DE2717983A1 - Ventileinheit fuer hopperbagger - Google Patents

Ventileinheit fuer hopperbagger

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B35/30Barges or lighters self-discharging
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Description

1 BERLIN 91 SMUNCHINIt
Dr. RUSCHKE & PARTNER PATENTANWÄLTE !Γ^ίΐίϊ«»
·*»« BERLIN - MÖNCHEN τ·'·*°"! "»'«na·
Quadrahir Bwfia ^V Quadrato I TtLEX: ία» TELEX: 18717
Construction Aggregates Corporation, Chicago, Illinois, V.St.A.
Ventileinheit für Hopperbagger
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- 11 - I nachqerbchtI
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hopperventileinheit zum Einsatz in einem Hopperbagger.
Ein Hopperbagger ist ein Wasserfahrzeug mit einer Anlage, um Material vom Boden unter Wasser abzuheben, das entweder zum weiteren Verbrauch geerntet werden oder zum Vertiefen des Wasserwegs und zur Ausbildung eines Schiffahrtskanals oder dergleichen dienen soll. Das vom Boden des Wasserlaufs abgenommene Material j wird in Hoppern auf dem Fahrzeug gelagert. Wenn diese voll sind,j transportiert das Wasserfahrzeug das gebaggerte Material an einen vorbestimmten Ort, wo es durch Pumpen oder Schütten durch Auslaßöffnungen am Boden der Hopper abgeladen wird. Zu diesem Zweck sind die Hopperauslässe mit Ablaßschiebern oder -ventilen versehen.
Um eine Verunreinigung oder Bildung von Untiefen in Wasser durch austretendes gebaggertes Material während der Fahrt zur Abladestelle zu verhindern, müssen die Ablaßschieber oder -ventile wirkungsarm wasserfest abgedichtet sein. Bei den Hopperhaggern nach dem Stand der Technik kennt man grundsätzlich zwei Arten von Verschlüssen, d.h. allgemein rechteckige, mit Scharnieren ausgeschlagene Türen oder zylindrische oder konische Tellerventile. Diese Hopperventile unterliegen im Einsatz erheblicher Abnutzung, und zwar sowohl infolge ihrer fortwährenden Berührung mit dem Wasser und infolge der Abnutzung durch die Reibung des gebaggerten Materials, das während des Schüttens des Hopperinhalts über sie läuft. Weiterhin ist im gebaggerten Material
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oft Schutt enthalten, der sich in der Ventilöffnung verklemmt und damit das Arbeiten des Ventils behindert und einen wasserdichten Abschluß verhindert. Hopperventile müssen daher oft gewartet und repariert werden, damit die Hopper lecksicher sind.
Bei den Fahrzeugen nach dem Stand der Technik werden sowohl die angeschlagenen Türen als auch die Tellerventile der Bodenverschlüsse vom Deck des Fahrzeugs aus mittels mechanischer Gestänge gesteuert, die vertikal vom Verschlußelement aufwärts durch den Hopper zu einer geeigneten Antriebsmechanik verlaufen, das sich auf dem Deck des Wasserfahrzeugs befindet. Die Hopperverschlüsse lassen sich nicht bei in Betrieb befindlichem Fahrzeug warten oder parieren, da sie normalerweise unter Wasser liegen. Weiterhin können diese Ventile infolge des mechanischen Ge-j stänges, daß die Ventile mit den Anlagenteilen am Deck verbindet!,
i nicht ans Deck des Fahrzeugs gehoben werden, um dort gewartet j
zu werden. Infolge dieser Anordnung erfordert eine Reparatur oder Wartung der Hopperverschlüsse, das Fahrzeug ins Trockendock zu bringen, was erhebliche Unannehmlichkeiten und Unkosten mit sich brinft.
Da weiterhin die Antriebsmechanik sich auf dem Deck über der La-I
ι dung befindet, weird die Antriebskraft für das Ventil über eine lanere vertikale Stande übertragen, die über die volle Tiefe der Ladung durch den Hopper verläuft. Hierbei handelt es sich ge- ! wohnlich um Sand, Lehm oder Schlamm, die oft eine ergebliche in-j nere Reibung haben. Die Schwingungen des Fahrzeues bewirken ein ;
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Setzen der Ladung, so daß die vertikale Stange infolge der Oberflächenreibung festklemmen kann. Damit die Stange durch die Ladungsmasse bewegt werden kann, muß eine erhebliche Kraft aufgebracht werden, um diese Anfangsreibung zu überwinden und die Stange dann freien die Oberflächenreibung weiterzubewegen.
Die Höbe dieser Kraft ist so groß, daß die Stange entweder einen sehr großen Durchmesser haben muß oder in der Mitte mit einem Ring oder einem Larrer abgestützt werden muß, so daß die freie Säulenhöhe beschränkt wird. Dieser Ring bzw. das Lager erfordert seitliche Streben zu den Seitenwänden des ^oopers. Der Effekt eines solchen Aufbaus mit Ladern und Streben ist, die für das Entladen wesentliche Abwärtsbewegung der Ladungzu behindern. Weiterhin bewirkt sie zusätzliche Abmitzung und erfordert zu- ■ sätzliche Wartung.
Die Konstruktion und der Betrieb von bestimmten Hopperbaggern ; ι nach dem Stand der Technik ist in dem Buch "The Hopper Dredge" ι
ί Office of the Ghief of Engineers, U.S. Army, United States Go- ; vernment Printing Office, Washington (195^) erläutert.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erläuter-
ten Schwierigkeiten zu überwinden.
Die vorliegende Erfindung schafft eire Hopperventileinheit zum • Einsatz in einem Hopperbagger-Wasserfahrzeug mit einem Hopper j mit Auslaß am Boden desselben, wobei die Hopperventileinheit ein
Gehäuse, das abnehmbar an dem zugeordneten Hopper an dessen Auslaß angeordnet ist, ein im Einsatz zwischen einer Schließstellung in dor es den "opperauslaß verschließt, und einer Offenstellung, in der es den Auslaß öffnet, hin- und herbewegbaren Ventilelement, und mit einer Antriebseinrichtung, die von dem Gehäuse getragen und mit dem Ventilelement gekoppelt ist, um dessen Bewerunpzwischen der Offen- und der Schließstellung zu bewirken, wobei die Ventileinheit nur am Honperauslaß mit dem Fahrzeug verbunden ist und als Einheit aus dem Hopper herausgenommen wer-, den kann.
Die [fopperventileinheit nach der vorliegenden Erfindung kann ohne
Trockendockaufenthalt des Baggerfahrzeugs gewartet und repariert;
I werden, da sie herausnehmbar am Hopperauslaß angeordnet und mit
I dem Fahrzeug nur am Hopperauslaß verbunden ist. Es liegen keinerjlei Verbindungen oder Gestänge vor, die aufwärts durch den Hopper zum Deck des Fahrzeugs verlaufen. Die Hopperventileinheit nach der vorliegenden Erfindung beseitigt die lange Stange und deren Lagerung, da die Antriebsmechanik am Boden des Hoppers, nicht an dessen oberem Ende angeordnet und die Mechanik so konstruiert ist, daß sie auch dann wirkungsvoll arbeitet, wenn sie in die Ladung eingebettet ist. Zusätzlich erlaubt die Hopperventileinheiten nach der vorliegenden Erfindung ein einfaches und wirkungsvolles Arbeiten und gewährleisten einen lecksicheren Verschluß des Hoppers. Die Hopperventileinheit erlaubt ein wirkungsvolles Entladen des Hopperinhalts und die Teile der Ventileinheit, die während des Entladens des Hopperinhalts am
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stärksten der Abnutzung: unterließen, lassen sich leicht auswechseln, so daß die Ventileinheit sich leicht und wirtschaftlich warten und ihre Lecksicherheit beibehalten läßt.
Fig. 1 der Zeichnung ist ein schabildlicher Seitenriß eines Selbstfahr-Hopperbaggers, wobei Teile des Schiffskörpers weggebrochen sind, um die Fopper zu zeigen, die jeweils eine Verschlußeinheit nach einer ersten Ausführungsfonn der vorliegenden Erfindung aufweisen;
Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten, Perspektivdarstellung einer
der Hopperverschlußeinheiten der Fig. 1 im Hopperschacht montiert, wobei das Ventilelement sich in der Offenstellung befindet;
Fig. 3 ist eine weitere vergrößerte Seitenansicht als Teil schnitt der HoOperventileinheit der Fig. 2 und zeigt den Innenauflbau der Einheit, wobei das Ventil in der Schließstellung j
und die Offenstellung nur gestrichelt dargestellt sind; Fier. 4 ist eine weitere vergrößerte Teilansicht als Vertikal- ί
schnitt der Pulsendichtung und SchaberanOrdnung mit dem ' Bezugszeichen 4- in Fig. 3}
Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht des oberen Endes deu zylindrischen TTülse der Ventileinheit der Fig. 3 und zeigt die Verschleißflächen} ;
Fig. 6 ist ein teilgeschnittener Teilseitenriß der Ventileinheiti der Fig. 3* wobei das Ventil sich in seiner Offenstellunff befindet;
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Fig. 7 ist eine weitere vergrößerte und vertikal geschnittene Teilansicht auf der Linie 7-7 der Fig. 6 und zeigt das Kreuzgelenk der Ventileinheit nach der vorliegenden Erfindung )
Fig. 7A ist eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung und zeigt eine alternative Ausführung eines Drehgelenks für die Ventileinheit}
Fig. 8 ist eine waagerecht auf der Linie 8-8 der Fig. 3 geschnit tene Teilansicht und zeigt den Innenaufbau des Ventilele-
■ ments und der Ventilauskleidung|
Fig. 9 ist ein teilgeschnittener Seitenriß einer Hopperventileinheit nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegen- ; den Erfindung und zeigt deren Innenaufbau, wobei das Ven-I til sich in der Schließstellung befindet;
! Fig. 1o ist eine verkleinerte Draufsicht der Hopperventileinheit der Fig. 9j
ι Fig. 11 ist ein verkleinerter waagerechter Schnitt auf der Lii nie 11-11 der Fig. 9}
I Fig. 12 ist eine verkleinerte Teildarstellung eines Horizontalschnittes auf der Linie 12-12 der Fig. 9|
J Fig. 13 ist eine verkleinerte Teildarstellung eines Vertikalschnitts auf der Linie I3-I3 der Fig. 9| ι
! Fig. 14 ist eine vergrößerte Teilansicht eines Vertikalschnitts
' auf der Linie 14-14 der Fig. 12 und zeigt das Seitenab-
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abdichtelementj und
Pig. 15 ist eine vergrößerte Ansicht eines VertikalSchnitts auf der Linie 15-15 der Fig· 1o und zeigt eine der Keilhalterungen für die Ventileinheit.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Hopperbagger, der allgemein;
mit dem Bezugszeichen 5o gekennzeichnet ist und eine Vielzahl von Hoppern aufweist, die ,-jeweils allgemein das Bezugszeichen 7o tragen. Zum Zweck der Erläuterung ist das Baggerf ahrzeuß; 5o als mit Eigenantrieb versehen dargestellt; wie einzusehen ist, kann es einer Vielzahl von Typen angehören - einschließlich ozeanfester Fahrzeuge sowie Fahrzeuge ohne Eigenantrieb. Das Bagger fahrzeug 5o weist einen Rumpf 51 mit einer Antriebsmaschine 52 auf, die über eine Antriebswelle 53 auf einen Propeller ^A arbeitet, der mit einem Ruder 55 zusammen für den Vortrieb des Fahrzeugs sorgt. Wie einzusehen ist, lassen sich mehr als ein solches Vortriebssystem auf dem Fahrzeug 5o vorsehen.
Der Rumpf 51 trägt einen Baggerarm 60, der schwenkbar außenbords der Steuerbordseite des Rumpfes 51 in einem Drehgelenk 62 gelagert ist, von diesem aus heckwärts vorsteht und an seinem fernen Ende eine Schaufel 61 aufweist, die Material vom Boden 57 des Wasserlaufs 56 aufschaufeln kann. Das Drehgelenk 62 ist an eine Saugpumpe angeschlossen, die ihrerseits an ein Ablaßrohr 64 angeschlossen ist, das über das Deck des Fahrzeugs 5o verläuft und aus dem das gebaggerte Material in die oben offenen Hopper 7o eingefüllt wird. Das Fahrzeug 5o ist mit einem
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Davit 65 versehen, der ein Seil 67 trägt, das mit einem Ende am Ann 6o an der Schaufel 61 und mit dem anderen Ende an eine Winde ' 66 auf dem Deck des Fahrzeugs 5o angeschlagen ist, wobei das Sei 67 dazu dient, den Arm 6o auf bekannte Weise zu heben und zu senken.
Wie einzusehen ist, können Arme 6o und Davits 65 auf beiden Seiten des Fahrzeugs 5o vorgesehen werden, Weiterhin ist hier zwar ein seitenladender Hopperbagger dargestellt} wie einzusehen ist, kann auch jede andere Art von Baggerladeanordnungen verwendet werden, wie sie in dem obenerwähnten Buch "The Hopper Dredge" im Abschnitt 4-, S.2o-22 erläutert sind.
Vielfach ist eine gerade Anzahl von Hoppern 7o im Fahrzeug 5o vorgesehen, wobei die Hälfte auf der Steuerbordseite des Fahrzeugs 5o, die andere Hälfte auf der Backbordseite des Fahrzeugs 5o, und zwar unmittelbar neben den Steuerbordhoppem angeordnet ist. Diese Anordnung verhindert ein^ ungleichmäßiges Beladen dei Fahrzeugs, das zu einer unerwünschten Schräglage führen kann. Das in der Fig. 1 gezeigte Fahrzeug 5o ist also mit sechs Hoppern 7o ausgerüstet, von denen die Figur die drei steuerbordseitigen zeigt.
Wie auch in den Fig. 2 und 3 der Zeichnung gezeigt, ist jeder der Hopper 7o mit einer allgemein rechteckigen Anordnung oberer Seitenwände 71 versehen, die jeweils einteilig mit dessen unterem Ende ausgebildet sind und eine abwärts und einwärts ge-
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neigte Wand 72 aufweist, deren untere Enden in einem allgemein waagerechten ringförmigen Leiste 73 auslaufen, die sie verbindet. Vertikal abwärts von der Leiste 73 verläuft um den gesamten Umfang derselben herum eine zylindrische Wand 7^» die einen Schacht 75 bildet, der einen Entladeauslaß für den Hopper 7o bildet, wobei das untere Ende der Schachtwand 7^ an den Bodenplatten 77 des Rumpfes 51 endet. Wenn die Hopper 7° leer und ihre Auslässe offen sind, steht in den Hoppern 7o Wasser bis zu!
einer Höhe, die in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 69 gekennzeich-ί net ist. An die Leiste 73 ist eine Ringplatte 78 beispielsweise angeschweißt, deren Innen- und Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innen- bzw. Außendurchmesser der Leiste 73 ist und eine Vielzahl von Gewindestutzen 79 (Fig. 2) beabstandet entlang; deren Umfang aufweist, die vertikal aufwärts von ihr bestehen, wie im folgenden ausführlich beschrieben wird. Während hier jeder der Hopper 7o als mit einer einzigen Ablaßöffnung versehen dargestellt ist, ist einzusehen, daß auch Hopper mit mehreren Ablaßöffnungen eingesetzt werden können.
Auf dem Deck des Fahrzeugs 5o befindet sich über den Hoppern 7o eine Gleitrinne 76 mit einer Vielzahl öffnungen, die jeweils von einem verstellbaren Schieber gesteuert werden. Das gebaggerte Material aus dem Auslaßrohr bzw. den Auslaßrohren 64 wird in die Rinne 76 abgegeben und die Schieber so gesteuert, daß das Material sich im wesentlichen gleichmäßig auf die Hopper verteilt. Es ist einzusehen, daß jedes geeignete Verteilersystem für das gebaggerte Material eingesetzt werden kann} ande-
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re sind in dem oben erwähnten Buch "The Hopper Dredge", Kapitel VII erläutert.
Wie nun insbesondere in den Fig. 2 bis 7 und 8 der Zeichnung dargestellt, ist eine Hopperventileinheit, die allgemein mit dem Bezugszeichen 1oo gekennzeichnet ist, im Schacht 75 eines Hoppers 7o angeordnet, um dessen Auslaß zu öffnen und zu schlies sen. Wie einzusehen ist, befindet sich in jedem der Hopper eine der Ventileinheiten 1oo. Die Ventileinheit 1oo weist eine Gehäuse anordnung auf, die allgemein mit dem Bezugszeichen 1o1 gekennzeichnet ist und ein im wesentlichen vertikal angeordnetes hohles zylindrisches Gehäuse 1o2 aufweist, das vorzugsweise aus Stahl ausgebildet ist. In gleichen Winkeln um das zylindrische Gehäuse 1o2 herum sind vier rohrfönnige Tragarme oder Stre ben 1o5 angeordnet und am Gehäuse an dessen oberen Ende befestigt (beispielsweise angeschweißt), wobei die Streben 1o5 ab- und auswärts vom Zylindergehäuse 1o2 verlaufen und mit ihrem un teren Ende an eine ringförmige Grundplatte 1o6 angeschweißt sind. An die unteren Enden der Streben 1o5 sind vier Stützstangen 1o7 angeschweißt, verlaufen von diesen radial einwärts und und sind mit ihren inneren Enden ihrerseits an einen Verbindungskragen 1o8 angeschweißt, der seinerseits auf die Außenfläche des Zylinders 1o2 aufgeschweißt ist. Auf diese Weise entsteht eine starre Gehäuseanordnung. Vorzugsweise ist das zylindrische Gehäuse 1o2 mit einer öffnung 1o3 versehen, die eine Verbindung zum Innern einer der Rohrstreben 1o5 herstellt, und zwar zu einem später zu erläuternden Zweck.
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An der Innenfläche des zylindrischen Gehäuses "b2 sind an dessen oberem Ende zwei beabstandete Montageblocks 11o befestigt (beispielsweise angeschweißt), die aufwärts über das obere Ende des zylindrischen Gehäuses 1o2 hinaus vorstehen und koaxiale öffnungen 111 enthalten. Auf dem zylindrischen Gehäuse 1o2 ist an dessen oberem Ende und radial auswärts von diesem vorstehend ein rinrförmiper Befestigunrsflansch 1o9 ?-ur Befestirunr einer Gehäusekappe 115 angeordnet. Die i aope 115 ist auch mit einem ringförmigen Befestigungsflansch 116 versehen, der betrieblich über dem Befestigungsflansch 1o9 liegt, von diesem durch eine Dichtung 114- beabstandet ist und an ihm durch eine Vielzahl von Bolzen 117 befestigt ist, so daß eine wasserfeste Dichtung für das obere Ende des zylindrischen Gehäuses 1o2 entsteht. An der Innenfläche des zylindrischen Gehäuses 1o2 ist an dessen oberem Ende, aber unter der Höhe der Öffnung 1o3 ein Anschlagelement 118 angebracht für einen Zweck, der unten erläutert werden soll.,
Die Grundplatte 1o6 der Gehäuneanordnung 1o1 ist so bemessen, daß sie auf der SitzOlatte 78 aufliegt, wobei die Streben 1o5 aufwärts von ihr aufwärts vorstehen, das zylindrische Gehäuse 1o2 axial zum Schacht 75 verläuft und eine solche Länge hat, daß sein unteres Ende im Schacht 7% sein oberes Ende jedoch in der gebaggerten Ladung, aber unter den oberen Enden der geneigten Wand 72 des Hoppers 7o liegen.
! Die Hopperventileinheit 1oo weist ebenfalls eine Ventilauflage
auf, die allgemein mit dem Bezugszeichen 12o bezeichnet ist und
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eine äußere zylindrische Wand 121 aufweist, deren Außendurch- ; messer geringfügig kleiner als der Durchmesser des Schachts 75 ist. Auf der zylindrischen Wand 121 ist an einem Ende derselben ein radial auswärts vorstehender Ringbefestigungsflansch 122 mit Abmessungen angebracht, die im wesentlichen identisch mit den Abmessungen ist am Befestigungsflansch 122 eine umgekehrt kegelr-Abmessungen der Grundplatte 1o6 der Gehäuseanordnung 1o1 sind. Weiterhin ist am Befestigungsflansch 122 eine umgekehrt kegel-
stumpfförmige Wand 123 befestigt und innerhalb der zylindri- ! sehen Wand 121 angeordnet, deren unteres Ende geringfügig über j dem naheliegenden Ende der zylindrischen Außenwand 121 liegt. \ Eine Vielzahl in gleichen Winkelabständen angeordneter Knoten-
bleche 124 verbindet die Wände 121 und 123 und bildet eine starre Auskleidungskonstruktion. Die unteren Enden der Wände 121, 123 sind von einem geneigten Bodenverschlußring 125 verbunden, der auch den Raum zwischen ihnen verschließtj dieser Verschlußring 125 ist auf seiner Außenfläche mit einem Dichtring versehen, der vorzugsweise aus einer harten korrosionsfesten NiCu-Legierung wie die mit dem Warenzeichen MONEL vertriebenen besteht.
Der Montageflansch 122 liegt über der Platte 78 und ist von dieser durch einen Gummidichtring 119 getrennt, wobei die Stutzen 79 durch komplementäre öffnungen in der Dichtung 119 dem Montageflansch 122 verlaufen. Tn dieser in Fig. 2 und 3 gezeigten Anordnung liegt die Außenwand 121 der Ventilauskleidunj 12o in einem gewissen Abstand von vorzugsweise etwa 6 mm
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in.) einwärts der Seitenwand 7^ des Schachts 75» wobei das untere Ende der Seitenwand 121 geringfügig über dem Boden des Schachts 75 liegt. Vorzugsweise ist auf der Außenfläche der Seitenwand 121 an dessen unterem Ende ein elastischer Dichtungsring 129 ausgebildet, der den Raum zwischen der Auskleidungsseitenwand 121 und der Seitenwand 7^ des Schachts ausfüllt und eine wasserfeste Dichtung zwischen diesen ausbildet.
Im Einsatz ist die Gehauseanordnung auf der Ventilauflage 12ο angeordnet, wobei die Basisplatte 1o6 über dem Montageflansch 122 liegt und von diesem durch eine Gummidichtung 127 beabstandet ist und an dieser durch eine Vielzahl in Umfangsrichtung beabstandeter Bolzen 128 festgelegt ist. Es ist einzusehen, daß entsprechende Bolzen durch die in Fig. 2 in der Platte 1o6 dargestellten anderen Löcher verlaufen. Die gesamte zusammengeschraubte Anordnung kann dann auf der Platte 78 und der Dichtung1 119 montiert werden, wobei die Stutzen 79 aufwärts durch fluch- ' tende Öffnungen im Montageflansch 122, der Grundplatte I06 und den Dichtungen 119, 127 verlaufen und lang genug sind, um so weit über die obere Fläche der Grundplatte I06 vorzustehen, daß sie mit geeigneten Eat>penmuttern 115 festgehalten werden können. Obgleich einige der Stutzen 79 zur Erläuterung dargestellt sind, sind auch sie mit Kappenmuttern 113 festgezogen.
Innerhalb des zylindrischen Gehäuses 1o2 ist ein hydraulischer Antriebszylinder I30 angeordnet, dessen oberes Ende mit einer Montagelasche 131 versehen, die im Einsatz zwischen den Lager-
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blocks 11o liegt, wobei ein Bolzen 132 durch die öffnungen 111 j geführt und eine mit diesen fluchtende öffnung in der Montage-
lasche 131 geführt ist und den Antriebszylinder 13o trägt. Der Zylinder I30 ist an seinem oberen und unteren Ende mit Hydraulikarmaturen 133 bzw. 134 versehen} desgl. verläuft eine Kolbenstange 135 des Zylinders I30 von dessen Unterfläche axial mit deni zylindrischen Gehäuse 1o2 vertikal abwärts. Die Kolbenstange ist an einen Verbindungsblock 136 eingeschraubt, der mit einer SOerrmutter 137 einstellbar in der Sollage gehalten wird.
Der Verbindungsblock 136 ist mit einer herabhängenden Lasche 13Θ versehen, die zwischen den hochstehenden Schenkeln 14-1 einer Gabdl-
: kopf-Dichtplatte 14o sitzt, wobei ein Bolzen 142 durch die öff-
'. nungen in der Lasche 138 und dem Gabelkopf 141 hindurch verläuft
ι um eine Verbindung zwischen beiden herzustellen. Die Dichtplatte 14o ist kreisförmig} ihr Durchmesser ist geringer als der Innen-
! durchmesser des zylindrischen Gehäuses 1o2, wobei eine Lasche 143 von der Dichtplatte 14o herabhängt.
Um den Antriebszylinder I30 und die Gabelkopf-Dichtplatte 14o j herum und teleskopartig im zylindrischen Gehäuse 1o2 ist eine j zylindrische Metallhülse 145 angeordnet, die auf ihrer Innenflä-
ehe an ihrem unteren Ende einen radial einwärts vorstehenden ringförmigen Befestigungsflansch (Fig. 6 und 7) trägt. Die Ventileinheit I00 ist so angeordnet, daß die Gabelkopf-Dichtplatte 14o unter dem Befestigungsflansch 144 liegt, von diesem durch eine Gummidichtung 146 beabstandet und mit ihr durch eine Viel-
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zahl beabständeter Bolzen 14-7 befestigt ist, so daß am unteren Ende der zylindrischen Hülse ein wasserdichter Abschluß entsteht.
Es ist einzusehen, daß, wenn die Kolbenstange 155 sich auf- und abbewegt, die zylindrische Hülse 14-5 mit ihr im zylindrischen : Gehäuse 1o2 läuft, wobei der Anschlag 118, an den das obere Ende| der zylindrischen Hülse 14-5 angeschlagen werden kann, ihre Aufwärtsbewegung begrenzt. Auf der Außenfläche der zylindrischen Hülse 14-5 befindet sich an deren oberen Ende eine Vielzahl in ', Umfangsrichtung beabstandeter Ansätze 148 (Fig. 5)5 die vorzugs-
ι weise aus Schweißraupen aus abriebfestem Material wie dem unter ; dem Warenzeichen COIJlONY vertriebenen bestehen und zu Auflageflächen für die zylindrische Hülse 14-5 abgearbeitet werden.
Die Ventileinheit 1oo ist mit einem konischen Ventilelement in der Art eines Ventiltellers versehen, das allgemein das Bezugszeichen 15o trägt und eine kegelstumpfförmige Metallwand 151 vorzugsweise aus Stahl aufweist, deren oberes Ende einteilig mit einer herabhängenden zylindrischen Wand 152 ausgebildet ist, die unten mit einer kreisförmigen Bodenplatte 153 abgeschlossen ist, um einen Schacht am oberen Ende des Ventilelements 15o zu bilden. Am unteren Ende der kegelstumpfförmigen Wand ist ein Bodenring 156 befestigt, der um deren gesamten Umfang herum verläuft.
Die Wände 151, 152, die Basisplatte 153 und den Bodenring 156
verbindet eine Vielzahl in gleichen Winkelabständen angeordnete:
Knotenbleche 154·, von denen vorzugsweise acht vorliegen und die
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das Ventilelement 15o versteifen. Vorzugsweise sind Mittelteile der Knotenbleche 154 unten wie bei 157 weggeschnitten, um in Ventilelement 15o eine mittlere Ausnehmung auszubilden. Eine flache kreisrunde Platte 155 ist mit dem Bodenring 156 verbunden und schließt das Ventilelement 15o nach unten ab.
Das Ventilelement 15o ist an die Gabelkopf-Dichtplatte I4o über ein allgemein mit der Bezugszahl 16o verzeichnetes Universalgelenk, d.h. in allen Eichtungen schwenkbares Gelenk angeschlossen, das ein aufwärts vorstehendes Paar ion GabelschenkeIn 161 aufweist, die die Lasche 143 zwischen sich aufnehmen und mit ihr über einen Bolzen 162 verbunden sind, der durch fluchtende öffnungen in der Lasche 143 und den Schenkeln 161 verläuft. Das Universalgelenk 16o ist weiterhin mit einer nach unten vorstehenden Lasche 163 versehen, die im Einsatz zwischen den hochstehen·
j den GabelschenkeIn 164 einer kreisrunden Gabelkopfplatte 165 sitzt, die mit der Schachtbodenplatte 153 des Ventilelementes 15o mit den Bolzen 166 verbunden ist. Die Lasche 163 und die Ga-
belschenkel 164 sind mit einem Bolzen 168 versehen, der durch fluchtende öffnungen in diesen verläuft. Vorzugsweise dist der Bolzen an einem Ende mit einem Kopf versehen, während ein Splint 167 das andere Ende festlegt.
Das Ventilelement 15 ist mit einer auswechselbaren elastischen Auflage 17o versehen, die die Außenfläche der kegelstumpfföxmigen Wand 15I abdeckt. Vorzugsweise ist die Auflage 17o aus N0O-prengummi ausgebildet und auf ein Unterlagenblech 175 aufvulka-
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nisiert, das im Einsatz auf der kegelstumpfförmigen Wand 151 aufliegt, um die Gestalt der Auflage 17o beizubehalten und deren Montage auf dem Ventilelement 15o zu erleichtern. Die Auflage 17o ist an ihrem unteren Ende mit einer zylindrischen Lippe 171 versehen, die über einem entsprechenden zylindrischen Lippenteil 176 des Unterlagenblechs 175 liegt. Eine Vielzahl in Umfangsrich tung beabstandeter Bolzen 172 befestigt die Auflage 1?o und das Unterlagenblech 175 am Bodenring 156 des Ventilelements 15o. Die Auflage 17o ist an ihrem oberen Ende mit einem flexiblen Kragen-, teil 173 versehen, der aufwärts über das Ventilelement I5o hinaus auf das untere Ende der zylindrischen Hülse 14-5 vorsteht und dieses umgibt, wobei er von einer Schelle 174 in der Solllage gehalten wird. Vorzugsweise ist der Kragen 173 der Auflage 17o locker, um'seitliche Bewegungen des Ventilelements 15o hinsichtlich der zylindrischen Hülse 145 aufzufangen. Es ist ersichtlich, daß der Kragen 173 der Auflage 17o mit der zylindrischen Hülse 145 zusammenwirkend das Universalgelenk I60 umgibt.
Damit der Antriebszylinder 13o einen wasserfesten Abschluß er- \ hält, ist eine allgemein mit dem Bezugszeichen I80 bezeichnete Dichtanordnung auf dem zylindrischen Gehäuse 1o2 an dessen unterem Ende angebracht. Wie insbesondere in der Fig. 4 der Zeichnung dargestellt, weist die Dichtanordnung I80 einen ringförmigen Dichtungshalter 181 auf, der um das zylindrische Gehäuse 1o2 herum verläuft und auf diesem durch eine Vielzahl von Schrauben 182 festgelegt ist. Der Dichtungshalter'BI trägt unmittelbar dem unteren Ende deszylindrischen Gehäuses 1o2 zwei
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beabstandete Dichtringe 183, 184, die auf der Außenfläche der zylindrischen Hülse 14-5 aufliegen, wobei der obere Dichtring 183 auch in Berührung steht mit der Unterkante des zylindrischen !
Gehäuses, um einen wasserdichten Abschluß zwischen der Hülse 145 und dem zylindrischen Gehäuse 1o2 auszubilden, während eine ; vertikale Bewegung der Hülse 145 hinsichtlich des zylindrischen <
Gehäuses möglich bleibt. Weiterhin kann ein Schabering 185 vor- j gesehen sein, der am Dichtungshalter 131 mit einer Vielzahl von Bolzen 186 festgelegt ist und eine Schabekante 187 aufweist, die unmittelbar an der Außenfläche der zylindrischen Hülse 145 unter
: den Dichtringen 183, 184 aufliegt. Der Schaber 185 hebt bei der Aufwärtsbewegung der Hülse 145 den größten Teil der dort haftenden Fremdstoffe ab und verringert damit die Abnutzung der Dicht-
! ringe 183, 184.
i Vorzugsweise arbeitet der Zylinder 130 hydraulisch; es kann aber
! jede Form eines Strömungsmittelantriebs eingesetzt werden. Die
I hydraulischen Armaturen 133» 13^- des Antriebszylinders 13o sind an die Hydraulikleitungen 191, 192 angeschlossen, die
I zu einem zugeordneten Kmslauf mit PunrDe und Vorratsbehälter füh
, Die Hydraulikleitung 192 wird von einem Halter 193 auf dem Zy-
j linder 130 in der Arbeitslage gehalten, wobei die Leitungen 191» ' 192 durch die öffnung 1o3 im zylindrischen Gehäuse 1o2 durch I eine der Rohrstreben 1o5 abwärts und von dort durch komplemen-
I täre Kanäle in der Grundplatte I06, der Dichtung 127 und dem
: Montageflansch verlaufen und an ihren entfernten Enden mit den
I Armaturen 197 versehen sind. Weiterhin sind fluchtende öffnungen
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, in der Dichtung 119, der Platte 78 und der Hopperleiste 73 ausge-j bildet, so daß, wenn die Ventileinheit 1oo im Hopper 7o sich in der Arbeitslage befindet, die freien Enden der Hydraulikleitungeq
: 191, 192 durch diese in eine wasserfeste Anschlußkammer I9o in der Seitenwand 7^ des Schachts 75 geführt werden können. Die Kammer 19o kann aus zwei mit einer Muffe oder einem Nippel ver-
; schraubten Rohrstücke bestehen, wobei der obere Rohrabschnitt
; mit der Leiste 73 und der untere Rohrabschnitt am unteren Ende : I
' mit einer Kappe verschlossen sind. ;
ι !
i i
Der Zweck des wasserfesten Abteils 19ο ist, ein Fluten des Schif-+ Ί j
fsrumpfs zu verhindern, wenn die Ventileinheit I00 aus dem Hop- j
per 7o entfernt wird. Ohne diese wasserfeste Kammer 19ο würde, ! wenn die Hydraulikleitungen 191,192 von den Armaturen 197 gelöst j und die Ventileinheit I00 herausgenommen werden, der Durchlaß durch die Leiste 73 sich mit dem Wasser aus dem Hopper füllen, das dann durch den Durchlaß in das zugehörige Schiffsabteil ein-
dringt. Durch die Verwendung einer wasserfesten Anschlußkammer
I9o, wird, wenn man die Hydraulikleitungen 191» 192 an den Armaturen 197 vor einem Herausnehmen der Ventileinheit I00 löst, zunächst der untere, mit der Kappe versehene Rohrabschnitt über die Armaturen 197 geschraubt und schließt damit den Kanal durch die Leiste 73 ab. Wenn dann die Ventileinheit I00 herausgenommen wird, füllt sich lediglich die wasserdichte Anschlußkammer 19ο mit Wasser. Wenn man die Ventileinheit I00 in den Trichter 7o zurücksetzt und der Kanal durch die Leiste 73 wieder verschlossen wird, nimmt man den unteren Rohrabschnitt der wasserdichten
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Anschlußkammer 19o wieder heraus, läßt die dort befindliche geringe Wassermenge ab und legt damit die Anschlüsse 197 offen, an die die Verbindung zum Hydrauliksystem wieder hegestellt werden kann.
Im Einsatz wird zunächst die Gehäuseanordnung 1o1 mit der Auskleidung 12o mittels der Dichtung 127 und den Bolzen 128 zusammengesetzt, wie oben beschrieben, und die gesamte Ventileinheit dam im Hopper 7o in die Arbeitslage gebracht, wobei der Montageflans< 122 über der Dichtung 119 und der Platte 78 liegt und die Ventilauskleidung; 12o nach unten in den Schacht 75 steht. Die Stutzen 79 verlauf en auiwärts durch die Grundplatte 1o6 und werden von den Rappenmuttern 113 in der Sollage gehalten. Beim Einsetzei der Ventileinheit 1oo werden die freien Enden der Hydraulikleitungen 191, 192 durch die fluchtenden Durchlässe in der Platte ; 78 und der Leiste 73 in die wasserdichte Anschlußkammer 19o geführt. Während man die Ventilauskleidung 12o in den Schacht 75
einführt, wischt der Dichtring 129 auf der Außenfläche der zy-
lindrischen Wand 121 Fremdstoffe von der Innenfläche der Schacht·
wand 74· ab· Vorzugsweise ist eine Einrichtung wie eine Schmiermittelarmatur vorgesehen, um Dichtmaterial unter Druck in den Raum zwischen der Schachtwand 74- und der Ventilauflagewand 121 zu drücken, damit dieses das Wasser aus diesem Raum herausdrückt und mit dem Dichtring 129 gemeinsam eine wasserfeste Dichtung um die Auskleidung 12ο herum bildet. Während Jedes geeignete Material eingesetzt werden kann, hat sich Talg als gutes und nicht umweltverschmutzendes Dichtmaterial herausgestellt. Dieses
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Dichtmaterial unterdrückt weiterhin das Wachstum von Wasseror- ' ganismen im Raum zwischen der Ventilauskleidung 12ο und der i Schachtwand 7^. Die Hydraulikleitungen 191» 192 werden dann auf j die oben beschriebene Weise an die Armaturen 197 angeschlossen. \
i Die Ventileinheit 1oo befindet sich im Hopperschacht 75 und ist !
mit dem Hopper 7o und dem Fahrzeug 5o nur in der Nachbarschaft des Schachts 75 verbunden. Keine mechanischen oder sonstigen Verbindungen führen aufwärts von der Ventileinheit 1oo durch den Hopper 7o an Deck des Fahrzeuges 5o. Mit dieser Anordnung erreicht man einen leichten Zutritt zur Ventileinheit 1oo und ein einfaches Herausnehmen derselben aus dem Hopper 7o. Insbesondere kann, wenn man die Ventileinheit 1oo für Reparaturen, Wartung Oder dergl. herausnehmen will, ein Kran an Deck des Fahrzeugs 5o die Ventileinheit 1oo durch den Hopper 7o hindurch an Deck des Fahrzeugs 5o heben, nachdem die Ventileinheit 1oo von den Stutzen 79 gelöst worden ist. Das Ventileinheit 1oo kann dann an Deck des Fahrzeuges 5o gewartet werden, ohne daß dieses ins Trockendock muß. Wenn die Ventileinheit 1oo aus dem Schacht 75 herausgenommen wird, wird auch das Dichtmaterial im Raum zwischen der Ventilauskleidung 12o und der Schachtwand 74- herausgezogen; Rückstände lassen sich leicht von der Schachtwand 7^ abschaben.
Wenn die Ventileinheit 1oo wieder in den Schacht 7^ eingesetzt wird, wischt der Dichtring 129 abwärts auf der Innenfläche der Schachtwand 7^ entlang und hebt lockere Fremdstoffe von ihr ab.
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Nach dem Festziehen der Ventileinheit 1oo kann frisches Dochtmaterial unter Druck in den Raum zwischen der Ventileuskleidung 12o und der Schachtwand 7^- eingebracht werden. Natürlich müssen vor dem Herausnehmen der Ventileinheit 1oo die Hydraulikleitungen 191» 192 an den Armaturen 197 abgenommen und dann die wasserdichte Anschlußkammer unten abgeschlossen werden, wie oben erläutert. Nachdem die Ventileinheit I00 wieder im Schacht 75 montiert worden ist, werden die Hydraulikleitungen angeschlossen, wie oben erläutert.
Wenn im Betrieb gebaggertes Material in den Hopper 7o gepumpt wird, füllt es die Ventilauskleidung 12o über dem Ventilelement 150 und denn den Rest des Hoppers 7o bis zur gewünschten Höhe. Wenn der Hopper entleert werden soll, drückt man hydraulische Flüssigkeit am oberen Ende des Zylinders 130 durch den Anschluß ; 133 ein, so daß die Kolbenstange 135 und das Ventilelement 150 aus der in Fig. 3 durchgezogen dargestellten in die in Fig. 3 gestrichelt und in den Fig. 2 und 6 durchgezogen gezeigte Stellung· laufen. Das gebaggerte Material läuft dann durch Schwerkraft durch die Düse ab, die die Innenwand 123 der Ventilauskleidung 12o bildet. In dieser Hinsicht wird auffallen, daß insbesondere die ήττιgekehrt kegelstumpfförmige Ausbildung der Wand 1?3 den Wirkungsgrad des AblaBvorgan^s für die im Einzelfall eingesetzte, speziell bemessene Auslaßöffnung maximiert, indem sie die Reibungsverluste während des Ablaßvorgangs geringhält. Es ist einzusehen, daß der freie Fluß des gebaggerten Materials durch den TToryDer 7o und die Auslaßöffnung durch das Fehlen von
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Antriebsgestängen und seitlichen Stützkonstruktionen im Popper 7o über der Ventileinheit 1oo erleichtert werden. Die gebaggerte Ladung kann sich also nicht gegen solche Gestänge und Stützkonstruktionen absetzen und verfestigen und kann frei zur und durch die Auslaßöfinunf fließen, wenn die Ventileinheit 1oo sich in der Of f enstellunr befindet. T)? de^ Ant-^i ehRzylinde^ 13o und die Kolbenstange 135 keine Berührung mit der Ladunrr haben und daher keine "Reib'-mrsverluste zwischen ihnen auftreten können, ist die zum Betrieb der Ventileinheit 1oo erforderliche Leistung minimal.
Des Universalgelenk 16ο zwischen dem Ventilelement 1So und der Kolbenstange 135 erlaubt eine Bewegung des Ventilelements 1So in ?ede Richtung und erleichtert damit ebenfalls das Ablassen des Hopperinhalts. Insbesondere bewirkt das ablaufende Material, wenn es auf das herabgelassene Ventilelement 1So auftritt, eine Bewegung desselben und kann es vollständig zu einer Seite drükken. Diese Bewegung des Ventilelements 1So wird durch die Locker<heit des Halses 173 der elastischen Ventilauflage 17o erleichtert. Wenn der Inhalt des Hoppers 7o vollständig abgelassen ist, drückt man hydraulische Flüssigkeit \mten in den Zylinder I30 durch die Armatur 13^ ein und zieht sie durc^ die Armat\ir I33 ab, so daß der Kolbenstange 135 und das Ventilelement 1So wie- \ der hochgezogen werden. ,
Wie nun in der Fig. 7a dargestellt, kann eine alternative Form ί eines Gelenks für das Ventilelement der Ventileinheit I00 einge-'
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setzt werden. In dieser Ausführungsform ist eine Gabelkopf-Dichtplatte 14oa vorgesehen, die in Aufbau, Zusammenbau und Arbeitsweise der Platte 14o identisch ist - mit Ausnahme der Besonderheit, daß anstelle der Lasche 14-3 zwei beabstandete und allgemein U-förmir-e Schäkel 143a vorgesehen sind, deren Rundungen abwärts stehen und deren Schenkel an der Unterseite der Platte 14oa beispielsweise angeschweißt sind. Weiterhin ist ein allgemein mit 15oa bezeichnetes Ventilelement vorgesehen, daß in Γοη-struktion, Zti.sammenbau und Betriebsweise dem Ventilelement 15o entspricht mit der Ausnahme, daß der zylindrische Mittelschacht 152 und die Schachtbodenplatte 153 durch eine kreisrunde Wand 152 ersetzt sind, die auf das obere Ende der kegelstumpfförmi- <~en Wand 151 aufgeschweißte ist und diese vollständig abschließt^ "Folglich ist das Ventilelement 15oa mit Knotenblechen 154a ver- t sehen, die identisch mit den Knotenblechen 154 sind mit der Ausnahme, daß sie vollständig bis nach oben zur Unterseite der Plattte 152 verlaufen und dort festgelegt sind.
Das Ventilelement 15oa ist mit der Gabelkopf-Dichtplatte I4oa über ein Schwinge lenk 16oa verbunden, das eine Grundplatte 161a in der Mitte der oberen Fläche der Oberwand 152 des Ventilelements aufweist, die dort befestigt ist und in deren Mitte ein Pfosten 162a vertikal angebracht ist und aufwärts vorsteht, dessen oberes Ende in der Mitte einer waagerecht verlaufenden Querstange 165a befestigt ist. Im Einsatz verläuft dieser Pfosten 162 aufwärts zwischen die Schenkel 143a der Platte 14oa, wobei die entgegengesetzten Enden der Querstange 165a durch die
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Öffnungen IH-Ja reichen, so daß die Stange in den Biegungen frei schwingend und schwenkbar abgefangen ist. Weiterhin kann zwischen den Schäkeln 143a. ein Block 166a vorgesehen werden, der an der Unterseite der Platte 14-oa befestigt ist und eine gewölbte konkave untere Fläche 167a aufweist, die in geringem Abstand über der Querstange 165a sich befindet, während diese in den Schäkeln 14-?a ruht, so daß der Block 166a die Bewegung der Querstange 165a relativ zur Platte 14oa und den Schäkeln 14-^a begrenzt, wenn das Ventilelement 15oa zwischen der Offen- und der Schließstellung läuft.
Die Arbeitsweise der Ventileinheit 1oo mit dem Schwinggelenk 16oa ist die gleiche wie bei dem Universalgelenk 16o, mit der Ausnahme, daß die Schwingpelenke 16oa einen kleineren Bewegungsbereich als das Universalgelenk 16o, aber den Vorteil einer weni4 ^t koiTVDlizierten und kostspieligen Konstruktion hat.
I Das Universalgelenk 16o oder das Schwinggelenk I6oa erlaubt eine freie schwingende oder schwenkende Bewerbung des Ventilelements 1 r;o oder iSoa, damit dieses einen festen Sitz auf dem Dichtrinf IPP rjpT- Verschlußringe 125 finden kann. In dieser Hinsicht kann rie-r starre harte Dichtrinp 126 leicht in die elastische Ventilautlage 170 einredrückt werden, um einen wasserdichten Abschluß des Hopperauslasses zu bilden, der gewährleistet, daß der Hopper 7o lecksicher bleibt.
Die Ventilauflage 17° kann auswechselbar sein. Von den beiden
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aufeinanderpassenden Verschlußelementen 126, 17ο erfährt die Auflage 17o bei weitem die stärkste Abnutzung, da beim Füllen und Entleeren des HoOpers 7o das gebaggerte Material auf sie aufschlägt. Um also die Wartunr der Verschlußanordnung zu erleichtern, damit ein lecksicherer Abschluß gewährleistet ist, ist die Auflage 17o leicht abnehm- und auswechselbar ausgeführt, indem man einfach die Bolzen 172 und die Schelle 174 löst und dann eine neue Auflage 17o aufbringt, wonach die Ventileinheit 1oo wieder einsatzbereit ist.
Er iet weiterhin einzusehen, daß die Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung einen wasserdichten Abschluß für den Antriebszylinder 13o und das diesem mit dem Ventilelement 15o verbindend^ Gestänge bietet, der eine 'Berührung1 durch Wasser oder schleifen-1 des Abhubjnateri al verMndert. Der ^lnteil 177S der Auflage 1Jo, '
ι die Schelle 174, die Dichtt>latte 14o. die Dichtung 146 und der j
Anschlußflansch dienen also n-e^einsam dazu, eine Umhüllung für !
g Uni ve^sa"1 ^elenk If-O und einen wasserdichten Abschluß für das I
untere Ende der zylindrischen Hülse 145 zu schaffen. Es ist weiterhin ersichtlich, daß das zylindrische Gehäuse 1o2 an seinem unteren Ende durch das Zusammenwirken der zylindrischen Hülse 14 und der Dientringe 183, 183 und an seinem oberen Ende durch die Ka-ope 115 abgeschlossen ist. Wasser wird am Eindringen in die Öffnunr: 1o3 des zylindrischen Gehäuses 1o2 durch die zugeordne- i te 3ohrstrebe 1o5 durch den wasserfesten Abschluß zwischen der ! Grundplatte 1o6, dem Montageflansch 122 und der Platte 78 infol-j
rr.a der Dichtungen 119 und 127 rehindert. Die dicht verschlösse- \
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ne Umhüllung der Antriebsmechanik verhindert einen Ssu^effekt während des Schließens der Ventileinheit, durch den Wasser in den Streben 1o5 aufwärts fesaugt werden könnte. Vielmehr bewirkt sie eine Kompression der Luft im zylindrischen Gehäuse 1o2, die etwaiges Wasser aus diesem Unterteil ausdrückt.
In einem konstruktiven Beispiel der Ventileinheit sind die Gehäuseanordnung 1o1 und die Dichtauflage 12o vorzugsweise aus Stahl ausgebildet, die Verschleißflächen auf den Elementen 148 der zylindrischen Hülse 145 aus COLMONOY-Schweißmaterial und der Dichtring 126 aus MOITEL-Metall. Die Dichtungen 114, 119, 127 und 146 : sind vorzugsweise aus Neoprengummi ausgebildeten desgl. der Ring 129 und die elastische Auflage 17o den Ventilelements 15o. Alternativ kann man die Auflage 17o aus einem geeigneten elastischen Material wie Kork oder dergl. ausbilden.
Während die Platte 165 hier als getrenntes, auf der Grundplatte 153 des Ventilelementes aufgeschraubtes Element beschrieben ist, kann sie natürlich einteilig mit der Grundplatte 153 ausgebildet oder dort auch festgeschweißt sein. ι
Die Fig. 9 bis 15 zeigen nun eine allgemein mit dem Bezugszeicheh
[ gekennzeichnete Ventileinheit 2oo, die nach einer zweiten Aus-
j führungsform der Erfindung aufgebaut ist. Die Ventil*»inheit 2oo
ist in der Fig. 9 als um das obere Ende des Schachts 75 eines Hoppers herumgelegt gezeigt, der identisch sein kann mit den in Fig. 1 gezeigten Hoppern, in der Fig. 9 aber mit einer flachen
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Bodenwand 83 gezeigt ist. Die Ventileinheit 2oo weist eine allgemein mit 2o1 bezeichnete Gehäuseanordnung auf, die eine ringförmige Grundplatte 2o2 aus Metall auf v/eist, die um das obere Ende des Schachts 75 ^erumceleert ist und auf der Hopperbodenplatte 83 und von dieser durch einen Dicbtrin<r 2o4 beabstandet abgestützt ist. Die Grundplatte 2o2 hat eine angefaste Innenkante, die eine kegelstumpfförmi^e Dichtfläche 2o3 bildet, die geringfügig über die Seitenwand 7/(- des Schachts 75 vorsteht.
Auf der Grundplatte 2o2 sind in gleichen Winkeln beabstandete und vertikal aufwärts vorstehende hohle Tragsäulen 2o5 angeordnet, die ,jeweils einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ! aufweisen und mit ihrem unteren Ende auf einer Fußplatte 2o6 j befestigt - beispielsweise festgeschweißt - sind, die ihrerseits auf die Grundplatte 2o6a aufgeschraubt ist. Jede der Tragsäulen 2o5 ist an ihrem oberen Ende mit einer Deckplatte 2o7 verschlossen, an der ein Augenbolzen 2o9 entweder direkt oder mittels eines Winkels befestigt ist, wobei die Augenbolzen 2o9 dazu dienen, j das T:eben und Senken der Ventileinheit 2oo aus der oder in die Montageplatte zu erleichtern, wie sie in Fir. 9 gezeigt ist.
An den Innenflächen der Tragsäulen 2o5 ist ein kreiszylindrisches Gehäuse 21o befestigt - beispielsweise angeschweißt -, das im wesentlichen koaxial mit dem Schacht 75 liegt und vertikal abwärts von den oberen Enden der Säulen 2o5 zu einem Punkt geringfügig unterhalb deren Mitten verläuft, so daß die Unterkante des Gehäuses 21o einen wesentlichen Abstand zur Bodenplat-
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te 83 ^es -ooperr ?o einnimmt und mit dieser zusammenwirkend einen Tv.irc1"1"! aß unter dem Gehäuse 2^o bildet. Die Oberseite des Gehäuses 21 ο ist mit einer kegelstumpfförmi^en Deckplatte 211 versehen, deren Innenkante wasserdicht auf einem Innenzylinder 212 festpelerrt - beispielsweise angeschweißt - ist, der nach oben und nach unten über die DeckulPtte 21'' vorsteht und im wesentlichen koaxial mit dem Gehäuse liegt. Am Innenzylinder 21 ist an dessen unterem Ende eine Versteifunrsrin^flansch 213 angeordnet, der vom Zylinder radial auswärts vorsteht.
Am Versteifunpsrinp-flansch 213 und am Tnnenzylinder 212 sind in ^l eichen Winke]abständen um deren Umfang herum drei radial auswärts stehende T-Träger 2^h- befestirt, deren äußere Enden am oberen Ende den Gehäuses 21 ο an den T^n^sanT en 2O^ befestigt sind. Zwischen den äußeren Enden der radialen i-Trä^er 21^. sind drei diagonale I-Träger 21S an diesen befesti-rt, wobei die I-Träfrer , 21^ nit dem Innenzylinder 212, den Gehäuse 21 ο und den T^a^-
n Po^ ziisammenwirken, um eine Ab stütz anordnen"· für die Ventileinheit 2oo zu bilden, dir» die seitlichen } räfte p-leichmäßir zv. verteilen beiträp/t, die die e-ebapserte Ladunp im Tlopper auf die Ventileinheit 2oo ausübt, um ein Kippen der Ventileinheit 2oo zu verhindern. An der Außenfläche des Gehäuses 2^o ist eine Vielzahl vertikal beabstandeter Versteifungsrippen 2^6 befestigt und verläuft zwischen den Trapsäulen 2oS um diese herum; diese Rippen haben einen allgemein V-förmip,en Querschnitt, wobei der Scheitel des V seitlich vorsteht. An der Innenfläche des Gehäuses 2Ίο sind an den Tragsäulen 2o5 drei lane-pestreckte \md verti-
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ka] verlaufende Führungsschienen 217 angebracht, die ,"jeweils geringfüfriein das Gehäuse 2io radial hinein vorstehen.
Auf dem Innenzylinder 212 über der Deoknlatte 211 ist ein radial auswärts vorstehender Aufsetzkragen 218 befestigt und eine ringförmige Gabe]kopfplatte 22o auf dem Kragen 218 und von diesem durch eine Dichfrunn· 219 beabstandet angeordnet. Über der Platte 22o und von dieser von einer Dichtung 222 beabstandet ist ein ringförmiger Auf setzkragen 224 anp;eordnet, an dessen Innenfläche eine Kanpe 225 befestirt ist, die das obere Ende des Zylinders
212 abschließt. Die Kragen 218, 224, die Dichtungen 219, 222 und ; die Platte 22o sind en der J'appe 225 vorzugsweise durch eine Vielzahl Pollen 227 miteinander verschreibt. An der Kar>pe 225 ist ein Augenbolzen 226 befestigt, der zusätzlich das Heben und Senken der Ventileinheit 2oo erleichtert. \
Die OabelkoOf-Plstte 22o ist mit einem Paar hochstehender beabstandeter Schenkel 228 versehen, die zwischen sich die Befestin-nnrroT gsc^e 2^1 eines hydraulischen Zylinders 2^o aufnehmen, der ; unter dei" Platte 22o angeordnet ist, wobei die Lasche 231 auf-
wärts durch diese vorsteht. Durch fluchtende Öffnunren i.n der Lasche 2^1 und den Schenkeln 228 verläuft ein Bolzen 232, der mit diesen ein Schwenkgelenk bildet und an einem Ende vorzurswei.se zu einem Kopf gestaucht und am anderen Ende mit einem St>lint 233 festgelegt ist und den Antriebszylinder 23o trägt. Der Antriebs- ι zylinder 23o verläuft vertikal abwärts unter das untere Ende des mit ihm koaxialen Innenzylinders 212 und ist mit einer Kolben-
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stanp:e 235 versehen, deren unteres Ende mit einem Zapfen 236 versehen ist, dessen Verlänrerunr mit einer Mutter ?.J>7 einstellbar ist. Diese Verlängerung läßt sich bis weit unterhalb des unteren Endes des Gehäuses ausfahren.
Der Antriebszylinder 23o ist am oberen \md unteren Ende .jeweils mit einer Ausfahrarmatur 238 bzw. einer Einzelarmatur 239 versehen, die ihrerseits an die Hydraulikleitungen 24o bzw. 241 angeschlossen sind, die durch Durchlässe in der Platte 22o und im Kragen und damit durch einen Kanal 242 zum Innenraum einer der Trarsäulen 2oS verlaufen. Die pydrauliklei tunren 24o, 241 verlaufen abwärts durch die Säulen 2o3 und sind an i^ren unteren Enden durc^ Dreharmatüren 243 an "ydraulikleitunken 244-, angeschlossen, die aus einer zylindrischen ^ülse 24S vorstehen, die abwärts durch fluchtende öffnungen in der Fußplatte 2o6, der Grundplatte 2o2, der Dichtung 2o4 und der FopOerbodenrdatte 83 in den Laderaum des Fahrzeugs und von dort z\i einer zugeordneten Hydraulikanlage (nicit geneigt) verlaufen. Der Zutritt zu den Dreharmaturen 243 und zur Hülse 24^ erfolrt durch eine Zu- °-anr splat te 247 im unteren Ende der Säule 24o. Wie einzusehen ist, kann man die <rydraulikleitunfen 24o, 241 auch über eine wasserdichte Ansch]ußkammer 19o, wie sie in der "Fiv. 3 pezeigt ist, an die Schiffshydraulik anschließen.
Die Ventileinheit 2oo weist weiterhin ein zylindrinches Ventilelement 250 auf, das teleskoparti^ und koaxial mit diesem im zy-; lindrischen Gehäuse 2io sitzt und dessen axiale Länre etwas
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ser ist als der axiale Abstand zwischen dem unteren Ende des Gehäuses 21ο und der Bodenplatte 2o2, wobei der Innendurchmesser des Ventilelements 25o etwas größer ist als der Innendurchmesser der Grundplatte 2o2. An der Innenfläche des Ventilelements 25o ir>t um deren besamten Umfanp herum eine Vielzahl vertikal verlaufender Versteifunp;sringe 251 angeordnet, die ,jeweils an ihrer Innenkante mit einem einteiligen und abwärts vorstehenden zylindrischen Flansch 252 versehen sind. An der Außenfläche des Ventilelements 25o befinden sich jeweils an den Tragsäulen 2o5 drei Paare von vertikal ausgerichteten und beabstandeten Führungsschuhen 253, wobei die Schuhe 253 -jedes Paares jeweils an dem oberen und unteren Ende des Ventilelements 25o angeordnet sind. Jeder der Fü^runrsschuhe ist mit einer vertikal verlaufenden Nut 254 in seiner Außenfläche versehen, wobei die beiden Fü'irnnrsschuhe 253 in diesen Nuten 2^4 ,ieweils die Führuners-
schienen 217 rleitend verscniebbar aufnehmen, während die unteren der Führun^sschuhe 253 so angeordnet sind, daß ihre Hüten ; 254 die langgestreckten Führungsschienen 249 aufnehmen, die ver-j tikal abwärts auf der Innenfläche der Trapsäizlen 2o5 vom unteren!
Ende des Gehäuses 21 ο bis zum unteren Ende der Säulen 2o5 ver- \
i laufen, und zwar vertikal mit den Führungsschienen 217 ausfrerichftet. Vorzuixsvxei.se sind am oberen Ende des Ventilelements 25o Monta^ejochs 255 vorgesehen, um die oberen Führungsschuhe 253 zu montieren.
An der Innenfläche des Ventilelements 25o sind an dessen unterem Ende in gleichen Winkelabständen vier radial einwärts vorstehen-
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de T-Träfer 2S6 angebracht, deren inneres Ende an der Achse des Ventilelements 25o zusammenlaufen. An der Unterseite der I-Träger 256 ist eine kreisrunde Bodenplatte 257 befestigt, an deren Außenkante ein mit ihr einteiliger, abwärtsperichteter zylindrischer Befestifoingsflansch 258 sich befindet, der an der Innenfläche des Ventilelements 25o beispielsweise angeschweißt eist. Die Bodenplatte 257 verschließt das untere Ende des Ventilelements 25o, weist ,iedoch eine Vielzahl kreisrunder Öffnungen 259 auf, damit Wasser entweichen kann, das seinen Weg im Gehäuse 21 in das Ventilelement 25o findet.
An der Unterseite der Bodenplatte 257 ist eine Bodendichtanord-· nunp vorgesehen, die allgemein mit dem Berufs^eichen 26o bezeichnet ist und einen "altering 261 um den Umfang der Bodenplatte 257 herum aufweist, an dessen Innenkante ein mit ihm einteiliger zylindrischer Flansch abwärts vorsteht. Unter dem Halternnfr 2612 ist zwischen dessen Flansch 262 und dem Flansch 258 an der Bodenplatte 259 ein Dichtring 265 angeordnet, der vorzugsweise am Ventilelement 25o mit einer Vielzahl von Bolzen 255i Unterlarescheiben 267 und Muttern 268 befestigt sind. Die Dichtung 265 ist mit einer ab- und einwärts geneigten kegelstumpf förmi^en und rinrförmir verlmifenden Dichtfläche 264-versehen, die sic"n an die Dichtfläche 2o3 auf der Grundplatte 2o2 anlegen und mit dieser so einen wasserdichten Abschluß bilden kann.
Über den Innenenden der radialen I-Träger 256 ist an diesen
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eine Gabelkopfplatte 27o befestigt, deren beide hochstehende und beabstandete G-abelschenkel 271 zwischen sich den Koppelbolzen 236 der Kolbenstange 235 aufnehmen. Ein mit einem Kopf versehener Bolzen 272 verläuft durch die fluchtenden öffnungen im Bolzen 236 und den Gabelschenkeln 271 und bildet mit diesen ein Schwenkgelenk, wobei der Bolzen 272 mit einem Haltekragen 273 festgehalten wird. Wie einzusehen ist, bewegt sich beim Ausfahren und Einziehen der kolbenstange 23S das Ventilelement 25o vertikal auf- und abwärts zwischen der in "Pi g. 9 dargestellten Schließstellung, in der dip Grundplatte 2o2 7md die Dichtung 265 dicht abschließend aufeinanderliegen, und einer Offenstellurig (nicht Tez-eirrt), in der das Ventil el ement 2So im Gehäuse 21o
Ar der Innenfläche des Gehäuses 21ο ist zwischen den unteren Enden op^ Führungsschienen 217 und den oberen Enden der Führungsschienen 24-9 ein elastisches Sei tendichtelement 28o anre-
ordnet, das um den r-esamten Umfang des Gehäuses 21o herumläuft. Wie insbesondere in der Fi.°·. 14 der Zeichnung darrestellt, ist [ die Seitendichtung 28o vorzugsweise aus Gummi oder dergleichen j gefertigt und mit einer inneren ringförmigen Ausnehmung mit , einer Ausweitung 281, deren Querschnitt im wesentlichen oval istL und einer im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Auswei- j tunn- 282 versehen. Die Ausweitung 282 nimmt dabei einen zylindrischen Befestigungsring 283 auf, der öffnungen mit Innengewinde an in gleichen Winkelabständen angeordneten Punkten aufweist, die Gewindebolzen 284 aufnehmen, die durch die fluchten-
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den öffnungen im Gehäuse 21o vorstehen. Das Seitendichtelement 28o gleitet auf der Außenfläche des Ventilelements 2So und schließt dadurch den Raum zwischen dem Ventilelement 25o und dem Gehäuse 21o und schafft einen im wesentlichen wasserfesten Abschluß zwischen diesen, während es eine vertikale Bewegung des Ventilelements 2So erlaubt. Die Aufweitung 281 der Innenausnebmung der Seitendichtung 28o erhöht sich dabei deren Elastizität, um das Gleiten auf dem Ventilelement 2So zu erleichtern.
Vorzugsweise weist die Bodenplatte 83 des Hoppers eine Vielzahl aufwärtsstehender Mitnehmerscheiben 285 auf, die um den Schacht 75 herum in geringem Abstand zu diesem beabstandet sind. Jede der Scheiben 285 hat allgemein die Gestalt eines aufwärts stehenden Stutzens mit einer Öffnung 286, die radial zur Ventileinheit 2oo durch diesen verläuft, wobei die Platten 28S jeweils von fluchtenden Öffnungen 288 in der Grundplatte 2o2 und in der Dichtung 2o4- (verfl. "Fi°·. 1S) aufgenommen werden. Wenn die Ventileinheit 2oo a^f der Bodenplatte 83 des Hoppers in de"1"* Arbeit slafre lie^t, stehen die Platten 28S rechts weit über die obere Fläche der Grundplatte 2o2 vor. Sine Vielzahl von Keilelementen 287 wird dann radial einwärts durch die Durchlässe 286 über der Grundplatte 2o? betrieben und wirken 1^it diesen zusammen, um die Ventileinheit 2oo auf der ^oOperbodenplatte 83 festzuhalten.
Wenn, wie einzusehen ist, die Ventileinheit 2oo über dem Hopperschacht 75 in der Arbeitslare angeordnet ist, wobei das Ventil-
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element 25o sich in der in Fig. 9 dargestellten Schließstellung befindet, wirkt das Ventilelement 25o mit der Dichtanordnung 26^, der Grundplatte 2o2 und der Seitendichtung 28o in dem oben offenen Gehäuse 21o zusammen, um den FopOerschacht 75 im zugehörigen TTopperauslaß vollständig abzuschließen, so daß gebaggertes Material im Hopper nicht zum Schacht 75 gelangen und durch ihn hindurchfließen kann.
Wenn der Hopperinhalt abgelassen werden soll, wird hydraulische Flüssigkeit auf das untere Ende des Antriebszylinders 23o gegeben, um die Kolbenstange 235 einzuziehen, so daß das Ventilelement 25o aufwärts in das Gehäuse 21o hineingezogen wirdj diese * Bewegung wird von den Schienen 217? 249 und den Führungsschuhen 253 geführt. Wenn das Ventilelement 25o auf diese Weise in sei-j
j ne Offenstellun- fährt, öffnet sic1^ der Durchlaß unter dem Ge- j häuse 21o, so daß die Ladung im Popper unter dem Gehäuse 211 j und hindurch und um die unteren Enden der 'i'ragstützen 2o5 herum j
durch den Schacht 75 und den Auslaß des Poppers ausfließen kannJ Ist der TTopp er inhalt vollständipj ausgeflossen, kann man das
ι Ventilelement 2^o in die Schließstellung zurückbringen, indem man den Kolben 2315 ausfährt, wozu das obere Ende des Antriebsz.ylinders 23o mit hydraulischer Flüssigkeit beaufschlagt werden muß. Während das Ventilelement 25o sich zwischen seiner Offen- und seiner Schließstellung auf- und abbewegt, schafft die Seitendichtung 28o nicht nur einen wasserfesten Abschluß zwischen dem Gehäuse 21ο und dem Ventilelement 25o, sondern wischt auch Ladungsrückstände und andere Fremdstoffe von der Außenfla-
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- 4-7 ehe des Ventilelements 2So ab.
Wenn die Ventileinheit 2oo aus dem Hopper zur Wartunr oder dergleichen herausgenommen werden soll, löst man die TTydrauliklei-
24ο, 2ΡΛ, treibt die Keile 287 aus den Mitnehmert)lstten 285 heraus und hebt dann mittels einer geeigneten Hebeanlare und mit Hilfe der Aupenbolzen 2o9 und 226 die resamte Ventileinheit 2oo durch den Hopper 7o heraus an Deck des Fahrzeugs 5o. Wenn die Wartun^sarbeiten abgeschlossen sind, senkt man entsprechend die Ventileinheit 2oo in die Arbeitslose über dem Schacht 7S, treibt d^e ''piip 2<Q7 in die Platter 2RS und schließt die ^7/-draulikleitunren 24ο, 2zi1 nn die Schiff shyd^aulik wieder an.
Es ist eine wesentliche Besonderheit der vorliegenden Erfindung, daß in der Ventileinheit 2oo kein Teil der Mechanik zu i^endeiner Zeit unter dem "Boden des Fahrzeugs ^o lieft. Folglich l^ann d"ie Venti !mechanik nicht durch Bodenberührunr, Schutt oder den Schub der Strömung unter dem Fahrzeug ^o beschädigt werden. Weiterhin kann die Ventilmechanik auch nicht in der entleerten Ladung vergraben werden, wenn das Entleeren in seichtem Wasser erfolrt.
Tn einen konstruktiven Beispiel der Ventileinheit 2oo sind die ;
Gehäuseanordnunp· 2o1 und das Ventilelement 2^o vor^up-swei se aus Stahü und die Dichtungen 2oA-, 219 und 222 sowie die Dichtele- ■ mente 265 "und 28o durchweg aus Gummi n;efertirt.
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Au", dieser fpsc^^eibunr'· ist ersi ch.ti i ch, daß eine ne^Drti <~e Van-t"i]pifl--.pi+· 7,1V? Offnen und Schließen eines l|oppers und insbesondere eines onners in einem : Ot>r> erb acre r anrereben worden ist. Die Venti!einheit v/eist eine in ihr selbst enthaltene Antriebseinheit auf, so daß kein '^estänre und keine Verbindunp VO71I Versc^lußel einont aufwärt?· d^rch den Tro"n^e"c r.Tim Sc^i "ff sdeck verläuft.. Auf diese Weise kann die Venti leinhei t leicht und e-infac'^ für die Wartung an Bord heraiJSf"enommen v;erden, ohne daß das Fs'iraen;'· ins Trockendock, miß.
'7:-np'atvl i ch i pt pjnp Ventil ς i nhei .+■ beschaffen worden, die eine freiere Abwärt sb e we pam fc der ^eba^perten Ladune durch den Hopper sowie ein Arbeiten der Ventileinheit mit einem Minimum an ! Le"» stun^ erlaubt _ dies infolpe des Wegfalls des AntriebRP"e- !
ständen und Her zij^ehöri'-en La'rerunren, die durch die Ladunrr verlaufen, so daß die von Ihnen vpnirsachte T? ei bun P- ebenfalls j entfällt. I
Weiterhin ist eine Ventileinheit anpepeben worden, die einen .
lecksicheren Abschluß des ^onneraunlasses erlaubt, ^leichzeitid eine wirkunrsvolle Entleerung des p;ebar'rerten Materials aus dem
TJormer ermöp·! i c^t. Dir verbesserte Konstruktion des Ventils er-l
! leichtert die Pet>aratur und. Wartunr: des Ventilelements, um den '
HoDperschacht lecksicher zu halten. j
Insbesondere ist eine Ventileinheit geschaffen worden, die eine
kegelstumpfförmi^e Auslaßöffnunp· und ein konisches Ventilele-
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_ LlO _
raent mit einer auswechselbaren elastischen Auflage fmf v/eist, die sich dichtend an einen starren Vic!"trinr an äußeren Ende der Auslaß-Öffnung anlegen kann. Weiterhin ist für eine neuar tige freigelenki^e Ve^bindnnn· zvn sc^en dem Ventile].enent und der Antriebseinrichtung ^esor^t, die e^ne freie Bewegung des Ventilelements in den besten Si+^z ermö^lic^t, um eine wasserdichte Passung zu erreichen.
Weiterhin ist eine Ventileinheit mit eine"^ hydraxilischen Antrieb seinTichtnmp· geschaffen worden, die vollständig in einem wasserdichten Gehäuse angeordnet int und daher in dem <rebap'p:erten Material, das in den "ionner reoumpt wird, ohne Sicherheitsrisiko berraben vrerden kann.
Zusätzlich ist eirE Ventileinheit der beschriebenen Art beschaffen worden, die mit keinem Teil irrendwann unter den "Hoden d.es Wasserfahrzeugs ra^t.
Schließlich ist eine Ventileinheit mit einem zylindrischen Gehäuse anreiben worden, das in einem vorbestimmten Abstand über dem HoOperauslaß lie^t und ein zylindrisches Ventilelement teleskopartig aufnimmt, das axial zum Gehäuse bewegbar ist, um den unter ihm liegenden Durchlaß zu öffnen und zu schließen, wobei das Ventilelement an seinem unteren Endeeine auswechselbare; elastische Dichtung aufweist, die sich dichtend an einen Dichtring am Hopperauslaß anlegt. ι
Cl/ho · :
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Claims (1)

  1. ' NACHGEREICHT
    Patentansprüche
    1.1Ventileinheit zum Einsatz in einem Hopperbagger mit einem Hopper, der an seinem Boden einen Auslaß aufweist, gekennzeichnet durch eine Gehäuseeinrichtung, die abnehmbar auf dem zugehörigen Hopper an dessen Auslaß angeordnet ist, ein Ventilelement, das betrieblich zwischen einer Schließstellung, in der es den Hopperauslaß schließt, und einer Offenstellung bewegbar ist, in der es den Hopperauslaß schließt, und eine Antriebseinrichtung, die von der Gehäuseeinrichtung getragen und mit dem Ventilelement verbunden ist, um dessen Bewegung zwischen der Offen- und der Schließstellung zu bewirken, wobei die Ventileinheit mit dem zugehörigen Fahrzeug nur am Hopperauslaß verbunden und aus dem Hoppfer als Einheit herausnehmbar ist.
    2. Ventileinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement sich im wesentlichen vertikal zwischen der Offen·1· und der Schließstellung bewegt.
    3. Ventileinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß das Ventilelement im Einsatz unter den Boden des züge- : hörigen Fahrzeugs bewegbar ist.
    -. Ventileinheit nach Anspruch Λ oder 2, gekennzeichnet durch >
    einen Ventilsitz, der mit der Gehäuseeinrichtung verbunden j
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    und nahe dem Hopperauslaß angeordnet ist, wobei das Ventilelement im Einsatz zwischen einer Schließstellung, in der es auf dem Ventilsitz aufliegt und mit diesem und der Gehäuseeinrichtung zusammenwirkt, um den Hopperauslaß zu schließen und wasserdicht abzudichten, und einer vom Ventilsitz beabstandeten Offenstellung bewegbar ist, in der es den Hopperauslaß öffnet.
    5. Ventileinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz ringförmig ist und das Ventilelement eine kegelstumpf förmige Oberfläche aufweist, die auf dem Ventilsitz in der Schließstellung des Ventilelements aufliegt.
    6. Ventileinheit nach Anspruch 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz starr ist und das Ventilelement einen elastatischen Teil aufweist, der auf dem Ventilsitz in der Schließstellung des Ventilelements aufliegt.
    7. Ventileinheit nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß j der elastische Teil auswechselbar auf dem Ventilelement angeordnet ist. i
    8. Ventil einheit nach einem der Ansprüche 4- bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz aus hartem korrosionsfestem Metall und der elastische Teil aus Gummi ausgebiÄt sind.
    9. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 4- bis 8, wobei der
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    Hopper an seinem Boden eine den Auslaß bildende zylindrische Wand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz am unteren Ende des Schachts angeordnet ist.
    10. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 4- bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung· einen strömungsmittelbetätigten Antriebszylinder aufweist.
    11. Ventileinheit nach Anst>ruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein bewegliches, an das Ventilelement angeschlossenes Gelenk aufweist, um dessen Bewegung zwischen der Offen- und der Schließstellung zu verursachen, wobei das bewegliche Gelenk seitliche Bewegungen des Ventilelementes zu einem dichten Anliegen am Ventilsitz aufnimmt, um einen wasserfesten Abschluß herzustellen.
    12. Ventileinheit nach Ansprtxch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmechanik einen hydraulisch betriebenen Antriebszylinder mit einer mit dem beweglichen Gelenk verbundenen Kolbenstange aufweist.
    13. Ventileinheit nach Anspruch 11 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem beweglichen Gelenk um ein Universalgelenk handelt.
    14. Ventileinheit nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem beweglichen Gelenk um ein in einer
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    Ebene schwenkbares Gelenk handelt.
    15. Ventileinheit nach Anspruch 4, wobei der Hopper einen zylindrischen Schacht an seinem Boden aufweist, der einen Auslaß bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz am oberen Ende des Schachtes sitzt.
    16. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine teleskopartig in dem Gehäuse und um die Antriebseinrichtung herum angeordnete zylindrische Hülse, die mit ihrem unteren Ende am Ventilelement angebracht ist, um sich mit diesem zwischen der Offen- und der Schließstellung zu bewegen, und durch eine mit dem Gehäuse und der Hülse gekoppelten Dichteinrichtung, die deren untere Enden abdichtet und sie im wesentlichen wasserfest macht.
    17. Ventileinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet« daß die Dichteinrichtung einen eefca? auf dem Gehäuse an dessen unterem Ende angeordneten Dichtring aufweist, der ein elastisches ringförmiges Dichtelement aufweist, das betrieblich an der Außenfläche der zylindrischen Hülse anliegt, um einen wasserdichten Abschluß zwischen der Hülse und dem Gehäuse herzustellen, während es eine axiale Relativbewegung zwischen ihnen erlaubt.'
    18. Ventileinheitanach Anspruch 17, dadadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Schaber vorgesehen ist, der vom Dicht-
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    ring getragen wird und dessen Schabekante sehr nahe an der Außenfläche der Hülse liegt, um Fremdstoffe von dieser abzuschaben, während die Hülse sich relativ zum Gehäuse bewegt.
    19. Ventileinheit nach Anspruch 16, 17, oder 18, gekennzeichnet durch einen flexiblen Kragen, der am Ventilelement befestigt ist und von diesem aufwärts und um das untere Ende der Hülse herum vorsteht und auf dieser festgelegt ist, um mit ihr zusammenwirkend die Antriebseinrichtung zu umhüllen.
    20. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 16 bis 19, gekennzeichnet durch eine das obere Ende des Gehäuses abschließende Kappe, die einen wasserdichten Abschluß für diese besorgt.
    21. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und 16 bis 2o, gekennzeichnet durch eine Auslaßdüse mit einer umgekehrt kegelstumpfförmigen Innenfläche, wobei die Auslaßdüse von der Gehäuseeinrichtung getragen wird und durch sie der Hoppereinheit austreten kann.
    22. Ventileinheit nach Anspruch 21, wobei der Hopper einen zylindrischen Schacht an seinem Boden aufweist, der einen Auslaß bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßdüse koaxial mit dem Schacht in diesem angeordnet ist, und daß die Düse ein ringförmiges Dichtelement trägt, das betrieblich an dem es umgebenden Schacht anliegt und den Raum zwischen
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    dem Schacht und der Auslaßdüse abschließt.
    23. Ventileinheit nach Anspruch 21, wobei der Hopper an seinem Boden einen zylindrischen, den Auslaß bildenden Schacht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßdüse an ihrem oberen Ende mit einem ringförmigen Befestigungsflansch versehen ist, der radial auswärts von diesem vorsteht und am zugehörigen Hopper am oberen Ende des Schachtes um diesen herum befestigt werden kann.
    24. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Gehäuseeinrichtung um ein hohlzylindrisches Gehäuse handelt und die Ventileinheit eine Vielzahl beabstandeter Tragelemente aufweist, die mit dem zylindrischen Gehäuse verbunden sind und dieses betrieblich im wesentlichen koaxial zum Hopperauslaß einstellen.
    25. Ventileinheit nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente rohrförmig sind und mindestens eines der rohrförmigen Tragelemente mit seinem Innenraum mit dem Gehäuseinnern in Verbindung steht, um Steuerverbindungen und ; zur Antriebseinrichtung durch dieses eine rohrförmige Tragelement und in das Gehäuse aufzunehmen.
    26. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und 16 bis i
    i 25, gekennzeichnet durch eine Befestigungseillichtung mit Ger
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    winde, die die Gehäuseeinrichtung abnehmbar am zugehörigen Hopper befestigt.
    27. Ventileinheit nach Anspruch 1, wobei der zugehörige Hopper Mitnehmerelemente in Gestalt eines umgekehrten U aufweist, die entlang dessen Umfang beabstandet von diesem aus aufwärts stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Geiiäuseeinrichtunp· ein Grundelement mit Öffnungen aufweist und die Gehäuseeinrichtung betrieblich so angeordnet ist, daß die Mitnehmerelemente jeweils aufwärts durch die öffnungen zu einer vorbestimmten Höhe über dem Grundelement vorstehen, daß Keilelemente von den Mitnehmerelementen über dem Grundelement aufgenommen werden und mit diesen zusammenwirkend die Gehäuseeinrichtung lösbar auf dem zugehörigen Hopper festlegen.
    28. Ventileinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß das Ventilelement ,jederzeit über dem Boden des zugetirigen Fahrzeugs lie^t.
    29. Ventileinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit eine Trageinrichtung, die abnehmbar auf dem zugehörigen Hopper an dessen Auslaß angeordnet ist, aufweist, wobei die Gehäuseeinrichtung zylindrisch ist und von der Trageinrichtung getragen wird und die Gehäuseeinrichtung oben geschlossen und unten offen ist, ihr unteres Ende betrieblich in einem vorbestimmten Abstand über dem Hopperboden liegt und mit diesem zusammenwirkend einen Durchlaß
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    bildet, durch den gebaggertes Material unter dem Gehäuse zum Auslaß frei hindurchfließen kann, und das Ventilelement zylindrisch ist und betrieblich koaxial mit dem Gehäuse liegt und zwischen einer Schließstellung, in der es den Durchlaß sperrt, damit kein gebaggertes Material zum Auslaß fließen kenn, und einer Offenstellung bewegbar ist, in der es den Durchlaß öffnet.
    30. Ventileinheit nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement teleskopartig im Gehäuse und koaxial zu diesem zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegbar ist.
    31. Ventileinheit nach Anspruch 29 bis 3o, gekennzeichnet durch eine erste Führungseinrichtung auf der Trageinrichtung und eine zweite Führungseinrichtung auf dem Ventilelement, die in Eingriff mit dem ersten Führungselement die Bewegung des Ventilelements zwischen dessen Offen- und Schließstellung führt.
    32. Ventileinheit nach Anspruch 29, 3° und 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Abstützeinrichtung aufweist, um die von der gebaggerten Ladung auf das Gehäuse aufgebrach ten seitlichen Kräfte gleichmäßig zu verteilen.
    33. Ventileinheit nach Anspruch 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein bewegliches Gelenk auf-
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    j weist und eine seitlich verlaufende Einrichtung das bewegli- j
    ehe Gelenk mit dem Ventilelement verbindet. I
    34. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 29 bis 33» gekennzeichnet durch eine ringförmige Dichteinrichtung, die von dem seitlichen zylindrischen Gehäuse an dessen Boden getragen wird und betrieblich gleitend an der Außenfläche des zylindrischen Ventilelements anliegt, um einen wasserdichten Ab-Schluß zwischen dem Gehäuse und dem Ventilelement herzustel-· len.
    35. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 29 bis 3^» gekennzeic net durch einen Ventilsitz, mit einer ringförmigen kegel-
    i stumpfförmigen Dichtfläche, der mit der Trageinrichtung ver-j
    bunden ist, wobei die Ventileinheit weiterhin eine ringför- j
    mige elastische Dichteinrichtung, die lösbar auf dem Ventilelement befestigt ist und um dessen Umfang herum an seinem Boden verläuft, aufweist, wobei die Dichteinrichtung eine kegelstumpfförmige Fläche des Ventilsitzes anlegbar ist, um mit dieser zusammenwirkend einen wasserdichten Abschluß zwischen dem Ventilelement und dem Ventilsitz herzustellen.
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DE2717983B2 DE2717983B2 (de) 1980-08-21
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