil, daß nur wenige Kopierschichten, und zwar nur negativ arbeitende lichtempfindliche Schichten darauf haften.
Unter den oben genannten vorsensibillsierten Flachdruckplatten ist ein Material bekannt, bei den sich zwischen dem Aluminiumträger und der Kopierschicht eine dünne Schicht befindet, die ganz oder teilweise aus mindestens einer Phosphonsilure und/oder deren Derivaten besteht. Diese Zwischenschicht bewirkt eine vorzügliche Haftung sowohl negativ als auch positiv arbeitender Kopierschichten, Sie ist hervorragend hydrophil und der die Haftung herbeiführende Anteil der Schicht ist, wie im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung erkannt wurde,"durch
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Wasser nicht abwaschbar· Die Zwischenschicht wird auf dem Aluminium erzeugt durch Tauchen, Streichen» Wischen oder Schleudern des Aluminiums in oder mit einer Lösung einer Phosphonsäure. Der bekannte Beschichtung3prozeßs des Aluminiums wird durch Auswahl der Beschichtung3bedingungen so gesteuert, daP im wesentlichen eine mdgllehst gute Haftung ersielt wird, sodaß im besten Falle, wie man Jetzt weiß, eine auf den Aluminium fest haftende, nicht abwaschbare Phosphons&ureochicht entsteht. Auf diese wird dann das Kopiermaterial gestrichen. Aufbau und Iierstellun£sv.'eise dieses Kopiermaterial.1! sind in den deutschen Patentschriften 1 131 093 und 1 ΙβΟ 733 beschrieben. Es wurde nun gefunden, daß Material zur Herstellung von Flachdruckplatten des oben beschriebenen Aufbaus, nämlich Aluminium als Trägermaterial, Phosphonsäure als Zwischenschicht und lichtempfindliches Material als Deckschicht in hervorragender Qualität auch durch Selbstbeschichten hergestellt werden können, wenn man einen Träger verwendet, der eine dünne Phosphonsäureschicht trägt. Bei diesem Verfahren wird der Träger fabrikatorisch ein- oder beidseitig mit einer Phosphonsäureschicht versehen, in die vom Verbraucher benötigte Form gebracht, besonders in Formate geschnitten, dann verschickt und gelagert, was in der Regel eine Ünter-
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brechung des Herstellungsverfahrens von mindestens 2k Stunden zur Folge hat, und meist erst durch den Verbraucher kurze Zeit vor der Ben*utzung der Flachdruckplatte, jedenfalls aber kurz vor dem Auftragen der Kopierschicht, ein- oder beidseitig mit dem lichtempfindlichen Material beschichtet. Es treten auch nach langer, d.h. nach mindestens 6 Monate langer Lagerung keine Schwierigkeiten hinsichtlich der Hydrophilie der Oberfläche des Trägers ein * Besonders sicher arbeitet man, wenn man ein Trägermaterial benutzt, das ein- oder beidseitig eine Phosphonsäureschicht trägt, die neben einem fest auf dem Aluminium haftenden, wasserunlöslichen Anteil einen durch Wasser abspülbaren Anteil enthält. Ein solches Material ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Der durch Wasser entfernbare Anteil dieses Materials muß vor dem Beschichten mit Wasser abgespült werden, da er die Haftung wesentlich beeinträchtigt, und da außerdem durch das Abspülen erreicht wird, daß auf dem Trägermaterial befindliche Staubpartikel mit dem mit Wasser abspülbaren Anteil der Pfio'SphonsäüresGhicht weggeschwemmmt werden. Die dann durch den Verbraucher aufgebrachte Kopierschicht ist* einwändfreies Arbeiten vorausgesetzt t praktisch vollkommen frei von störenden Punkten oder Löchern.
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Nach den bisherigen Erfahrungen ist anzunehmen, daR die Hydrophilie des mit Phosphonsäure beschichteten Aluminiums einige Jahre erhalten bleibt, so daß eine Sensibilisierung des Trägermaterials durch den Verbraucher auch noch nach langer Lagerung erfolgen kann.
Diese Eigenschaft des phösphonsäurebeschichteten Aluminiums ist für den Fachmann überraschend, da sämtliche bisher bekannten hydrophil nachenden Behandlungen des Aluminiums nur zu einer bedingt beständigen Hydrophilie geführt haben, sofern das Trägermaterial der Luft ausgesetzt war. Auch die gute Hydrophilie einer verarbeiteten, entsprechenden vörsensibilisierten Flächdruckplätte konnte diese Eigenschaft nicht zeigen', da eine mit einer lichtempfindlichen Deckschicht versehene hydrophile Aluminiumoberfläche ihre Kydrophiiie in der Regel über sehr lange Zeit behält, da die Luft nicht direkt Zutritt zu der hydrophilen Schicht hat.
Überraschend an dem erfindungsgemäßen Material ist die Eigenschaft, daß die sehr dünne abwaschbare Phosphonsäureschicht auch nach langer Zeit noch abwaschbar ist und nicht mit dem Aluminium reagiert. Nähere Untersuchungen dieses eigentümlichen Verhaltens zeigten, daß vermutlich folgender Sachverhalt vorliegt:
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Die festhaftende Zwischenschicht, die von abwaschbarer Phosphonsäure befreit wurde, ist wenige Molekularlagen dick. Sie haftet durch adsorptive und chemische Kräfte sehr fest auf dem Aluminium. Die abwaschbare Schicht ist ebenfalls adsorptiv gebunden, aber durch wesentlich schwächere Kräfte. Insgesamt werden durch die adsorptiven Kr<\fte etwa 20 Molekelschichten gebunden, wie analytisch durch Auswertung von Adsorptionsisothermen gefunden wurde. Davon sind etwa die ersten drei Lagen fest gebunden, während die restlichen Lagen durch Wasser abwaschbar sind. Im Waschwasser ist die Phosphonsäure zwar nachweisbar, jedoch erfordert diese Analyse wegen der geringen Menge der abgewaschenen Phosphonsäure eine hohe Genauigkeit.
Wesentlich einfacher ist durch eine praxisnahe Probe festzustel'len, ob eine Phosphonsäureschicht einen abwaschbaren Anteil enthält: Die Schicht wird eine Zeitlang der Einwirkung von Staub ausgesetzt und dann mit Wasser abgespült. Wird der Staub einwandfrei abgewaschen, so enthielt die Schicht einen abwaschbaren Anteil an Phosphonsäure, wird er es nicht, waren nur die ersten festhaftenden Lagen vorhanden.
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r '
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Tragermaterials erfolgt in gleicher Weise wie in der erwähnten deutschen Patentschrift 1 134 093 beschrieben. Damit die dort angestrebte festhaftende und wie jetzt erkannt worden ist, nicht abspülbare Schicht nicht allein entsteht, arbeitet man zweckmäßigerweise mit etwas höherer Konzentration an gelöster PhosphonsSure, als bei dem bisher bekannten Verfahren zur Erzielung bester Ergebnisse notwendig war. Beispielsweise ist es aber auch möglich, gemäß der in der genannten deutschen Patentschrift beschriebenen Arbeitsweise in einem ersten Arbeitsgang im wesentlichen eine festhaftende Schicht und in einem zweiten Arbeitsgang im wesentlichen eine abwaschbare Schicht zu erzeugen. Generelle Regeln, wann auch die abwaschbare und wann nur die nicht abwaschbare Schicht entsteht, lassen sich nicht angeben. Es ist daher zweckmäßig, durch Versuche in der oben beschriebenen Weise festzustellen, ob sich;"unter gewissen Verfahrensbedingungen«. «Ü-e die abwaschbare Schicht bildet, und die Produktionsbedingungen darauf einzustellen.
Als Phosphonsäuren, mit denen die Beschichtung vorgenommen werden kann, kommen organische Phosphonsäuren und deren Derivate im weitesten Sinne in Betracht, wie aromatische,
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substituierte aromatische, substituierte und unsubstituierte, gesättigte und ungesättigte, cyclische, aliphatische, heterocyclische, substituierte heterocyclische Phosphonsäuren, auch die Polymerisate und Mischpolymerisate von ungesättigten Phosphonsäuren untereinander oder mit anderen Vinylverbindungen, sowie deren Derivate, wie Salze oder Ester. Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Polyvinylphosphonsciure.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie die Verwendung des erfindungsgemäßen Trägermaterials geschieht in der beim Selbstbeschichten von Flachdruckplatten üblichen Weise. Handelsübliches Aluminium, besonders in Form von Platten oder Bändern wird nach bekannten Methoden der Herstellung von Oberzügen mit einer Phosphonsäurelösung behandelt. Gegebenenfalls kann das Aluminium vor der Phosphonierung einer Vorreinigung unterworfen werden. Die Vorreinigung kann chemisch oder elektrolytisch sein. Danach wird des Aluminium in eine kalte oder warme Lösung von Phosphonsäure bzw. deren Derivaten in Wasser oder organischen oder anorganischen Lösungsmitteln getaucht. Auch kann die Flüssigkeit mittels Walzen angetragen werden. Nach dem Trocknen wird geprüft, ob die Schicht einen abspülbaren Antrag enthält oder nicht. 009843/01 8 2
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Das so hergestellte Material wird in verbrauchergerechte Maße geschnitten, speziell in die Formate geschnitten, die den Halterungsvorrichtungen an Offsetdruckmaschinen entsprechen und dann verschickt und gelagert oder erst gelagert und dann verschickt und dann gegebenenfalls wieder gelagert. Vom Verbraucher wird dann die lichtempfindliche Schicht aufgebracht. Dies geschieht mit einer Lösung des lichtempfindlichen Materials geeigneter Viskosität. Üblich zum Aufbringen der Losung sind Tauch-, Spritz-, Schleuder- und Wischverfahren.
Das Trägermaterial, das neben der festhaftenden PhosphonsÄureschicht noch einen durch Wasser abwaschbaren Anteil enthält, muß vorher abgewaschen werden. Das kann mit fließendem Wasser geschehen, aber auch durch Abwischen mit einem Schwamm, der mit Wasser getränkt wurde oder mittels eines anderen weichen Materials, das mit Wasser angefeuchtet ist. Das Abwaschen soll gründlich geschehen, um eventuell auf der Oberfläche des Tragermaterials haftenden Staub und Schmutz auch sicher zu entfernen. Die festhaftende Schicht wird auch bei längerem Spülen nicht angegriffen. Naturgemäß sind auch mit Wasser verdünnte organische Lösungsmittel, z.B. wässriger Alkohol zum Abwaschen verwendbar.
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Die Kopierlacke, aus denen die Kopierschichten.hergestellt werden, bestehen in der Regel aus einer lichtempfindlichen Substanz, einem Harz als Bindemittel, gegebenenfalls Weichmacher, einem Lösungsmittel und mitunter auch einem Sensibilisator. Als lichtempfindliche Substanzen kommen z.B. aliphatische und aromatische Ester, Hydrazide und Amide von Naphthochinondiazidsulfonsciuren, Cinnamal-malonsäure, ihre Substitutionsprodukte und funktioneilen Derivate, Diazoniumsalze des Aminophenylamins und deren Kondensationsprodukte mit Formaldehyd, ortho- und para-Chinondiazidc des Benzols, Anthracen und heterocyclische Systeme, wie beispielsweise des Chinolins, Indazole, Benzimidazole, Fluorens und Diphenylenoxyds, ferner Diazoketone, ungesättigte Ketone, ortho- und para-Iminochinondiazide, Derivate von Alkyl-nitronaphthalinsulfonsäuren, Nitroaldehyde, Acenaphthene, Nitrone, Stilbene, Acide und Diazide, höher polymere Diazoverbindungen, sowie metallsalzhaltige oder metallsalzfreie, in saurem Medium hergestellte Kondensationsprodukte von nicht substituierten oder substituierten Diphenylamin-1-diazoniumsalzen mit Formaldehyd in Frage. Aber auch unter Lichteinwirkung ihre Leitfähigkeit ändernde Substanzen, wie sie in der Elektrophotographie benutzt werden, z.B. Oxdiazole, Imidazole, Triazole, Oxazole usw. können in dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Selbstbeschichten von Druckplatten verwendet werden.
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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Unsere Zeldien Tag Blatt
P 15 U6 786.H-U5 FP-Dr.P.-is 5.2.1969 - 12
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Lösungsmittel, Harze, Weichmacher und gegebenenfalls Sensibilisatoren können entsprechend den dem Fachmann bekannten Regeln ausgewählt werden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und speziell unter Verwendung des erfindungsgemäßen Kopiermaterials können selbst unter tropischen Bedingungen jederzeit einwandfreie Flachdruckplatten mit vorzüglicher Wasserführung der nicht druckenden Stellen hergestellt werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, speziell bei Verwendung des erfindungsgemäßen Trägermaterials, gegenüber den bisher bekannten Trägermaterialien zum Selbstherstellen von Flachdruckplatten besteht darin, daß praktisch alle bekannten, positiv und negativ arbeitenden Kopierschichten auf der Phosphonsäureoberflache haften und hohe Druckauflagen gestatten.
Zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung dienen die folgenden Beispiele: ι 5
Beispiel 1: -
Eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumplatte wird mit einer 5%igen wässerigen Polyvinylphosphonsäurelösung von 25° C im Tauchverfahren behandelt und mit warmer Luft getrocknet. Die so mit einer Phosphonsäureschicht versehene Aluminiumplatte ist auch unter tropischen Bedingungen lagerfähig, ohne daß die hydrophilen Eigenschaften beeinträchtigt werden.
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/fa
Die Phasphonsäuresehicht enthält einen durch V.'asaer abwaschbaren Anteil.
Zur Herateilung einer lichtetapfindlEhen, negativ arbeitenden Flaehdruckplatte wird die so vorbei wandelte Aluminiumplatte nach längeren Ladern mit einor Wasserbrause abgespült und die noch feuchte -ti at te dui^ch "bervinchen mittels eines üarapons mit einer 1 '/'iigen wässerigen lösung eines Kohkondensates auo Paraformaldehyd und Dix)honylamin-4-diazoniunichlorid beschichtet. Hach dem Trocknen iot die I?l andrückplatte gebrauchsfertig. Die Herstellung des vorerwähnten Rohkondenaates ist in Beispiel 1 der deutschen Patentschrift 1 I6o beschrieben·
Die so erhaltende Pl achdruck plat te vdrd unter einem photographisclien Negativ belichtet und mit einen mit -asser angefeuchteten ^ehwamm überv/iacht, 'wodurch die Schicht an den nicht von Licht getroffenen ^teilen abgelöst (entwickelt) wird. Man üb erwischt danach mit fetter ^arbe, v/obei nur die lichtgehärtete Schablone an den Bildstellen die Farbe annimmt» die sehr hydrophile Phosphonsäuroschicht an den bildfreien Stellen die fette Farbe aber abstösst. Das Bild der Druckfarbe kann in bekannter »eioe durch Lack verstärkt werden. Ks ist auch möglich» Entwicklung und Lackierung in einem i*rb.eitagang rait ^iIf e von Lacken durchzuführen, wie sie beispielsweise in den deutschen Patenten 1 143 71o und llßo 869 beaelirieben sind.
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Die nach ilntvicklung und /.,infarbung bezw. Lackierung erhaltene Druckform leistet hohe Druckauflagen.
Beispiel 2:
Ein dünnes Alumini unL;.ind wird durch ein Bad gezogen, welches eineüo0 C v/arne Lösung von 5 /' Vinylphosphonsäure und o,l ',I- Carboxymethylcellulose in Wasser entfaiJ.lt, und getrocknet. Die Phosplionor.ureschie3t enthält einen durch Wasser abwaschbaren Anteil.
Die so behandelte Aluniniumrolle ist ohne rinderun·-; der hydrophilen -Eigenschaften der Oberfläche versandfähig und lagerfähig. Sie v/ird bei Bedarf in -c'ormate geschnitten und zur Herstellung einer positiv arbeitenden Flachdruckplatte mittels Täpön nach kurzem uberwic;chen nit einem feuchten Gchv/amm mit einer lichtenpfindlichen lösung überv/ischt, die 2 g 4'-/!Taphthochinon-(lt2)-diazid-(2)-sulfonyloxy-(5^7-2',3'-dihydroxybenzophenon (hergestellt nach DP 938 233),(Beispiel 1), 4 g eines Phenol-i'ormaldehyd-Novolaks und o,l g Diäthylaninoazobenzol in Butylacetat enthält.
Zur Herstellung einer Druckform wird die so erhaltene Flachdruckplatte unter einem Diapositiv belichtet, wodurch ejtn kontrastreiches Bild der Vorlage entsteht, und mit einer 5 ^i&en wässerigen Natriumtriphosphatlösung entwickelt,
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Λ?
Beim Überv/iachen mit fetter IVrbe niiirat die Schicht an den Bildstellen £ut die l'arbe an, wahrend die hydrophile Phoaphonsäureschieht an den Vilclfreien Stollen dieParbe abatösst»
Beispiel 3:
Eine Aluniniuriplatte vd rd auf einer rotierenden Schleuder mit einer -^g "ur. ; von of2 "$ oinea ni;-.chpol,vi,ieri3;\teQ von Styrol und Vinylphosphoiuuure und o,2 lp i'olyvinjlphooplionoliure in Io '/' \'aa;?er uncl 86 ','■ Üothyl^lykol beochichtet und netrocknet. -)ic Phosphonsllurcüchicht iüt fentliaftend und enthält keinen mit-Wasser abwaschbaren Anteil. 3ie Ü'itte kann beliebig lange gelagert v/erden. Zur Herstellung einer ^1I achdruck platte wird die Altuiiniunplatte bei Bedarf nit einer 1,5 5ί·1ββη Lesung von 1-/Γ4' -Hethylbenzol-1' -s ulf onyl )-ir.ino7-2-( 2 ", 5 "-dim ethyl-plicny lauinosulfonylJ-benzochinon-Clt^J-diazid-iA),(hergestellt nach DP 1 Io4 824, Beispiel 1) in I'.ethylglykol von h'an-1 tanponiert und getrocknet, ^ur ilerstellun^- einer Druckform belichtet man unter einen Negativ und entwickelt nit einer v/;isseri,-en OtS^i^en Trinatriumphosphatlösung, spult nit Wasser und färbt ein.
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Beispiel 4?
Kan arbeitet wie in Beispiel 3, verwendet aber anstelle der dort genannten Diazoverbindung in gleicher Konzentration und mit gleich gutem Erfolg das Benzochinon-(l,4)-diazid-(4)· 2(N-ß-naphthyl)-sulfonainid, hergestellt nach DP 96o 335,
Beispiel 2. Beispiel 5*
Eine Aluminiunplatte wird 5 Min. bei 9o° C in eine lof/>ige wässerig-amnoniakalische lösung von 3-^niinophenyl-phosphonsäure getaucht, getrocknet und gelagert. Die Pho3phonoäureschicht enthält einen abwaschbaren Anteil, Zur Herstellung einer Druckplatte wird das Trägermaterial * mit einer 2 ^igen Lösung des Esters aus Maphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-sulfonsM.urechlorid-(4) und l-Methyl-2-(2f-hydroxyphenyl )-benzimidazol (nach den Anßaben des DP 1 o47 622, Beispiel 1, hergestellt) von Hand beschichtet und getrocknet» Man erhält nacli Belichten unter einem Negativ, der Entwicklung mit 2 'pißer wässeriger Phosphonsäure und dem Einfärben eine druckform für mittlere Druckauflagen ς,
Beispiel 6:
Man arbeitet wie in Beispiel 5, verwendet aber anstelle der dort genannten Diasoverbindun^ den Naphthochinonelt2)-diazid-(2)-4-sulfensäureester des 7-Hydroxy-2-nethyl-N- * gespült und
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BADORIQfNAt
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(äthyl)-naphtho-l',2':4,5-imidazols (hergestellt nach den Angaben des DP 928 62l).
Beispiel 7:
Man behandelt Aluminium ndt Phosphonsäure wie in Beispiel 1 angegeben, lagert und sensibilisert bei Bedarf mit einer
2 $igen Lösung von 4'-^aphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-sulfonyl· oxy-(5X7-1f-iBO~oetyl-benzol (hergestellt nach US-Patent
3 o46 121) in Äthylglykol. Nach Belichtung unter einen Diapositiv und Entwicklung mit 5 $iger wässeriger i'rinatriumphosphatlösung und Einfärben wird eine gute Druckform erhalten.
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Claims (2)

K 56 297 VIb/15 1 FP-Dr.P.-is 9.1.1967 ι8 K 156t Neue Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung lichtempfindlichen Materials für das Herstellen einer Flachdruckform, welches einen mit einer lichtempfindlichen Kopierschicht versehenen Aluminiumträger aufweist, bei welchem Verfahren zwischen Träger und Kopierschicht eine dünne Schicht auf den Träger aufgetragen wird, die ganz oder teilweise aus mindestens einer Phosphonsflure und/oder deren Derivaten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auf mindestens einer Seite mit einer Phosphonsäureschicht versehen wird, die außer aus einem mit V/asser nicht abwaschbaren Anteil auch aus einem damit abwaschbaren Anteil besteht, danach verschickt und/oder gelagert wird und erst kurze Zeit vor dem Auftragen der lichtempfindlichen Kopierschicht von der zu beschichtenden Seite der mit V/asser abwaschbare Anteil der dünnen Zwischenschicht abgewaschen und auf die abgewaschene Seite die lichtempfindliche Schicht aufgetragen wird.
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Unterlagen iAn./a^u*3.*w. ■■. ^ .·».■..- ..^a * 4.9.1967)
BAD ORIOJNAL !
K. 56 297 VIb/151 FP-Dr.P.-is 9.1.1967 19
K 156»*
2. Mit einer oder mehreren Phosphonsäuren beschichtetes und in verbrauchergerechte Formate geschnittenes und danach länger als einen Tag gelagertes Tragermaterial aus Aluminiumfolie oder Aluminiumblech zur Herstellung von Flachdruckplatten unter Selbstbeschichten mit einer lichtempfindlichen Kopierschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphonsäureschicht heben einem fest auf dem Aluminium haftenden wasserunlöslichen Anteil einen durch Wasser abspülbaren Anteil enthält.
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
0 0 9 8^3/0182
BAD ORIGINAL·
DE1546786A 1965-06-03 1965-06-03 Verfahren und Material zur Her stellung von Flachdruckplatten Expired DE1546786C3 (de)

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