DE2717170B1 - Elastische wellenkupplung - Google Patents

Elastische wellenkupplung

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DE2717170B1
DE2717170B1 DE19772717170 DE2717170A DE2717170B1 DE 2717170 B1 DE2717170 B1 DE 2717170B1 DE 19772717170 DE19772717170 DE 19772717170 DE 2717170 A DE2717170 A DE 2717170A DE 2717170 B1 DE2717170 B1 DE 2717170B1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material

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Description

  • Derartige Kupplungen sind imstande, ungleichförmige Drehmomente, sowie Achsen- und Winkelversetzungen der treibenden und der getriebenen Welle von zwei durch die Wellenkupplung verbundenen Maschinen elastisch aufzunehmen und auszugleichen. Bei der aus der DT-PS 14 50 l91 bekannten Kupplung dieser Art sind mehrere unter Vorspannung stehende Gummielemente jeweils einzeln zwischen zwei aufeinanderfolgenden Speichen an die anliegenden Speichenflächen anvulkanisiert. Die Gummielemente weisen einen massiven Querschnitt auf und können durch ihre aus der Hysteresis des Gummiwerkstoffs resultierenden Dämpfungseigenschaften Resonanzschwingungen der Maschinen in Umfangsrichtung hinreichend dämpfen, so lange die Erregerkräfte dieser Drehschwingungen die von den Gummielementen aufbringbaren Dämpfungskräfte nicht überschreiten. Wenn die Erregerkräfte die aufbringbaren Dämpfungskräfte überschreiten, können in nachteiliger Weise die Amplituden der Schwingungen so groß werden, daß eine unzulässige Laufunruhe entsteht oder zerstörungen der Kupplung oder anderer Teile der Wellen auftreten.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, den aufgezeigten Nachteil der bekannten Kupplung durch zusätzliche Dämpfungsmittel zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiderseits einer Speiche angeordneten Gummielemente volumenveränderliche Hohlräume aufweisen, die über einen oder mehrere offene oder ventilbestückte, der Durchströmung des Dämpfungsmittels einen Strömungswiderstand entgegensetzende Durchbrüche der Speiche miteinander in Verbindung stehen.
  • Bei den mit Drehschwingungen der Kupplung verbundenen elastischen Verformungen der Gummielemente werden die Volumina der vorzugsweise mit einer Flüssigkeit gefüllten Hohlräume der Gummielemente jeweils auf der einen Seite der Speiche vergrößert und gleichzeitig auf der anderen Seite verringert, wobei ein Flüssigkeitsaustausch der Hohlräume durch die Durchbrüche der Speiche erfolgt und die Strömungswiderstände der Durchbrüche in vorteilhafter Weise bei entsprechender Gestaltung und Bemessung der Kupplungsteile ausreichende hydraulische Dämpfungskräfte erzeugen können, um die Laufruhe der Maschine sicherzustellen und Zerstörungen von Maschinenteilen durch Resonanzschwingungen zu verhindern.
  • Bei einer im allgemeinen aus gleichartigen Kreisringstücken aufgebauten Kupplung können alle Speichen oder ausschließlich die Speichen eines Nabenkörpers Durchbrüche aufweisen. Die Gummielemente sind vorzugsweise so gestaltet, daß die Umfangskräfte der Kupplung durch Druckspannungen oder Schubspannungen der Gummielemente aufgenommen werden, wobei die Gummielemente zweckmäßig im Interesse der Dauerhaltbarkeit eine so große Vorspannung im drehmomentfreien Zustand der Kupplung aufweisen, daß bei allen Betriebszuständen die die Umfangskräfte übertragenden Spannungen der Gummielemente keinen Vorzeichenwechsel erfahren.
  • Die Gummielemente können mit den Speichen einen zusammenhängenden, in einem Arbeitsgang vulkanisierten Kupplungsring bilden, wenn die Gummielemente in einem entsprechenden Verfahren herstellbare Hohlräume aufweisen.
  • Ein Kupplungsring kann aus zwei in Achsrichtung zusammensetzbaren Kupplungsringhälften bestehen, die mit die Hohlräume der Kupplung bildenden Ausnehmungen versehen sind. Um die erwähnte Vorspannung der Gummielemente zu erzielen, kann ein entsprechend größer hergestellter Kupplungsring vor oder bei dem Zusammenbau der Kupplung mit geeigneten Mitteln auf den Einbaudurchmesser reduziert werden. Die Gummielemente können mit den Speichen eines Nabenkörpers ein Gummimetallteil bilden, wobei zwischen den Gummielementen Lücken vorgesehen sind, in die die Speichen des anderen Nabenkörpers eingesetzt oder einsetzbar sind.
  • Wenn eine Kupplung aus einzeln vulkanisierten Gummimetallteilen zusammengesetzt ist, deren Hohlräume sich durch leicht ausformbare Werkzeugteile realisieren lassen, können die Gummielemente durch Vorspannung zwischen den Speichen gehalten werden, wobei die Halterung durch eine Klebeverbindung unterstützt werden kann. An die Gummielemente können metallische Endbleche anvulkanisiert sein, die mit den Speichen verklebt werden oder - gedichtet durch eine Gummihaut - mit Vorspannung an den Speichen anliegen. Dabei können vorstehende, vor oder bei dem Zusammenbau umgebogene Ränder der Endbleche in Nuten der Speichen eingreifen und so die Verbindung der Endbleche mit den Speichen sichern.
  • Die Endbleche können mit den Durchbrüchen nach Anspruch 1 versehen sein und die Speichen bilden, wobei die Endbleche von benachbarten Gummielementen aneinanderstoßen, miteinander verbunden sein und mit einem Nabenkörper verbindbare Mittel aufweisen können.
  • Eine bevorzugte Form eines druckbelasteten Gummielementes ist ein zylinderförmiges Kreisringstück, das von einem in Umfangsrichtung verlaufenden Hohlraum durchsetzt ist. Dabei können die Wände des Gummielementes, insbesondere im Bereich des Hohlraums durch in Umfangsrichtung nachgiebige Einlagen, beispielsweise durch eine Schraubenfeder verstärkt sein, um ein Ausknicken des Gummielementes unter dem Einfluß der Umfangskräfte oder der Zentrifugalkräfte zu verhindern. Letzteres kann auch durch Anordnung einer oder mehrerer radial verlaufender, mit dem Gummielement vulkanisierter Stützwände erreicht werden, durch die auch zwei voneinander getrennte Hohlräume eines Gummielementes gebildet werden können, von denen jeder mit einem jeweils auf der anderen Seite der anliegenden Speiche liegenden Hohlraum Flüssigkeit austauschen kann. Wenn die Gefahr besteht, daß die Gummielemente durch Zentrifugalkräfte unzulässig nach außen verschoben werden, können als Abhilfe anvulkanisierte Stützbleche durch Zugglieder miteinander verbunden oder von die Speichen nicht berührenden Stützringen umschlossen sein. Ein oder mehrere die Kupplung umschließende Ringe können auch dazu dienen, die Speichen in ihrer Lage zu halten, wobei die Stützringe nach der Komplettierung entfernt werden oder ein fester Bestandteil der Kupplung bleiben können. Werden zwei als druckbelastete Kreisringstükke ausgebildete Gummielemente betrachtet, von denen eins an der einen Seite einer Speiche und das andere an der anderen Seite der Speiche anliegt, so werden das eine Gummielement durch eine entsprechend gerichtete Umfangskraft der Kupplung in Umfangsrichtung verkürzt und gleichzeitig das andere Gummielement in Umfangsrichtung verlängert. Die dabei in dem einen Gummielement hervorgerufene, für die ausgetauschte Flüssigkeitsmenge - also auch für die erreichbaren Dämpfungskräfte - maßgebende Volumenverringerung kann durch eine Ausdehnung des Gummielementes in Querrichtung in einer die Dämpfung vermindernden Weise teilweise aufgehoben werden, und die in dem anderen Gummielement hervorgerufene Volumenvergrößerung kann durch eine Querkontraktion des Hohlraums teilweise aufgehoben werden. Um eine möglichst hohe Flüssigkeitsdämpfung erzielen zu können, sind Mittel zweckmäßig, die diesen Effekt ausgleichen, beispielsweise können die Hohlräume mit einer Einschnürung versehen werden, die bei zunehmender Druckbelastung des Gummielements zunehmend eingeschnürt wird, oder kann durch Einvulkanisieren einer schon erwähnten Schraubenfeder in die Wand des Hohlraums eine Ausdehnung oder eine Kontraktion des Hohiraums verhindert werden. Auch die schon erwähnten radial gerichteten Stützwände wirken in dieser Richtung abschwächend. In die Hohlräume hineinragende Vorsprünge der Speichen können zur mechanischen Begrenzung der Annäherung der Speichen Verwendung finden oder das Verdichtungsverhältnis der Hohlräume bei Relativbewegungen der Speichen der beiden Nabenkörper vergrößern, wenn ein kompressibles Dämpfungsmittel in die Hohlräume eingefüllt ist.
  • Eine bevorzugte Form eines schubbeanspruchten Gummielementes ist eine an einem äußeren, mit einer Speiche des einen Nabenkörpers verbindbaren Mantel und an einen inneren mit einer Speiche des anderen Nabenkörpers verbindbaren Mantel vulkanisierte Gummischeibe mit parallel oder keilförmig verlaufenden Stirnflächen. Die Mäntel können mit Dichtmitteln versehene freie Stirnflächen aufweisen, die in der komplettierten Kupplung mit Vorspannung an den Speichen anliegen.
  • Die Speichen können mit einem Nabenkörper einteilig sein oder in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißnähte mit einem Nabenkörper verbunden sein. Die Speichen können mit Hülsen oder Bohrungen versehen sein, in die Bolzen eines Nabenkörpers einschiebbar sind. Wenn die Umfangskräfte dabei nicht durch die Hülsenmitte oder die Bohrungsmitte gehen und gegenüber diesen Mitteln einen Hebelarm aufweisen, ist für eine Verdrehsicherung der Speichen zu sorgen. Diesen Zweck können mit den Speichen verbundene, beispielsweise verschweißte Umfangsringe oder Ringscheiben erfüllen.
  • Das Einfüllen eines Dämpfungsmittels erfolgt zweckmäßig nach dem Zusammenbau der Kupplung. Hierfür können an geeigneten Stellen verschließbare Füllöffnungen und erforderlichenfalls zusätzlich verschließbare Entlüftungsöffnungen vorgesehen werden.
  • Wenn alle Hohlräume der Gummielemente untereinander Verbindung haben, genügt die Anbringung nur einer Füllöffnung. Das Dämpfungsmittel kann in der betriebsfertigen Kupplung unter einem Druck gleich, größer oder kleiner als dem Atmosphärdruck stehen.
  • Insbesondere bei einem gasförmigen Dämpfungsmittel ist ein höherer als atmosphärischer Druck vorzuziehen.
  • Die bei Schwingungen der Kupplung erzeugte Flüssigkeitswärme kann nur zu einem kleinen Teil über den schlecht leitenden Gummiwerkstoff nach außen gelangen und muß im wesentlichen über die im Bereich der Hohlräume liegenden metallischen Teile der Kupplung, beispielsweise über die Speichen oder über eventuell vorhandene radiale Stützbleche abgeführt werden.
  • Diese Teile können mit vergrößerten, an die Umgebung Wärme abgebenden Flächen versehen werden und so ausgebildet sein, daß sie lüfterartig einen Kühlluftumsatz im Bereich der Kupplung begünstigen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Kupplungen nach der Erfindung dargestellt und aus der Figurenbeschreibung gehen weitere Einzelheiten der Erfindung hervor. Es zeigt F i g. 1 eine Kupplung mit zwei mit abgekröpften Speichen versehenen Nabenkörper und zwischen den Speichen gehaltenen, druckbelasteten Gummielementen im Querschnitt, F i g. 2 einen Längsschnitt der Kupplung nach F i g. 1, F i g. 3 ein Gummielement der Kupplung nach F i g. 1 vor dem Zusammenbau, F i g. 4 eine Kupplung, bei der sechs Gummielemente mit drei Speichen eines Nabenkörpers ein Gummimetallteil mit Lücken zwischen den Gummielementen bilden, nach dem Zusammenbau, F i g. 5 eine Teilansicht des Gummimetallteils nach F i g. 4 vor dem Zusammenbau, F i g. 6 ein Gummimetallteil eines aus drei gleichen Gummimetallteilen zusammensetzbaren Kupplungs- ring, F i g. 7 das Gummimetallteil nach Fig. 6 in Zusammenbaustellung mit einem benachbarten Gummimetallteil, in einem Schnitt in Umfangsrichtung, Fig.8 ein schubbeanspruchtes Gummielement vor dem Zusammenbau, F i g. 9 das zwischen zwei Speichen eingebaute Gummielement nach Fig.8.
  • In der Figurenbeschreibung ist ein erster Nabenkörper ein mit der einen Maschine verbindbarer Nabenkörper und ein zweiter Nabenkörper ein mit der anderen Maschine verbindbarer Nabenkörper.
  • Die Kupplung nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem mit einem Befestigungsflansch 15 versehenen ersten Nabenkörper 1 mit vier abgekröpften Speichen 11 bis 14 und einem mit einem Befestigungsflansch 25 versehenen zweiten Nabenkörper 2 mit vier abgekröpften Speichen 21 bis 24, wobei die Speichen 11 bis 14 zwischen den Speichen 21 bis 24 liegen, die Speichen 11 bis 14 an einem mit dem Flansch 15 einteiligen Wellenstummel 16 und die Speichen 21 bis 24 an einem mit dem Flansch 25 einteiligen Wellenstummel 26 durch Schweißnähte 17 bzw. 27 befestigt sind. Zwischen den Speichen 11 und 21, 21 und 12 usw. sind je eins von acht Gummielementen 31 bis 38 gehalten, die durch Stützwände 51 bis 58 getrennte mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume 41 bis 48 und 41' bis 48' aufweisen. Die Gummielemente 31 bis 38 haben in dem gezeichneten drehmomentfreien Zustand der Kupplung - wie F i g. 2 zeigt - einen quadratischen Querschnitt 38' mit stark gerundeten Ecken und die Hohlräume 41 bis 48 und 41' bis 48' einen runden Querschnitt 48". Die Gummielemente 31 bis 38 sind vor dem Zusammenbau identisch mit dem Gummielement 36 nach F i g. 3, das mit der Stützscheibe 56 und Endblechen 59 und 60 ein vulkanisiertes Gummimetallteil bildet, dessen Länge in Umfangsrichtung größer ist als die Länge nach dem Zusammenbau und mit Hohlräumen 46 und 46' versehen ist, deren Form sich von der Form der Hohlräume nach F i g. 1 entsprechend unterscheidet. Die Endbleche 59 und 60 weisen an ihrer Außenseite eine Gummihaut 61 bzw. 62 auf und haben allseitig einen überstehenden Rand 63 bzw. 64. Die Speichen 11 bis 14 und 21 bis 24 sind in Längsrichtung mit Nuten 71 und 72 und in radialer Richtung mit nicht erkennbaren, den Nuten 71 gleichartigen Nuten versehen, in die die entsprechend umgebogenen Ränder 63 und 64 der Endbleche 59 und 60 so eingreifen, daß die jeweiligen Endbleche 59 und 60 der Gummielemente 31 bis 38 fest und dicht gegen die Seitenflächen der Speichen 11 bis 14 und 21 bis 24 gepreßt und gegen eine Verschiebung gesichert sind.
  • Die Speichen 11 bis 14 und 21 bis 24 weisen je eine Drosselöffnung 91 bis 98 auf, die die Durchbrüche der Speichen im Sinne des Anspruchs 1 darstellen. Die Speiche 24 ist mit einer verschließbaren Füllbohrung 65 versehen, von der ein Kanal 66 zu der Drosselöffnung 98 führt. Die Stützbleche 51 bis 58 können mit Öffnungen 66 versehen sein, die lediglich den Zweck einer Verbindung aller Hohlräume haben, um die Füllung mit Flüssigkeit von einer Füllbohrung 65 aus vornehmen zu können. An weiteren Einzelheiten sind beim Gummielement 34 wahlweise eine die Wände der Hohlräume 44 und 44' verstärkende, einvulkanisierte Schraubenfeder 67 angedeutet und bei der Speiche 23 ein mit der Drosselöffnung 96 versehener, mit begrenztem Hub frei beweglicher Ventilkörper 68, der hochfrequente Schwingungen von kleinen Amplituden ohne Flüssigkeitsaustausch der Hohlräume 45' und 46 kompensieren kann, um die Übertragung hochfrequenter Schwingun gen, insbesondere auch akustischer Schwingungen von einer auf die andere der gekuppelten Maschinen zu verhindern. Beim Gummielement 35 ist eine mögliche Einschnürung 69 und eine Einschnürung 70 des Hohlraums 45 angedeutet, die bei zunehmender Druckkraftbelastung in Umfangsrichtung weiter eingeschnürt wird.
  • Bei einer Verdrehung des Nabenkörpers 1 gegenüber dem feststehend gedachten Nabenkörper 2 im Uhrzeigersinn nähern sich die Speichen 11, 12, 13 und 14 den Speichen 21,22, 23 und 24 und gleichzeitig entfernen sie sich von den Speichen 24, 21, 22 und 23, wobei die Volumina der Hohlräume 41 und 41', 43 und 43', 45 und 45' sowie 47 und 47' verringert und die Volumina der Hohlräume 48 und 48', 42 und 42', 44 und 44' sowie 46 und 46' vergrößert werden. Hierdurch erfolgt ein Flüssigkeitsaustausch der jeder Speiche benachbarten Hohlräume durch die Drosselöffnung 91 bis 98 in entsprechender Richtung, beispielsweise der Hohlräume 41 und 48' durch die Drosselöffnung 91 in Richtung vom Hohlraum 41 in den Hohlraum 48', wobei sich im Hohlraum 41 ein durch den Strömungswiderstand der Drosselöffnung 91 bestimmter Überdruck aufbaut. Aus Symmetriegründen baut sich in dem durch die Stützwand 51 vom Hohlraum 41 getrennten Hohlraum 41' der gleiche Überdruck auf, der sich in den Hohlraum 42 entleert, und ist es belanglos, ob die Stützwand 51 eine Öffnung 66 aufweist oder nicht. In allen Hohlräumen spielen sich sinngemäß die gleichen Vorgänge ab wie in den genannten Hohlräumen 41, 48' und 41', 42 und ebenso in umgekehrter Richtung bei einer Verdrehung des Nabenkörpers 1 gegenüber dem Nabenkörper 2 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn.
  • Bei der Kupplung nach F i g. 4 ist ein erster Nabenkörper 101 durch einen mit einer Bohrung 115 und einer Keilnute 116 versehenen Nabenring 117 und durch drei aus dem Nabenring 117 herauswachsenden Speichen 111 bis 113 gebildet.
  • An die Seitenflächen der Speichen 111 bis 113 sind Gummielemente 131 und 132 bzw. 133 und 134 bzw. 135 und 136 anvulkanisiert, deren freien Endflächen 131' bis 136' dicht und fest unter Druckvorspannung an den Seitenflächen von drei keilförmigen Speichen 121 bis 123 mit durchgehenden Bohrungen 124 bis 126 anliegen, in die Mitnehmerbolzen eines gedachten zweiten Nabenkörpers einschiebbar sind. Die Gummielemente 131 bis 136 weisen durch die Speichen 111 bis 113 voneinander getrennte Hohlräume 141 bis 146 auf. Die Speichen 121 bis 123 sind mit Drosselöffnungen 191 bis 193 versehen, die in die jeweils angrenzenden Hohlräume münden und die Dämpfungskräfte steuern.
  • Die Speichen 121 bis 123 sind beiderseits mit überstehenden Rändern, vorzugsweise mit kastenförmigen Überständen 151 bis 156 versehen, die die Enden der Gummielemente 131 bis 136 in ihrer Lage halten und gegen Verschiebung sichern. Ein nicht gezeichnetes, die Kupplung umschließendes Spannband, das entfernt werden kann, sobald die Mitnehmerbolzen des zweiten Nabenkörpers in die Bohrungen 124 bis 126 eingeführt sind, möge dazu dienen, die Speichen 121 bis 123 in der gezeichneten Lage zu halten.
  • F i g. 5 zeigt die Form der Gummielemente 131 und 132 sowie der Hohlräume 141 und 142 vor dem Zusammenbau. Es ist erkennbar, daß der Nabenkörper 101 und die Gummielemente 131 bis 136 nach Fig.4 vor der Komplettierung der Kupplung ein zusammenhängendes Gummimetallteil mit Lücken 137 zwischen den Gummielementen bilden.
  • Das Gummimetallteil nach Fig.6 umfaßt, haftend miteinander verbunden, ein mit einer Bohrung 275 versehenes kastenförmiges, metallisches Endstück 259, ein mit einem Hohlraum 241 versehenes Gummielement 231, eine eine Hülse 254 bildende Speiche 251, ein mit einem Hohlraum 242 versehenes Gummielement 232 und ein mit einer durchgehenden Bohrung 276 versehenes kastenförmiges, metallisches Endstück 260.
  • Das Endstück 259 besteht aus Wänden 258, die das Gummielement 231 umschließen, und aus einem an seiner Außenfläche mit einer umlaufenden Dichtlippe 256 versehenen Boden 257. Das Endstück 260 besteht aus einem an das Gummielement 232 vulkanisierten Boden 261, dessen dem Gummielement abgewandte Fläche mit einer Dichtlippe 262 versehen ist, und nach außen gerichteten Wänden 263. Das Endstück 259 ist kleiner als das Endstück 260 und in das Endstück 260' des benachbarten Gummimetallteils einschiebbar, wobei ein mit einer Drosselöffnung 291 versehenes Zwischenblech 264 zwischen den Boden 257 und den Boden 261' gelegt werden kann.
  • Wie F i g. 7 zeigt, kann ein den Hohlraum 241 durchdringender Mitnehmerbolzen 265 in die Bohrungen 275 und 276' geschoben und mittels einer Mutter 266 gesichert werden, der die Endstücke 259 und 260' miteinander verbindet, wobei die Dichtlippen 256 und 262' die Hohlräume 24 und 242' nach außen dichten und der Mitnehmerbolzen 265 durch Dichtwulste 267 und 268 der Bohrung 275 gedichtet wird. Drei in dieser Weise zusammengesetzte Gummimetallteile nach F i g. 6 bilden einen Kupplungsring, in dessen Hülsen 254 je ein Mitnehmerbolzen eines gedachten, dreiarmigen ersten Nabenkörpers einschiebbar sind, während drei Mitnehmerbolzen 265 mit einem gedachten zweiten Nabenkörper verbindbar sind. Die Teilkreise der Hülsen 254 und der Bohrungen 275 und 276 des ungespannt gezeichneten Gummimetallteils sind großer als die entsprechenden Teilkreise der Nabenkörper. Beim Zusammenbau des Kupplungsrings mit den Nabenkörpern kann der Durchmesser des Kupplungsrings beispielsweise mittels eines Spannbandes reduziert werden, bis die genannten Teilkreise übereinstimmen.
  • Dann können die Mitnehmerbolzen eingeschoben werden und ist eine bleibende Vorspannung der Gummielemente 231 und 232 aller drei Gummimetallteile hergestellt.
  • Nach F i g. 8 ist ein vulkanisiertes Gummielement 331 durch einen äußeren metallischen Mantel 357, einen inneren metallischen Mantel 358 und eine Gummischeibe 356 von Parallelogrammquerschnitt gebildet und mit einem durchgehenden Hohlraum 341 versehen. Der Mantel 357 weist einen gummibeschichteten Flansch 359 auf, der Mantel 358 einen gummibeschichteten Flansch 360, der parallel zum Flansch 359 ist Im eingebauten Zustand nach F i g. 9 ist das Gummielement 331, dessen Flanschen parallel geblieben sind, zwischen zwei keilförmige Speichen 311 und 321 gespannt, wobei die Gummischeibe 356 einen Rechteckquerschnitt angenommen hat, das Gummielement 331 dicht an den Seitenflächen der Speichen 311 und 321 anliegt und durch vorstehende Ränder 361 und 362 derselben gegen seitliches Verschieben gesichert ist Die Speiche 341 ist mit einer Drosselöffnung 391 versehen, die den Hohlraum 341 mit dem Hohlraum des benachbarten, spiegelbildlichen Gummielementes 332 verbindet. Die Speiche 311 weist eine Öse 363 zur Aufnahme eines Mitnehmerbolzens eines ersten Nabenkörpers auf, die Speiche 321 eine Bohrung 364 zur Aufnahme eines Mitnehmerbolzens eines zweiten Nabenkörpers. Die Speiche 311, eine zweite Speiche 312 und alle weiteren Speichen des ersten Nabenkörpers sind durch eine Ringscheibe 365 fest, beispielsweise durch Schweißung, miteinander verbunden. Die Speiche 321 und alle weiteren Speichen des zweiten Nabenkörpers haben keine Berührung mit der Ringscheibe 365 und sind durch eine gedachte, vor der Zeichenebene liegende Ringscheibe fest miteinander verbunden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Elastische Wellenkupplung mit einem Kranz von Speichen, von denen abwechselnd eine Speiche mit einem Nabenkörper der treibenden Welle und die nächste Speiche mit einem Nabenkörper der getriebenen Welle verbunden oder verbindbar sind und mit zwischen den Speichen angeordneten, Umfangskräfte übertragenden und mit einem Dämpfungsmittel gefüllten Gummielementen, die bei einer ungleichsinnigen Verdrehung der Nabenkörper elastisch verformt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiderseits einer Speiche (11) angeordneten Gummielemente (31 und 38) volumenveränderliche Hohlräume (41 und 48') aufweisen, die über einen oder mehrere offene oder ventilbestückte, der Durchströmung des Dämpfungsmittels einen Strömungswiderstand entgegensetzende Durchbrüche (91) der Speiche miteinander in Verbindung stehen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits sämtlicher Speichen (11 bis 14 und 21 bis 24) Hohlräume aufweisende Gummielemente (31 bis 38) angeordnet und sämtliche Speichen mit Durchbrüchen (91 bis 98) versehen sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits sämtlicher Speichen (111 bis 113 und 121 bis 123) Hohlräume aufweisende Gummielemente (131 bis 136) angeordnet und ausschließlich die Speichen (121 bis 123) eines Nabenkörpers mit Durchbrüchen (191 bis 193) versehen sind.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummielemente mit den Speichen einen vulkanisierten, einteiligen oder aus zwei Hälften bestehenden Kupplungsring bilden.
  5. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummielemente (131 bis 136) mit den Speichen (111 bis 113) eines Nabenkörpers (101) ein Gummimetallteil mit Lükken (137) zwischen den Gummielementen (131 und 136, 132 und 133, 134 und 135) bilden, in die die Speichen (121 bis 123) des anderen Nabenkörpers eingesetzt oder einsetzbar sind.
  6. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gummielemente (36, 231 und 232) metallische Endbleche (59 und 60) oder Endstücke (259, 251 und 260) vulkanisiert sind.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder bei dem Zusammenbau umgebogene Ränder (63 und 64) der Endbleche (59 und 60) in Nuten (71 und 72) der Speichen (11) eingreifen.
  8. 8. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (259, 260) nach dem Zusammenbau der Kupplung die Speichen bilden und mit einem Nabenkörper verbindbare Befestigungsmittel (265) aufweisen.
  9. 9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsring durch Gummimetallteile gebildet ist, die nacheinander ein kastenförmiges Endstück (259l ein Gummielement (231), eine mit einem Befestigungsmittel (Hülse 254) an einem Nabenkörper versehene Speiche (251), ein zweites Gummielement (232) und ein kastenförmiges Endstück (260) umfassen, wobei die Endstücke (259 und 260') benachbarter Gummimetallteile ineinanderschiebbar sind und Bohrungen (275 und 276') für die Aufnahme eines Mitnehmerbolzens (265) des anderen Nabenkörpers aufweisen, wobei zwischen den Endstücken ein mit einer Drosselöffnung (291) versehenes Zwischenblech (264) gehalten ist.
  10. 10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß druckbeanspruchte Gummielemente (31 bis 38) als zylinderförmige Kreisringstücke ausgebildet sind, die von in Umfangsrichtung verlaufenden zylindrischen Hohlräumen (48") durchsetzt sind.
  11. 11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Hohlräume (44, 44') durch in Umfangsrichtung nachgiebige Einlagen, beispielsweise durch eine einvulkanisierte Schraubenfeder (67) verstärkt sind.
  12. 12. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gummielementen (31 bis 38) radial verlaufende Stützwände (51 bis 58) vorgesehen sind.
  13. 13. Kupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stützwände (51 bis 58) in den Gummielementen (31 bis 38) voneinander getrennte Hohlräume (41 bis 48 und 41' bis 48') gebildet sind.
  14. 14. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlraum (45) eine Einschnürung (70) aufweist, die bei zunehmender Belastung des Gummielementes (34) in Druckrichtung weiter eingeschnürt wird.
  15. 15. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Durchbruch einer Speiche (23) ein mit einer Drosselöffnung (96) versehener Ventilkörper (68) mit begrenztem Hub frei beweglich angeordnet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Wellenkupplung mit einem Kranz von Speichen, von denen abwechselnd eine Speiche mit einem Nabenkörper der treibenden Welle und die nächste Speiche mit einem Nabenkörper der getriebenen Welle verbunden oder verbindbar sind, und mit zwischen den Speichen angeordneten, Umfangskräfte übertragenden und mit einem Dämpfungsmittel gefüllten Gummielementen, die bei einer ungleichsinnigen Verdrehung der Nabenkörper elastisch verformt werden.
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