DE2626414A1 - Kupplung zur schwingungshemmenden uebertragung von drehmomenten - Google Patents

Kupplung zur schwingungshemmenden uebertragung von drehmomenten

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DE2626414A1 DE19762626414 DE2626414A DE2626414A1 DE 2626414 A1 DE2626414 A1 DE 2626414A1 DE 19762626414 DE19762626414 DE 19762626414 DE 2626414 A DE2626414 A DE 2626414A DE 2626414 A1 DE2626414 A1 DE 2626414A1
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Description

Kupplung zur schwingungshemmenden Übertragung von Drehmomenten
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur schwingungshemmenden übertragung von Drehmomenten, enthaltend einen inneren Kupplungsteil, der mit einem im wesentlichen radialen Flansch versehen ist, und einem ringförmigen äußeren Kupplungsteil, der den inneren Kupplungsteil im wesentlichen konzentrisch umgibt, ein ringwulstförmiges Druckkissen aus gummielastischem Werkstoff, das im Längsschnitt u-förmig ist und das längs seines äußeren Randes mit dem äußeren Kupplungsteil und längs seines inneren Randes mit dem Plansch des inneren Kupplungsteils verbunden ist, wobei innerhalb des Druckkissens ein Ringraum gebildet wird, und eine Mehrzahl von Seilen, welche gleichmäßig über den Umfang der Kupplungsglieder verteilt jeweils mit dem äußeren und dem inneren Kupplungsteil verbunden und im wesentlichen in Längsebenen verlaufend um die ringwulstf örmigen Druckkissen herumgelegt sind, wobei die Druckkissen bei einer Relatiwerdrehung der Kupplungsteile aus einer Ruhestellung unter dem Einfluß eines zu übertragenden Drehmoments durch die Seile auf Druck beansprucht und elastisch verformt werden.
Eine Kupplung dieser Art ist bekannt durch die DT-OS 2 318 612.
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Bei der bekannten Kupplung sind die Kupplungsteile konzentrisch zueinander angeordnete Ringkörper, die über ein Paar zu beiden Seiten der Ringkörper angeordneter wulstförmiger Druckkissen miteinander verbunden sind. Die Druckkissen bestehen aus druckmittelgefüllten, nicht-dehnbaren Hüllen aus flexiblem, druckmitteldichten Material. Sie haben torische Grundform, wobei der Mittelpunkt des Querschnittskreises der Druckkissen in - bezogen auf die Kupplungsachse- axialem Abstand von den Ringkörpern liegt. Auf diese Weise besitzen die Druckkissen im Ruhezustand der Kupplung im wesentlichen die ihrem maximalen Volumen entsprechende Form. Die Hüllen bestehen aus Gummi oder dgl. mit darum herumgeführten oder darin eingebetteten und mit den Kupplungsteilen verbundenen nicht dehnbaren Seilen. Bei einer Relatiwerdrehung der Kupplungsteile unter dem Einfluß eines zu übertragenden Drehmomentes erfolgt ein Winkelversatz der Befestigungspunkte der Seile an dem inneren und dem äußeren Kupplungsteil zueinander. Durch diesen Winkelversatz werden die von den Seilen gebildeten Schlaufen in axialer Richtung verkürzt. Sie üben so einen Druck auf die Druckkissen aus. Es erfolgt eine Verformung der Druckkissen, und zwar durch Druckbeanspruchung über die Seile, wobei sich das Volumen der druckmittelgefüllten Hüllen verändert. Dieser Volumenänderung setzen die Druckkissen einen elastischen Widerstand entgegen. Es wird auf diese Weise eine elastische und schwingungsdämpfende Kraftübertragung zwischen den Kupplungsteilen erreicht.
Bei diesen bekannten Kupplungen sind die Druckkissen von druckmittel-, also vorzugsweise druckluftgefüllten Hüllen gebildet. Der Widerstand wird durch eine Volumenänderung und damit eine Druckänderung des in den Hüllen eingeschlossenen Druckmittels hervorgerufen, die mit der Relativverdrehung der Kupplungsteile verbunden ist. Diese Konstruktion setzt, die Füllung der Hüllen mit Druckmittel unter definiertem Druck voraus. Dieser Druck und damit die Steifigkeit der Kupplung kann sich in Abhängigkeit der Temperatur ändern. Es besteht auch die Gefahr, daß der Druck durch Leckverluste mit der Zeit absinkt.
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Es sind weiterhin Kupplungen bekannt, bei denen Kupplungsteile konzentrisch zueinander angeordnete Ringkörper sind, die über ringwulstförmige Gummikörper miteinander verbunden sind. Bei einer Verdrehung eines treibenden Kupplungsteils relativ zu einem getriebenen Kupplungsteil zieht das treibende Kupplungsteil in Umfangsrichtung an dem Gummikörper. Die Zugspannung in dem Gummikörper wird dann auf das getriebene Kupplungsteil übertragen. Dabei werden die Gummikörper in unerwünschter Weise bei der übertragung der Drehmomente auf Zug und Scherung beansprucht. Eine solche Art der Beanspruchung beeinträchtigt die Drehmoment-Übertragungsfähigkeit sowohl der ringwulstförmigen Gummikörper als auch der Befestigung der Gummikörper an den antriebs- und abtriebsseitigen Kupplungsteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zur schwingungshemmenden Übertragung von Drehmomenten zu schaffen, die gegenüber vorbekannten Kupplungen eine erhöhte Belastbarkeit und Lebensdauer besitzt.
Insbesondere soll die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung und Erzeugung eines Gasdruckes in einer Hülle entfallen, und es soll weiterhin eine Zugbelastung von drehmomentübertragenden Gummikörpern vermieden werden.
Ausgehend von einer Kupplung der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Druckkissen ein formbeständiger Gummiteii mit einem in Axialriehtung nach einer Seite hin offenen mant-elförmigen Ringraum ist.
Mach der Erfindung wird die Elastizität der Kupplung in Umfangsrichtung durch einen Gummiteil erzielt. Dieser Gummiteil ist jedoch - im Gegensatz zu der Kupplung nach der DT-OS 2 318 612 nicht eine flexible, druckgasgefüllte Hülle sondern ein formbeständiger Gummiteil, also ein Körper, der im unbelasteten Zustand seine wulsfcförmige Gestalt beibehält* jedoch unter dem Einfluß einer wirksamen Kraft elastisch
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verformbar ist. Im Gegensatz zu den vorbekannten Kupplungen, bei denen die beiden Kupplungsteile durch einen wulstföritiigen Gummikörper miteinander verbunden sind, wird bei der erfindungsgemäßen Kupplung der Gummiteil nicht auf Zug sondern durch die Seile auf Druck beansprucht. Der Gummiteil nimmt daher bei einer Relatiwerdrehung der Kupplungsteile gegeneinander zwar unter elastischer Verformung eine andere Gestalt an. Es wird in diese andere Gestalt jedoch nicht gezogen sondern durch die Seile gedrückt. Auf diese Weise erfährt der Gummiteil eine Druck- und Scherbeanspruchung, die eine wesentlich günstigere Beanspruchung für Gummi darstellt als die Zug- und Scherbeanspruchung. Im Gegensatz zu den gasgefüllten Hüllen nach der DT-OS 2 318 612 erfolgt dabei jedoch praktisch keine Volumenveränderung des Druckkissens. Es hat sich gezeigt, daß mit einer solchen Ausbildung eine Kupplung mit guten Elastizität- und Dämpfungseigenschaften erhalten werden kann, die ohne bleibende Verformung eine große Winkelverdrehung der Kupplungsteile gegeneinander bei Wirken eines entsprechend hohen Drehmoments aushält und die eine hohe Lebensdauer besitzt.
Für die Drehmoment-Übertragungsfähigkeit der Kupplung ist es wesentlich, daß der Gummi in dem Gummiteil bei der übertragung eines Drehmoments möglichst gleichmäßig belastet wird.
Zu diesem Zweck wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Gummiteil auf seiner mit dem inneren Kupplungsteil verbundenen radial inneren Seite wesentlich dicker ist als auf seiner mit dem äußeren Kupplungsteil verbundenen, radial äußeren Seite.
Die bei der übertragung eines Drehmoments wirksame Kraft ist an dem äußeren Kupplungsteil mit dem größeren Radius kleiner als an dem inneren Kupplungsteil. Durch die vorerwähnte Ausbildung des Gummiteils wird erreicht, daß die elastische Verformung des Gummis, die für die übertragung dieser Kräfte erforderlich ist, in dem gesamten Volumen des Gummiteils im wesentlichen gleichmäßig
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ist. Dementsprechend gleichmäßig ist auch die Walkarbeit innerhalb des Gummiteils und die dadurch hervorgerufene Erwärmung. Der Guminiteil wird daher auch in dieser Hinsicht weitgehend gleichmäßig belastet.
Um eine möglichst gleichmäßige Belastung der Kontaktflächen bei der Übertragung der Drehmomente zu erreichen ist es vorteilhaft, wenn die Kontaktflächen zwischen dem Gummiteil und dem äußeren Kupplungsteil einerseits und dem Flansch des inneren Kupplungsteils andererseits sich etwa umgekehrt verhalten wie die Abstände der mittleren Kraftangriffspunkte von der Umlaufachse.
Kraftangriffspunkte sind dabei diejenigen Punkte in der Kontaktfläche, über welche die Kraft von dem äußeren Kupplungsteil auf den Gummiteil bzw. von dem Gummiteil auf den inneren Kupplungsteil übertragen wird oder umgekehrt.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, daß der Flansch des inneren Kupplungsteils auf der dem Gummiteil zugewandten Seite eine in den Längsebenen konkav gekrümmte Oberfläche aufweist, an welche der Gummiteil angrenzt. Dadurch kann erreicht werden, daß die Kontaktfläche vergrößert wird und außerdem die einzelenen Teile der Kontaktfläche im wesentlichen gleiche Abstände von den Punkten besitzen, über die das Drehmoment von dem äußeren Kupplungsteil und dem äußeren "U-Schenkel" des Querschnitts des Gummiteils auf den inneren U-Schenkel und den inneren Kupplungsteil übertragen wird.
Eine optimale Ausbildung besteht darin, daß die Oberfläche des Flansches in jeder Längsebene um einen Punkt gekrümmt ist, der etwa auf der verlängerten Mittelfläche des Ringraumes und etwa in der Mitte zwischen der Innenfläche des Ringraumes und der Außenfläche des Gummiteils liegt.
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Durch die Krümmung der Oberfläche des Flansches am inneren Kupplungsteil wird eine gleichmäßige Belastung der Kontaktfläche sichergestellt. Es wird die Gefahr ausgeschaltet, daß an Punkten der Kontaktfläche, die näher an den Kraftübertragungspunkten liegen als andere Punkte eine entsprechend höhere Scherbeanspruchung wirksam wird und der Gummiteil dort von dem Flansch des inneren Kupplungsteils abzureißen beginnt, insbesondere wenn der Gummikörper an den Kontaktflächen mit den Kupplungsteilen durch Vulkanisieren verbunden ist. Um eine gleichmäßige Druckbelastung des Gummiteils durch Seile zu gewährleisten und sicherzustellen, daß der Gummiteil nicht zwischen den Seilen nach außen quellen kann, besteht eine wesentliche Ausgestaltung der Erfindung darin, daß zwischen dem Gummiteil und den Seilen - innerhalb der Seilschlaufen flexible aber nicht-dehnbare Gewebematten angeordnet sind. Dadurch wird der bei einer Relativverdrehung der Kupplungsteile gegeneinander von den Seilen ausgeübte Druck gleichmäßiger auf den Gummiteil verteilt.
Dadurch, daß der Gummiteil nicht mehr oder nur in geringerem Maße zwischen den Seilen nach außen ausweichen kann, wird der Gummi gleichmäßiger beansprucht und die Steifigkeit der Kupplung erhöht. Durch die Auslegung und/oder Anzahl der Gewebematten kann die Steifigkeit der Kupplung an die jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn in dem axial innersten Teil des manteiförmigen Ringraums ein nicht dehnbarer, vorzugsweise starrer Ringkörper angeordnet ist. Ein solcher Ringkörper verhindert eine Verformung des Gummiteils in der Weise, daß sich auf dem Grunde des Ringraumes Falten bilden und miteinander in Berührung kommen. Bei einer pulsierenden Last an der Kupplung würde dann nämlich eine reibende Bewegung der Falten gegeneinander oder an den benachbarten Wandungsteilen stattfinden, die zu einer unerwünschten Erwärmung führt.
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Es können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein erster und ein zweiter Satz von Seilen vorgesehen sein und die Seile des einen Satzes nach der einen und die Seile des anderen Satzes nach der anderen Seite in Umfangsrichtung gegen die Längsebenen geneigt sein. Hierdurch kann erreicht werden, daß bei einer Re la ti wer drehung der Kupplungsteile aus ihrer Ruhelage heraus um einen vorgegebenen Winkel eine stärkere Verkürzung der von den Seilen gebildeten Schlaufen in axialer Richtung und damit eine stärkere Verformung des Gummiteiles erfolgt als bei einer Anordnung bei welcher die Schlaufen in Ruhestellung in Längsebenen der Kupplung verlaufen. Hierdurch kann somit die Kennlinie der Kupplung steiler gemacht werden.
Vorteilhafterweise kreuzt sich dabei jeweils ein Seil des einen Satzes mit einem Seil des anderen Satzes.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplung.
Fig. 2 zeigt einen zugehörigen Querschnitt.
Fig. 3 und 4 zeigen Versuchsergebnisse, die mit einer Kupplung nach Fig. 1 erzielt worden sind.
Ein erster Kupplungsteil 10 xveist einen Nabenteil 12 auf, der mittels einer Paßfeder 14 mit einer anzutreibenden Welle verbunden werden kann, sowie einen radialen Flansch 16. Ein zweiter, äußerer Kupplungsteil 18 ist ringförmig ausgebildet und konzentrisch zu dem Flansch 16 angeordnet. Der äußere Kupplungsteil 18 weist längs seines Umfanges axiale Bohrungen 20 auf. Durch diese Bohrungen kann der Kupplungsteil 18 an die auszuschließnde Maschine, z.B. ein Schwungrad oder einen Wellenflansch angeschraubt werden. Der innere Kupplungsteil
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und der äußere Kupplungsteil 18 sind durch einen Gummiteil 22 miteinander verbunden. Der Gummiteil hat ringwulstartige oder torische Grundform und ist im Querschnitt etwa u-förmig. Er besitzt im Querschnitt einen dem äußeren Schenkel des "U" entsprechenden Teil 24 und einen dem unteren Schenkel des "U" entsprechenden Teil 26, zwischen denen ein Mittelteil 28 liegt. Zwischen dem äußeren Teil 24 und dem inneren Teil 26 ist ein Ringraum 30 gebildet, der nach links in Fig. 1 offen ist. Der Gummiteil 22 ist mit der Stirnseite des äußeren Teils 24 auf einer äußeren, ringförmigen Anlagefläche 32 mit dem äußeren Kupplungsteil 18 durch Vulkanisieren verbunden. Der Gummiteil 22 ist mit der Stirnfläche seines inneren Teils 26 längs einer ringförmigen Anlagefläche 34 mit dem Flansch 16 des inneren Kupplungsteils 10 durch Vulkanisieren verbunden.
Wie aus Fig. 1 deutlich erkennbar ist, ist der innere Teil 26 des Gummiteils 22 wesentlich dicker als der äußere Teil 24. Dadurch wird, wie erwähnt, eine gleichmäßige Verformung des Gummis über das gesamte Volumen des Gummiteils 22 hinweg erreicht. Die Anlagefläche 34 ist in jedem Längsschnitt konkav gekrümmt, und zwar um einen Krümmungsmittelpunkt 36, der jeweils auf der Mittelfläche 38 des Ringraumes 30 und in der Mitte zwischen der Innenfläche 40 des Ringraumes und der Außenfläche 42 des Gummiteiles liegt. Dieser Punkt 36 ist der mittlere Angriffspunkt für die Kraftübertragung von dem oberen Teil 24 auf den unteren Teil 26 des Gummiteiles. Durch die Krümmung der Anlagefläche 34 wird erreicht, daß alle Punkte der Anlagefläche von diesem Angriffspunkt den gleichen Abstand r& besitzen. Die Außenfläche 42 des Gummiteiles ist in jedem Längsschnitt um einen Mittelpunkt 44 gekrümmt, der gegenüber der Mittelfläche 38 des Ringraumes 30 um ein Maß C radial einwärts versetzt ist.
In dem Gummiteil sind Seile 46 einvulkanisiert, welche mit dem äußeren Kupplungsteil 18 und dem inneren Kupplungsteil 16 verbunden sind und im wesentlichen in Längsebenen, zum Beispiel
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der Papierebene in Fig. 1, Schlaufen bilden, welche außen um den Gummiformteil 22 herumgelegt sind. Innerhalb der Seile 46, die mit einem Radius r, um den Punkt. 44 gekrümmt sind, liegen mehrere Gewebematten 48, die flexibel aber nicht dehnbar sind. Diese Gewebematten bestehen aus einem Gewebe, welches in eine Gummischicht eingebettet ist. Diese Gewebematten sind mit dem Gummiteil 22 und den Seilen 46 durch Vulkanisieren verbunden. Ähnliche Gewebematten 50 sind auch außen um die Seile 46 herumgelegt und mit diesen und dem Gumitiiteil 22 durch Vulkanisieren verbunden. Ein innerer Teil 52 des Gummiteils 22 ist mit der Nabe 12 des inneren Kupplungsteils 10 durch Vulkanisieren verbunden und erstreckt sich über die Innenränder der äußeren Gewebematten 50.
In den Ringraum 30 sitzt ein Ring 54, der nicht dehnbar und vorzugsweise starr ist. Der Ring 54 kann oval oder, wie gestrichelt angedeutet, kreisförmig im Querschnitt sein. Dieser Ring 54 verhindert, daß sich an der Innenwandung 40 des Ringraumes 30 Falten bilden, die sich gegenseitig oder benachbarte Wandungsteile berühren. Eine solche Berührung könnte zu reibender Bewegung und unerwünschter Wärmeentwicklung führen. Außerdem dient der Ring 54 dazu, die auf den Gummiteil 22 bei schnellem Umlauf wirksamen Fliehkräfte aufzunehmen.
Wie aus den oberem oberen Teil von Fig. 2 ersichtlich ist, können die Seile 46 in Schlaufen angeordnet sein, die im wesentlichen in Längsebenen der Kupplung verlaufen. Im rechten und unteren Teil von Fig. 2 ist dagegen eine Möglichkeit gezeigt, bei welcher zwei Sätze von Seilen 56 und 58 vorgesehen sind, von denen jeweils das eine gegenüber einer Längsebene 60 nach der einen und das andere gegenüber dieser Längsebene nach der anderen Seite in Umfangsrichtung geneigt verläuft. Bei einer solchen Anordnung wird die Steifigkeit der Kupplung erhöht. Vorzugsweise ist die Anordnung so, daß jeweils ein Seil 56 des einen Satzes ein Seil 58 des anderen Satzes kreuzt.
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Diese Seilanordnung kann wahlweise gewählt werden, ohne das an den übrigen Bauteilen der Kupplung etwas geändert zu werden braucht.
Fig. 3 zeigt Versuchsergebnisse, die mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Kupplung mit einem Außendurchmesser von 375 mm erhalten wurde. Die Abszisse zeigt dabei die Winkelverdrehung zwischen den Kupplungsteilen, während die Ordinate die bei den betreffenen Winkel übertragenen Drehmomente (in Kilopondmetern bis zum Bruchmoment) angibt. Es zeigen sich, daß mit einer solchen Kupplung eine Winkelverdrehung bis über 70 erfolgen kann, wobei ein Drehmoment zwischen 1500 und 1700 Kilopondmetern übertragen wird, ohne daß eine bleibende Verformung der Kupplung eintritt. Erst bei einem Drehmoment von über 2000 Kilopondmetern trat eine Zerstörung der Kupplung ein.
Fig. 4 zeigt den Verlauf des übertragenen Drehmoments in Abhängigkeit von der Winkelverdrehung zwischen den Kupplungsteilen, wobei der Winkel von 0 bis 70 verändert wird und dann die Kupplung wieder in den Ruhezustand zurückkehrt. Es zeigt sich, daß dabei ein Drehmoment bis zu 1700 Kilopondmetern übertragen wird. Die Kupplung geht ohne bleibende Verformung wieder bis auf den Winkel 0 zurück. Die Fläche zwischen den Drehmomentkurven bei Hoch- und Rücklauf gibt ein Maß für die erzielte Dämpfung.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Kupplung zur schwingungshemmenden Übertragung von Drehmomenten, enthaltend einen inneren Kupplungsteil, der mit einem im wesentlichen radialen Flansch versehen ist, und einem ringförmigen äußeren Kupplungsteil, der den inneren Kupplungsteil im wesentlichen konzentrisch umgibt, ein ringförmiges Druckkissen aus gummielastischem Werkstoff, das im Längsschnitt u-förmig ist und das längs seines äußeren Randes mit dem äußeren Kupplungsteil und längs seines inneren Randes mit dem Flansch des inneren Kupplungsteils verbunden ist, wobei innerhalb des Druckkissens ein Ringraum gebildet wird, und eine Mehrzahl von nicht-dehnbaren Seilen, welche gleichmäßig über den Umfang der Kupplungsglieder verteilt jeweils mit dem äußeren und dem innneren Kupplungsteil verbunden und im wesentlichen in Längsebenen verlaufend um die ringwulstförmigen Druckissen herumgelegt sind, wobei die Druckkissen bei einer Re lat i werdr ehung der Kupplungsteile aus einer Ruhestellung unter dem Einfluß eines zu übertragenden Drehmoments durch die Seile auf Druck beansprucht und elastisch verformt werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Druckkissen ein formbeständiger Gummiteil (22) mit einem in Axialrichtung nach einer Seite hin offenen, mantelförmigen Ringraum (30) ist.
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  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiteil (22) auf seiner mit dem inneren Kupplungsteil verbundenen radial inneren Seite (26) wesentlich dicker ist als auf seiner mit dem äußeren Kupplungsteil (18) verbundenen, radial äußeren Seite (24).
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (32, 34) zwischen dem Gummiteil (22) und dem äußeren Kupplungsteil (18) einerseits und dem Flansch (16) des inneren Kupplungsteils (10) andererseits sich etwa umgekehrt verhalten wie die Abstände der mittleren Kraftangriffspunkte von der Umlaufachse.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16) des inneren Kupplungsteils (10) auf der dem Gummiteil (22) zugewandten Seite eine in den Längsebenen konkav gekrümmte Oberfläche (34) aufweist, an welche der Gummiteil (22) angrenzt.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (34) des Flansches (16) in jeder Längsebene um einen Punkt (36) gekrümmt ist, der etwa auf der verlängerten Mittelfläche (38) des Ringraumes (30) und etwa in der Mitte zwischen der Innenfläche (40) des Ringraumes (30) und der Außenfläche (42) des Gummiteils (22) liegt.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (42) des Gummiteils (22) im Längsschnitt jeweils um einen Punkt (44) gekrümmt ist, der gegenüber dem Ringraum (30) radial nach innen versetzt ist (Maß "C") und in einer etwa durch das Ende des Ringraumes (30) gehenden Radialebene liegt.
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  7. 7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gegeknnzeichnet, daß zwischen dem Gummiteil (22) und den Seilen (46)-innerhalb der Seilschlaufen- flexible aber nichtdehnbare Gewebematten (48) angeordnet sind.
  8. 8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematten (48) aus einem in Gummi eingebetteten Gewebe bestehen und mit den Seilen (22) durch Vulkanisieren
    verbunden sind.
  9. 9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    weitere flexible aber nicht-dehnbare Gewebematten (5o) mit Gummi eingebettetem Gewebe auf der Außenseite der in den Gummiteil einvulkanisierten Seile (42) aufvulkanisiert sind.
  10. 10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem axial innersten Teil des
    mantelförmigen Ringraumes (30) ein nicht-dehnbarer,
    vorzugsweise starrer. Ringkörper (54) angeordnet ist.
  11. 11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Satz von Seilen (56, 58) vorgesehen sind und die Seile (56) des einen Satzes nach der einen und die Seile (58) des anderen Satzes nach der anderen Seite in Umfangsrichtung gegen die Längsrichtung (60) geneigt sind.
  12. 12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Seil (56) des einen Satzes ein Seil (58) des anderen Satzes kreuzt.
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