DE4446291C2 - Drehelastische, hydraulisch gedämpfte Wellenkupplung - Google Patents
Drehelastische, hydraulisch gedämpfte WellenkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/80—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive in which a fluid is used
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/64—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
- F16D3/68—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
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Description
Die Erfindung betrifft drehelastische, hydraulisch gedämpfte
Wellenkupplungen gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1
und 2.
Solche Wellenkupplungen sind aus DE 33 13 277 A1 bekannt. Dort
hat, ein Zentralkörper drei sternförmig wegragende radiale Vor
sprünge, die zu je einer Axialebene symmetrisch sind und je
zwei Rücken an Rücken angeordnete, zu der betreffenden Axial
ebene normale Zylinderbohrungen aufweisen, in denen je ein Kol
ben abdichtend geführt ist. Die Zylinderbohrungen aller in der
gleichen Drehrichtung kraftübertragenden Kolben sind durch ra
diale Kanäle untereinander verbunden. Die Zylinderbohrungen
können auch selber radial angeordnet sein und in einen gemein
samen zentralen Fluidsammelraum münden, in dem ein gasförmiges
Medium gekapselt ist (DE 33 13 277 A1, Anspruch 14). Die Dämpfung
ist bei dieser bekannten Wellenkupplung nicht einstellbar.
DE 35 30 655 C1 offenbart eine gattungsähnliche Wellenkupplung,
bei der zwischen jeder Fluidkammer und einem sämtliche Fluid
kammern miteinander verbindenden axialen Fluidkanal eine ein
stellbare Drosselstelle angeordnet ist. Sämtliche Drosselstel
len werden von einem im axialen Kanal angeordneten Drehkörper
gesteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehelastische
Wellenkupplung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 oder des
Anspruchs 2 beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß
ihre Dämpfungs- bzw. Federungscharakteristiken mit geringem
Aufwand an unterschiedliche Bedarfsfälle angepaßt werden
können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruchs 1 und/oder des Anspruchs 2 gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer teilweise aufgeschnittenen
ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Wellenkupplung;
Fig. 2 einen achsnormalen Querschnitt durch die Wellenkupplung
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 den Axialschnitt III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Axialschnitt einer zweiten erfindungsgemäßen
Wellenkupplung;
Fig. 5 die Ansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Axialschnitt einer dritten erfindungsgemäßen
Wellenkupplung;
Fig. 7 einen Axialschnitt einer vierten erfindungsgemäßen
Wellenkupplung und
Fig. 8 den achsnormalen Querschnitt VIII-VIII in Fig. 7.
Jede der dargestellten drehelastischen, hydraulisch gedämpften
Wellenkupplungen hat drei erste Stützkörper 10, die rings um
eine zentrale Achse A angeordnet und in bezug auf je eine von
drei in Drehwinkelabständen von 120° angeordneten axialen Ebe
nen B symmetrisch gestaltet sind. Jeder der ersten Stützkörper
10 hat zwei voneinander abgewandte zylindrische Vertiefungen
12, 12', die von je einer achsparallelen Stirnfläche C bzw. C'
des betreffenden Stützkörpers 10 ausgehen. Zwischen seinen bei
den Vertiefungen 12 und 12' weist jeder Stützkörper 10 eine zur
zentralen Achse A parallele Bohrung 14 auf; diese Bohrungen 14
dienen zum Aufnehmen je eines von drei Zapfen 16, die achspa
rallel von einem Wellenflansch 18 wegragen.
Zwischen je zwei ersten Stützkörpern 10 ist ein zweiter Stütz
körper 20 angeordnet, der in bezug auf die Symmetrieebene B des
ihm diametral gegenüberstehenden ersten Stützkörpers 10 symme
trisch gestaltet ist und ebenfalls zwei voneinander abgewandte
und je einem der beiden benachbarten ersten Stützkörper 10 zu
gewandte Vertiefungen 22 sowie eine zwischen diesen angeordnete
achsparallele Bohrung 24 für je einen Zapfen 26 eines Wellen
flansches 28 aufweist. Die drei zweiten Stützkörper 20 und ihre
Vertiefungen 22 sind in je einer achsnormalen Ebene D, welche
die Zeichnungsebene der Fig. 2 ist, in je zwei gleiche Hälften
unterteilt.
In den Vertiefungen 22 ist je ein Kolben 30 dadurch befestigt,
daß die beiden Hälften des zugehörigen zweiten Stützkörpers 20
mit Klemmschrauben 32 zusammengespannt sind. An jeden der Kol
ben 30 ist ein Ende eines Mantels 34 aus gummielastischem Ma
terial anvulkanisiert. An das entgegengesetzte Ende jedes Man
tels 34 ist ein zylindrischer Ring 36, vorzugsweise aus Stahl,
anvulkanisiert. In jede der Vertiefungen 12 und 12' ist ein
solcher Ring 36 eingepreßt. Dadurch werden die Vertiefungen 12
und 12' zum Bestandteil je einer Fluidkammer 38 bzw. 38', die
mit einem im wesentlichen inkompressiblen Fluid gefüllt ist.
Jeder der Mäntel 34 kann eine zwischen dem Kolben 30 und dem
Ring 36, an denen er befestigt ist, angeordnete ringförmige
Versteifung aufweisen.
Die drei ersten Stützkörper 10 sind mit einem Zentralkörper 40
fest verbunden, mit dem sie aus einem Stück hergestellt sein
können. Der Zentralkörper 40 enthält zwei Rücken an Rücken an
geordnete zylindrische Fluidsammelräume 42 und 42', deren ge
meinsame Achse die zentrale Achse A ist. Der Fluidsammelraum 42
ist mit den drei Fluidkammern 38 durch je einen ungefähr radia
len Verbindungskanal 44 verbunden. In entsprechender Weise ist
der Fluidsammelraum 42' mit den drei Fluidkammern 38' durch je
einen ungefähr radialen Verbindungskanal 44' verbunden. Die
Mündungen der Verbindungskanäle 44 und 44' in den Fluidsammel
raum 42 bzw. 42' sind einstellbare Drosselstellen 46 bzw. 46'.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Wellenkupplung sind die
Querschnitte der Drosselstellen 46 und 46' von der Einstellung
je einer achsparallelen Einstellschraube 48 abhängig. Bei den
übrigen dargestellten Wellenkupplungen sind andere Einstell
mittel vorgesehen, auf die noch eingegangen werden wird.
Allen dargestellten Wellenkupplungen ist gemeinsam, daß in
jeden der beiden Fluidsammelräume 42 und 42' eine Kapsel 50
hineinragt, die eine zylindrische Hülse 52 mit Innengewinde
und eine damit verschraubte Kappe 54 mit Außengewinde aufweist.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Wellenkupplung wie auch
bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten, hat die Kappe 54 einen
Flansch 56, der mit drei achsparallelen Schrauben 58 am Zen
tralkörper 40 befestigt ist. Allen dargestellten Wellenkupp
lungen ist ferner gemeinsam, daß jede der beiden Kapseln 50
eine flexible Wand 60 enthält, die zwischen der Hülse 52 und
der Kappe 54 abdichtend eingespannt ist und einen in der Kappe
54 enthaltenen Gasdruckraum 62 bzw. 62' vom benachbarten Fluid
sammelraum 42 bzw. 42' trennt.
Die Wellenkupplung gemäß Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von
der in Fig. 1 bis 3 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß
die als einstellbare Drosselstellen 46 bzw. 46' ausgebildeten
Mündungen der Verbindungskanäle 44 und 44' in den zugehörigen
Fluidsammelraum 42 bzw. 42' nicht von Einstellschrauben begrenzt
sind sondern von der zugehörigen Hülse 52, in deren axial inneren
Rand drei um 120° gegeneinander versetzte, im dargestellten Bei
spiel halbzylindrische Aussparungen 64 eingearbeitet, beispiels
weise eingefräst sind. Durch Drehen jeder Kapsel 50 lassen sich
die zugehörigen Aussparungen 64 mehr oder weniger genau mit den
zugehörigen Verbindungskanälen 44 bzw. 44' in Fluchtung bringen,
je nachdem ob an den Drosselstellen 46 und 46' eine kleinere
oder größere Drosselwirkung erwünscht ist. Gemäß Fig. 4 und 5
erstrecken sich die Schrauben 58 durch je ein Langloch 66 im
Flansch 56 der zugehörigen Kapsel 50, so daß diese sich bei
gelockerten Schrauben 58 drehen und durch Festziehen der
Schrauben 58 in der Stellung, in der sich die gewünschte Dros
selwirkung ergibt, festlegen läßt. Eine Feineinstellung wird
gemäß Fig. 5 dadurch erleichtert, daß der Flansch 56 jeder der
beiden Kapseln 50 einen radialen Vorsprung 68 aufweist, der
zwischen zwei Vorsprüngen 70 eines der Stützkörper 10 angeord
net ist. Die Vorsprünge 70 tragen je ein Einstellglied 72, bei
spielsweise eine tangential angeordnete Schraube, so daß die
Drehwinkelstellung der zugehörigen Kapsel 50 bei gelösten
Schrauben 58 genau einstellbar ist.
Die Wellenkupplung gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von der in
Fig. 4 und 5 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß die
Kappen 54 beider Kapseln 50 flanschlos ausgebildet, jedoch von
einem Flanschring 74 umgeben sind, der wiederum mit Schrauben
58 am Zentralkörper 40 befestigt ist. Jede der Kappen 54 ist
mit dem zugehörigen Flanschring 74 durch einen vorzugsweise
anvulkanisierten elastischen Ring 76 dicht verbunden, der eine
axiale Einstellbewegung der betreffenden Kapsel 50 ermöglicht.
Jeder der beiden Flanschringe 74 hat ein Innengewinde 78, in
das ein deckelartiges Einstellglied 80 mit entsprechendem
Außengewinde eingeschraubt ist. Jedes der Einstellglieder 80
hat außermittig angeordnete Löcher 82 oder andere Angriffspunk
te für ein Werkzeug, mit dem sich das Einstellglied 80 derart
drehen läßt, daß die zugehörige Kapsel 50 mehr oder weniger
weit axial nach innen verschoben wird. Dabei werden die als
einstellbare Drosselstellen 46 bzw. 46' vorgesehenen Mündungen
der Verbindungskanäle 44 bzw. 44' von dem axial inneren Rand
der im zugehörigen Fluidsammelraum 42 bzw. 42' axial verstell
baren Hülse 52 mehr oder weniger stark abgedeckt, so daß sich
die Drosselwirkung verändert.
Die Wellenkupplung gemäß Fig. 7 und 8 ist eine Synthese der in
Fig. 4 und 5 einerseits und in Fig. 6 andererseits dargestell
ten Wellenkupplungen. Die Hülsen 52 sind gemäß Fig. 7 ebenso
wie gemäß Fig. 4 an ihrem axial inneren Rand mit Aussparungen
64 versehen, und die Kapseln 50 sind insgesamt drehbar. Über
einstimmend mit Fig. 6 ist rings um jede der beiden Kapseln 50
ein Flanschring 74 angeordnet, der mit dem Zentralkörper 40
fest verschraubt und gegen die zugehörige Kappe durch eine
schlauchartige Dichtung 84 derart abgedichtet ist, daß die Kap
sel 50 gegenüber dem Flanschring 74 dreheinstellbar ist. Gemäß
Fig. 7 und 8 ist an dem Flanschring 74 ein axial äußerer Ring
86 befestigt, der eine in bezug zur zugehörigen Kappe 54 tan
gentiale Bohrung 88 aufweist. In dieser ist eine Schraube 90
axial unverschiebbar gelagert, deren Gewinde mit einem
Schneckengewindeabschnitt 92 an der Kapsel 50 in Eingriff
steht. Somit kann man die Kapsel 50 drehen und dadurch die zu
gehörigen Drosselstellen 46 bzw. 46' verändern, indem man an
der Schraube 90 dreht. Die Gewindeverbindung der Schraube 90
mit dem Schneckengewindeabschnitt 92 ist selbsthemmend, so daß
die Kapsel 50 sich nicht unbeabsichtigt gegenüber dem Zentral
körper 40 verdrehen kann.
Bei allen dargestellten Wellenkupplungen enthalten die beiden
Gasdruckräume 62 und 62' Gas, z. B. Umgebungsluft, dessen Druck
für jeden Gasdruckraum einzeln einstellbar oder sogar im Be
trieb regelbar ist. Zum Zuführen und Ablassen von Gas weisen
die Kappen 54 gemäß Fig. 1, 6 und 7 je einen Anschluß 94, z. B.
in Form einer Gewindebohrung, auf. Je größer der Gasdruck ist,
desto höher ist die Federhärte der drehelastischen Wellenkupp
lung.
Claims (3)
1. Drehelastische, hydraulisch gedämpfte Wellenkupplung, bei
der
- 1. mehrere Stützkörper (10, 20) rings um eine zentrale Achse (A) angeordnet und alternierend an je einer von zwei Wellen zu befestigen sind,
- 2. mehrere Fluidkammern (38) zwischen je einer Vertiefung (22) in je einem Stützkörper (10) und einem am benachbarten Stütz körper (20) abgestützten Kolben (30) ausgebildet und mit einem im wesentlichen inkompressiblen Fluid gefüllt sind,
- 3. die Fluidkammern (38) durch je einen Verbindungskanal (44) an einen Fluidsammelraum (42) angeschlossen sind, und
- 4. der Fluidsammelraum (42) durch eine flexible Wand (60) von einem Gasdruckraum (62) getrennt ist,
- 1. im Fluidsammelraum (42) eine Hülse (52) geführt ist, die mit den zugehörigen Verbindungskanälen (44) je eine Drosselstelle (46) bildet, und
- 2. die Hülse (52) mit einer Kappe (54) zu einer den zugehörigen Gasdruckraum (62) enthaltenden Kapsel (50) verbunden ist, die mit einem von außen zugänglichen Einstellglied (72, 80) zum Ver ändern der Drosselstellen (46) einstellbar ist.
2. Drehelastische, hydraulisch gedämpfte Wellenkupplung, bei
der
- 1. mehrere erste Stützkörper (10) und mehrere zweite Stützkörper (20) rings um eine zentrale Achse (A) angeordnet und alternie rend an je einer von zwei Wellen zu befestigen sind,
- 2. jeder der ersten Stützkörper (10) zwei in Umfangsrichtung voneinander abgewandte Vertiefungen (22) für je eine Fluid kammer (38) aufweist,
- 3. die Fluidkammern (38) durch je einen am benachbarten zweiten Stützkörper (20) abgestützten Kolben (30) begrenzt und mit einem im wesentlichen inkompressiblen Fluid gefüllt sind,
- 4. diejenigen Fluidkammern (38), die bei einer bestimmten Rich tung eines von der Wellenkupplung übertragenen Drehmoments be lastet werden, durch je einen Verbindungskanal (44) an einen Fluidsammelraum (42) angeschlossen sind, und
- 5. der Fluidsammelraum (42) durch eine flexible Wand (60) von einem Gasdruckraum (62) getrennt ist,
- 1. die beiden Vertiefungen (22) in jedem der ersten Stützkörper (10) durch ihren jeweiligen Verbindungskanal (44) mit je einem von zwei Fluidsammelräumen (42) verbunden sind,
- 2. die beiden Fluidsammelräume (42) Rücken an Rücken in einem Zentralkörper (40) ausgebildet sind, und
- 3. die beiden Fluidsammelräume (42) nach außen hin durch je eine Kapsel (50) begrenzt sind, die den zugehörigen Gasdruckraum (62) enthält.
3. Drehelastische, hydraulisch gedämpfte Wellenkupplung,
gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale der Ansprüche
1 und 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446291 DE4446291C2 (de) | 1994-12-23 | 1994-12-23 | Drehelastische, hydraulisch gedämpfte Wellenkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446291 DE4446291C2 (de) | 1994-12-23 | 1994-12-23 | Drehelastische, hydraulisch gedämpfte Wellenkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446291A1 DE4446291A1 (de) | 1996-06-27 |
DE4446291C2 true DE4446291C2 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=6536914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944446291 Expired - Fee Related DE4446291C2 (de) | 1994-12-23 | 1994-12-23 | Drehelastische, hydraulisch gedämpfte Wellenkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4446291C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2717170B1 (de) * | 1977-04-19 | 1978-02-16 | Boge Gmbh | Elastische wellenkupplung |
DE3313277A1 (de) * | 1983-04-13 | 1984-10-25 | Uni-Cardan Ag, 5200 Siegburg | Wellenkupplung |
DE3530655C1 (en) * | 1985-08-28 | 1987-05-14 | Uni Cardan Ag | Flexible shaft coupling |
-
1994
- 1994-12-23 DE DE19944446291 patent/DE4446291C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2717170B1 (de) * | 1977-04-19 | 1978-02-16 | Boge Gmbh | Elastische wellenkupplung |
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DE3530655C1 (en) * | 1985-08-28 | 1987-05-14 | Uni Cardan Ag | Flexible shaft coupling |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4446291A1 (de) | 1996-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |