DE2718588B2 - Verfahren und Reagens zur Bestimmung von Harnsäure - Google Patents

Verfahren und Reagens zur Bestimmung von Harnsäure

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DE2718588B2 DE772718588A DE2718588A DE2718588B2 DE 2718588 B2 DE2718588 B2 DE 2718588B2 DE 772718588 A DE772718588 A DE 772718588A DE 2718588 A DE2718588 A DE 2718588A DE 2718588 B2 DE2718588 B2 DE 2718588B2
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    • C12Q1/00Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
    • C12Q1/62Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving uric acid

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Reagens gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 6.
Ein erhöhter Harnsäurespiegel im Serum (Plasma) stellt einen wichtigen Hinweis auf das Bestehen einer Gichtkrankheit dar. Die quantitative Analyse der Harnsäure im Serum gehört daher zu den im klinisch-chemischen Laboratorium häufig auszuführenden Untersuchungen.
Zur enzymatischen Bestimmung der Harnsäure werden bisher in der Praxis im wesentlichen zwei Methoden angewendet, die als Uricase-Mcthodc und Urica-quant-Methode bekannt sind (vgl. »Methoden der enzymatischen Analyse« (Bcrgmcycr, H. U, Ed.), Band 2. [1974] 1999 bis 2005, Verlag Chemie). Neuerdings wurde ein neues enzymatischcs Verfahren bekannt (DE-OS 24 50 726), das auf dem folgenden Prinzip beruht:
Urica.se
Harnsäure + 21I2O I O, " ( ' '> Allantoin ^ CO2 ( M2O,
Kalalasc
H2O2 t Alkohol lfC Ml·'-61. AkIcImI t 2IhO
Aldehyd ι NAI)(I') ι
Aldehv d-l)ehyilroizenasc (IC" Ι.2.Ί.4 b/w. IX Ί.2.1.5) Carbonsäure I NAI)(P)H t M '
Die Bildung von NAD(P)H, gemessen an der Extinktions/.unahem bei 340 nm, Hg 334 nm oder — Hg nm, ist der Harnsäuremenge proportional.
Verglichen mit der als Referenzmethode angeschenen Uricase-Methodc zeichnet sich dieses neuere Verfahren nach Haedkel durch eine geringere Störanfälligkeit gegenüber Verunreinigungen im Analysenansalz aus, da die Messung im längerwclligcn UV-Bereich durchgeführt wird (334 bis 365 nm anstelle von 293 bis 297 nm). Im Vergleich zum Urica-quant-Verfahren ist der Zeitbedarf pro Analyse wesentlich geringer, wodurch diese neuere Methode besonders gut für schnellaufcnde Analysenautomaten geeignet ist.
Bei Anwendung der oben beschriebenen Harnsäuretests nach H a eck el stellte sich heraus, daß in vielen Fällen insbesondere bei Seren von Nierenkranken oder Leberkranken, erhebliche Störungen des Tests durch Schleichreaktioncn auftraten. Beim Arbeiten nach der Endwert-Methode findet man bereits vor Zugabe der als Starter dienenden Uricase-Lösung eine NAD(P)H-Zunahmc bzw. NADH-Abnahmc. Ferner kommt die Reaktion auch nach Umsetzung der gesamten Harnsäure nicht zum Stillstand, sondern es wird weiterhin NAD(P)H gebildet. Die Geschwindigkeit dieser Schleichreaktionen beträgt bei 25"C ca. 0.001 bis 0,004 Δ E/min, wobei außerdem auch noch die Geschwindigkeiten vor dem Start und nach Ablauf der Harnsäurereaktion oft voneinander verschieden sind. Dies erschwert die genaue Auswertung der Meßergebnisse sehr, da man die der umgesetzten Harnsäuremen-
ge entsprechende Exiinkiionsdifferenz nur ungenau feststellen kann. Aus dieser Exiinktionsdifferen/, dem Analysenansatz und dem molaren Extinkiionskoeffizienlen von NADH ist jedoch das Analysenergebnis zu h berechnen.
S" Diese Schleichreaktionen machen sich bei der
H Harnsäurebestimmung auf kinetischer Basis noch
Ii weitaus störender als bei der Bestimmung nach dem
U Endwerl-Vcrfahren bemerkbar. Bei den kinetischen
|j Verfahren muß man bekanntlich zur stets erforderlichen
p Kalibrierung eine Standardbcsiimmung durchführen,
[κ wozu man im allgemeinen einen wäßrigen Standard
f; einsetzt (). Ziegen hör η in »Grundlagen der
k· enzymatischen Analyse«, H. Bcrgmeycr, Seite 81
?'.' bis 85, Verlag Chemie [1977]. Da bei dieser Standard-
V analyse keine Schleichreaktionen auftreten, erhält man
f;; bei der Analyse der obenerwähnten Seren, in denen
['; Schleichreaktionen auftreten, falsch positive bzw.
U negative Resultate; denn der auf die Harnsäure-Umsetzung zurückgehenden Reaktion überlagert sich die Schleichreaktion. Ore kinetischen Tests sind jedoch für das automatisierte Laboratorium von großer Bedeutung. Sie ermöglichen es, den Zeitbedarf pro Analyse drastisch zu reduzieren und nutzen somit die Analysenauiomaten bessser aus. Darüber hinaus sind sie im allgemeinen weniger anfällig gegen Störungen durch Trübungen oder Eigenfarbe der Probe ils Endwcrt-Verfahren.
Wie beim Enwcrl-Verfahren können zwar auch bei den kinetischen Verfahren die durch Schlcichreaklionen bedingten Störungen bis zu einem gewissen Grade durch die Bestimmur.o von Proben-Leerwerten berücksichtigt werden. Dies hat jedoch Nachteile; denn Proben-Lecrwert-Bestimmungcn bedeuten immer eine Verdoppelung des Zeit- und Rc^gens^cdarfs bei der Durchführung der Analyse. Vor allem an modernen, schnellaufenden Analyscnautomaicn (Centrifugal Fast Analyzer und verwandte Geräte Geäle), beeinträchtigen Probcn-Lcerwert-Analyscn die optimale Ausnutzung der Geräte sehr.
)e nach Ausmaß der Schleichreaktion wurden Fehler von 5 bis 20% für die Analyscnresultatc festgestellt. Dies bedeutet eine starke Einschränkung der Anwendbarkeit der Hacckclschcn Methode zur Harnsäurebestimmung in der Roulinediagnostik, wo bekanntlich Harnsäuretests besonders oft an Seren von Nierenkranken vorgenommen werden müssen. Gerade bei Gicht ist eine Erkrankung der Niere außerordentlich häufig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem sich die geschilderten Störungen bei der Harnsäurebestimmungsmelhodc nach H a c c k c I vermeiden lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Bestimmung von Harnsäure in biologischem Material mittels Uricase, Katalasc und Aldehyddehydrogcnase in Gegenwart von Alkohol und Nicotinamid-adenin-dinucleotid bzw. -phosphat (NAD(P)), welches dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens eine Verbindung aus der Gruppe Oxalat, Malonsäuremono(niedrig)-Alkylester, Trihalogenäthanol, gegebenenfalls mit ein oder mehreren Niedrigalkylgruppen oder/und Halogenatomen substituiertes Pyra/ol oder Pyridin, gegebenenfalls durch eine Niedrigalkylgruppc substituierte Pyridincarbonsäurc, deren Amid oder Nidrigalkylestcr, Thioharnstoff, Isobiityramid oder chelatbildendcs Komplexierungsmittel zugesetzt wird.
Als biologisches Material kommen insbesondere Serum und Blut in Frage, es können jedoch auch Harn, durch /-ellaufschluU gewonnene Flüssigkeiten oder dergleichen, als Ausgangsmaterial eingesetzt werden.
Unter Niedrigalkylgruppen werden im Rahmen der Erfindung solche mit I bis 4 Kohlenstoffatomen verstanden. Halognaiome sollen im Rahmen di-r Erfindung Chlor-, Brom- und |odutome sein. Hei den Pyrazoldcrivaten werden solche bevorzugt, bei welchen ein Subsiitiient in Stellung 44 steht. Bei den Pyridincarbonsäuren steht die Carboxylgruppe in Stellung i. Typische Beispiele für geeignete Verbindungen sind Pyrazol, 4-Brompyrazol, 4-Jodpyrazol, 4-Chlorpyrazol, 4-Methylpyrazol, 4-Äthylpyrazol, 4-Propylpyra/ol. 3,4-Dibrompyra/ol, Pyridin, N-Methylnicotinamid u.a. Als chelatbildende Komplexierungsmittel werden Nitrilotriessigsäure und Äthylendiamintetracssigsäure bevorzugt.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Zusaizmiucl können einzeln oder in Kombination zugegeben werden. Während in vielen Fällen ein einziges Zusatzmittel ausreicht, um eine Schleichreaktion vollständig zu unterdrücken, wird doch der Zusatz von wenigstens zwei der erfindungsgemäßen Mittel bevorzugt. Besonders bevorzugt wird die Verwendung eines Mittels aus der Gruppe Oxalat und Maloniäiiremono(niedrig)alkylester zusammen mit einem oder mehreren Mitteln aus der Gruppe der Trihalogeriäthanole, Isobutyramid, Thioharnstoff substituierten rxicr unsubstituierten Pyrazole, Pyridine oder Pyridincurbonsäurcn. Unter den Oxalaien werden die Alkalisalze bevorzugt.
Das Verfahren kann nach dem Endwcrt-Verfahren durchgeführt werden, bei dem die Konzentration der Harnsäure nach Ablauf der Reaktion aus der gemessenen Extintionsdifferenz ermittelt wird. Ferner können kinetische Verfahren angewendet werden, bei denen die Geschwindigkeit der Reaktion als Meßgröße dient. Die Lehre, wie derartige kinetische Testsysteme beim Vorliegen von gekoppelten Enzymreaktionen aufzubauen sind, ist aus der DE-OS 25 58 536 bekannt. Außerdem ist aus DE-PS 24 40 011 bereits bekannt, daß die an sich für die Anwendung von kinet'schcn Verfahren zu niedrige Michaelis-Konstante der Uricasc in bezug auf Harnsäure durch Zusatz eines komoclitivcn Inhibitors scheinbar erhöht werden kann, so daß kinetische Meßprinzipien benutzt werden können. Ein solcher kompetitiver Inhibitor ist z. B. Xanthin.
Die crfindungsgcmäB zugesetzten Verbindungen werden in solchen Mengen verwendet, daß vorkommende Schlcichreaktioncn vollständig unterdrückt werden. Die erforderlichen Mengen lassen sich leicht durch einen einfachen Vorversuch bestimmen. Im allgemeinen reichen jedoch Zusätze zwischen 0,005 und 0,5 Mol Zusatzverbindung pro Liter Reagens vollständig ai'S. In Einzelfällen können größere oder kleinere Zusätze in Betracht kommen.
Die Verfahrensbedingungen hinsichtlich pH-Wert, Zeit, Temperatur und dergleichen entsprechen den aus der DE-OS 24 'iO 726 bekannten. Vorzugsweise wird bei pH 8.0 bis 9,0 gearbeitet unter Verwendung eines in diesem Bereich seine maximale Kapazität aufweisenden Puffers. Besonders gute Ergebnisse wurden mit Diphospahtpuffer (K4P2O7/HCL) erzielt. Zweckmäßig erfolgt die Bestimmung bei Raumtemperatur.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Reagens zur Bestimmung von Harnsäure, enthaltend Uricasc, Katalasc, Aldehyddehydrogcnase, Alkohol, NAD(P) und Puffer, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es wenigstens eine Verbindung aus der Gruppe Oxalat, Malonsäuremono(niedrig)alkylestcr,
Trihalogcnäthanol.gegcbenefalls mil ein »der melireren Niedrigalkylgruppcn oder/und Halogenatomen substiluierles l'yru/ol oder Pyridin, gegebenenfalls durch eine Niedrigalkylgruppc substituierte Pyridincarbonsäuie. deren Amid oder Niedrigalkylestcr, Thioharnstoff. Isobuiyramid oder chclatbildcndes Komplexicrungsmittel, wie Nitrilotriessigsäure oder Äthylcndiaminteiiaessigsüure enthält.
Ein bevorzugtes Reagens der obengenannten Art enthält etwa 1x10- bis Ix 10' U/l Uricasc, 500 bis 1500 kU/l Katalase, 500 bis 1000 U/1 AldehyddchydrogenascO.3 bis 2 Mol/l Äthanol, 0,5 bis 1,5 niMol/l NAD · oder NADP1. 20 bis 100 mMol/l Puffer pH 8.0 bis 9.0 und 0,005 bis 0,5 Mol/l erfindungsgemäßes Zusatzmitiel.
Erfindungsgcmäß gelingt es. wie oben beschrieben, störende Schleichrcaktionen bei der Bestimmung auszuschließen und damit die Genauigkeit des Verfahrens zu verbessern und durch Einsparung von Proben-I.ccrwcrt-Bcstimmung den Zeit- und Reagenticnbedarf herabzusetzen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weilen
B c i s ρ i c I e 1 bis 27
Die nachstehend beschriebenen Beispiele wurden nach dem Endwcrt-Vcrfahren durchgeführt unter Verwendung folgender Reagcnticti:
Reagens 1
K4P2O7/HCI-Puffcr (30 bis 50 mMol/l. pi I 8.0 bis 9.0). Äthanol (0.3 bis 2 Mol/l), NAD* (> 0.5 mMol/l). Katalase aus Rindcrleber(> 500 kU/l). Aldchyddchydrogcnasc aus Hefe (> 500 U/l).
Reagens 2
I Jrii-ase aus .Schweineleber (=i 1,b χ KJ'' ij/l).
Bestimmungsansalz
Melistrahlung: Hg J34 nm, 340 mn, Hg 3b5nm; Schichtdicke der Küvette: 1 cm; Inkubationstemperalur: Raunileniperatur.
2,0 ml des Reagens I in Küvette pipetlieren. 0,1-ml-Probe zusetzen und mischen. Kxtinktion ca. i Minuten lang registrieren, auf Zeilpunkt de/ Zugabe von Reagens 2 extrapolieren und /:Ί bestimmen. 10 μΙ des Reagens 2 einmischen, Extintion ca. 2 bis 10 Minuten lang registrieren, durch Extrapolation auf den Zeitpunkt der Zugabe von Reagens 2 C> ermitteln.
Berechnung der Konzentration (c)ucr Harnsäure im Serum:
c· = (Ii2-E,) ■ 3.41 mMol/l β = Hg 334 nm)
ν = (E2 - £"i) - 3.35 mMol/l - Hg 340 nm)
c- = (F,-Εή · fa.20 mMol/l β = Hg 365 nm.
NAD)
c· = (F2-F,) ■ b.03 mMol/l (/. = Hg 365 nm.
NADP)
Probcnmaicrial
.Serum. Plasma, verdünnter Harn.
Bei dem wie oben beschrieben durchgeführten Verfahren wurden die aus der folgenden Tabelle ersichtlichen erfindungsgemäßen Zusatzmiitel eingesetzt. Die Tabelle gibt an die Art des verwendeten Probcnmaterials. das eingesetzte Coenzym, die Verwendung des Zusatzmiltels sowie die unspezifischc Exlinktionsänderung (Schlcichreaklion) in F. pro Minute. Die Beispiele 1. 4. 6. 8. 10, 13. 17, 22, 24 und 26 sind Vergleichsbeispielc. die übrigen Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel Probe Cnon/ym /usiil/iiiillcl - Schleich-
Nr. Trichlc.äthanol rc:il.linM
(Mol/l) !0.0I -0,07) I /:/Minutc
I Uriimikcrscruni Nr. I NAD - - + 0,004
2 Urämikcrscrum Nr. I NAD I'yrazol Nalriiimoxalat 0,000
(0.05-0.3) (0,05-0,15)
3 Urämikerserum Nr. I NAD Pyridin Malonsii jremonoäthyl- 0,(XX)
(0,05-0,20) ester (K-SaI/)
4 Urämikcrscrum Nr. 2 NAD (O.O5-O.I5) +0,002
5 Urämikcrscrum Nr. 2 NAD 4-Mcthylpyridin 0,000
(0,1-0,3,
6 Urämikcrscrum Nr. 3 NAD - +0,003
7 Uriimikcrscrum Nr. 3 NAD a) I'yrazol 0,001
(0,05-0.15)
b) Natriumoxaliit 0,000
(0,05-0,15)
8 Urämikerserum Nr. 4 NAD + 0,002
9 Urämikerserum Nr. 4 NAD 0,000
IO Urämikerserum Nr. 5 NAD - 0,(X)3
Il Uriimikcrscrum Nr. 5 NAD 0,(XK)
!2 Urämikcrscrum Nr. 5 NAD 0,(KX)
Beispiel l'nibe
Nr.
14
17 IX
20
21
22 23
IJriimikcrsLTuni Nr. U llrämikcrserum Nr. d
1 ;r;imikcrscrum Nr. (>
I ι rii
Nr tS
Uriiinikerscrum Nr. 6 llriiniikcrscrum Nr. d
l'riiniikcrseruni Nr. d
Urämikcrscruni Nr. U
Uriimikerscrum Nr. 6
Uriimikerscrum Nr. 7 Urämikerserum Nr. 7
('iien/Wii
NAD NAD
NAD
NM)
NADP NADP
NADP
NADP
NADP
NADP NADP
24 Urämikerserum Nr. 8 NAD
25 Urämikerserum Nr. 8 NAD
26 Serum Nr. 9 NAD
27 Serum Nr. 9 NAD
+ = Extinklionszunahme. - = Extinktionsabnahme.
Aus den Beispielen 1 bis 27 geht hervor, daß erfindungsgemäß die störende Schleichreaktion vollständig unterdrückt werden kann, gleichgültig, ob es Ais.il/mittel
(Mol/t)
a) Pyra/ol
(0.05-0,15)
h) Malonsiiiiremonoiilhylcstcr (K-SaI/) (0.(15-0.15)
a) Pyra/ol
(0.05 -0.15)
h) Pyridin
(0.05-0.10)
Thioharnsloff
(0.1-0.2)
Trichloriithanol
(0.01-0.07)
a) Pyra/ol
(O.O5-O.I5)
hi Malonsa'urcmonoiithylcstcr (K-SaI/) (0.(15-0.15)
a) Pyra/ol
(Ö.O5-O.I5)
b) Natriumoxalat
(0.05-0.15)
a) Pyra/ol
((1.05-0.15)
b) Pyridin
(0.05-0.10)
al Trichloräthanol
(0.01-0.07)
b) Malonsäuremonoäthylester (K-SaI?) (0.05-O.iO)
EDTA
(O.O5-O.2O)
Isobutyramid
(0.1-0.3)
Schleichreaktion
ι //Minute
+ 0.003 0.(KIl
0.(KKl
(l.(K)l (I.IKK) (1.(KK)
+ 0.002 (1.(KKI
(1.(KII 0.(KKl
0.(101 (UKiO (UKlI (UKKI
+ 0.003 (UK)I
(UKK)
+ 0.002 0.(KK)
+ 0.001 0.000
sich dabei um eine Extinktionszunahme oder Extinl tionsabnahme handelt.
Beispiel 28
Zur Harnsäurebestimmung auf kinetischer Basis kann das folgende Reagens eingesetzt werden:
Reagens
K4P2O7/HCi-Puffer(30bis50mivioi/l. pH 8,0bis9,ö). drogenase aus Hefe (>50ö U/1), uricase (470 fa Äthanol (03 bis 2 Mol/l). NAD+ (>0,5 mVtol/1). 710 U/l).Xanthin. K-SaIz(180bis240 μτηοΐ/ί). Katalase aus Rinderleber (>500kU/l), Aldehyddehy-
Bcstimmungsunsut/.
Durchführung der Analyse nuch dem kinetischen »fixed-time-Verfahrcn« (vgl. DK-OS 25 58 536.8) unier Benutzung eines GEMSAKC Fast Analy/crs.
Meösiruhlung: i40 mn; Inkubationstemperatur: 25 C.
<* obe bzw. Standard 50 μΙ
Nail-Lösung. 0.9% 200 μΙ
Reagens 500 μΙ
IO
Automaten die Harnsäurckonzentratioii
der Formel:
I''-: '-ι >i'r,.tv
'■■l'si.imJ.inl
1 SUml.iril
niMol
Die erste Ablesung I'.\ wird 33 bis 100 Sekunden nach dein Start der Reaktion, die /weite Ablesung /:_> I 50 bis 200 Sekunden später durchgeführt. Unter Bezugnahme auf einen Standardansatz berechnet der Computer des Proben material
Serum. Plasma, \enliinnler Harn.
Die Durchführung der Versuche erfolgte analog wie bei den Beispielen I bis 27 mit und ohne Zusatz der erfindungsgemaUen /usatzmittel. Die Ergebnisse entsprachen dabei völlig denen, die mit den entsprechenden Zusätzen nach den Beispielen I bis 27 erzielt wurden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bestimmung von Harnsäure in biologischem Material mittels Uricase, Katalase und Aldehyddehydrogenase in Gegenwart von Alkohol und Nicotinamid-adenin-dinucleotid bzw. -phosphat (NAD(P)), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verbindung aus der Gruppe Oxalat, Malonsäuremono(niedrig)alkylester, Trihalogenäthanol, gegebenenfalls mit ein oder mehreren Niedrigalkylgruppen oder/und Halogenatomen substituiertes Pyrazol oder Pyridin, gegebenenfalls durch eine Niedrigalkylgruppe substituierte Pyridincarbonsäure, deren Amid oder Niedrigalkylester, Thioharnstoff, Isobutyramid oder chelaibildcndes Komplexierungsmittel zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,005 bis 0,5 Mol/l ZusaUmitlel verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zusatzmittel aus der Gruppe Oxalat und Malonsäuremono(niedrig)alkylester zusammen mit einem oder mehreren Zusatzmitteln aus der Gruppe Thioharnstoff, Isobutyramid, Komplexbildner, der substituierten Pyrazole, Pyridine oder Pyridincarbonsäuren zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei pH-Werten von 8,0 bis 9,0 gearbeitet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Komplexierungsmittel Nitrilotriessigsäure oder Äthylendiamintetraessigsäure zugesetzt wird.
6. Reagens zur Bestimmung von Harnsäure, enthaltend Uricase, Katalase, Aldehyddehydrogenase. Alkohol, NAD(P) und Puffer, dadurch gekennzeichnet, dall es wenigstens eine Verbindung aus der Gruppe Oxalat, Malonsäuremono(niedrig)alkylester, Trihalogenäthanol, gegebenenfalls mit ein oder mehreren Niedrigalkylgruppen oder/und Halogenatomen substituiertes Pyrazol oder Pyridin, gegebenenfalls durch eine Niedrigalkylgruppe substituierte Pyridincarbonsäure, deren Amid oder Niedrigalkylester, Thioharnstoff, Isobutyramit oderchelatbildendes Komplexierungsmittel, wie Nitrilotriessigsäure oder Äthylendiamintetraessigsäure enthält.
7. Reagens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa I χ IOJ bis 1 χ 10' U/1 Uricase. 500 bis 1500 kU/l Katalase, 500 bis 1000 U/l Aldehyddehydrogenase, OJ bis 2 Mol/l Äthanol, 0,5 bis 1.5 mMol/l NAD' oder NADP\ 20 bis 100 niMol/l Puffer pH 8,0 bis 9,0 und 0,005 bis 0,5 Mol/l erfindungsgemäßes Zusaizmittel enthält.
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