DE2505935A1 - Nachgiebige kupplung - Google Patents

Nachgiebige kupplung

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DE2505935A1
DE2505935A1 DE19752505935 DE2505935A DE2505935A1 DE 2505935 A1 DE2505935 A1 DE 2505935A1 DE 19752505935 DE19752505935 DE 19752505935 DE 2505935 A DE2505935 A DE 2505935A DE 2505935 A1 DE2505935 A1 DE 2505935A1
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fabric
coupling according
flexible coupling
ring
clamping
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DE19752505935
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Helmut Hartz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/76Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic ring centered on the axis, surrounding a portion of one coupling part and surrounded by a sleeve of the other coupling part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

  • NACHGIEBI KUPPLUNG Die Erfindung betrifft eine nachgiebige Kupplung, welche einen auf einer Welle anzuordnenden Nabenteil und einen mit dem Nabenteil in wenigstens annähernd gleicher Ebene befindlichen, über eine Schwungscheibe, einen Flansch od. dgl. an der anderen Welle od. dgl. zu befestigenden Außenring aufweist, wobei Nabenteil und Außenring durch eine oder mehrere Ringscheiben aus elastischem Material miteinander verbunden sind, welche durch Gewebeeinlagen aus Draht-, Textil- oder Kunststoffäden verstärkt ist bzw. sind und zur Erhöhung ihrer Nachgiebigkeit einseitig gewölbt ausgebildet ist bzw. sind.
  • Bei bekannten Kupplungen vorstehend genannter Art sind die eine übermäi3ige Dehnung des gummielastischen Werkstoffes der Ringscheiben verhindernden Gewebeeinlagen an ihrem inneren und äußeren Rand um äe einen Versteifungsring umgeschlagen, so daß die Ränder der Gewebeeinlagen aus zwei Gewebelagen bestehen, die am Außen- und Innenumfang zusammenhängen und dort einen Versteifungsring umschließen. Die Versteifungsringe werden sowie innen als auch außen von den Ringscheiben überdeckt und sind an den Kupplungsteilen mittels Ringen od. dgl. befestigt.
  • Diese bekannten Kupplungen haben den Nachteil, daß sich die Gewebeeinlagen beim Umschlagen um die Versteifungsringe in Falten legen. Dies hat zur Folge, daß sich für eine einzige Gewebelage,die umgeschlagen wird und Falten bildet, eine dreifache Lagenstärke ergibt. Ein weiterer Nachteil besteht bei Verwendung von Flach ringen als Versteifungsringendarin, daß die maximale Einklemmung nur dort gegeben ist, wo sich die Falten gebildet haben. Dieser Nachteil wirkt sich besonders bei Drehmomentüberfragung aus, weil die Gewebeeinlagen der elastischen Ringscheiben ungleichmäßig belastet werden. Daraus resultiert, daß bei den durch Klemmringen befestigten Ringscheiben die mittels durch diese hindurchgeführte Spannbolzen gegen die starren Kupplungsteile gezogen sind, die Übertragung des Drehmomentes im wesentlichen nur durch die Klemmschrauben selbst bzw. dort, wo sich die Falten gebildet haben, stattfindet. Dies bringt entweder die Gefahr des Einreißens der Gewebeeinlagen mit sich, oder aber eine Begrenzung der erzielbaren Drehmomentübertragung, um diesen Nachteil auszuschalten, wobei Jedoch ein anderer Nachteil, nämlich die Begrenzung der Drehmomentübertragung, in Kauf genommen werden muß.
  • Es ist zwar möglich, die Gewebeeinlagen in elastische Ringscheiben einzubetten, die stark genug sind, um die Faltenbildung zu erlauben, jedoch geht dann der Anpreßdruck der Gewebelagen zwischen den Faltenbildungen umso mehr verloren, weil sich der Gummi bei Einklemmung aus der Klemmzone herausschiebt.
  • Bei größeren Abmessungen werden die elastischen Ringscheiben durch mehrere Schichten von Gewebeeinlagen und ebenfalls mehreren in Achsrichtung nebeneinanderliegenden Versteifungsringen an den Rändern verstärkt. Bei diesen Ausführungen wirken sich das Umschlagen und.die damit zwangsläufig entstehende Faltenbildung besonders ungünstig aus, weil sich der hierfür benötigte Platz auch noch addiert und zu immer größer werdenden Schichtungen führt, was zur Folge hat, daß der erforderliche Anpreßdruck zur Erzeugung der Reibung zwischen den elastischen Ringscheiben und den Metallteilen der Kupplung zunehmend absinkt. Hierbei schiebt sich außerdem der Gummi bei Einklemmung aus den Klemmzonen heraus, oder aber er wird bei Drehmomentübertragungen herausgezogen. Das zu übertragende Drehmoment muß zwangsläufig zunehmend von dem durch die Ringscheiben hindurchgeführten Spannbolzen bzw. dort, wo sich die Falten gebildet haben, aufgenommen werden.
  • Auf jeden Fall benötigen selbst die radialsteifen Flachringe in Verbindung mit ungeschlagenen Gewebeeinlagen und der vorbeschriebenen Faltenbildung eine dreifach höhere Schichtung, die in den elastischen Ringscheiben eingebettet ist, so daß infolge der Faltenbildung keinesfalls verhindert werden kann, daß die elastischen Ringscheiben bei Drehmomentübertragung aus der Einspannung herausgezogen oder herausgedrückt werden.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Kupplungen besteht darin, daß sich durch die in den äußeren und inneren Einspannstellen der elastischen Ringscheiben in diese eingebetteten Gewebeeinlagen gleich welcher Art Schichtstärken ergeben, welche infolge der Biegebeanspruchung zur Überbeanspruchung oder aber, um dieses zu vermeiden, zu Überdimensionierung der Spannbolzen führen.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine nachgiebige Kupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche derart aufgebaut ist, daß die Gewebeeinlagen in den Einspannstellen gleichförmig beansprucht und das elastische Material der Ringscheiben weder durch den Einspanndruck noch bei Übertragung des Drehmoments aus der Einklemmung gedrückt oder gezogen werden kann, und sich Schichtungen ergeben, die eine Überbeanspruchung der Spannbolzen verhindern.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Gewebeeinlage bzw. Gewebeeinlagen die Ringscheibe bzw. Ringscheiben allseitig überragt bzw. überragen und mit ihrem Innen- und Außenrandbereich bzw. ihren Innen- und Außenrandbereichen, einerseits am Nabenteil und andererseits am Außenring, mittels Klemmringen od. dgl.
  • festgespannt sind. Die hauptsächl ich der Drehmomentübertragung dienenden Gewebe einlagen liegen in dünner Schichtung flach aufeinander, so daß sie in axialer Richtung wenig Raum beanspruchen und unter hohem Druck eingespannt werden können. Besondere Klemmringe als Reibungsflächen sind deshalb nicht mehr erforderlich, sondern die Verspannung wird von den seitlich an den Ringscheiben aus elastischem Material anliegenden Klemmringen übernommen. Das elastische Material, wie z.B. Gummi, welches zur Erzielung der Dämpfungseigenschaften der Kupplung eingesetzt ist, erstreckt sich nicht in die Verspannungsbereiche und wird daher durch die Einklemmung nicht beeinflußt.
  • Die Befestigung der Ränder der Ringscheibe bzw. Ringscheiben an mindestens je einem äußeren und je einem inneren Klemmringkann durch Vulkanisation od. dgl. erfolgen. Die diinnen, flach aufeinanderliegenden Gewebeeinlagen können, da diese direkt aufeinanderliegen, einen sehr hohen Anpreßdruck aufnehmen, wodurch sowohl an den äußeren als auch an den inneren Klemmringen od. dgl.
  • oder auch an den Metallteilen der Kupplung selbst die höchtmögliche Reibwirkung erzielbar ist, ohne durch den Einspanndruckherausgedrückt oder bei Drehmomentübertragung herausgezogen werden zu können.
  • Die Gewebeschichten können entweder loseaufeinanderliegend, mittels eines elastischen Klebemittels verklebt, oder auch durch elastische Materialien selbst miteinander und/oder mit der äußeren und/oder inneren elastischen Schicht der Ringscheiben verbunden sein Bei größeren Abmessungen, bei denen zur ubertragung des Drehmoments viele Gewebeeinlagen benötigt werden, können zur Vergrößerung der Reibflächen zusätzlich Verspannungsringe zwischen die flach aufeinanderliegenden Gewebeschichten eingefügt werden, um die Größe der Spannflächen zu erhöhen.
  • Vorteilhaft sind die Spannflächen von Nabenteil und/oder Außenring und/oder Klemmringen oa dgl. und/oderVerspannungsringen profiliert, um deren Spannflachen zu vergröJern. Hierdurch ist es möglich, größere Momente zu übertragent Nach einem weiteren MerkmaL der Erfindung sind der Nabenteil und der Außenring sowie die Randbereiche der Gewebeeinlage bzw. -einlagen mit achsparallelen Bohrungen für die Aufnahme von Spannschrauben ausgerüstet. Es ist nicht erforderlich, daß die Spannschrauben durch die Ringscheibenelemente hindurchgeführt werden, sondern diese können außerhalb der Ringscheiinelemente angeordnet sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können die Gewebeeinlagen vergleichsweise dünn gehalten werden, so iaf; eine extreme Biegebeanspruchung der Spannschrauben verhindert wird, wie dies beispielsweise bei in den elastischen Ringscheiben eingebetteten Versteifungsringen und um diese umgeschlagene Gewebe einlagen einschließlich der hieraus resultierenden Faltenbildung möglich ist. Die anvulkanisierten Klemmringe od. dgl. können auch gleichzeitig als Bestandteil der Kupplung selbst ausgebildet sein.
  • Zur Verhinderung einer Faltenbildung am inneren Umfang, hervorgerufen durch die einseitige Auswölbung der Ringscheiben, ist es zweckmäßig, das Gewebe vor dem Einlegen zwischen die Schichten der Ringscheiben,z.B. durch Wärmeeinwirkung, vorzuformen.
  • Um die Verdrehelastizität, die radiale, die axiale und die Winkelverlagerungskapazität der Kupplung zu erhöhen, können die Ringscheiben so hergestellt werden, daß die inneren Kupplungsteile mit den äußeren nicht in einer Ebene liegen. Vielmehr sollen die Ringscheiben so hergestellt werden, daß die inneren und/oder äußeren Kupplungsteile, z.B. symmetrische Anordnung, erst bei der Montage axial zusammengezogen werden.
  • Hierdurch werden die elastischen Schichten der Ringscheiben radial in einen labilen Zustand gebracht, wodurch sich die vorbeschriebenen, erforderlichen Kapazitäten erhöhen.
  • Der konstruktive Aufbau des Erfindungsgegenstandes ist so, daß die Schichten der Ringscheiben in ihrer Stärke unterschiedlich bemessen sind. Außen ist eine relativ dünne und innen eine wesentlich stärkere Schicht aus elastischem Material vorgesehen, die durch die Gewebeeinlagen voneinander getrennt sind. Da sich aber die Gewebeeinlagen bei Drehmomentaufnahme der Kupplung strekken und die ursprüngliche Wölbung abflacht, wird somit die innenliegende Schicht der Ringscheibe vorteilhaft auf Druck beansprucht. Zur Erzielung einer bestimmten Drehmomentenkurve kann diese innenliegende elastische Schicht der Ringscheibe in ihrer Stärke und Härte entsprechend bemessen werden, ohne die Drehmomentkapazität zu beeinflussen, während die außenliegende ? relativ dünne elastische Schicht einen vernachlässigbar kleinen Einfluß afden Verlauf der Drehmomentenkruve hat und daher entweder aus sehr weichem oder auch chemischen Einflüssen gegenüber resistentem Material, wie z.B. Perbunan, Vulkolan od. dgl. bestehen kann, ohne die Dämpfungseigenschaften der Kupplung negativ zu beeinflussen.
  • Die Wölbung der Ringscheiben kann einseitig, jedoch auch doppelt, z.B. S-förmig sein, oder aber auch eine andere Form besitzen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig 1 die geschnittene Ansicht der oberen Hälfte einer Kupplung mit doppelter Gewebeeinlage und Fig. 2 die gleiche Darstellung einer Kupplung mit sechsfache Gewebeeinlage.
  • Die Kupplung besteht im wesentlichen aus dem Nabenteil 1, welcher auf einer nicht weiter dargestellten Welle zu befestigen ist, sowie dem Außenring 2, welcher über eine nicht weiter dargestellte Schwungscheibe, einen Flansch od. dgl. an der anderen, ebenfalls nicht dargestellten Welle zu befestigen ist. Im monterten Zustand liegen Nabenteil 1 und Außenring 2 in annahernd dr gleichen Ebene.
  • Nabenteil 1 und Außenring 2 sind durch eine Ringscheibe 3 miteinander verbunden. Die Ringscheibe 3 ist aus elastischem Material, beispielsweise Gummi;und besteht aus den beiden Schichten 4,5, die zwischen sich die Gewebeeinlagen 6,7 einschliessen.
  • Zur Erhöhung ihrer Nachgiebigkeit ist die Ringscheibe 3 einseitig ausgewölbt.
  • Die Gewebeeinlagen 6,7 überragen mit ihren inneren und äußeren Randbereichen 8,9 die Schichten 4,5 der Ringscheibe 3. Diese Randbereiche 8,9 sind in die äußeren Klemmringe 10, 11 und in die inneren Klemmringe 12,13 eingespannt. Die Klemmringe 10- 13, die Randbereiche 8,9 der Gewebeeinlagen 6,7 sowie der Nabenteil 1 und der Außenring 2 sind mit achsparallelen Bohrungen 14 ausgerostet, in welche nicht weiter dargestellte Spannschrauben eingesetzt sind, die eine feste Verspannung vorgenannter Teile miteinander bewirken.
  • Die Schichten 4,5 sind an den Stirnflächen der inneren und äußeren Klemmringe 10 - 13 befestigt, beispielsweise durch Vulkanisation, Klebung od. dgl. Hierdurch wird erreicht, daß die Schichten~4,5 der Ringscheibe 3 sich nicht in die eigentiche Klemmstelle erstrecken, sondern lediglich die Randbereiche 8,9 der Gewebeeinlagen 6,7 festgespannt werden.
  • Die Klemmringe 10 - 13 weisen auf ihren Spannflächen eine Profilierung auf, so daß die Einspannwirkung witerhin erhöht wird.
  • Die Schicht 4 der Ringscheibe 3 besitzt gegenüberder Schicht 5 eine wesentlich geringere Stärke, wasden Vorteil hat, daß die stärkere Schicht 5 auch stärker auf Druck beansprucht wird.
  • Die Kupplung gemäiz Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig.
  • 1 im wesentlichen dadurch, daß die Ringscheibe 3 zur ubertragung eines größeren Drehmoments, z.B. mit vier flach aufeinanderliegenden Gewebeeinlagen 16, 17, 18, 19 versehen ist. Außerdem ist an der inneren Einspannstelle zusätzlich ein Verspannungsring 15 vorgesehen, der zwischen je zwei Gewebeeinlagen 16, 17 bzw. 18, 19 sich erstreckt.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Nachgiebige Kupplung, welche einen auf einer Welle anzuordnenden Nabenteil und einen mit dem Nabenteil in wenigstens anr nähernd gleicher Ebene befindlichen, über eine Schwungscheibe, einen Flansch od. dgl. an der anderen Welle od. dgl. ZUbefestigenden Außenring aufweist, wobei Nabenteil und Außenring durch eine oder mehrere Ringscheiben aus elastischem Material miteinander verbunden sind, welche durch Gewebeeinlagen aus drahts Textil- oder Kunststoffäden verstärkt ist bzw. sind? dadurch gekennzeichnet, db die Gewebeeinlage bzw. Gewebeeinlagen (5,7) (16,17,18,19) die Ringscheibe (3) bzw. Ringscheiben allseitig überragt bzw. überragen und mit ihrem Innen- und Außenrandbereich (8,9) bzw. ihren Innen- und Außenrandbereichen,einerseits am Nabentiel (1)und andererseits am Außenring (2) mittels K1emmringen (10, 11, 12, 13) od.dgl. festgespannt sind.
  2. 2.) Nachgiebige Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Ringscheibe (3) bzw. Ringscheiben mindestens an je einem äußeren (10, 11) und inneren Klemmring (12,13) od.dgl.
    befestigt sind.
  3. 3.) Nachgiebige Kupplung nach Anspruch 1 undXoder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Ringscheibe (3) bzw, Ringscheiben mindestens an je einem äußeren (10,11) und inneren Klemmring (12,13) od. dgl. außerhalb von deren Spannflächen befestigt sind.
  4. 4.) Nachgiebige Kupplung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anbringung mehrerer aufeinanderliegender Gewebeeinlagen (6,7,16,17,18,19) diese miteinander verbunden sind.
  5. 5.)) Nachgiebige Kupplung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abringung mehrerer äufeinanderliegender Gewebeeinlagen (16,17,18,19) zwischen diesen innere Verspannungsringe (15) vorgesehen sind.
  6. 6.) Nachgiebige Kupplung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (1) und der Außenring (2) sowie die Randbereiche (8,9) der Gewebeeinlage (3) bzw. Gewebeeinlagen mit achsparallelen Bohrungen (14) für die Aufnahme von Spannschrauben ausgerüstet sind.
  7. 7.) Nachgie t ge Kupplung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (3) bzw. Ringscheiben mit Gewebeeinlagen (6,7;16,17,18,19) in Segmente unterteilt sind.
  8. 8.) Nachgiebige Kupplung nach Anspruch 1. und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Nabenteil (1) und/oder Außenring (2) und/oder KIemmringe (10-13), und/oder Verspannungsringe (15) in ihren Spannflächen profiflert sind 9.) Nachgiebige Kupplung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennezeichnet, daß die Gewebeeinlage bzw.
  9. Gewebeeinlagen (6,7) (16,17,18,19) bzw. sind.
  10. 10.) Nachgiebige Kupplung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch. gekennzeichnet, daß die Schichten (4,5) der Ringscheibe t3) bzw. der Ringscheiben unkterschiedliche-Stärke besitzen.
  11. 11.) Nachgiebige Kupplung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der, äußeren Wölbung der Ringscheibe (3) bzw. Ringscheiben eine -dün--,-nere (4) und an der inneren Wölbung eine stärkere Schicht (5) befindet.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2354478A1 (fr) * 1976-06-12 1978-01-06 Chivari Ilie Dispositif d'accouplement pour transmission de moments de rotation avec amortissement des vibrations
EP0621413A1 (de) * 1993-04-17 1994-10-26 Firma Carl Freudenberg Drehelastische Kupplung

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FR2354478A1 (fr) * 1976-06-12 1978-01-06 Chivari Ilie Dispositif d'accouplement pour transmission de moments de rotation avec amortissement des vibrations
EP0621413A1 (de) * 1993-04-17 1994-10-26 Firma Carl Freudenberg Drehelastische Kupplung

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